Tragisch, wenn ich an die Hoffnungen denke, die viele konservative Deutsche in Donald Trump gesetzt haben. Aber ich beginne positiv: Trump ist ein charismatischer Kämpfer: ein Mann, der den „Woke“-Wahnsinn ablehnt, für Meinungsfreiheit eintritt, Eliten herausfordert und für starke Grenzen sowie nationalen Stolz steht.
Seine Direktheit, sein Patriotismus und seine Fähigkeit, die Massen zu mobilisieren, machen ihn für viele hierzulande zu einem Hoffnungsträger – einem Anführer, der die überbordende EU-Bürokratie kritisiert und Werte wie Souveränität und Tradition verteidigt.
Nehmen wir Hans-Georg Maaßen, geschätzter langjähriger Interviewpartner unseres Portals: In einer Reihe von Gesprächen beschreibt Dr. Maaßen Trump als Hoffnungsträger, Held und Vorbild für viele Amerikaner, lobt seine Resilienz gegen Medien, Justiz und sogar Attentate und kontrastiert das mit der Schwäche deutscher Politiker: „Trump zeigt, wie es geht, unsere Politiker erklären, warum etwas nicht geht.“
Solche Stimmen aus konservativen Kreisen nähren die Idee eines Verbündeten. Konservative in Deutschland teilen Trumps Politik und Skepsis in vielerlei Hinsicht. Doch es schmerzt umso mehr, diese Qualitäten anzuerkennen und zu sehen, wie sie in „America First“ umschlagen: eine Politik, die amerikanische Interessen über alles stellt und Europa, insbesondere Deutschland, in Unsicherheit stürzt.
Die Enttäuschung ist groß, weil Trump das Potenzial hat, ein echter Verbündeter zu sein. Stattdessen zwingt uns seine Agenda, uns von Illusionen zu verabschieden. Zentral hierfür ist die These, dass die anfängliche Begeisterung für Trump in konservativen Kreisen in Deutschland und Europa – endlich dem Wokismus und Öko-Sozialismus etwas entgegenzusetzen – sich in eine Art verzweifeltes Stockholm-Syndrom gewandelt hat:
Wir klammern uns an den vermeintlichen Retter, trotz der Ketten, die seine Politik uns anlegt, und ignorieren, wie sie uns schwächt. Besonders schmerzlich ist, dass Trump die Fehler seiner Vorgänger, die Europa geschadet haben, nur selektiv kritisiert – und noch seltener dort, wo es um den Schaden für uns geht.
Viele konservative Deutsche und Europäer setzten ihre Hoffnungen auf Trump, etwa da, wo sie ein diplomatisches Ende des Ukraine-Krieges ersehnten – einen Konflikt, an dem nichts Gutes ist, der nur Leid, Zerstörung und wirtschaftliche Belastungen bringt und den Konservative keinesfalls durch eine aggressive Allianz gegen Russland eskalieren wollen, sondern durch Frieden entschärfen, um einen Weltkrieg zu vermeiden.
Trump selbst betonte immer wieder seinen Wunsch nach Frieden und Verhandlungen, etwa wenn er sagt, dass Diplomatie harte Entscheidungen erfordert und beide Seiten Kompromisse eingehen müssen. Im Wahlkampf präsentierte er sich zudem als 24-hour-Paecemaker. Er hat zudem wiederholt kritisiert, dass unter Biden ein früherer Deal möglich gewesen wäre, und plädiert für ein Ende des Krieges. Das weckt Erwartungen an einen starken Leader, der den Konflikt durch kluge Diplomatie beendet, statt ihn zu verlängern.
Doch die Verstörung wächst, wenn man sieht, wie „America First“ diese Hoffnungen enttäuscht. Trump hat jüngst Waffenverkäufe an die Ukraine genehmigt, darunter einen Deal über 825 Millionen Dollar für erweiterte Raketen und angekündigt, dass NATO-Länder US-Waffen kaufen sollen, um Kiew zu stärken:
„We've made a deal today where we are going to be sending them weapons and they're going to be paying for them“, sagte er, und unterstreicht damit ein Geschäft, das US-Jobs schafft. Solche Lieferungen, einschließlich offensiver Waffen, verlängern den Krieg jedoch, statt ihn zu verkürzen – sie eskalieren die Kämpfe und machen ein schnelles diplomatisches Ende unwahrscheinlicher. Diese Verkäufe könnten jederzeit pausiert werden, wie 2024, um Druck auf Kiew auszuüben – eine Taktik, die den Konflikt weiter in die Länge zieht und Deutschland mit Energiekrisen und Flüchtlingsströmen belastet.
