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Corona – Die Krone des Volksbetrugs

von Rüdiger Stobbe

Gastautor Rüdiger Stobbe hatte eine schwere Bronchitis, die durch einen positiven PCR-Test „gekrönt“ wurde, wie er schreibt. Stobbe nimmt die Erkrankung zum Anlass für seine ganz persönliche Corona-Abrechnung.© Quelle: Freepik.com / rawpixel.com, Pixabay / Henrikas Mackevicius und nastya_gepp, Bildmontage: Alexander Wallasch

Bereits vor knapp zwei Jahren, am 25. April 2020 veröffentlichte ich auf meinem Blog www.mediagnose.de den Essay CoVid-19 und andere Krankheiten“. Damals war ich, wie es leider die allermeisten Menschen bis zum heutigen Tag sind, der Ansicht, die Infektion mit dem SARS-COV-2 – Virus verursache eine spezifische Erkrankung genannt Covid-19, umgangssprachlich ´Corona`.

Spezifische Erkrankungen sind z. B. die Masern, Polio oder auch Keuchhusten. Selbstverständlich gehören auch andere schwere Infektionskrankheiten dazu. Schwarze Pocken, Pest oder Cholera, aber auch Malaria seien hier beispielhaft genannt. Wer wissen will, was die angeblich spezifischen Symptome von COVID-19 sind, erfährt beim Bundesministerium für Gesundheit Folgendes:

Die häufigsten Symptome sind Fieber über 38 Grad Celsius, Husten, Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen, Abgeschlagenheit sowie Kratzen im Hals. Bei einigen Personen kommt es zu einem vorübergehenden Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns, dessen Ursache derzeit erforscht wird. Einige Menschen können eine Lungenentzündung mit Kurzatmigkeit und Luftnot bekommen. Sie sollten Ihre Ärztin oder Ihren Arzt verständigen, wenn Sie das Gefühl haben, schwerer Luft zu bekommen als sonst. Die meisten COVID-19-Verläufe sind allerdings eher mild, viele davon verlaufen symptomlos. Dies hat zur Folge, dass Menschen, die sich gesund fühlen, andere Menschen infizieren können, ohne es zu wissen. Daher gilt zur Vermeidung einer Infektion die Beachtung der AHA+A+L-Formel (Abstand, Hygiene, Alltag mit Maske, Corona-Warn-App, Lüften).

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Stand 13.1.2022

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Schauen wir nun auf die Symptomatik des allgemein bekannten und zur Winterszeit weit verbreiteten „grippalen Infekts“. Die „Apothekenumschau“ weiß dazu dieses:

Was ist eine Erkältung (grippaler Infekt)?

Bei einer Erkältung handelt es sich um eine Infektion der oberen Atemwege. Sie kann unter anderem Halsschmerzen, Schnupfen, Husten (Bronchitis) und Heiserkeit (im Rahmen einer Kehlkopfentzündung, der so genannten Laryngitis) sowie fast jede beliebige Kombination dieser Symptome zur Folge haben.

Atemwegsinfekte treten vor allem im Herbst und Winter auf. Zwei bis vier Infekte pro Jahr sind für Erwachsene normal. Kinder können in zwölf Monaten durchaus acht bis zehn Mal von Husten und Schnupfen geplagt werden.

Zusätzlich wird noch eine Abgrenzung des grippalen Infektes zur echten Grippe (Influenza) vorgenommen. Da heißt es:

Leider ist die Abgrenzung nicht immer ganz einfach. Bei einer Influenza treten die Krankheitszeichen meist ganz plötzlich auf – im Gegensatz zur langsam beginnenden Erkältung. Abgeschlagenheit und Müdigkeit sind bei der Grippe deutlich ausgeprägter. Daneben kommt es bei Influenza oft zu starken Kopf- oder Gliederschmerzen. Ein Hinweis auf eine echte Grippe ist auch hohes Fieber (mindestens 38,5°C, oft über 40°C) und eher weniger Schnupfen.

