Von Gregor Leip
Anwalt Tobias Ulbrich veröffentlichte auf X einen Beitrag, der einen kontroversen Diskurs über Impfstoffchargen und deren Sicherheit auslöste.
Der Beitrag enthält ein Bild mit dem Titel „Chargen-Lotto“, das fünf Personen mit gesundheitlichen Problemen wie Myokarditis, Herzinfarkt, Fatigue und Schmerzen darstellt, jede mit einer Chargennummer (z. B. FD7958, FE6975, EW8904) gekennzeichnet. Darunter sind fünf Särge abgebildet, ebenfalls mit Chargennummern (z. B. ER9480, ET3045), was grafisch suggeriert, dass, wer mit diesen Chargen geimpft wurde, dem Tod geweiht ist.
Begleitet wurde das Bild von einer Liste potenziell schädlicher Chargen und einer Verweisung auf eine „Hitliste“ des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) vom 28. November 2024, die Schadensmeldungen wie EX8679 mit 10.579 und FD7958 mit 9.760 auflistete.
Dieser Beitrag entfachte einen spannenden Disput. Wallasch kritisierte das Bild wegen seiner dramatischen Darstellung. Seine Haltung: So wird mRNA gespritzten Menschen, die sich immer noch gesund fühlen, suggeriert: Ihr werdet alle sterben. Wenn ihr diese oder jene Charge bekommen habt. Wallasch geht sogar so weit, anzunehmen, dass gesunde Menschen durch die geschürte Todesangst erkranken könnten.
Ulbrichs Beitrag ist darauf ausgerichtet, auf eine vermeintliche Ungleichheit in der Sicherheit verschiedener Impfstoffchargen hinzuweisen. In einem Folgebeitrag präzisiert Der Anwalt der Opfer seine Absicht weiter:
„Ich möchte nicht mit der Mitteilung erklären, dass jeder zwingend einen Schaden davongetragen haben muss. Bei den benannten Chargen handelt es sich um ca. 15 Prozent der produzierten Chargen und davon, wie in allen anderen Ländern auch, fallen 5 Prozent als besonders schadensträchtig auf. Das PEI legt die Chargenauswertung bis heute nicht gem. § 13 Abs. 5 IfSG vor und wertete auch die kassenärztlichen Daten bis heute nicht aus.“
Hier betont Anwalt Ulbrich, dass sein Ziel nicht die Panikmache, sondern die Aufdeckung eines Musters sei, das eine genauere Untersuchung erfordere. Er kritisierte das PEI scharf und deutete an, dass dessen Rolle als Prozessfinanzierer der Impfhersteller über das ZEPAI ein Interesse daran habe, potenzielle Schäden zu vertuschen.
In einem weiteren ausführlichen Kommentar reagiert Ulbrich auch auf Wallaschs Kritik und verteidigt seine Methode und das Bild:
„Es ist spannend, wie sich alle in den Kommentaren das Maul zerreißen. Dabei gibt es doch nur eine Aussage in dem Post, dass es Chargen gibt, die mehr gesundheitliche Schäden angerichtet haben als andere und konkret benannt gehören. Da das keiner tut, wurden die Chargen von uns seit Jahren in einer eigenen Datenbank ermittelt und fast vollständig durch die veröffentlichten Daten des PEI bestätigt (Das PEI hat mehr schadensträchtige Chargen erfasst). Das PEI hat keine Chargen ausgewertet, sondern hat es nur indirekt getan, indem es eine Excel-Liste zur Eigenauswertung einfach unkommentiert am 28.11.2023 ins Netz gestellt hat. Jeder kann diese auswerten... Worin die Unterschiede in der Schadensträchtigkeit der schadensträchtigeren Chargen liegen ließe sich leicht durch Gegenüberstellung gänzlich unproblematischer Chargen testen. Nur das hat bisher keiner getan.“
Ulbrich spekuliert bzw. berichtet über mögliche Ursachen wie DNA-Verunreinigungen, Plasmide mit SV40, Lipid-Nanopartikel oder ein pathogeneres Spike-Protein und forderte eine unabhängige Analyse, die seiner Ansicht nach bisher fehle.
Wallasch, der auf seiner Website bereits zahlreiche Artikel über Ulbrichs Arbeit veröffentlicht hatte – etwa über Krebsfälle und modRNA-Opfer –, reagiert mit gemischten Gefühlen. Seine Hauptkritik richtet sich weiter auf das Bild mit den Särgen, dass er als zu dramatisch und manipulativ empfindet. Er warnte:
„Das Corona-Regime ist ebenso vorgegangen, da muss man aufpassen."
