Manchmal macht es Sinn, die berühmte Adlerperspektive einzunehmen, um ein wenig Abstand zu den Emotionen zu gewinnen, die in diesen Tagen hohe Wellen schlagen.
Zu Recht, denn ein vierzehnjähriges Mädchen ist tot und ein dreizehnjähriges Mädchen schwer verletzt. Selbst wenn es sich um einen Ausnahmefall handeln würde, um eine von diesen schrecklichen, aber eben seltenen Schlagzeilen, wäre es eine erschütternde Meldung.
Doch die meisten Bürger wissen heute, dass dem nicht so ist. Wissen, dass diese Art von Vorfällen inzwischen zu einem mehr als beunruhigenden Alltag geworden ist, den die staatsnahen Medien als Normalität verkaufen wollen, indem sie den Mantel des Schweigens darüber ausbreiten oder, wenn dies nicht mehr möglich ist, die Menschen mit Halbwahrheiten abzuspeisen versuchen.
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Die Herkunft der Täter ungenannt zu lassen, ist dabei eine Spielart des journalistischen Repertoires. Was beispielweise der Spiegel im Jahr 2019 wie folgt rechtfertigte:
„Leider scheinen viele Menschen zu glauben, bei Straftaten sei die ausländische Herkunft der Täter immer eine sachdienliche Information. Das ist ein ziemlich gefährlicher und eigentlich rassistischer Gedanke.“
Ein anderes beliebtes Mittel ist das Zünden von Nebelkerzen. Ersten Erkenntnissen zufolge handele es sich nicht um einen terroristischen Akt, heißt es oftmals. So als gebe es eine Skala der begründeten Aufregung, auf der ein "normales" Tötungsverbrechen per Definition weniger Punkte verdient als ein Terrorakt. Kein Grund zur Besorgnis, bitte kehren Sie zu Ihrem gewohnten Tagesablauf zurück!
Doch der gewohnte Tagesablauf vieler Bürger hat längst einschneidende Veränderungen erfahren. So titelte die Berliner Zeitung im Jahr 2018:
„No-Go-Areas in Berlin: ,Es gibt Bereiche, wo der Rechtsstaat handlungsunfähig ist'."
Der Focus schrieb im Juni dieses Jahres:
„Irre Szenen in Berlin – Nach Massenschlägerei rät Bademeister-Chef von Freibad-Besuchen ab.“
Auch die Silvesternacht 2015/16 in Köln bleibt für viele unvergessen. Gleichzeitig beklagt die Bundespolizei, „keinen Überblick mehr über die Gesamtlage unerlaubter Grenzübertritte“ zu haben. Und Kommunen fühlen sich bei den Flüchtlingskosten im Stich gelassen.
Laut Tagesspiegel nannte jetzt eine Clan-Größe die Linken-Politikerin und Bezirksstadträtin Sarah Nagel im Netz eine "Ehrenfrau", weil sie einen Einsatz ihrer Mitarbeiter gegen ein der Schwarzarbeit verdächtigtes Restaurant in Berlin-Britz wegen "Rassismus" untersagte.
Ideologie und blinder Fanatismus liegen bekanntlich dicht beieinander, und es ist kaum mehr zu leugnen, dass diese explosive Mischung über kurz oder lang zu einem Ende eines Landes führen wird, wie wir es vielen Deutschen vertraut ist.
Soweit zum Status Quo, mit dem viele täglich auf die eine oder andere Weise konfrontiert sind. Und auf den sie unmittelbar reagieren. Mit Wut und Zorn, mit Trauer und Empörung. Und das ist nichts, wofür wir sich jemand entschuldigen müsste.
Im Gegenteil. Es beweist, dass diese Menschen lebendige Wesen sind und keine abgestumpften Zombies. Es ist Ausdruck dessen, zu spüren, wie etwas, das für viele von Wert ist, zerstört wird.
So zu empfinden, ist nicht nur legitim, sondern auch notwendig, wenn man retten will, was einem wichtig erscheint. Traditionen, Wertvorstellungen und Sprache stehen auf dem Spiel, und damit die Identität. Wer das nicht alles verlieren will, der muss sich wehren. Die Frage ist nur, wie. Oder müsste sie nicht vielmehr lauten: Gegen wen?
Jetzt ist der Augenblick für die besagte Adlerperspektive gekommen. Und die gelingt am Besten, wenn der berechtigte Zorn und dieses latente Gefühl der Ohnmacht für einen Moment zurückgestellt werden.
