Von Gregor Leip
Davon wird in der öffentlichen Debatte kaum gesprochen, obwohl es die Lebensrealität vieler Menschen in Deutschland prägt: die Traumatisierung deutscher Bürger, die durch die Angst vor Gewalt, insbesondere durch Zuwanderer, ihre Lebensqualität, Sicherheit und Identität verlieren.
Während viel über die Unterstützung von oft illegal Zugewanderten und deren Traumatisierung durch Krieg und Flucht gesprochen wird – die „taz“ spricht hier sogar von „konsequenter Hilfeverweigerung“ – bleiben die Ängste und seelischen Narben der einheimischen Bevölkerung oft unsichtbar.
Und man muss auch kein direktes Opfer von Messerdelikten, Vergewaltigungen, Raub oder Körperverletzung sein, um von seiner Angst gezeichnet und überwältigt zu sein. Die ständige Sorge, abends nicht mehr sicher ausgehen zu können, öffentliche Plätze zu meiden oder die Straßenbahn zu fürchten, traumatisiert ganze Gemeinschaften.
Diese Menschen fühlen sich im Stich gelassen – vom Staat, von der Politik, von einer Gesellschaft, die ihre Sorgen oft als übertrieben oder gar als fremdenfeindlich abtut. Wo bleibt die Empathie für sie? Wo bleibt die Unterstützung für die, deren Heimat zur Angstwelt wird?
Und für alle, die immer nach Zahlen rufen: Diese Zahlen sind nicht erst seit gestern alarmierend. Laut Bundeskriminalamt (BKA) stieg die Zahl der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung durch tatverdächtige Zuwanderer 2023 um 16,5 Prozent auf 8800 Fälle, verglichen mit 7554 im Vorjahr.
Etwa der „Focus“ titelte im Herbst 2024: „Neues Lagebild des BKA – Zuwanderer-Straftaten: Massiver Anstieg bei Sexualverbrechen und Gewaltdelikten“. Bei Rohheitsdelikten wie Körperverletzung, Raub oder Bedrohung gab es einen Anstieg um 19,5 Prozent. Seit 2019 hat sich die Zahl der Sexualdelikte durch Zuwanderer um 51,7 Prozent erhöht.
Diese Statistiken sind keine abstrakten Zahlen – sie nähren eine wachsende und begründete Angst in der Bevölkerung, selbst bei denen, die nicht direkt betroffen sind.
Trauma entsteht nicht nur durch erlebte Gewalt. Die ständige Konfrontation mit Berichten über Messerstechereien, Vergewaltigungen oder Überfälle prägt das Sicherheitsgefühl. Die „Welt“ titelte im Sommer 2024: „40 Prozent der Deutschen fühlen sich im öffentlichen Raum unsicher“. Und etwa „web.de“ schrieb die Schlagzeile: „Alltag voller Angst: Viele Frauen fühlen sich unsicher – leider zu Recht“.
In Städten mit hoher Zuwanderung, wie Berlin oder Köln, liegt dieser Wert oft besonders hoch. Die „taz“ titelt ganz anders, dort heißt es einfach weiter unverdrossen: „Jahresbilanz 2024 der Beratungsstellen: Im Schnitt werden jeden Tag 12 Menschen Opfer rechter Gewalt“.
Aber die kollektive Angst der Deutschen wächst zuverlässig mit der Zunahme der Bedrohungslage. Die Menschen werden in ihrem Alltag eingeschränkt – nicht ausschließlich, weil sie selbst angegriffen wurden, sondern in noch größerer Zahl, weil die Möglichkeit real erscheint.
Diese Angst ist ein Trauma für sich. Menschen entwickeln durch Medienberichte oder Erzählungen aus ihrem Umfeld ein tiefes Misstrauen. Psychologen kennen das aus ihrer Praxis. Das Ärzteblatt schreibt dazu, eine „übertragene“ Traumatisierung könne sich tatsächlich herausbilden und zwar ohne direkten Kontakt des Therapeuten zum Ausgangstrauma.
Öffentliche Plätze, einst Orte der Begegnung, werden zu Angsträumen. Straßenbahnen, Parks, Bahnhöfe – sie verlieren ihre Unbeschwertheit. Man muss kein Opfer sein, um sich bedroht zu fühlen. Die ständigen Gewaltberichte können genauso belastend sein wie ein direkter Angriff. Aber soll man deshalb nicht mehr berichten und es unter den Teppich kehren?
