Das ist das Obiter Dictum aller gesellschaftlich relevanten Kräfte: Faktencheck also überflüssig. (Da Faktenchecker zumeist das Handwerk der Tatsachenverdrehung bis zu einer Art vernetzter Perfektion erlernt haben, ist es auch nicht wirklich schade um den ausbleibenden Faktencheck.) Auf dem galoppierenden Weg in eine Art Talkshowkratie reden sich die einschlägigen Runden derzeit in Rage, das heißt in Hitzewallungen, die man demnächst vielleicht energetisch nutzen könnte.
Wer in den „Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gebäudeenergiegesetzes, zur Änderung der Heizkostenverordnung und zur Änderung der Kehr- und Überprüfungsordnung“ hineinliest, darf gern ein bisschen entsetzt sein: Das Thema ist komplex: ja. Aber die Bewältigung durch die Bundesregierung ist eher: konfus, wenig vertrauenserweckend. Technisch, wirtschaftlich, juristisch: kunterbunt ambitioniert.
Und auch klimamoralisch, um es einmal so zu nennen, wie es viele Eiferer empfinden: leicht kindisch. Sozial: schleppend. Die grüne Klientel ist halt überwiegend saturiert und schwelgt in Selbstüberschätzung. Man nennt dort Hafer - oder Mandelsaft eiskalt Milch. Zurechtlabeln ist alles.
Die Wärmepumpe ist eine altbewährte Technik
Die Wärmepumpe ist eine im Detail verbesserungsfähige und würdige altbewährte Technik. In Saudi-Arabien nennt man die letztlich mit dem eigenen Erdöl betriebenen Wärmepumpen, wo allerdings Wärme rausgepumpt wird, Klima-Anlagen.
Es stellt sich allerdings die Frage, warum die Habecks und die Agoras und der seit Jahrzehnten überbordende grüne Filz nicht schon seit langem den öffentlichen Diskurs mit qualifizierten Wärmepumpen und Akzeptanzwerbung in der Bevölkerung bereichert haben. Und warum diese Spezies den Markt, der am Ende entscheidet, nicht frühzeitig vorbereitet hat.
Nichts spricht gegen die Installation von Wärmepumpen im Neubaubereich. Nichts gegen Umrüstungen bestehender Heizungen, alles technologieoffen, ideologiefrei und markttauglich.
Mit ihrem Aktionismus schaffen die grünen Klima-Aktivisten Habeck und Co. jetzt allerdings einen gigantischen Zwangs-Nachfragemarkt, das heißt die Preise steigen, steigen und steigen über den eigentlichen Wert bei normalen Marktverhältnissen hinaus (Angebot und Nachfrage bestimmen doch meistens den Preis).
Erst nach Marktsättigung steht eine aufgeblasene Heizungspumpenindustrie vor dem Abschwung auf das Niveau eines ausgeglichenen Marktes hin, dann werden die Preise naturgemäß fallen. Vorher gewiss nicht. Denn: Die Anbieter werden über Nacht zu kleinen, von der Regierung etablierten Monopolisten. Viele von denen werden sich sicher finanziell, in welcher Form auch immer, wem gegenüber auch immer, erkenntlich zeigen.
Billige fossile Energien werden künstlich politisch vom Markt weg gerechnet
Wenn man schon bei den Kosten und Preisen ist, muss natürlich auch ein Wort zu den Amortisierungsmärchen gesagt werden, die derzeit die öffentlichen Diskurse beherrschen.
Eins vorab: Kohle, Gas, Öl sind leider oder Gott sei Dank, je nach Standpunkt, noch lange reichlich auf der Erde vorhanden, anders als vom Club of Rome, von Erhard Eppler und den frühen Grünen seit den siebziger Jahren apokalyptisch behauptet.
Es hieß ja lange, die Ressourcen dieser Erde wären schon Ende des Jahrtausends zu Ende gewesen. Stattdessen werden die Ressourcen noch sehr lange reichen. Ergo wären die Preise für die fossilen Energien auf den Spotmärkten oder im Rahmen langfristiger Lieferverträge sehr, sehr moderat.