Wallasch befürchtet offenbar, Ulbrichs Bild könne an das Schüren von Ängsten während der Pandemie erinnern, die durch drastische Darstellungen geprägt war. Wallasch scheint besorgt, dass die visuelle Rhetorik die Glaubwürdigkeit von Ulbrichs ansonsten datengetriebenen Arbeit untergraben könnte, insbesondere da er selbst Ulbrichs Arbeit vielfach unterstützt.
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Die Debatte wird durch Beiträge anderer Nutzer ergänzt. „Olaf Dost“ teilt einen Link zu einer Chargennummer-Suchseite und dankte Ulbrich:
„Danke!!! Bitte bleiben Sie gesund - zumindest der verbliebene Rest der Selbstdenkenden in diesem Land braucht Sie!“
„Swisstrader“ berichtet von persönlichen Erfahrungen:
„EK9788, EL1491, SDEH4 und 1F1042A bekamen meine Eltern in MD, alle auf Ihrer Kanzlei-Liste. Nach 1F1042A (2. Booster) bekam mein Vater schwere Demenz und verstarb 18 Monate später daran. Meine Vorfahren väterlicherseits hatten keine Demenz und wurden über 90 Jahre alt.“
„Disciple of Satoshi“ äußert allgemeine Skepsis:
„Gut, dass meine Familie komplett auf die Jauche verzichtet hat. Wenn ein Staat Dir sagt / Dich zwingt, Du brauchst etwas unbedingt, dann brauchst Du es nicht.“
Diese Beiträge verstärken allesamt Ulbrichs Position, indem sie persönliche Geschichten mit seinen Daten verknüpfen.
Ulbrichs Ansatz basiert auf einer Kombination aus rechtlicher Erfahrung mit Chargenopfern und einer Analyse von PEI-Daten, die er als unzureichend ausgewertet betrachtet.
Seine Verwendung des „Chargen-Lotto“-Bildes dient als Aufmerksamkeitsmittel, um ein komplexes Problem zu visualisieren, doch die drastische Darstellung der Särge öffnet die Tür für Kritik.
Wallaschs Vorwurf, dass dies an das „Corona-Regime“ erinnere, reflektiert eine Sorge um die Integrität des Diskurses, insbesondere angesichts der polarisierten Pandemiezeit. Beide teilen eine Skepsis gegenüber offiziellen Narrativen, unterscheiden sich jedoch in ihrer Strategie: Ulbrich setzt – jedenfalls in der grafischen Aufbereitung – auf direkte Provokation, Wallasch schaut von der kommunikativen Ebene.
Der Streit spiegelt Debatten über Impfsicherheit, Regulierungsversagen und Vertrauen in Institutionen wider. Ulbrichs Behauptung, dass „relativ wenig Chargen einen unfassbar hohen Schaden verursachen“, stützt sich auf PEI-Daten, aber die fehlende offizielle Bestätigung bleibt Gegenstand weiterer dringend notwendiger Analysen und Untersuchungen.
Wallaschs Kritik an der visuellen Rhetorik ist nachvollziehbar, da sie an frühere Propaganda erinnert, die öffentliche Meinungen manipulierte. Die Diskussion zeigt, wie sensibel das Thema bleibt und wie wichtig eine ausgewogene Herangehensweise ist.
Dieser Dialog, der sich über verschachtelte Tweets erstreckt, bleibt ein lebendiger Ausdruck der Suche nach Wahrheit in einer polarisierten Zeit. Ulbrich wie Wallasch werden für ihre Kritik am Corona-Regime angegriffen. Ulbrich als Anwalt der Opfer, Wallasch als Journalist und einer der Chronisten des Wahnsinns des Corona-Regimes.
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Kommentar von T S
Au weia, mußte diese Leserbeschimpfung sein? Man kann getrost anderer Ansicht sein, aber das geht zu weit. Zumal es keine Hinweise darauf gibt daß er die Patienten deshalb schlechter behandelt.
Leider nicht das erste Mal, und zudem zu ungünstiger Zeit, denn auch die sogenannten alternativen Medien gehen derzeit gebündelt den Bach hinunter: Bei Reitschuster gibts fast nur noch Empörungsbanalitäten mit vorangehendem Distanzierungsblock, Kelle kann man vor lauter blackrockerhöriger Polemik unter Stammtischniveau kaum noch ertragen, von UnserMitteleuropa ist nur noch ein Rest übrig der an dünnen Fäden aus Budapest und Moskau hängt, Krautzone hat sich mit wiederholten Unverschämtheiten gegen Senioren und Kinderlose disqualifiziert, bei der JF wird das Kriegsgetrommel auch immer lauter, und über Nius & Co braucht man erst gar nicht weiter zu reden.