Und während die Bundesregierung laut Berichten Millionen in die psychologische Unterstützung von Zuwanderern investiert, gibt es für die einheimische Bevölkerung, die unter dieser Angst leidet, kaum spezifische Angebote. Und das Geld für Zugewanderte soll sogar noch massiv zu wenig sein, die entsprechenden Verbände wie die „Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer e. V. (BAfF)“ fordern deutlich mehr Finanzierung . Nur 3,3 Prozent des Bedarfs seien gedeckt: „Schwere Versorgungslücke für Überlebende von Folter und Gewalt.“
Bei immer mehr Deutschen geht die Angst vor Gewalt Hand in Hand mit einem Gefühl des Verlusts: der Verlust einer vertrauten, sicheren Umgebung, der Verlust von Identität. Viele Deutsche empfinden, dass ihre Heimat sich verändert hat – nicht nur durch sichtbare Veränderungen wie neue Gesichter oder Sprachen, sondern durch das Gefühl, nicht mehr Herr der eigenen Sicherheit zu sein. Aber die Medien meiden und verschweigen diese Ängste, wie der Teufel das Weihwasser.
Im Dezember 2019, also vier Jahre nach Beginn der illegalen Massenzuwanderung erklärte Rafael Behr, Professor und Kriminologe an der Akademie der Polizei Hamburg:
„Flüchtling sein ist ebenso wenig ein Persönlichkeitsmerkmal wie kriminell sein. Kriminalität ist also kein Problem der Flüchtlinge, aber es können die Fluchtumstände zu Verhalten führen, das wir ‚kriminell‘ nennen. Nicht der Fremde ist per se Täter, sondern Fremdheit kann Kriminalität begünstigen und manchmal auch erfordern.“
Man kann es kaum verdrehter ausdrücken. Hier hat sich die politische Korrektheit auf beschämende Art und Weise verheddert.
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Ein Verlust des Sicherheitsgefühls in einer großen und Generationen übergreifenden Gemeinschaft ist besonders bitter, weil er oft als illegitim abgetan wird. Wer seine Sorge über steigende Kriminalität oder kulturelle Veränderungen öffentlich äußert, riskiert, als fremdenfeindlich abgestempelt zu werden. Doch die Angst ist real, und sie ist nicht automatisch rassistisch.
Erschreckend bleibt der Eiertanz vieler Institutionen um das offensichtliche und von Kriminalstatistiken belegte Problem herum. So schreibt das Max-Planck-Institut die folgenden denkwürdigen Sätze:
„Es ist seit Langem bekannt, dass Veränderungen in der Umgebung dazu führen können, dass weniger Straftaten begangen werden. So kann etwa eine bessere Straßenbeleuchtung eine abschreckende Wirkung haben, da potenzielle Täter so eher gesehen werden. Frühere Untersuchungen haben ebenfalls gezeigt, dass das Anbringen von Bildern von Augenpaaren, die dazu führen, dass sich Menschen beobachtet fühlen, diese von Straftaten abhalten kann.“
Aber es bleibt dabei: Die Überrepräsentation von Zuwanderern bei bestimmten Straftaten ist ein Fakt, der die Angst vieler nährt. 2023 machten Asylmigranten zwischen drei bis vier Prozent der Bevölkerung aus, waren aber überproportional vertreten als Tatverdächtige bei Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffen.
Der „Spiegel“ hinterfragte bereits 2018: „Stimmen die Meldungen über vergewaltigende Flüchtlinge?“. Zum Abschluss des überlangen Artikels lautete das Fazit unter anderem so:
„Ein Teil der Zuwanderer stamme aus Gesellschaften, in denen Sexualstraftaten seltener bestraft werden. Dort komme es durchaus häufiger zu solchen Delikten.“
Und ein Kriminalist erklärte gegenüber dem Magazin:
„Viele Sexualstraftäter hätten eine gestörte Impulskontrolle, oftmals kombiniert mit geringem Selbstwert. Zum Täter würden besonders oft Menschen mit labiler Persönlichkeit sowie Traumatisierte ohne Kontrolle durch enge soziale Beziehungen. All das treffe auf Flüchtlinge erwartungsgemäß häufiger zu als auf andere Bevölkerungsgruppen.“
Aber bei all diesen Versuchen, Ängste abzuschwächen und sie sogar als ausländerfeindlich zu brandmarken, bleibt doch eine Erkenntnis gewiss: Menschen, die ihre Lebensumstände seit Beginn der Masseneinwanderung umgestellt und an ihre Ängste angepasst haben, sind keine Einzelfälle. Die Bedrohungen, die ihren Alltag prägen, sind real und statistisch belegt.