Aus der Adlerperspektive ist gut zu erkennen, dass diese kleinen wuselnden Punkte dort unten in erster Linie alle miteinander Menschen sind. Und dass Menschen wiederum alle eine Sache gemeinsam haben. Nämlich den Wunsch, ihr ganz persönliches Glück zu finden und in Ruhe seine Kinder aufzuziehen.
Wenn wir aber nur in Frieden leben wollen, wie kommt es dann, dass derart viele Menschen die Entscheidung treffen, sich auf eine extrem gefährliche Reise zu begeben, um, getrennt von ihren Familien, fernab von ihrer geliebten Heimat in einem Land zu leben, welches sie hassen? Warum kommen sie in ein Land, dessen Werte sie verachten, weil es ihnen von fanatischen Religionsführern von klein auf eingebläut wurde?
Jeder von uns kennt die Antwort, und sie lautet nicht "Klimawandel". Diese Menschen kommen, weil die korrupten Regierungen ihrer Heimatländer seit ewigen Zeiten Chaos und Elend verursachen. Es ist allerdings auch nicht von der Hand zu weisen, dass auch die Subventionspolitik der EU dafür gesorgt hat, dass die heimische Agrarproduktion vielfach zum Erliegen gekommen ist. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass multinationale Konzerne es auch auf die wertvollen Rohstoffe dieser Länder abgesehen haben.
Doch vor allem kommen sie, weil sich ihre Heimatländer aufgrund von Regierungsumstürzen und Kriegen in einem desaströsen Zustand befinden.
Sie folgen den Anleitungen diverser NGOs, die nicht nur die verrücktesten Versprechungen machen, sondern diesen Menschen darüber hinaus auch noch einreden, sie würden sich nur das holen kommen, was ihnen wegen des erlittenen Unrechts sowieso von Rechts wegen zusteht.
Und nun kommt das besonders Perfide an der ganzen Angelegenheit. Diese Geschichte über begangene Schuld und einzufordernde Gerechtigkeit funktioniert in beide Richtungen. Während sie einerseits die Flüchtlinge in ihrem Anspruchsdenken und ihrer Verachtung bestärkt, hat sie sich für die Europäer – insbesondere für die Deutschen, die aufgrund ihrer Historie dafür prädestiniert sind – durch jahrelange Indoktrination zu einem Schuldkult entwickelt.
Die Umerziehung war derart effektiv, dass ein großer Teil der Deutschen es nicht einmal mehr wagt, eigene Bedürfnisse anzumelden, selbst wenn die Selbstverleugnung in den Untergang führt. Die Deutschen haben einen Punkt erreicht, an dem der pure Überlebensinstinkt als nationalistischer Egoismus ausgelegt wird.
War das genau so gewollt? Davon darf man ausgehen. Die „Schöne Neue Welt" der Globalisten funktioniert nur mit Menschen, die entwurzelt sind. Und eben diese Entwurzelung beginnt bei der Kernfamilie und endet bei der Nation.
Das Thema Schuld funktioniert dabei als ein Werkzeug, Menschen gefügig zu halten.
Ob Klimawandel, Umweltverschmutzung oder das Vergeuden von Ressourcen, die Deutschen sind schuld. Und da sie von all den Problemen hoffnungslos eingeschüchtert sind, hinterfragen sie nicht einmal mehr, wer tatsächlich wofür welche Schuld trägt.
In Wahrheit sind es ausschließlich diejenigen, die dem Bürger heute vorhalten, er hätte seinen „Reichtum“ auf anderer Leute Kosten aufgebaut. Diejenigen, die mit dem Finger auf uns zeigen, sind nicht nur die Organisatoren der vielen Krisen, mit denen wir es mittlerweile zu tun haben, sondern auch deren alleinige Profiteure. Sie sind diejenigen, gegen die wir uns wehren müssen, wenn wir die Dinge in Ordnung bringen wollen.
Das bedeutet nicht, dass es unwichtig ist, laut und deutlich zum Ausdruck zu bringen, dass wir nicht damit einverstanden sind, wenn das Land mit aggressiven und zum Teil tatsächlich traumatisierten Männern geflutet wird.
Doch vergessen wir nicht, dass wir erstens alle Menschen sind, und dass wir zweitens kein einziges Problem dauerhaft lösen werden, wenn wir Symptom und Ursache verwechseln.
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Kommentar von Rasio Brelugi
Der Artikel von Tara Grimm zeigt die Komplexität des Problems auf.