Tatsächlich ist die Macht der Nachfrager größer als die Macht der Anbieter, die seit dem Ölpreisschock von 1973 immer noch überschätzt wird. Das sogenannte OPEC-Kartell kann hier und da ein bisschen Theater machen, darf aber in seiner Marktmacht nicht überbewertet werden.
Also sind die fossilen Energien aus sich heraus billige Energieträger, die realiter durch Steuern, Zölle, Co2-Steuern und viele Maßnahmen klassisch, höchst artifiziell, politisch teuer gemacht wurden.
Natürlich kann man fossile Heizungen völlig vom Markt weg rechnen, in dem man, wie es aktuell sichtbar und Gesetz wird, postuliert, dass fossile Energien in kurzer Zeit das Zehn- oder Hundertfache oder Beliebigfache kosten würden, als sei dies Naturgesetz.
Klar, wenn nicht nur auf den Brennstoff selber öffentliche Abgaben ruhen, sondern auch auf dem, was aus den Schornsteinen rauskommt, ist die fossile Heizung keine Option mehr: Ein Federstrich, ein Gesetz und die fossile Heizung ist tot und die Wärmepumpe die einzige Lösung. Und genau das ist ja auch das Ziel.
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Die Behauptung allerdings, die Wärmepumpe würde sich für Menschen, die im Kopf oder tatsächlich bilanzieren, in 20 Jahren rechnen, auf der Basis behaupteter sinkender Strompreise und eines behaupteten beschleunigt wachsenden Abstandes zu den preislich davonrasenden fossilen Energien und mit der Behauptung, Wärmepumpen würden in kürzester Zeit quasi Discounterpreise annehmen, ist ein Till-Eulenspiegel-Trick in der beschriebenen Weise. Oder eine Aufforderung, bei der Selbstveräppelung stramm vorne mitzumarschieren.
Für die sogenannten sozial Schwächeren, die nicht bilanzieren können, sondern hic und nunc nur das ausgeben können, was gerade in ihren Geldtopf reinfließt, bleibt jede Investition und schon gar die in eine kostspielige Wärmepumpe in ihrem Häusle, in ihrer Eigentumswohnung oder ihrem kleinen Rentenobjekt, ein großes Problem. Deswegen wird vom Habeck-Ministerium ja auch von einer Wärmepumpen-Sozialhilfe gesprochen, leider sehr unzureichend.
Die Wärmepumpe ist so sauber wie der Strom, der sie antreibt
Auf der Welt spielt Deutschland, wirtschaftlich einst noch Supermacht, Exportweltmeister, zunehmend eine schwindende Rolle. Politisch und militärisch gilt das ohnehin. Deswegen wird die Welt am deutschen Klimawesen nicht genesen. Im Gegenteil, Deutschland wird Energiespritzen aus allen Nachbarländern, die ihren Strom im Mix aus Kernkraft, Gas, Öl, Kohle und sogenannter erneuerbarer Energien herstellen, importieren müssen.
Eine Wärmepumpe ist übrigens so sauber wie der Strom, der sie antreibt. Aktuell werden in Deutschland gerade Braunkohlekraftwerke hochgefahren, die schmutzigsten Stromerzeuger überhaupt.
Bei dieser Gelegenheit eine Feststellung: Im öffentlichen Diskurs geht es nämlich ein bisschen durcheinander. Die Wärmepumpe ist kein Energieerzeuger, sondern ein Energieverbraucher und zwar ein Stromfresser, der optisch, akustisch und sonst gern mal den Nachbarn auf den Geist geht.
Noch eine Feststellung: Es gibt keine erneuerbaren Energien, das ist ein Unwort. Es gibt selbstredend nur sich selbst anbietende, immer wieder neu entstehende oder schlicht da seiende oder nachwachsende Energien, die man abgreifen kann. Und diese müssen menschengemacht noch in die höchste Energieform Strom umgesetzt werden, um zum Beispiel in die niedrigwertigste Energieform Wärme in der Wohnung verwandelt zu werden.