Die Politik scheint jedoch mehr daran interessiert, das Thema zu entschärfen, als Lösungen zu finden. Der Staat tut wenig für die von Angst traumatisierten Bürger. Während Millionen in Asylpolitik und Integrationsprojekte fließen, bleiben Angebote für die einheimische Bevölkerung, die unter Angst leidet, rar.
Der Weiße Ring unterstützt zwar Opfer von Gewalt, doch die Kapazitäten sind begrenzt, und spezialisierte Programme für Menschen, die durch die allgemeine Unsicherheit traumatisiert sind, fehlen.
Aber auch bei Zuwanderten wurde 2023 über Mittelkürzungen bei psychologischer Hilfe nachgedacht: Hilfsorganisationen schrieben dazu:
„Rund drei Viertel der geflüchteten Menschen haben in ihrer Heimat und auf der Flucht traumatische Dinge erlebt. Der Beschluss, Gelder für ihre Unterstützung zu kürzen, stellt eine Gefährdung für die Gesundheit traumatisierter Menschen dar.“
Das stimmt: Es stellt eine Gefährdung für die Gesundheit traumatisierter Menschen dar. Aber insbesondere bei Einheimischen, die mittlerweile ebenfalls im Alltag traumatisiert werden von einer Angst vor zugewanderter Gewalt.
Aber sollen Deutsche, die unter Angst leiden, Hilfe finden, wenn selbst die bestehenden Strukturen für Zugewanderte schon überlastet sind? Es ist ein Skandal, dass die Politik die Not der eigenen Bevölkerung ignoriert, während die Ängste durch steigende Kriminalitätszahlen weiter wachsen.
Die Ängste und Traumatisierungen der deutschen Bevölkerung müssen endlich ernst genommen werden. Man muss nicht einmal direktes Opfer sein, um unter der Angst vor Gewalt zu leiden. Die ständige Sorge, die Berichte über Messerdelikte, Vergewaltigungen und Überfälle, das Gefühl, die Kontrolle über die eigene Umgebung zu verlieren – all das prägt das Leben vieler.
Diese Menschen verdienen Unterstützung, sei es durch mehr Polizei, bessere Prävention oder psychologische Hilfe. Sie verdienen eine Politik, die ihre Sorgen nicht als „rechts“ abtut, sondern als legitime Anliegen einer verunsicherten Gesellschaft. Das Rezept können nicht immer mehr Psychologen sein, der Missbrauch des individuellen Asylrechts muss sofort beendet, anstehende Abschiebungen durchgesetzt und dem anti-deutschen ideologischen Traum von No-Border-No-Nation muss eine Absage erteilt werden.
Die Traumatisierung durch Angst ist real. Sie zerstört Lebensqualität, Vertrauen und Zusammenhalt. Die Kluft zwischen Staat und Bevölkerung wird zunehmend unüberbrückbarer.
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Kommentar von F. Lo
@Joly Joker: Ich sprach von Traumatisierung im Sinne von Unbehagen, Unglück und Gelähmtsein/Sich-gelähmt-Fühlen, nicht von Gewaltanwendung.
Sie haben Recht. Nach dem Krieg haben Menschen, die so viel Unfassbares erlebt haben, positive Energie entwickelt (das Land wieder aufgebaut).
Das heißt wohl auch, dass Traumata beileibe nicht immer in Aggression münden müssen, natürlich nicht. Bei migrantischen Tätern, die sich gewaltbereit zeigen, wird die Traumatisierung als Folge von belastenden Ereignissen aber gern von Ermittlungsbehörden schnell als naheliegender Erklärungsgrund angeführt, warum sie andere Personen attackieren (Erfahrungen auf der Flucht und im Heimatland, Enttäuschung über die eigene Situation im Aufnahmeland, aktuelle Isolation). Tatsächlich spielen hier evtl. Sozialisationsmuster eine größere Rolle als eine konkrete psychische Störung (Sprich: Gewalt gilt im Heimatland als „normaler“, die Betroffen, oft mit geringem formalen Bildungsniveau, haben keine hinreichende emotionale Steuerung erlernt, um Frust nicht in Aggression umzuleiten, sondern kognitiv zu bewältigen). Viele Migrationsunterstützer unterschätzen einfach, dass Zuwanderer aus anderen, fremden Ländern viel Kulturelles verinnerlicht haben, das man nicht einfach so durch Integrationskurse und kluge Erklärungen „weg bekommt“.
