
Toddn Kandziora
Autor und übellauniger Querulant
Toddn arbeitete als Drucker, Grafiker, Musiker, Künstler, Clubbetreiber und Gastronom, Platten- und Videoproduzent, Dozent, Kulturveranstalter, Agenturleiter, Bücherbusfahrer, in einem Buchladen, als Herausgeber und Verleger. Das waren die besseren Jobs.
Dann gab es die anderen Jobs. Die einen kaputt machen können. Die als LKW-Fahrer, Bierkutscher, Bankkurierfahrer. Als Hilfsarbeiter auf dem Bau, Autolackierer und Pferdeknecht. Im Winter schwarz als unversicherter Holzfäller in tiefen Wäldern und wenn das Geld ganz knapp war als Kesselwagenputzer auf dem Güterbahnhof.
Dazwischen gab es das Leben an den Theken, an der Schreibmaschine und im Leseeinsatz auf manch einer Clubbühne dieses Landes. Seit mehr als zehn Jahren lebt Toddn wieder auf dem Land zwischen Elm und Atom-Asse und versucht, so gut es möglich ist, dem täglichen Irrsinn in dem Land, in dem er schon länger lebt, das nicht mehr das seine ist, zu entkommen.
Alle Artikel von Toddn Kandziora

Ein norddeutscher Wintertag auf dem Land
Erst Miesepeterwetter und dann auch noch Mäuseköttel

Ich habe mit Medien, Politik und Wirtschaft fertig
Die Leute können einfach nicht mehr – Sie wollen auch nicht mehr

Inklusive „Keine Kerzen zum Advent“ von Dieter Potthoff
Ich sage „Nein!“ zum Krieg – Du kannst das auch

Toddn Kandziora ist wieder da!
Putin und das Multiversum – Noch eine Kippe und ein Bier

Kolumnist Toddn Kandziora hält eine Jahresendzeitrede
Deutschland im freien Fall

„Der Untergang des Abendlandes wird eingeläutet. Eine Regierung schaut zu.“
Wir müssen dem religiösen Wahnsinn mit Wucht und Bereitschaft entgegentreten

Freunde, die es sich leisten können, verlassen das Land
Oh, wie schön ist Panama – Deutsche machen die große Flatter

Ich will nach Hause
Ein Mensch sollte sich bewusst darüber sein, was er zu sagen hat

Nach Sonneberg ist vor dem AfD-Verbotsantrag
Wie Christian Lindner in Weimar zum Botenjungen der grünen Transformation wurde

Es geht längst nicht mehr um Großfamilien oder Clans, die nach Deutschland kommen – Es geht um ganze Stämme!
Gestern war gestern – Heute lebe ich im besten Deutschland aller Zeiten

Deutschland weiß, wie es gemacht wird. Deutschland macht es vor
Leben im Zentrum des Wahnsinns

Wir alle haben Wünsche. Wir wünschen, was wir begehren und uns am Herzen liegt.
Nicht wünschen, fordern!

Kolumnist Toddn Kandziora fährt in die Stadt
Friede den Dörfern – Krieg in den Städten

Es scheint keine Grenzen mehr in der Abscheulichkeit von Straftaten zu geben
Tränen lügen nicht

Die größte Gefahr für unser Land, die kommt bekanntlich von rechts
Augen rechts – Reihe links – Im Gleichschritt – Marsch

Noch nie in der Geschichte konnte sich ein das Volk unterdrückendes System länger halten
Der Frühling naht trotzdem

Generation Schneeflocke: Junge, studierte Bessermenschen, die uns die neue Welt erklären
Leben im besten Deutschland aller Zeiten

Wem der Schuh drückt, der sollte ihn ausziehen, bevor der Schmerz zu groß wird
Das große letzte Rennen

Mein Tag begann in der Früh mit Diskussionen über Krieg und Frieden unter Frauen im Radio
Frauen an die Macht – Männer an die Front

Von der schweren Last und vom Mühsal des Denkens
Wenn die Panzerketten wieder rollen …

Noch leben wir gut und in den nächsten Tag hinein
Noch einmal Toddn Kandziora im alten Jahr

Die Täter werden sich sicher nicht entschuldigen
Leben in unterwürfiger Leere

Licht aus – Spot an: Und schon ist Deutschland ein ganz anderes Land
Ein Junge vom Land kann überleben

Vielleicht morgen in TAZ und BILD zu lesen: „Stuka-Tauben – Höckes geflügelte Elite im Tiefflugeinsatz für Nazideutschland!“
Wenn die rechten Tauben fliegen

Toddn Kandziora Wochenrückblick 43/2022
Schreibhemmung oder Schreihemmung – Was sind das für Zeiten?

Toddn Kandzioras Wochenrückblick 41/2022
Ein Leben abseits der guten Gesellschaft