Schade daß ich nun auch diese Seite als bisherigen Ausnahme-Aufsteiger wohl in dieser Liste einordnen muß.
Daß just zu diesem Zeitpunkt mein bisheriger Zugang nicht mehr funktionierte kann technisch bedingter Zufall sein. Interessantes Detail ist aber doch daß der Menüpunkt zum Mitgliederbereich direkt neben dem "Unterstützen"-Knopf den ich mit dem mittlerweile verfügbaren Treuhandkonto endlich mal nutzen kann und eigentlich auch gerade eben wollte.
Werde erst mal weiterbeobachten wie sich das entwickelt, aber die frisch ergatterte Spitzenposition auf der Unterstützungsliste ist damit erst mal ganz unten und zumindest für dieses Halbjahr vorbei.
Schade, denn so bleibt statt beidseitigem Gewinn nur Verlust und Frust für alle.
Antwort von Alexander Wallasch
Bitte zwingen Sie sich zu nichts ;) Meine Unabhängigkeit können Sie niemals kaufen, ich schwöre. Und mich als "Aufsteiger" zu bezeichnen, nehme ich persönlich. Ich schrieb seit Jahrzehnten – erfolgreich.
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Kommentar von Dr. Klaus Rocholl
Antwort von Alexander Wallasch
„Jetzt ist genug: Ihre Selbstherrlichkeit ist unerträglich. Solches Gutsherrengebaren hat den Begriff "Götter in weiß" geprägt. Haben Sie null Gewissen? Für wen halten Sie sich eigentlich? Sie sind in Ihrer Haltung eng mit Drosten verwandt, nur das der erfolgreicher ist als Sie. Sie haben einen Eid geleistet und treten ihn aus Eitelkeit mit Füßen. Ach ne, Sie sind Zahnarzt, da ist Hippokrates außen vor oder? Sie sind lediglich der Zahnärztekammer verpflichtet. Füllen Sie weiter Löcher. Aber bitte: Lassen Sie Ärzten mit Ethik, Anstand und Moral den Vortritt bitte. Danke“
Danke, Herr Wallasch.
Ihre Antwort war sehr erhellend.
Die kann man unkommentiert stehen lassen.
Jedenfalls hat sie eigentlich alle Fragen beantwortet, die ich betreffend Ihren Kanal und Ihre Person hatte.
Antwort von Alexander Wallasch
Ja, hätte man unkommentiert stehen lassen können – aber Sie nicht: Wer gegen die Giftspritze ist, ist nicht geschützt dafür selbst eine zu werden.
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Kommentar von Wilfried Van Dyk
@Micha
Definieren Sie mal bitte Impfgegner.
Ich z. B. habe mich in der Corronazeit einer Tetanus/Diphtherie Impfung unterzogen. Mein Impfbuch ist gut ausgestattet. Die mRNA Gentherapie habe ich aber abgelehnt. Bin ich
deshalb ein Impgegner?
Sie schreiben entweder ist alles ein Märchen, oder.....
Impfgegner geben jetzt Vollgas und "imitieren" den Staat, nur anders herum?
Heisst das jetzt im Umkehrschluss, dass Sie einem Märchen des Staates gefolgt sind und sich aus Angst vor einem "angeblich gefährlichen Virus" einer "nicht sinnvollen" Impfung unterzogen haben?
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Kommentar von H. Jacobsen
@ Micha
Ich selbst bin nicht geimpft, konnte aber durch verschiedene Tests nachweisen, dass ich bereits vor der Pandemie mit dem Virus in Kontakt gekommen sein musste. Die Viren gibt es ja schon lange und offiziell kennt man sie seit den 60 er Jahren. Da man bei Grippefällen nie getestet hat, um welches Virus es sich handelt, ist es also durchaus möglich, dass wir bei einer breiten Bevölkerung bereits eine Immunität hatten. Das ist meines Erachtens auch eine Erklärung, warum es manche Menschen entweder gar nicht oder nur leicht erwischt hat. Leider gab es seitens der Bundesregierung keinerlei Interesse daran, den Status der Immunität per Test feststellen zu lassen.
Meine Vermutung ist nun, dass es sehr viele Menschen gibt, deren T-Zellen das Virus bereits kannten und deren Körper den Impfstoff sehr schnell bekämpft hat, ohne dass weiterer Schaden angerichtet wurde. Ein Kind von mir dürfte auch die Immunität gehabt haben. Interessanterweise war sie im Gegensatz zu anderen Geimpften auch nicht so anfällig für die Folgevarianten. Ich hoffe einfach mal, dass meine Theorie stimmt und die Folgen nicht wie prognostiziert ausfallen.