Trump erkennt Misserfolge seiner Vorgänger an und verspricht Sanktionen, doch warum bleibt seine Kritik so oberflächlich? Warum prangert er nicht noch deutlicher die US-Rolle unter Obama und Biden an, die durch NATO-Erweiterung und den Sturz prorussischer Regimes in Kiew Russland provozierten?
Der US-Ökonom Jeffrey Sachs nennt die USA „principally responsible“ für die Ukraine-Krise, da sie die Spannungen durch geopolitische Manöver schürten. Trump könnte diese historische Verantwortung anprangern, um echte Diplomatie zu forcieren und den Krieg zu beenden, stattdessen setzt er auf Waffen, die Europa allein lassen und die konservative Sehnsucht nach Frieden verraten.
Dies nährt das verzweifelte Stockholm-Syndrom: Konservative Europäer klammern sich an Trump als Gegenpol zu Wokismus und Öko-Sozialismus, obwohl Amerika die Probleme miterschuf und uns nun die Rechnung präsentiert.
Trumps wirtschaftlicher Patriotismus ist ungebrochen: Er schützt US-Unternehmen mit Vehemenz, wie jetzt bei der EU-Strafe gegen Google (2,95 Milliarden Euro wegen Verstößen gegen Wettbewerbsregeln im Online-Werbegeschäft).
Die EU-Kommission warf Google vor, seine eigenen Werbedienste zum Nachteil von Konkurrenten bevorzugt zu haben, etwa durch die prominente Platzierung seiner Angebote in der Google-Suche.
Zunächst paradox: Konservative in Deutschland teilen diese Kritik an Technologie-Riesen: Sie sehen Google als Bedrohung für Datenschutz, nationale Souveränität und fairen Wettbewerb, ähnlich wie die EU, die den Digital Markets Act (DMA) nutzt, um Monopole zu brechen.
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Gleichzeitig bekämpft die EU-Kommission jedoch die Meinungsfreiheit mit dem Digital Services Act (DSA), der als „orwellianische Zensur“ kritisiert wird, etwa von Trump selbst – ein Punkt, der konservative Europäer anspricht, die sich gegen übergriffige Regulierung wehren. Doch Trumps Reaktion auf die Google-Strafe – sofortige Drohungen mit Vergeltungstarifen („Very unfair“, postete er) – zeigt Stärke, die konservative Europäer bewundern, aber auch eine schmerzhafte Kehrseite: Sie trifft Deutschland direkt.
20-Prozent-Zölle auf EU-Importe schaden der Autoindustrie. Warum muss diese Stärke Europa als Gegner sehen? Trump könnte die Kritik an Google unterstützen, die konservative Europäer teilen. Stattdessen spielt er die Karte einer „wirtschaftlichen Abschreckungsstrategie“.
Ist die Google-Strafe ein Versuch, den Technologie-Riesen zu disziplinieren, um später EU-Kontrollen besser durchzusetzen? Teilweise trifft das zu. Die EU verfolgt mit dem DMA das Ziel, die Marktmacht von Gatekeepern wie Google zu begrenzen, indem sie strengere Regeln für Transaktionen und Suchergebnisse durchsetzt. Die aktuelle Strafe ist Teil einer Reihe von Maßnahmen (z.B. für Google Shopping, 2018 für Android), die darauf abzielen, Wettbewerb zu fördern und Monopole zu schwächen.
Einige konservative Kritiker in Deutschland argwöhnen, dass die EU auch politische Motive verfolgt, um US-Dominanz zu brechen und europäische Alternativen zu stärken, während sie gleichzeitig mit dem DSA die Meinungsfreiheit einschränkt – ein Widerspruch, der konservative Skepsis gegenüber Brüssel nährt.