- Fluchtgründe:
Ja, die gibt es, wie Frau Grimm sagt, in der Tat. Man werfe nur mal einen Blick auf die Handelsverträge, welche die EU mit afrikanischen Ländern abgeschlossen hat, wo sie praktisch den je einheimischen Markt mit subventionierten EU-Lebensmitteln überschwemmt und so das je einheimische Marktgeschehen bzw. die einheimischen Produzenten zerstört. Außerdem: Man stelle sich mal vor, das Polit-Establishment (schwarz-rot-gelb-grün) hätte es wirklich geschafft, unser Fachkräfte-Problem mit der seit 2015 laufenden Migration aus unterentwickelten muslimischen und afrikanischen Ländern zu lösen. Das wäre eine ethische Katastrophe, eine sozial-darwinistische Schweinerei erster Güte! Da leistete sich ein armes Land mit viel volkswirtschaftlichem Aufwand die Ausbildung von Fachkräften und dann kommt ein Land wie Deutschland mit höheren Löhnen und höheren Sozialstandards und schnappt sie sich weg. Dass dies (die Einwanderung von Fachkräften, SPD-vulgo: "Goldstücke") vom Polit-Establishment im gleichen Atemzug behauptet wird wie der Ruf nach "Fluchtgründe vermindern", ist inhaltlich so hirnrissig, dass wohl nach individuellen und psychologischen Gründen geforscht werden muss (z.B. Parteikarriere machen, Schwabs Liebling werden etc.).
- Migrationspakt:
Mit dem Migrationspakt hat die (von nicht-demokratischen und anti-demokratischen Ländern dominierte!) UN-Vollversammlung den i.d.R. korrupten Regierungen armer Länder ein Ventil geschaffen, über das sie den Unmut in der Bevölkerung ableiten kann auf die entwickelten Länder. Die Linksideologie bearbeitet dazu das politische Feld, wie Frau Grimm oben beschreibt.
- Abbau der Rechtsstaatlichkeit:
Um die überwiegend illegale Migration auf dem aktuell hohen Niveau zu halten, müssen Gesetze (Aufenthaltsgesetz, Asylgesetze) rigoros missachtet werden, ebenso wie EU-Verträge (zur Einwanderung in den Schengen-Raum, Asylantrag im erstbetretenen EU-Land). Und noch mehr: Inzwischen wird Missachtung der Gesetze dadurch befeuert, dass NGOs, die diese illegale Migration betreiben, durch Steuergelder unterstützt werden. Aber die Gesetzesmissachtung geht noch weiter: Wenn dann ein Migrant eine Straftat begeht, wird er nicht bestraft. Die Verfahren werden eingestellt oder er kommt mit einer "Bewährungsstrafe" davon. Falls eine Bestrafung unvermeidlich erscheint (wie jetzt bei dem Mord an dem Mädchen), werden die Täter eher in eine Psychiatrie abgeschoben als bestraft.
- Entdemokratisierung:
Der gerade geschilderte Abbau der Rechtsstaatlichkeit ist faktisch die Aufhebung der Gewaltenteilung von Exekutive und Judikative. Die Justiz in Deutschland ist nicht mehr in der Lage, ein Korrektiv für die Gesetzesbrüche der Exekutive zu sein. Die Judikative ist der Exekutiven dienstbar bis zur Rechtsbeugung. Oft hat die Justiz bei der Auslegung von Gesetzen auch einen dermaßen großen Ermessensspielraum (man sehe sich mal den Paragraphen "Widerstand gegen die Staatsgewalt" an), dass hier faktisch legislative Befugnisse sichtbar werden. D.h. die Legislative hat ihre Arbeit nicht erledigt, hat hier versagt.
Seit 2013 (mindestens) wird auch durch die Koalitionsverträge die Gewaltenteilung von Legislative und Exekutive ausgehebelt. Im Koalitionsvertrag werden die Koalitionsabgeordneten verpflichtet, alle Gesetzeseingaben der Regierung durchzuwinken. Im Zusammenspiel mit der Bundestagsgeschäftsordnung bzw. mit der namentlichen Abstimmung konnten die Parteibonzen der Regierungsparteien überprüfen, wer ihrer Abgeordneten ungehorsam war und eins übergebraten haben musste. Das funktionierte in der letzten Legislaturperiode so gut, dass alle, wirklich: ALLE Gesetzeseingaben der Regierung im Parlament/Bundestag durchgewunken wurden. Also: Die Regierung macht die Gesetze. Und --- das ist der erste Satz des Hitler'schen Ermächtigungsgesetzes. Ist das nicht gruselig?