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Kommentar von Joly Joker
Schreiberlinge über Traumatisierte erklärt mir mal bitte wieso nach dem jahrelangen Bombenterror die deutsche Bevölkerung entweder nicht traumatisiert war oder trotz allem ohne Messermänner und Gruppenvergewaltigungen gemeinsam Deutschland wieder aufgebaut hat. Und jetzt mal los mit den Erklärungen.
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Kommentar von F. Lo
Ein schöner Text mit m. E. richtiger Kernaussage. Es gibt sicherlich auch traumatisierte Einheimische, wenn wir Traumata als „psychische bzw. emotionale Beeinträchtigungen“ ansehen, „die nach (extrem) belastenden Ereignissen oder einschneidenden Veränderungen im Leben eines Menschen auftreten“, als „Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen“. (Zitat von: Neurologen und Psychiater im Netz)
Das hat mit dem Gefühl einer veränderten Bedrohungs- und Sicherheitslage zu tun, genauso aber sicherlich mit dem im Text oben angesprochenen abstrakten „Gefühl des Verlusts: der Verlust einer vertrauten, sicheren Umgebung, der Verlust von Identität. Viele Deutsche empfinden, dass ihre Heimat sich verändert hat – nicht nur durch sichtbare Veränderungen wie neue Gesichter oder Sprachen, sondern durch das Gefühl, nicht mehr Herr der eigenen Sicherheit zu sein.“
In diesem Sinn hat das Rheingold Institut im Mai in einer Studie festgestellt: „Der gesellschaftliche Zusammenhalt ist bedroht, immer mehr Menschen in Deutschland erleben einen Verlust von Verbundenheit – mit der Gesellschaft, der Politik und Menschen außerhalb des eigenen Nahbereichs. 87 Prozent (der Befragten) nehmen eine wachsende Trennung und Vereinzelung in der Gesellschaft wahr, die sie besorgt. Ganze 89 Prozent stimmen zu, dass unsere Gesellschaft gespalten und ein gemeinsames ‚Wir-Gefühl‘ verloren gegangen ist.“ Der konkreten Benennung der vielfältigen Ursachen für diese empfundenen Verluste geht man zwar eher aus dem Weg. Wenn aber 9 von 10 Bürger die Gesellschaft als gespalten erleben, ist das eigentlich ein katastrophaler Zustand, es sei denn, der ein oder andere findet eine gespaltene Gesellschaft tolerabel (vielleicht, weil er davon profitiert).
Und über sein Unbehagen, seine Ängste reden, geht schon gar nicht. Dann ist man rechts und so gar nicht progressiv. Unsere etablierten Rechtsextremismus-, Autoritarismus- und Politische-Kultur-Forscher haben längst definiert, dass es verdächtig ist, sich unglücklich über neuzeitliche Entwicklungen zu zeigen. Wer etwa den Eindruck hat, dass Transsexuelle zu viel „Wirbel um ihre Sexualität machen“, ist transfeindlich. Wer den Eindruck hegt, „Die Frauen sollen sich wieder mehr auf die Rolle als Ehefrau und Mutter besinnen“, gilt als unverbesserlicher Antifeminist und Sexist. Wer glaubt: „Die Bundesrepublik ist durch die vielen Ausländer in einem gefährlichen Maß überfremdet“, kann nur erwiesen ausländerfeindlich sein. Bürger, die zustimmen: „Durch die vielen Muslime hier fühle ich mich manchmal wie ein Fremder im eigenen Land“ (wobei „Muslime“ womöglich auch als Synonym für „Zuwanderer“ aufgefasst werden könnte), sind mindestens „Muslimfeinde“.