Es fällt auf, dass bei einem grippalen Infekt, bei einer ´Erkältung` nicht davon ausgegangen wird, dass auch Menschen, die keine Symptome aufweisen, ansteckend sein können. Ansonsten unterscheiden sich die Symptome eines COVID-19-Infektes praktisch nicht von denen des grippalen Infektes, einer Influenza. Auch Menschen mit einem vermeintlich leichten „grippalen“ Infekt können schwer erkranken, ja sogar sterben. Die jeweils individuelle Disposition ist entscheidend. Alt, krank und schwach plus „leichter“ grippaler Infekt kann den Tod bedeuten. Jung, kerngesund plus Corona-Test positiv: Corona wird womöglich gar nicht erst symptomatisch.

Zur Ansteckung durch Menschen ohne Symptome sei angemerkt, dass das kein Corona-Phänomen ist.  Menschen in der Inkubationszeit einer Infektion sind – noch – nicht symptomatisch können aber durchaus infektiös sein. Das gilt für jede respiratorische Infektionskrankheit. Deshalb können sich Infektionskrankheiten auch bei strengstens Hygienemaßnahmen weiterverbreiten. Deshalb können respiratorische Infektionskrankheiten auch nicht „ausgerottet“ werden.

Weshalb wird der symptomlose Mensch im Rahmen der Corona-Pandemie seit zwei Jahren generell als (Covid-19) krank angesehen? Weil es sonst keine Pandemie gäbe: Nicht die Krankheit macht das Kranksein aus. Es ist der Test und sein Ergebnis. Sobald das Testergebnis „positiv“ ist, also ein Fitzelchen irgendeines Covid-Bestandteils aus dem Abstrich ´herausgekitzelt` wurde, gilt der Mensch als krank! Er muss in Quarantäne. Er wird vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen. Ohne Gnade.

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Hat der Mensch Symptome und der Test ist positiv, dann wird er noch mehr geächtet. Auch wenn die Symptome nichts mit Covid zu tun haben. Sie könnten womöglich und genauso gut auch von einem normalen grippalen Infekt herrühren. Die Symptome sind ähnlich, um nicht zu sagen, sie sind faktisch identisch. Aber nein. Es wird nur auf das eine Virus bzw. Teile davon getestet. Klar, dass dann alle „Positiven“ Covid haben. Ließe man die Tests einfach weg, wäre das Leben wie in den Jahrzehnten vorher. Leute würden krank, Leute würden gesund, Leute würden sterben.

… Ach ja, die vielen Corona-Toten. Es sind vor allem deshalb Corona-Tote, weil sie Corona-Tote genannt werden. Oder glaubt irgendjemand, wenn es kein „Corona“ gäbe, wären die aktuell 127.822 offiziellen Corona-Toten seit März 2020 (39.758 im Jahr 2020 // 88.064 1.1.2021 bis zum 24.3.2022) nicht verstorben? Die meisten waren ohnehin bereits über 80 Jahre alt.

Anders gefragt: Glaubt jemand, die statistischen Todesfallzahlen wären gegenüber den Vorjahren ohne Corona massiv gesunken? Natürlich nicht. Die Corona-Toten, die aktuell immer medienwirksam genannten Toten, sind Bestandteil der rund 2.700 Toten, die im Durchschnitt pro Tag unter anderem auch an diversen Atemwegsinfektionen in Deutschland versterben. Jeden Tag. Auch schon lange vor Corona.

… Aber die vielen Intensivpatienten, der Überlauf der Intensivstationen, das täglich medial vermittelte Grauen auf den Intensivstationen? Vorab: ´Intensivstation` ist niemals „nett“. Egal, weswegen der Patient dort liegt. Ganz, ganz viele Menschen lagen auch schon vor Corona an Beatmungsmaschinen. Man denke nur an die vielen Raucher (Chronisch obstruktive Lungenerkrankung), die irgendwann jämmerlich ersticken, die aber als Corona-Tote gelten, wenn denn der Abstrich positiv war. Oder die vielen anderen Lungen- und sonstigen Kranken, die von diversen Viren, Bakterien, Krankheitserregern „erwischt“ wurden.