Trumps vehemente Verteidigung von Google enttäuscht hier doppelt: Er ignoriert die berechtigte konservative Kritik an Technologie-Riesen und verschärft die Spannungen, statt mit Europa an einer Lösung zu arbeiten, die sowohl Monopole bricht als auch freie Rede schützt. Dies vertieft das verzweifelte Stockholm-Syndrom: Wir bewundern seinen Schutzinstinkt und seine Kritik am DSA, klammern uns an die transatlantische Partnerschaft als Bollwerk gegen Wokismus und Öko-Sozialismus, obwohl seine Politik unsere Interessen untergräbt.
Ein weiteres Beispiel, das konservative Hoffnungen enttäuscht, ist Trumps Umgang mit der NATO. Konservative Deutsche sahen in ihm einen starken Verbündeten, der die Allianz stärken könnte, ohne sie in eine Konfrontation mit Russland zu zwingen, sondern durch Diplomatie Frieden zu fördern.
Trump kritisiert, dass Europa zu wenig für Verteidigung ausgibt, und fordert gleichzeitig, dass NATO-Länder US-Waffen kaufen, um die 2-Prozent-Zielmarke zu erreichen. Zusätzlich droht Trump mit einem Rückzug aus der NATO oder einer Reduzierung der US-Verpflichtungen.
Und warum setzt Trump nicht die Kritik an seinen Vorgängern fort, die durch die NATO-Osterweiterung Spannungen mit Russland schürten, und nutzt dies, um Europa zu stärken? Stattdessen nutzt er die Allianz als Druckmittel, was unser verzweifeltes Stockholm-Syndrom verstärkt: Wir hoffen auf Trump als Schutzherr, der Frieden fördert, obwohl seine Drohungen uns schwächen und die anfängliche Begeisterung gegen Wokismus und Öko-Sozialismus in Abhängigkeit mündet.
Trumps Handelskriege sind ein weiterer Schlag. Seine Tarife auf EU-Stahl und Aluminium sollen die US-Industrie schützen. Trump kämpft hier für amerikanische Arbeiter, ein Ziel, das konservative Europäer respektieren. Doch für Deutschland gefährden diese Tarife Jobs und Wohlstand.
Trumps Kritik an den US-Kriege im Nahen Osten unter Bush und Obama, die Instabilität und Flüchtlingsströme nach Europa auslösten, bleibt selektiv. Warum geht er nicht tiefer auf die US-Verantwortung ein?
Trumps Versäumnis, die Fehler seiner Vorgänger umfassend zu kritisieren, macht es schwer, „America First“ mit seinen Verdiensten aufzuwiegen. Die Begeisterung für Trump und dafür, dass der Präsident endlich dem Wokismus und Öko-Sozialismus etwas entgegensetzt, wandelt sich in Enttäuschung und Hoffnungslosigkeit.
Europa muss nun selbst stärker werden, unabhängig von Washington. Das ist die bittere Lektion dieses Wochenendes. Aber es geht nicht mit der EU-Kommission, es geht nicht mit Ursula von der Leyen, es geht nicht mit Macron, Merz und wie sie alle heißen. Am Ende wird diese verfahrene Situation eine Heiland-Erwartung schüren – und das ist in der Geschichte immer in die Hose gegangen. Und bei aller Verachtung für die europäische Politikelite: So wie Trump unsere Staatschef regelmäßig vorführt, muss ihm klar sein, dass das auch als Geringschätzung gegenüber den Menschen in Europa gelesen werden kann.
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Kommentar von Ombudsmann Wohlgemut
Dass ein Vorteil für Amerika nicht gleich vorteilhaft für uns ist, war abzusehen. Besonders, wenn wir weiterhin mit purer Ideologie dagegen ankämpfen. Würden wir ebenfalls umschwenken und sinnvoll handeln, dann würde es nicht nur uns besser gehen, sondern auch Amerika. Dafür würden dann Zölle gesenkt werden.
Aber die linke Eitelkeit lässt das nicht zu, Haltung ist wichtiger als Existenz...