Interessant daran ist: Während a) in puncto sexuelle Identität und Geschlecht Gefühle inzwischen einen ganz wichtigen Gradmesser darstellen und b) Diskriminierungs-Empfindungen aller möglichen (Klein-)Gruppen auch super ernst genommen werden, gelten die Gefühle der schon länger hier Lebenden incl. den älteren Zuwanderern gegenüber ihrer alten Heimat als toxisch – wenn sie von Unsicherheiten und Nichteinverstandensein mit Zuständen geprägt sind. Dementsprechend dürften sich sehr viele Menschen in ihre Unzufriedenheit einigeln und als machtlos ansehen, resignieren. Einheimische Bürger sollten umfänglich tolerant sein gegenüber gesellschaftlichem Wandel jeglicher Art. Wie doziert doch Naika Foroutan vom staatlich unterstützten und einen Rassismus-Monitor durchführenden DeZIM: „Viele Menschen meinen, ihr ‚eigenes‘ Land nicht mehr wiederzuerkennen. Zu Recht, möchte man sagen - denn es sieht anders aus, es hat sich verjüngt, es spricht anders, es isst anders, es betet anders als zuvor. Aber man vergisst: Dieses Land gehört an sich niemandem.“ Ob Foroutan das allen Ländern auf der Erde als Botschaft mitgeben würde, ist äußerst fraglich.
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Kommentar von .TS.
Traumatisierung? Ängste? Sorgen?
Da bring ich es doch gleich wie die Migrationsvordergründigen auf den Punkt: DU OPFER!
Wer sich an meiner Aussage stört darf gern sich anderswo ausheulen und nochmal drüber nachdenken warum seine Empörung verfehlt ist.
Alle anderen wünsche ich gutes Standvermögen beim Retten was noch solange zu retten ist.
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Kommentar von Michel Sonnemann
Es wird als Meisterstück der Massenmanipulation in die Geschichte eingehen, praktisch die gesamte Bevölkerung Deutschlands mit Hilfe der seit Jahrzehnten eingetrichterten "ewigen deutschen Schuld" zur freiwilligen Aufgabe des eigenen Landes, der eigenen Kultur und der eigenen Sicherheit gebracht zu haben.
Die meisten Deutschen geben sich und ihr Land widerstandlos auf, nur um nicht wieder irgendwie "schuldig" zu werden.
Wer auch immer das eingefädelt hat. Es hat perfekt funktioniert.
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Kommentar von Bernd Neumann
Eigentlich ist es nicht schwer zu beantworten, warum die Dinge so sind, wie sie sind. Warum also den Deutschen einfach ihr Land durch einwandernde Ausländer gestohlen werden durfte. Denn am Ende hat ja nichts anderes stattgefunden, spätestens ab dem Moment, wo man Gastarbeiter zu Einwanderern werden ließ. Was also schon vor fast 60 Jahren begann.
Warum hat Alexander Wallasch einen eigenen Blog? Ein wichtiger Grund ist sein bedingungsloser Pazifismus, den er als nur bei TE, der Achse oder der JF publizierender Autor nach vorne schieben könnte.
Warum aber sollte man überhaupt Pazifist sein? Was ist an Krieg schlecht?
Die Überzeugung, daß Krieg grundsätzlich verwerflich ist, verboten gehört, es ein Völkerrecht gäbe und daß internationale Konflikte nur mit Verhandlungen gelöst werden dürfen, ist ein Kind des 2. Weltkrieges. Wobei die Grundlage vermutlich schon im 1. Weltkrieg entstand. Seitdem gilt, daß speziell den Deutschen jede militärische Wahrnehmung ihrer Interessen verboten ist („aus der Geschichte gelernt“ sagt man dann) und jeder Konflikt nur mit Palaver oder Geld geregelt werden darf.
So lief und läuft es auch mit der Zuwanderung. Hier entstand parallel zum Pazifismus die Überzeugung, daß der Nationalsozialismus nur gebannt bleibt, wenn man das Deutschtum als seinen unmittelbarsten Ausdruck eliminiert oder niederhält. Da man 82 Millionen autochthone Deutsche nicht einfach umbringen konnte, ging man daran, sie zu „entdeutschen“ und das funktionierte am Besten mit Überfremdung.
Das Aushalten und Hinnehmen der Massenzuwanderung, des Heimatverlustes ist unmittelbare und fortwährende Buße für die Rampe von Auschwitz. Auch hier sollen wir „aus der Geschichte gelernt“ haben.
Wer kompensatorische Leistungen befürwortet, kann nicht trennen. Ob Krieg gegen die Ukraine oder die Ansiedlung des syrischen, afghanischen oder afrikanischen Geburtenüberschusses - wer hier „Haltung“ zeigt, beweist, daß er sich in hinreichendem Maße entdeutscht hat und geläutert ist.