Das ändert aber nichts daran, dass damals ziemlich fahrlässig gehandelt wurde und das möchte ich nicht noch einmal erleben.
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Kommentar von Micha
Meine Frau und ich bekamen eine der sogenannten Todeschargen. Und wir waren bestimmt nicht die einzigen.
Wir haben nichts, was wir nicht vorher auch schon hatten, es hat sich auch keine Krankheit verschlimmert.
Entweder ist das alles ein Märchen, oder es gibt "Todeschargen", die gar keine sind.
Kann auch sein, dass die ganzen Impfgegner jetzt Vollgas geben und den Staat imitieren, nur anders herum, um Angst vor sinnvollen Impfungen zu schüren.
Antwort von Alexander Wallasch
Sehr richtig erkannt! Diese Panikmache ist höchst unanständig und imitiert das Corona-Regime. Dazu kommen noch Scharlatane mit vollkommen überteuerten Nahrungsergänzungsmitteln, die den Leuten unfassbarerweise einreden, sie werden sterben, wenn sie nicht Blaubeerpulver XY einnehmen. Kurz gesagt. Es gibt sicher Chargen mit sehr vielen Meldungen, aber auch diese Meldungen sind ganz überwiegenden KEINE schwerwiegenden. Aber es gibt noch schwerwiegende genug, klar. Aber es betrifft kaum Leute, die bis heute keine Beschwerden haben. Alles andere ist Panikmache.
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Kommentar von .TS.
@Dr. Klaus Rocholl: Ich verstehe Sie sehr gut. Um den Kern mit etwas weniger schockierenden Worten auszudrücken:
Reisende soll man ziehen lassen.
Es gab viele die sehr deutlich gesagt haben daß sie woandershin weiter reisen wollen. Bitteschön, Reisewarnung wurde gegeben, wurde nicht darauf gehört, nicht mehr mein Problem.
Und um diejenigen die in den letzten Jahren sehr deutlich ihre wahre Fratze offenbart haben ist es ohnehin nicht schade darum, sondern plötzlich & überraschend wenigstens ein Problem weniger.
Tragisch sind nur die wenigen Fälle die - etwa wegen stark pflegebedürftigen oder schwerkranken Angehörigen - wider ihren Willen auf menschlichkeitsverachtende Weise zur Experimentalstechung genötigt und dadurch geschädigt worden sind.
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Kommentar von Jonas P.
Herr Rocholl, trösten Sie sich, Ihnen geht es nicht allein so. Ich bin ziemlich nah dran an dem ganzen Ärzte-Lügenwahn und jeden Tag bis heute ist mir bis auf die wenigen Ausnahmen die Verlogenheit in der ganzen Branch absolut unerträglich. Man hält die starrköpfige Ignoranz der regelbasierten Mitläufer einfach nicht aus wenn man ein Mindestmass an Verstand und Herz hat. Ich bin täglich in so einem Irrenhaus und versuche, die Irren dort nicht zu triggern denn das frisst meine Energie, nicht deren. Draussen jeden Tag lalü-lala RTWs mit Spritzenopfern. Ich sehe das ähnlich, die Meisten sterben lieber als mit dem Denken anzufangen. Schlimm ist nur, dass die damit eine Politik stützen, die noch mehr schlimme Dinge betreibt. Ich kann das nur noch auf der Meta-Ebene als notwendigen Lernprozess betrachten, denn jeder wahlberechtigte Mensch hat einen freien Willen, den er nutzen kann oder nicht, seine Wahl.
Mein Fazit: versuche immer, dein Bestes zu tun. Du kannst niemanden retten oder belehren. Sie haben alle ihre eigene Reise zu ihren eigenen Konditionen gebucht, und darauf beharren sie. Geld und Status sind den meisten wichtiger als Kinder, Gesundheit oder Leben. Wer so denkt, dem ist nicht zu helfen, und der fährt auch die Welt in den Abgrund. Sehen wir uns in der BRD um, genau so tickt die Mehrheit. Seien wir froh, dass wir diese Krankheit nicht haben. Und sorgen wir dafür, dass wir noch da sind, wenn sich die Zeiten ändern, um Erklärungen und Hinweise zu geben. Diese Zeiten werden viel eher eintreten, als bestimmte Leute heute noch hoffen wollen.
Glück auf!
In einem Film aus den frühen 2000er sagte eine Person: "Sie teilen die Menschen in die Linkshirner ein, die sich brav dressieren lassen und die Anderen. Machst du das Spiel mit, steigst du weiter auf der Leiter empor. Die Anderen können sehen, wo sie bleiben."