Wieviel Energie der Bau und die Wartung eines Windrades kostet, wieviele Ressourcen dafür draufgehen, wird meist unter den Tisch gekehrt: Da steht einfach der Spargel und liefert Strom. Na, dann, sollte man noch die Zahl der Spargel so erhöhen und der Solaranlagen und der mehr oder weniger noch schlechten Speichertechniken, dass man mit dem Spargel den altbewährten Elektroheizkörper direkt betreibt, ohne dass da noch überhaupt eine aufwändige Heizungsanlage oder eine Wärmepumpe dazwischen fummeln.
Der physikalische Erklärbär Lesch und die Kernfusion
Der quasi regierungsamtliche physikalische Erklärbär der Nation, Harald Lesch, der immer etwas lässiger und leider auch nachlässiger wird, liefert mit Bezug auf das Frauenhofer Institut den zwingenden Grund zum Einbau der einzig wahren Wärmepumpe. Eine Kilowattstunde Strom zaubert aus der Wärmepumpe das Dreifache an Energie in Kalorien oder Watt oder sonst wie gemessen und witzelt, huch, die Wärmepumpe stellt ja das heilige Energieerhaltungsgesetz auf den Kopf.
Das passierte eben, wenn die natürliche Wärme der Umwelt, der Luft, des Grundwassers oder des Erdreiches kostenlos entwendet und listig in das Haus umgelenkt wird. Für die Rückheizung des angezapften Grundwassers oder Erdreiches ist hoffentlich klimaneutral gesorgt.
Solche Modellrechnungen muss jeder ehrfürchtig hinnehmen. Zweifel an der wundersamen Effizienz bleiben erlaubt. Die Wasserstoffheizung wischt Lesch übrigens etwas larifari vom Tisch.
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Die Vision, die Sonne, ein großer Kernfusionsreaktor, auf die Erde zu holen, lässt der Physikprofessor Lesch getreu der grünen Parteilinie, und das am sich verabschiedenden Innovationsstandort Deutschland, großzügig schlicht weg. (Die militärische Nutzung – siehe Wasserstoffbombe – ist gut 70 Jahre alt.)
Dabei ist die klimaneutrale Kernfusion ebenso wie die klimaneutrale Kernspaltung überall auf der Welt auf einem durchaus einiges versprechenden Weg. Kernfusion würde Strom ohne radioaktive Abfälle in einer nicht verbrauchbaren Menge liefern können und damit die Technik und die Wirtschaft revolutionieren.
Würde Deutschland einen angemessenen Teil der volkswirtschaftlichen Wärmepumpenwende in die Kernfusionsforschung – und Entwicklung stecken, könnte es passieren, dass die Wärmepumpe wie viele andere Techniken sehr schnell als Technik von gestern dastehen.
Die Kernfusion ganz außer Acht zu lassen, um aktuell irgendwelche doch immerhin auch langfristigen Ziele durchzusetzen, ist dann doch eine künstliche Verengung des Diskurses.
Wollen die Grünen einen „Großen Sprung nach vorn“ aufs Parkett legen?
Es liegt viel weniger an der Wärmepumpe, die zweifelsfrei große Vorteile birgt - am Äquator andere als in der Antarktis - als an den Machern der Wärmewende: Die Grünen, eine historische Anti -Technikpartei, mit einem Hang zu sehr selektiven Auswahlen ihnen genehmer Naturfreunde und Naturwissenschaftler, wollen jetzt eine Jahrtausendenergiewende, einen „Großen Sprung nach vorn“ aufs Parkett legen?
Nachdem das über Dekaden von der grünen Partei hysterisierte Ozonloch, das dafür sorgen würde, dass die Welt noch im vergangenen Jahrhundert unbewohnbar werden würde, jetzt völlig im Schweigesumpf der Partei lauthals versenkt wurde und viele ähnliche Aufgeregtheiten die grüne Partei ausmachen, darf man von dieser Partei, die eigentlich nicht ernst zu nehmen ist, etwas mehr Demut erwarten. Energiewende ja, aber besser ohne die Grünen und ohne Klimaaktivisten.
