Die Bank als Mitläufer und Täter: Totale Ausgrenzung, um den woken Wächtern zu gefallen

Nächster Versuch der Existenz-Vernichtung: Neues Bankkonto auch gekündigt!

von Alexander Wallasch (Kommentare: 15)

Wenn es Ihnen möglich ist, bitte unterstützen Sie mich weiter. Nutzen Sie bitte Paypal. Bereits in den nächsten Tagen werde ich auf meiner Webseite am selben Ort eine neue Banküberweisungsmöglichkeit platzieren.© Quelle: Alexander Wallasch

Im Juli kündigte mir die Solarisbank ohne Begründung fristlos. Zuletzt erwischte es meinen Webdesigner, jetzt wurden meine Konten erneut fristlos gekündigt. Bitte unterstützen Sie mich trotzdem weiter!

Sie gehen morgens um halb acht zum Bäcker, aber sie bekommen keine Brötchen. Sie stehen brav in der Reihe, jeder andere wird bedient, aber die Verkäuferin schaut durch Sie hindurch, als wären Sie Luft.

Auch ihre Bestellung beim Online-Versand wird einfach nicht geliefert, das Geld nicht abgebucht.

Sie wollen ihren Urlaubsflieger buchen, aber alle Flüge sind besetzt, während der Kunde am Nachbarschalter Tickets für genau den Flug bekommt, der Ihnen gerade versagt wurde.

Im Schwimmbad heißt es am Eingangstor, dass die erlaubte Anzahl der Besucher erreicht wäre, während an Ihnen vorbei weiter munter Einlass gewährt wird, Fragen nach einem Grund bleiben auch hier unbeantwortet.

Und final bekommen Sie beim Partnerportal Ihrer Wahl – falls Sie so etwas nutzen - keine Kontaktvorschläge mehr und im Briefkasten liegt bereits Post, von der Sie noch gar nicht wissen: Ihr Vermieter hat Eigenbedarf angemeldet.

Ja, das klingt dystopisch, düster, beängstigend. Aber es ist nichts mehr auszuschließen im Herbst 2022. Und es passiert bereits mitten in Deutschland: Vor drei Tagen wurden mir erneut die Konten gekündigt. Die Nachricht kam per E-Mail.

Anfang Juli wurden meine Bankkonten bei der Penta/ Solarisbank gekündigt. Wieder die Penta/ Solarisbank kündigte vor wenigen Tagen auch meinem Webdesigner die Konten, eine Kontaktschuld mit Vernichtungswillen. Sie bedrohen meine Partner, um mich mundtot zu machen.

Auf Empfehlung wechselte ich bereits im Juli zur finnischen Holvi Bank. Jetzt, keine drei Monate später, wurde mein neueröffnetes Konto bei Holvi ebenfalls gekündigt.

Und es steckt mutmaßlich eine Strategie dahinter: Vor Wochen wurde mein Wikipedia-Eintrag mit einer Reihe von Unwahrheiten über mich zugeschmissen, diese dienen dann mutmaßlich bei den Denunziationen und Diffamierungen als Alibi, hier greift ein Saustück ins nächste. Ein Puzzle der Vernichtung.
Denn ohne ein Bankkonto kommen die für die Existenz meiner Seite notwendigen Schenkungen als Unterstützung nicht mehr bei mir und meinen Autoren an – jedenfalls dann, wenn Sie Paypal nicht nutzen möchten.

Die Bank schickte mir die Kündigung zum 31. Oktober per Mail und ebenso wie schon zuvor die Penta/Solarisbank ohne einen einzigen Satz der Begründung.

Bei der Solarisbank ist allerdings der Hergang bekannt: Ein Twitter-Troll hatte sich öffentlich per Twitter an die Bank gewandt und gefragt, ob die denn wüssten, wen sie als Kunden haben. Drei Tage später hatte ich die außerordentliche sofortige Kündigung im Mailfach.