Was der Drehbuchautor vergessen hatte: alles im Universum ist immer auf Ausgleich ausgerichtet. Oder mit anderen Worten: das Pendel schlägt immer irgendwann zurück.
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Kommentar von Dr. Klaus Rocholl
Sehr geehrter Herr Wallasch,
... "Ihren Schlußsatz allerdings empfinde ich als zeitlich unerträglich für einen Arzt. Musste das denn sein? Das ist wirklich schrecklich."
Schrecklich? Ja sicher - was denn sonst?!
Ich hatte ja bereits vor zwei Jahren detailliert beschrieben, nach welchen (schmerzhaften) Erkenntnisprozessen und inneren Kämpfen - mit welchem Entsetzen über das, was da abläuft, viele andere und auch ich (als (Zahn-)Arzt, natürlich mit dem Willen zu helfen und andere vor Schaden zu bewahren, begonnen haben / versucht haben, unsere Mitmenschen zu warnen, zu informieren, aufzuklären und dazu zu bringen, die Augen aufzumachen.
Meine Erkenntnis - und ich denke die Erkenntnis von Herrn RA Ulbrich, die ihn dazu bewogen hat das Bild mit den Särgen zu posten, ist nicht SO verscchieden davon -ist, daß es einige - vielleicht sogar viele - gibt, die man erreichten konnte, die bereits früh zugehört haben und die öffentlcih geöäußerte meinung eines (Zahn-) Arztes zum Anlaß genommen haben nachzudenken, sich breiter zu informieren und ggf. sogar skeptisch zu werden.
Auch ich habe einige wenige Patienten in meiner Praxis, mit denen ich inzwischen offen über das Thema reden kann, die sogar inzwischen offen zugeben: "Wiar haben ja damals geglaubt, Sie seien "bekloppt", aber Sie hatten wohl Recht!"
Zum Teil sogar mit dem Eingeständnis "Hätten wir mal auf Sie gehört!"
(Die betreffende Person hat seit den sog. "Impfungen heftigste Hautprobleme, starke Neurodermitis und immer wiederkehrende, schwer zu behandelnde Gürtelrosen (gut dokumentierte und häufig auftretende "Neben-"Wirkungen dieser Spritzen).
Auch einige Patienten, die berichteten, daß sie seit Beginn der Spritzungen einen (oder mehrere) Schlaganfälle oder Herzinfarkt(e) erlitten hatten, reagierten auf meine vorsichtige Rückfrage (häufig nicht direkt im Gesprächszusammenhang mit der Schilderung ihres Leidenswegs) gestellte Rückfrage, ob sie denn die "Coronaimpfungen" hätten, sehr emotional, in der Art: "Herr Doktor - da sprechen Sie was an... seitdem ich DIE gekriegt habe... - hätte ich man bloß nicht... !"
Häufig auch mit dem Kommentar: "... ich war ja nicht üebrzeigt, aber mein Arzt hat mich SO bedrängt...!"
Ebenso Berichte von Patienten über plötzlich auftretende (Turbo-) Krebserkrankungen, die besonders tragisch sind - hier frage ich aus höflichkeit meist gar nicht nach den "Impfungen" - oder höchstens zu einem anderen Zeitpunkt ohne jeden Zusammenhang.
Raten Sie einmal, wie die regelmäßige Antwort ist, ob sie diese "Impfungen" bekommen haben?!
SOLCHE Erzählungen finde ich buchstäblich herzzerreißend!
Am anderen Ende steht dagegen die weit überwiegende Mehrzahl der (West-)Deutschen - meist mit akademischem Hingtergrund, und sich für "besonders gebildet" haltend:
Auch nur die Möglichkeit eines Zusammenhangs von solchen Beschwerden mit den Spritzen wird rundheraus abgestritten und als absurd verworfen; schneidet man das Thema an, werden die Augen verdreht, und es kommen solche Behauptungen, "diese Impfungen hätten Millionen Leben gerettet!"
Der Stand der internationalen Diskussion zu diesem Thema ist in der Regel komplett unbekannt, wird ignoriert oder geleugnet.
Die RKI-Protokolle... ? NIE GEHÖRT
Der Bericht des US-amerikanischen House of Representatives zu "Corona"? Komplett unbekannt ... !
Reines "Tagesschau-"(un-)wissen !!!
Aber SICHERE "Urteile" :::
- "Verschwörungstheoretiker, "Coronaleugner" usw. - das übliche halt!
Und genau diese Leute berichten dann über immer wiederkehrende, sehr heftige undhartnäckige (angebliche...) "Corona"- Infektionen, Lungenentzündungen aus heiterem Himmel (... die natürlich mit der neuesten, "besonders gefährlichen" "Corona"-Variante zusammenhängen), und das ganze Spektrum der oben genannten Erkrankungen.