Allerdings muss ich zugeben, dass ich mit den übertriebenen Zöllen nicht zufrieden bin. Irgendwie haben scheinbar alle Präsidenten der USA ein Faible für Zölle, so als wäre das die Wunderlösung für alles. Nur wenn man es übertreibt, dann gibt es unerwünschte Gegenreaktionen. In dem Punkt ist man also genauso stur und eskalierend wie das linke Pack...
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Kommentar von Frank Zar
@Eddy Nova
Ihr Kommentar hier macht den Unterschied zwischen einem freien, unabhängigen Betrachter und jemandem, der letztlich auch nur, uns unbekannten Dritten folgt!
Besten Dank dafür und einen schönen Sonntag noch!
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Kommentar von Eddy Nova
Naja , wenn dem so ist haben konservative Europäer einen fundamentalen Denkfehler begangen ! Mir fällt dazu ein passendes TRUMP Zitat ein :
DIE WELT IST KEIN GLOBALES DORF SONDERN EINE GLOBALE ARENA UND JEDER WILL DIE CHAMPIONS LEAGUE GEWINNEN.
Dazu AMERICA FIRST
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Mit den Zitaten immer im Hinterkopf kommt die Auflistung der ( vermeintlichen ) Bosheiten TRUMPAMERICAS wesentlich anders rüber - Stichwort Ukraine Waffenlieferungen ...TRUMP verschenkt keine Waffen er verkauft sie. Erste Folge der europäischen Aufrüstung : Gewinne für die US Waffenindustrie.
Wie läuft die NATO Bewaffnung den seit Gründung ab ...US America trägt generös 50 % der Kosten & legt mit US Army Begündung mit Vorliebe Waffenwünsche Made by USA vor ... Die US Regierung ersteht diese für Faktor 250 und verscherbelt sie an die NATO zum Faktor 1000 von dem US America wiederum generös 50 % = Faktor 500 übernimmt so das die NATO Europa 'nur' Faktor 500 zusammenkratzen muss ...Diesen Faktor 500 minus dem EK Faktor 250 ergibt einen satten 100 % Gewinn für die US Regierung ...
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Konservative Americanos werden an TRUMP's Händele bezüglich der im Artikel aufgelisteten Fälle wenig zu meckern haben - alles läuft gemäß dem Auftrag AMERICA FIRST ...
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Selbst 'das Merkel' hatte ja mal lichte Momente : ihre TRUMP Kritik basierte auf der Feststellung 'Das unangenehme am Präsidenten ist das er ALLES aus der Warte eines Geschäftsmannes sieht' ...Mag aus ihrer Sicht stimmen , aber ich denke genau aus diesem Grund wurde er (real ) dreimal zum Präsidenten gewählt.
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Europäische Konservative sollten mit der Bullshit Denke aufhören sie spielen mit Präsident TRUMP Golf unter Freunden & wenn der US Prädident zweimal gewonnen hat wird er seinen Freunden im nächsten Spiel einen Sieg schenken - nein , auch Trumps Golfplatz ist Teil der globalen Arena ...
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Die verrücktesten Vorwürfe gegenüber TRUMP sind die Zollvorwürfe ! Unterirdisch - TRUMPS Ghostwriter haben in Absprache ein gutes Dutzend ART OF THE DEAL Bände herausgebracht - für Anfänger erklärt wie man Geschäfte macht ...Grade bezüglich der Zollnummer hat Präsident TRUMP fast 1 zu 1 sich selbst kopiert ...exakt wie in Art OF THE DEAL x fach beschrieben. Exemplarisch seine Weigerung mit dem 'Nicht Staat EU' zu verhandeln & auf Einzelverhandlungen mit den EU Staaten zu setzen ...
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Und ich wette TRUMP wird sich dahingehend selbst treu geblieben sein das er auf so ziemlich jedem Kontinent schon mit einem Land -Europa ,mein Tip Ungarn - separat verhandelt hatte & dort einen sehr zufriedenen neuen Partner hatte ...