- Konditionierung:
Dieser Abbau der Rechtsstaatlichkeit und diese Entdemokratisierung werden hypermoralisch auf der guten Seite verortet. Die Konditionierung der Bevölkerung in diesem Sinne erledigen der Staatsfunk und die rot-grün-woken Mehrheitsmedien tagtäglich. So wird die damit verbundene Abschaffung der offenen Debatte zementiert. Denn eine Infragestellung des konditionierten Gut-Böse-Schemas (das weiß man aus Tierversuchen) führt u.a. zu Ausweichbewegungen und Aggression.
Diese Komplexität führt mich, so vermute ich, zu anderen Schlüssen als Frau Grimm (der Autorin) und Herrn Wallasch (den Herausgeber dieses Blogs). Es gibt kein Zurück mehr. Der Punkt, wo man noch hätte politisch umkehren können, ist verpasst. Wir sind inzwischen im Stadium der unumkehrbaren, tragischen Abwicklung. Der schreckliche Mord an dem Mädchen ist Teil dieser Tragödie.
Dieser Bevölkerung ist ein mehrheitliches Umdenken unmöglich, bevor sie nicht am gänzlichen Zerfall unserer Gesellschaft angekommen ist bzgl. Rechtsstaatlichkeit, Demokratie, Wohlstand, Kultur, Rationalität. Wir haben allenfalls noch die Wahl zwischen einem Ende mit Schrecken und einem Schrecken ohne Ende.
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Kommentar von Hildegard Hardt
Mit diesem Artikel steht Tara Grimm garantiert auf der Beobachtungsliste von Verfassungsschutz-Präsident Haldenwang. Allen Respekt vor dieser mutigen Frau!
Der Mord an der Vierzehnjährigen konnte aber nicht nur geschehen, weil wir umerzogen wurden. Er geschah, weil wir uns aus lauter Angst vor gesellschaftlichem Ausschluß nicht gegen die Zumutungen der Regierung gewehrt haben. Weil wir zumeist klaglos Existenzvernichtung, Diffamierung und Ausgrenzung geduldet haben.
Das war unser aller Schuld, denn wir haben die allein gelassen, die für uns alle - auch für das jetzt vierzehnjährige Opfer - auf die Straße gegangen sind und gekämpft haben, während die Feigen daheim auf dem Sofa saßen und sich am Bildschirm mit einem Glas Bier in der Hand die Demonstrationszüge aus sicherer Entfernung anschauten.
Und es wird mehr Fälle geben wie diesen. N. Faeser hat die Tore noch weiter geöffnet für illegale Migranten, die nach verkürzter Wartezeit deutsche Staatsangehörige werden und damit nicht mehr abgeschoben werden können. - Die Ampel-Koalition setzt in erschreckender Weise das fort, was Ex-Kanzlerin Merkel 2018 mit der Unterzeichnung des Globalen Migrationspaktes begonnen hat. Ihr Nachfolger im Amt verschärft die Situation sogar noch. Denn es geht ihm nicht um das Wohl der Menschen im eigenen Land, sondern um die Anbiederung Deutschlands an den Moloch EU, den wir als Haupt-Nettozahler aus unverständlichen Gründen mit unserem Geld füttern. Kein anderes europäisches Land ist so verantwortungslos und dumm wie das Deutsche.
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Kommentar von ARo61
Ich hatte gestern ein sehr verstörendes Gespräch mit einem Vertreter einer vom Staat finanzierten Organisation der EKD. Auf die Eingangsfrage wie es mir wohl so gehe, antwortete ich wahrheitsgemäß, dass es mir nicht so gut gehe, da ich an den derzeitigen Verhältnissen in Deutschland kranke, beispielhaft dem Umgang mit Gewalttaten von Zuwanderern in Deutschland. Hierbei fielen für meinen Gesprächspartner natürlich Triggerworte wie „deutsche Kultur“ und „Identität“. Mir wurde daraufhin sehr bestimmt erklärt, dass derartige Begriffe nur soziale Konstrukte seien und es eine deutsche Kultur so nicht gäbe. An dieser Stelle war das Gespräch eigentlich beendet. Wenn man sich heutzutage nicht einmal mehr auf grundlegende Begriffe verständigen kann, ist eigentlich eine Diskussion sinnfrei. Man geht ja auch nicht in die Lösung eines mathematischen Problems, wenn der Gegenüber der Meinung ist, das 1+1 nicht 2 ist, da es sich hierbei um das soziale Konstrukt alter weisser, kolonialistischer, resp. rassistischer Männer handelt. Mein Gesprächspartner fühlte sich letztlich dem Eritreer sozial fester verbunden als mir, da ich in seinen Augen aufgrund meiner 30-jährigen Unternehmertätigkeit nicht seine eigene Lebenswirklichkeit abbilde. Wieder ein Gesprächspartner weniger, hoffe nur noch, dass ich nicht gleich in das Fadenkreuz von Faeser und Co. gekommen bin.