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Kommentar von Torsten Kandziora
An Wilfried Van Dyk. Leider wahr. Das, was bald im vergehenden Deutschland geschehen wird, wurde gewählt. Jedenfalls von zu vielen. Für die unter uns, die "erkennen" bedarf es keiner Worte mehr.
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Kommentar von A.B.
Wer glauben will, dass Regierungen, NGOs, Firmen, Parteien, Funktionäre, Oligarchen rechtmässig im Amt sind und über ihn bestimmen, bei dem hat deren Indoktrination tief gefruchtet, der ist für jedes kritische Denken verloren und hat keine wesentliche Kontrolle über sein Leben und seine Entscheidungen mehr.
Niemals kann eine kleine Kaste gegenüber Millionen und Milliarden Menschen rechtmässig im Amt sein, die nie in völlig freier Entscheidung bei völliger Transparenz und spürbarere Personenhaftung von diesen gewählt wurden, weil kein ausgleichendes und schützendes Recht besteht. Ab da ist es auch vollkommen egal, in welcher regelbasierten Demokratiehalluzination (auf falscher Wahrnehmung beruhender Einschätzung) so ein Traumweltinsasse lebt.
Die manipulierte Traumzeit der westlichen Halluzinierenden findet auf der Ebene der Phänomenologie statt.
Das ist das platonische Höhlengleichnis das durch Fernseher und Handies aktualisiert wurde, die im Kopf zu etwas verschmelzen das Realität genannt wird, aber eben nicht wirklich ist, weil es zu grösseren Teile aus Manipulation besteht.
Wenn man im Zeitalter von Deep Fakes und KI nicht immer wieder die Frage Cui Bono stellt, hat man seinen klaren Blick verloren. Manche erlangen ihn niemals.
Das grössere Problem besteht darin, dass in unserem Fall Millionen von Europäern an Märchen glauben, die nicht weit von islamischen Suren oder irgendeinem Katechismus entfernt sind. Die glauben doch tatsächlich, eine Wissenschaft, Schulen, Universitäten würden ihnen neutrales Wissen zur Verfügung stellen, damit sie sich umfassend bilden können. Fertig ist der Hamsterkäfig.
Macht, die nicht mit empfindlichen Strafen gegen Missbrauch eingehegt ist, wuchert immer und überall.
Damit den Machthabern sowas, gerechte Bestrafungen also nicht widerfährt, streuen sie überall Koma und Lethargie. Konsum, Gier usw.
Wer darauf reinfällt, hat verloren. Die Matrixinsassen sind durch Gier und Neid blöd und handlungsunfähig, weil sie darin verstrickt sind.
Es gilt der alte Witz von Woody Allen von dem Mann der zum Psychiater sagt, Herr Doktor meine Frau denkt sie wäre ein Huhn. Darauf sagt der Psychiater, kein leichter Fall aber kann man behandeln. Sagt der Mann, das geht leider nicht, denn ich brauche die Eier.
Gier frisst Hirn. Religion jeder Art, auch der Glaube an neutrale Wissenschaft und Informationen betäuben den Verstand und erzeugen Halluzinationen. Eine Schwachsinnsgesellschaft kann sich nicht heilen. Sie ist die Endphase der kognitiven Entwicklung nach unten. Also muss sie zusammenbrechen.
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Kommentar von Schwar Zi
Die Berichte in den Zeitungen zeigen wo das eigentliche Problem liegt, BEI UNS! Schuld sind nicht die Migraten aus teilweise fernen Ländern und völlig unterschiedlichen Kulturen. Schuld wir, die die hier schon länger leben.
Ich empfehle allen den Kanal "Freiinformation" der YouTuber Marcin filmt sich in Kabul und interviewt Menschen.
https://www.youtube.com/watch?v=WtARtMYUKmU&t=513s
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Kommentar von Wilfried Van Dyk
Sorry Herr Leip,
nach der Überschrift habe ich aufgehört zu lesen.
Der große Teil des Souverän wollte/will es doch so.
Bis 2017 war ich als Wähler mitverantwortlich für die bis dahinerfolgte Einwanderung. Bei der Wahl 2017 habe ich für mich die Reißleine gezogen. Man hätte da schon sehen können, wohin der Weg wohl führen wird.
Leid tun mir nur die Menschen, die es auch erkennen konnten.
Für den anderen großen Teil der Wählerschaft bleibt mein Mitleid in Grenzen.
Die Ursache ist der Souverän, nicht die Politik.