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Der stärkste potenteste Wolf bestimmt nun einmal die Spielregeln - da sollten Europas Konservative mal darauf drängen auf einen Wettkampf zu setzen - die Zeiten verlogener Gemeinsamkeit sind passe ...
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Kommentar von winfried Claus
Der Vasall hat nicht die Zuständigkeit sich zu beklagen, er ist ein Sklave und dient seinen Herren. Offensichtlich!
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Kommentar von stephan manus
"Europa und Deutschland schadet" sich selbst. Rutte/Nato nennet Trump "Daddy", die anderen agieren analog. Nach dem Motto, Dadday wir haben gemacht was du gesagt hast, bitte bleibe unser Hegemon wir wollen weiterhin dein Vasall sein. M.E. nur noch lächerlich.
Bzgl. Ukraine ist es klar, dass der Kriegsbeginn 2014 von den USA verursacht wurde. Jetzt stülpt die USA den Ukrainekrieg den EU Willigen über und die sagen OK Daddy, wir uebernehmen und eskalieren euren verursachten Krieg. Der unbändige Wille der EU weiterhin Vasall zu sein funktioniert allerdings nicht mehr, wenn der Hegemon sagt ihr seid frei, ich bin nicht mehr euer Hegemon.
Die EU wird sowohl von Trump als auch von Selensky lächerlich gemacht, meiner Meinung nach. Selbst dran schuld. "Diese EU muß sterben, damit das wahre Europa leben kann." Dieser Aussage von Herrn Höcke ist nichts hinzuzufügen.
Sorry, aber diese EU und diese Willigen sind nix, außer peinlich und zum fremdschämen.
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Kommentar von Carl Peter
Alle Länder sind komplett und verschleppt insolvent, kaufen sich gegenseitig die Schulden ab, und die Bevölkerungen hoffen in 10 Jahren noch am Leben zu sein.
Hat man vor 10 Jahren noch geglaubt, der Bitcoin könnte den Finanzmarkt umkrempeln, hat sich diese Hoffnung zerschlagen - nur einige Wenige außerhalb der Elite können so ihr Geld retten, die Reichen nutzen den Coin hingegen wie gehabt.
Letztens hörte ich von einer Superidee: Man lässt eine Unze Goldmünze mit dem Wert von 1 Quintillion $ prägen und legt sie solange weg, bis man sie braucht.
Noch kostet der Spaß nur 3000 Euro plus Prägekosten.
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Kommentar von Josef Konrad
Kurzfassung des Artikels:
1. Hat "unsere" woken Politiker beleidigt, damit auch "uns".
2. "Wir" schaffen das.
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Kommentar von Heiko Meyer
@FrankZar - Genau meine Meinung. Trump kümmert sich um Amerika- so wie es den Anschein hat, recht erfolgreich. Wenn unsere Obrigkeiten sich um unser Land- Deutschland- kümmern würden, wäre wohl schon viel gewonnen. Aber die Prioritäten scheinen andere zu sein: 1. UKR, 2. UKR., 3. Radwege in Peru, etc..
Noch heute danke ich dem Herrgott täglich auf Knien, dass Trump die US- Wahl gewonnen hat - man stelle sich nur die Alternative vor.
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Kommentar von HoNi
Der Mann kann`s Ihnen aber auch nicht recht machen.
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Kommentar von Frank Zar
Werter Herr Wallasch,
ich habe diese Frage schon einigen Journalisten, oder jenen, die sich so nennen, gestellt und möchte diese auch Ihnen stellen:
Was genau ist an einem "Make America great again" nicht zu verstehen und wo genau, kommt darin Europa vor?
Hinzu kommt, dass Trump nichts, aber auch gar nichts mit den Problemen in Europa oder Deutschland zu tun hat. Im Gegenteil, er stellt viele Probleme in seinem Land (nicht vergessen: "America") ab! Bevor man, egal wen, im Aussland, egal wofür, kritisiert, ist das Kehren vor der eigenen Haustür Pflicht!
Ok, genug geschrieben.
Übrigens: Auf meine Nachfrage beim Maaßen-Artikel, kam nichts mehr. Warum, das wissen nur Sie oder ihr Team!
Wünsche Allen einen schönen Tag!