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Kommentar von hans
… apropos Reichsbürger-Razzia; … das Bundesverfassungsgericht hat 2015 in ständiger Rechtsprechung festgestellt, dass das Völkerrechtssubjekt 'Deutsches Reich' nicht untergegangen und die Bundesrepublik Deutschland nicht sein Rechtsnachfolger, sondern mit ihm als Völkerrechtssubjekt identisch ist …
https://www.bundestag.de/webarchiv/presse/hib/2015_06/380964-380964
… mein Hamster verurteilt die 25 heute wegen Versagens, von 3'000 Beamten, in Kooperation mit 'BLÖD' und 'Speigel', verhafteten Verdächtigen - in gebotener Schärfe.
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Kommentar von Alfonso Kerner
Viele Menschen, die, die nicht blind den links-grünen (Ver)Führer folgen, entscheiden sich im Umfeld eines solchen politischen Systems zu einem opportunistischem Verhalten, so wie es Unternehmer, die Ärzteschaft, die Einzelhändler, die Rechtsanwälte und viele andere Leute schon seit langem vormachen.
Sie machen das, nicht wie die oben genannten aus Businessgründen, sondern unter großen Gewissensschmerzen, nicht freiwillig, gezwungenermaßen, z.B. um ihren Arbeitsplatz zu behalten, um ihre Kinder vor Mopping in der Schule zu schützen, um nicht alle Freunde zu verlieren, u.s.w.
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Kommentar von Torsten Kandziora
Danke und insbesondere für zwei Sätze in ihrem Artikel, die das ganze Dilemma im vergehenden Deutschland nicht hätten besser erklären können. Ja, die "Umerziehung" der Deutschern (im Interesse) war erfolgreich. Sehr erfolgreich und dies, in der Tat bis zur Selbstaufgabe.
Und sollte doch bei dem ein oder der anderen ein Licht aufgehen, dass im besten Deutschland aller Zeiten möglicherweise etwas nicht stimmen könnte, dann wird dies sofort und effektiv vom woken Staat grüner Nation ausgepustet.
Wie zum Beispiel heute in der Früh, bei der Niederschlagung einer rechtsextremen Reichsbürgergruppierung, die den Staatsumsturz geplant haben soll. Ein von Rechts (natürlich) geplanter Umsturz, der mittels dreitausend Beamter erfolgreich niedergeschlagen wurde. Beteiligt unter anderen sollen die ehemalige AfD-Bundestagsabgeordnete und Berliner (!) Richterin Birgit Malsack-Winkemann und ein ehemaliger "Elitesoldat" gewesen sein.
So können wir uns am heutigen Mittwoch bei der besten Regierung aller Zeiten dafür bedanken, noch einmal mit einem grünen Auge davon gekommen zu sein und uns weiterhin auf viele neue Menschen „wertvoller als Gold" freuen, die das heutige Deutschland braucht, um nicht unter zu gehen, in Frieden und Eintracht zu leben. In einem bunten, diversen Deutschland, in dem niemand Angst haben braucht, wenn er nachts durch eine dunkle Stadt geht.
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Kommentar von StephanU
Die Situationsanalyse ist natürlich treffend. Im Blick auf die Zukunft wird dann wieder auf die "Wir"-Fiktion zurückgegriffen, als wäre das "Wir" ein homogener Organismus mit eigenen Erkenntnis- und Handlungsapparaten.
Ich sehe vielmehr eine Ansammlung von Einzelpersonen, die zum Teil gemeinsame und zum Teil gegenläufige Interessen haben. Diese Individuen sind jedoch weder vernetzt noch organisiert und können daher nichts bewirken außer ein paar Erkenntnisse und Emotionen zu teilen, um sich dann wieder ihrer privaten und beruflichen Nutzenmaximierung zuzuwenden.
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Kommentar von Joachim Winter
ich meinte ‚steht Ihr‘….