Dazu langjährige Patienten in ihren späten 60ern/70ern, die auf einmal einen erschreckenden, deutlich sichtbaren Alterungsschub machen, schnell fortschreitenden Demenzen aus heiterem Himmel, usw.
(Lesen Sie die eisnchlägigen Veröffentlichungen - inzwischen auch peer-reviewed - , die das ganze breite Spektrum an Schädigungen dieser Stoffe beschreiben.
Um es klar zu sagen: NATÜRLICH gab es das alles (Demenz, Krebs, Gürtelrose usw.) auch vorher...
Aber NICHT in dieser Häufigkeit!
Ebenso wenig wie die zahllosen täglichen Notarzteinsätze in eienr Großstadt, die gegenüebr "vorher" deutlcih zugenommen haben, sowie die permanente Übersterblichkeit "seither"...
In der Praxis wie im Bekanntenkreis: Seitdem immer mehr an Schäden unleugbar zu Tage tritt, um so mehr "verabschieden" sich viele dieser angeblcih "Gebildeten"... als Patienten oder aus dem Bekannten- und zum Teil auch dem engen Freundeskreis.
Diskussionen werden verweigert, gleichzeitig wird darauf bestanden, daß man Recht hat und ich bekloppt bin.
Jeglicher Versuch der Aufklärung, auch über das Offensichtliche, oder der Diskussion: AUSSICHTSLOS - es wird abgeblockt.
Genau diese Erfahrung machen viele, die ich zu "meinem" Lager zähle.
Und ich schätze mal, aus genau dieser Erfahrung entstehen soche Bilder und Statements wie das hier diskutierte.
Und genau ausdieser Erfahrung sage ich, auch als Arzt:
Ich kann niemandem helfen, der sich nicht helfen lassen will, und der mit fest geschlossenen Augen und gegen jeden vernünftigen Rat und jede vernünftige Erkenntnis beschließt, sich (weiter) vorsätzlich zu schädigen.
Und für genau diese Menschen, die mindestens in Westdeutschland immer noch eine große Mehrheit zu sein scheinen, wiederhole ich den Schlußsatz meines letzten Statements:
Ich werde mir immer sicherer in meiner Einschätzung, diese Schlafschafe nach eigenem Gusto an dem "kleinen Piks" krepieren zu lassen..
und mir jedes Mitleid zu verkneifen.
Mit Verweis auf das Gespräch zwischen Jordan peterson und Gad Saad:
"Keine Tyrannen ohne willige Sklaven" - es ist vorsätzliche Blindheit!
Antwort von Alexander Wallasch
Jetzt ist genug: Ihre Selbstherrlichkeit ist unerträglich. Solches Gutsherrengebaren hat den Begriff "Götter in weiß" geprägt. Haben Sie null gewissen? Für wen halten Sie sich eigentlich? Sie sind in Ihrer Haltung eng mit Drosten verwandt, nur das der erfolgreicher ist als Sie. Sie haben einen Eid geleistet und treten ihn aus Eitelkeit mit Füßen. Ach ne, Sie sind Zahnarzt, da ist Hippokrates außen vor oder? Sie sind lediglich der Zahnärztekammer verpflichtet. Füllen Sie weiter Löcher. Aber bitte: Lassen Sie Ärzten mit Ethik, Anstand und Moral den Vortritt bitte. Danke
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Kommentar von Palmström
Auffällig war das erst ein Riesen Rummel um das Zeug gemacht wurde. Schwierig herzustellen, muß ganz kalt gelagert werden, nicht lange haltbar usw.. Dann als die „Verträge“ abgeschlossen waren kamen plötzlich Millionen Ampullen auf dem Markt. Woher kamen die so schnell wenn es doch so kompliziert war? Lief es nach dem Prinzip der amerikanischen Cola? Ist bekannt von welchen Abfüllern die Chargen kamen? Angeblich wurde ja sortiert und gemischt verteilt? Tauchen die Chargen bei der BW auf? Da gibt es noch einiges zu recherchieren.
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Kommentar von Winfried Bähring
Anfrage an "Malka" vom 08.07.2025 um 15:10 Uhr und 15:12 Uhr:
Wer ist "Wir" und was haben Sie denn statt "mRNA-Impfstoffen verimpft", bei dem Sie "im Sommer 21 ...in der Praxis die höchste Nebenwirkungsrate festgestellt haben"?
Ihnen ist schon klar, dass es letztlich völlig gleichgültig ist, ob Sie eine vektorbasierte, also z.B. adenovirus-basierte Gen-Therapie (AstraZeneca) oder eine Lipid-Nanopartikel umhüllte mRNA-Gentherapie (Biontech/Pfizer oder Moderna) "verimpft" haben?