Ihre Unterstützung zählt

Mit PayPal

Die finnische Holvi-Bank – „Das Konto für Freiberufler“ – schreibt mir jetzt unter anderem, es sei ihr

„…aufgrund der Komplexität der gesetzlichen Auflagen und Kriterien, denen wir als Finanzdienstleister unterliegen, leider nicht möglich, den genauen Grund für unsere Entscheidung zu erörtern.“

Und weiter heißt es da:

„Generell gibt es verschiedene Gründe, warum wir ein Holvi Konto kündigen müssen. Hierzu zählen folgende Gründe: Verstoß gegen unsere Nutzungsrichtlinien. Nicht unterstützte Rechtsform, Eigentümerstruktur oder Domizil. Verstoß gegen interne Vorschriften und Kriterien.“

Ich werde weiter darüber in Kenntnis gesetzt, dass mir ebenfalls der Zugang zu einer Holvi-Community gekündigt wird, was immer das sein soll, ich weiß es nicht, weil ich so etwas nie genutzt habe.

Die Bank verabschiedet sich in ihrem Schreiben mit folgenden Worten:

„Wir bitten um dein Verständnis und entschuldigen uns für eventuelle Unannehmlichkeiten. Viele Grüße dein Holvi-Team - Holvi – Banking for Makers and Doers”

Ein Duz-Ton wie bei IKEA, als wäre man eine große Familie. Aber der böse Onkel wurde vor die Tür gesetzt. Banken grenzen aus und kündigen in vorauseilendem Gehorsam Konten, weil sie selbst von einer vorfaschistisch agierenden woken Elite nicht ausgegrenzt werden wollen.

Ich formuliere es schärfer: Solche woken Unternehmen, die solche Schweinereien veranstalten, sind die Steigbügelhalter und Wegbereiter eines neuen öko-sozialistischen Vor-Faschismus der Ampelregierung und ihrer Helfershelfer innerhalb ihrer weitverzweigten mafia-artig organisierten Entourage.
Ich bin beileibe nicht der Erste, dem so etwas widerfährt. Und ich werde sicher nicht der Letzte sein, der so einen Anschlag auf seine Existenz erlebt, ohne dass der polit-mediale Komplex deswegen auch nur mit der Wimper zuckt.

Diese Kündigung ist für mich tatsächlich existenziell bedrohlich. Und darauf zielt es auch ab.

Aber noch bedrohlicher ist die Akzeptanz der gleichgeschalteten Medien und breiter Schichten der Bevölkerung dieser Ausgrenzung gegenüber. So ist es nicht nur die Vierte Gewalt, die hier boykottiert wird, es ist das demokratische Selbstverständnis an sich, das hier zerstört werden soll.

Am Montag befragte ich auch Dr. Hans-Georg Maaßen zu dieser Bankkündigung. Er antwortete umfassender, als ich es könnte:

„Ein weiterer Schritt ist, wenn die Unternehmen – wie Ihre Bank – an der Ausgrenzung und Verfolgung von Ideologiegegnern nicht nur bereitwillig, sondern vorauseilend mitwirken. Dann erwarten sie natürlich auch Anerkennung und mittelbar wirtschaftliche Vorteile durch die herrschenden Kreise. Sie können dann damit werben, dass sie im Sinne der Ideologie vorbildlich sind, weil sie klare Kante gegen Rechts, also gegen die Feinde der Ideologie zeigen.“

Ich verspreche Ihnen, liebe Leser und Freunde, auch diese Hürde zu nehmen und die Flinte nicht ins Korn zu werfen. Bitte lassen Sie sich von diesen Anschlägen auf meine Existenz nicht davon abhalten, zu unterstützen, was sie wertschätzen.

Ihre Wertschätzung ist Teil unserer gemeinsamen Bewaffnung.

Wenn es Ihnen möglich ist, bitte unterstützen Sie mich weiter. Nutzen Sie bitte Paypal. Bereits in den nächsten Tagen werde ich auf meiner Webseite am selben Ort eine neue Banküberweisungsmöglichkeit platzieren.

Diese jetzt bereits dritte Bankkündigung hat ein erklärtes Ziel: Es geht darum, meine Existenz zu vernichten und mich zu zwingen, meine Aufgabe als Vierte Gewalt einzustellen.

Ich werde alles dafür tun, dass das nicht geschieht. Bitte helfen Sie mir dabei.


Ich danke Ihnen!
Herzlich, Ihr Alexander Wallasch

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