Ein Blick auf diese Grafik belegt, dass die Belegung der Intensivstation immer so um die 20.000 (+/- 1.000) liegt. In dem Moment, wo Corona-Intensivpatienten zunahmen, ging die Zahl der „normalen“ Patienten zurück. Es ist wie bei den Corona-Toten: Geht deren Zahl zurück, nehmen die normalen Toten zu. Corona-Tote unterscheiden sich nicht vom elenden Tod eines nicht Corona-Positiven, der die gleichen Symptome wie ein Corona-positiv-Getesteter ausweist, obwohl er von einem anderen Erreger erst kontaminiert, dann infiziert wurde. Und schließlich stirbt.

Das gab es immer, das wird es immer geben. Vor allem auch in Altenheimen. Denn die sind – aufgemerkt – in 99,9% der Fälle die letzte Station vor dem Tod eines dort lebenden Menschen. Das Gerede von dem Schutz der „vulnerablen Gruppen“ ist genau so ein Unfug, wie das Gerede von den vielen Corona-Toten und den überlaufenden Intensivstationen. Oder den vielen hospitalisierten Corona-Fällen. Brandaktuell veröffentlichen die Helios-Kliniken diese Zahlen:

„Von aktuell etwa 1500 als Covid-Fälle gezählten Patienten wurden 1000 im Zuge der Aufnahme positiv auf das Coronavirus getestet, sind aber nicht deswegen in Behandlung. […] Tatsächlich zeigt die von Helios veröffentlichte Grafik, dass kurz vor Jahresende noch etwa zwei Drittel der Covid-Fälle in den 89 Kliniken der Gruppe tatsächlich durch die Covid-Erkrankung bedingt waren - selbst damals wurde die Krankheitslast also überbewertet.“

Wobei hier wohl nicht noch mal betont werden muss, dass die Symptome der „echten“ Covid-Fälle auch von irgendwelchen sonstigen Krankheitserregern mit gleicher Symptomatik herrühren können. Man weiß es nicht, weil nicht danach gesucht wird. Der Covid-Test reicht.

Unter Berücksichtigung der oben beschriebenen Sachverhalte wird das „Impfen“ gegen „Corona“ vollkommen ad absurdum geführt. Ein Impfstoff gegen einen – angeblichen – Krankheitserreger ist dann vollkommen sinnlos, wenn es hunderte und mehr Erreger gibt, die praktisch die gleiche(n) Krankheit(s-Symptome) verursachen. Das erklärt, weshalb die Impfung so häufig wirkungslos ist. Der Kranke wurde von einem anderen Erreger infiziert (Grippaler Infekt, Influenza). Der „Impfschutz“ läuft ins Leere.

Der Hintergrund leuchtet sofort ein: Die Symptome (s.o.), die Sars-CoV-2 – eventuell – auslöst, sind komplett unspezifisch. Sie gleichen den Symptomen eines grippalen Infektes oder einer echten Grippe. Gegen eine dermaßen unspezifische Erkrankung ist eine Impfung vollkommen sinnfrei. Wichtiger Hinweis: Es sind Symptome, die, egal woher sie rühren, durchaus je nach Disposition des Betroffenen sehr gefährlich, ja sogar tödlich sein können.

Aber: Allein ein positiver Corona-Test ist kein Beweis für irgendetwas. Bestes Beispiel ist der Autor dieses Textes, der zwei Wochen (bettlägerig) an einer schweren Bronchitis erkrankt war und mit Antibiotika plus entgiftender Infusionen behandelt wurde.  Dann war ein Corona-PCR-Test positiv. Plötzlich durfte ich die ärztliche Praxis nicht mehr betreten. Quarantäne wurde vorgeschrieben. Die Behandlung sollte enden.

Erst nach massiver Intervention meinerseits ob dieses Schwachsinns wurde die Therapie ordnungsgemäß fortgesetzt.  Mittlerweile bin ich wieder gesund. Ob noch Corona-Fitzelchen in meinem Körper sind, interessiert mich nicht. Sie dienen nur dazu, die Bürger in Angst und Schrecken zu halten. Genau wie die vollkommen sinnlosen Masken.

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