Denn beide Prinzipien unterscheiden sich nur im Transportvehikel und damit dem Tansfektionsmechanismus der Zellen, nutzen aber beide im letzten, entscheidenden Schritt die körpereigenen, eigentlich gesunden Zellen zur Produktion und Präsentation des Spikeprotein-Antigens und liefern damit diese Zellen (darunter eben auch lebenswichtige!) dem (Autoimmun-) Angriff des eigenen Immunsystems aus (mit den teilweise schrecklichen oder gar tödlichen Nebenwirkungen).
Auf weitere Patho-Mechanismen dieser Gentherapien kann allerdings hier gar nicht eingegangen werden, da sie den Kommentarumfang sprengen würden.
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Kommentar von Malka
Nachtrag: Wir haben nie mRNA Impfstoffe verimpft.
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Kommentar von Malka
Ich möchte an dieser Stelle nochmals auf einen Artikel in der Berliner Zeitung hinweisen: Dieser erschien im Jahr 2021 und war von mehreren Professoren für organische Chemie als offener Brief verfasst worden.
In diesem Zusammenhang fragten die Wissenschaftler nach den chemischen Bestandteilen des mRNA Impfstoffes und wunderten sich, dass die Lösung in der Ampulle grau imponiert, obwohl sie eigentlich weiß( also farblos) sein müsste. Leider bekamen die Chemiker nie eine Antwort von Biontech/Pfizer. Ich erinnere mich sehr gut an diese Veröffentlichung, da keiner seinerzeit diese Fragen beantwortet hatte.
Der Artikel ist mit Sicherheit noch im Internet zu finden.
Diese Professoren hatten nur Fragen gestellt, wurden aber von den bekannten feindseligen links-grünen Truppen massiv angegriffen.
Ab ca 10/21 waren die Lösungen in den Impfstoff- Fläschchen übrigens wieder farblos…
Im Sommer 21 haben auch wir in der Praxis die höchste Nebenwirkungsrate festgestellt.
Ich schreibe das bewusst ohne Wertung.
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Kommentar von Eddy Nova
Die WALLASCH de. Kritik an den Särgen übersieht vielleicht das nicht jeder Leser medizinaler Experte ist. Die Gefahr mit Ausnahme 'Herzinfarkt oben links' nicht jederman so klar ist.
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Gestern gab es on X einen Artikel das durch die Übertragung mittlerweile auch Ungeimpfte durch die Kontakte mit Geimpften faktisch Geimpft sind - verheerend !
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Folge so tippe ich : viele 'neue' Leser werden sich wieder mit dem unschönen Topic beschäftigen & die Särge im Bild sorgten dafür das z.b. ich den Artikel überhaupt gelesen habe.
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Jetzt vermute ich ,wenn das mit der Verseuchung durch Übertragung stimmt betrifft das sicher auch die o.e. Chargen. Und die Särge sagen mir das das alles andere als positiv ist.
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'Mein Experte' Professor Martin Haditsch meint leider auch dass das mit der Übertragung stimmen kann.
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Kommentar von Winfried Bähring
Das Problem der chargenabhängigen Schadenshäufigkeit wäre erst mal ein eklatantes Warnzeichen, dass mit der „Qualität“ des „Impfstoffs“ irgendetwas oberfaul ist.
Böse Zungen behaupten ja sogar, dass die Chargen mit der schlechtesten "Qualität" (also dem geringsten noch aktiven Wirkstoffgehalt) auch die geringsten Schadenswirkungen aufwiesen. Das hat zumindest eine gewisse Logik.
Bei der chargenabhängigen Schadenshäufigkeit muss aber auch die chargenabhängige Häufigkeit der „Verimpfungen“ der jeweiligen Charge berücksichtigt werden, denn es ist praktisch unvorstellbar, das alle Chargen im jeweiligen Beobachtungsgebiet mit der gleichen Häufigkeit „verimpft“ wurden. Inwieweit das hier berücksichtigt wurde, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis.
Die ehrenwerte Arbeit von RA Ulbrich ist besonders dahingehend zu würdigen, neben der direkten Unterstützung von „Impf“-Schadensopfern auch endlich diejenigen wachzurütteln, die glücklicherweise trotz der als „Impfung“ getarnten, hochtoxischen Gen-Therapie bisher keinen sicht- bzw. spürbaren Schaden davongetragen haben und deshalb nach wie vor meinen, nur weil SIE „die Impfung gut vertragen haben“, ist ja mit dem „Impfstoff“ alles in Ordnung.
Allerdings geht es gar nicht darum, ob SIE „die Impfung gut vertragen haben“ (denn das ist der erwartbare Regelfall bei jeder SICHEREN Impfung und kein besonders hervorzuhebendes Qualitätskennzeichen), sondern darum, ob und warum eine signifikante Anzahl von Impfwilligen die „Impfung“ eben NICHT gut vertragen hat oder gar daran gestorben ist. Denn DASS ist das Kriterium dafür, dass mit dem „Impfstoff“ eben NICHT alles in Ordnung ist und es deshalb einer schnellen und schonungslosen Abklärung bedarf, bei der sich das zuständige PEI bisher leider als Totalversager herausgestellt hat!
Mit dem drastischen Bild unter seinem X-Beitrag ist RA Ulbrich aber auch aus meiner Sicht etwas über das Ziel hinausgeschossen, obwohl es natürlich genau das abbildet, was die Statistik hinter nüchternen, emotionslosen Zahlen versteckt.
Aber es macht damit vielleicht diejenigen ihr Leben lang unglücklich, die nicht nur (wie Frau Fester von den Grünen) „wieder frei“ sein wollten, um weiter im Club abzufeiern, sondern die sich aus rein existenziellen Gründen schweren Herzen doch noch zur „Impfung“ entschlossen hatten.
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Kommentar von Dr. Klaus Rocholl
Ich sehe das grundsätzliche Problem eher darin, daß (... das unterstelle ich jetzt mal) alle, die hier bei Wallasch lesen, grundsätzlich für das Thema der sog. "Impfungen" sensibilisiert sind und von den "Neben"-Wirkungen dieser Genspritzen zumindest schon mal gehört haben, oder sich, ggf. aufgund eigener Erfahrungen, mit diesem Thema näher beschäftigen.
Man kann sicher lange darüber diskutieren, ob in der Diskussion mit diesen Menschen eher die "Schocktherapie" oder ein psychologischer Ansatz besser ist, der eher beschönigt und keine u. U. unnötigen Ängste heraufbeschwört.
Das Hauptproblem sehe ich aber eher woanders:
Im privaten Kreis und auch in meienr Praxis gibt es nach wie vor erschreckend viele Menschen, die von "... immer wiederkehrenden ("Corona-" )Infektionen berichten, von allen möglichen Krankheiten und Beschwerden, die entweder angeblich von "Corona" kommen, oder ihrer meinung nach ÜEBRHAUPT nichts mit dem Thema zu tun haben - und NATÜRLICH schon gar nicht mit den Spritzen... - , NATÜRLICH 3x oder öfter "geimpft" sind, aber sich hartnäckig weigern, über das Thema "Neben-" Wirkungen dieser Genspritzen auch nur nachzudenken, und nach wie vor behaupten: "Die "Impfung" hat Millionen von Leben gerettet!" ...
Mir stellt sich die Frage: Wie diskutiert man mit diesen Menschen?
Diskutiert man überhaupt noch - oder empfiehlt man eher, sich doch die nächste Spritze abzuholen, wenn sie davon so begeistert sind, und das Risiko, immer noch und immer wieder an "Corona" zu erkranken, doch SO hoch ist...
und überläßt sie ihrem Schicksal?
Und ich behaupte: Diese Gruppe ist mindestens in Dummland die immer noch weit überwiegende Mehrheit.
Hier verweise ich auf meinen Komemntar aus dem Sommer 2023 und werde mir immer sicherer in meiner Einschätzung, diese Schlafschafe doch nach eigenem Gusto an dem "kleinen Piks" krepieren zu lassen..
und sich jedes Mitleid zu verkneifen.
Antwort von Alexander Wallasch
Anmerkung von mir: Als Arzt werden Sie sich auch an die Zeit vor 2020 erinnern: Die psychosomatischen Erkrankungen waren schon damals epidemisch. Also kann man nicht alles auf die Spritze schieben. Hier würde mich aus Ihrer Praxis interessieren, was auffällig ist im Vergleich.
Ihren Schlußsatz allerdings empfinde ich als zeitlich unerträglich für einen Arzt. Musste das denn sein? Das ist wirklich schrecklich.
"und werde mir immer sicherer in meiner Einschätzung, diese Schlafschafe doch nach eigenem Gusto an dem "kleinen Piks" krepieren zu lassen..und sich jedes Mitleid zu verkneifen."
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Kommentar von Ombudsmann Wohlgemut
Falls durch die Corona-Impf-Propaganda einige Leute meinen, dass sie geschützt wären, vielleicht hatte das ja einen Placeboeffekt? Würde das aber im Umkehrschluss nicht heißen, dass der teure und gefährliche Impfstoff noch nutzloser war als bereits angenommen?