Co2-Reduktion, dagegen spricht nichts. Der tatsächliche oder so genannte menschengemachte Klimawandel ist wohl nicht soweit erforscht, dass mit Denkgeboten oder Denkverboten herumoperiert werden sollte. Dies ist offenkundig kein Plädoyer gegen die Wärmepumpte, aber sehr wohl eine Fürsprache für eine gelassene und zügige Energiewende.
Links:
Agora
https://www.merkur.de/politik/habeck-graichen-netzwerk-agora-trauzeugen-affaire-vetternwirtschaft-ruecktritt-beziehung-hal-harvey-zr-92273442.html
Die Fehler der Energiepolitik ganz anschaulich erklärt von .. Verwandte in Habecks Ministerium: Niemand soll unangenehme Wahrheiten aussprechen (berliner-zeitung.de)
Harald Lesch über die Wärmepumpe
Heizungsverbot, und jetzt? Wärmepumpen und Wasserstoff im Check! | Harald Lesch | Terra X - YouTube
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Kommentar von Ricarda H.
Ich finde dieses offenkundige Plädoyer für die Wärmepumpte und eine zügige Energiewende auch gut. Man muss dem Autor danken, der Klimatod bedroht uns alle.
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Kommentar von Bernhard Rossi
Guter Artikel!
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Kommentar von Roberta Sienna-Veneto
Genial, Herr Brümmer kriegt Unterstützung, wenn ich es richtig sehe, von Markus Söder. Merkt Ihr was. Nein. Ok. Macht nix. Ist schon Ok. Gute Nacht.
https://twitter.com/i/status/1667497218339909632
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Kommentar von Holger
Hoch lebe Michael Limburg! :-)
Natürlich, die globalen Corporate-Kraken Gangster installieren eine emotionale Klima-Religion für die Massen, urbi et orbi, schweigi und zahli, krakeeli et denunzi. Bei einer Religion braucht es keine Vernunft, nur inbrünstige Emotion. Super bequem, denn dann geht die Herde in voller Wallung in die Falle, und es hört garantiert keiner mehr den wenigen Vernünftigen zu.
Emotionalisierung der Massen zum gewünschten trojanischen / hegelianischen Ziel kann man durch lange Zeiten beobachten, immer dann, wenn die sich als 'elitär' verstehenden Lenker hinter einer Nebelwand verstecken wollten, um vom Volk nicht direkt belangt und haftbar für ihre Taten gemacht zu werden. Die Nebelwand hieß früher Religion (und Unwissenheit), heute heißt sie Medien, Politik, Gesellschaft und die Unwissenheit ist Teil des täglichen "Überlebens"-Dramuletts, das man sich schenken könnte, würde man nur soviel seiner Zeit und Energie in vernünftiges Nachdenken und Besprechen der eigenen Lebensgrundlagen investieren wie es für Firlefanz von Fußball, "sozialer" Selbstdarstellung und Shopping getan wird. Die Erkenntnis, daß das Bewahren einer soliden ernährenden Lebensgrundlage, vulgo 'Heimat' genannt die beste Versicherung gegen Willkür eines von-wem-auch-immer usurpierten Gesellschafts und Politsystems ist, kann in von Firlefanz und Angst besoffenen Köpfen nicht wachsen, das geht nur bei Menschen, die einen Willen haben, nicht bei zweibeinigen Schafen.
Überall haben, wie Tom-Oliver Regenauer beschreibt und auch Klonovsky am 03. Juni mit Oswald Spenglers Begriff von den Millardärssozialisten (man denke an den fabianischen Sozialismus, von Rockefeller und Carnegie ersonnen) erklärt, die notorisch Geld und Macht anhäufenden Kreise ihre Pläne und Taten hinter emotionalem Gedudel getarnt, das nur die Sicht und damit den Zorn der Massen zerstreuen soll. "Ja der Dumme lebt sich tot, nur mit Hirn kommst du davon", Zitat Hans Hölzl.
Und dann noch ein Wort zu "Energie" und "Wissenschaft". Wer ein bißchen über Geschichte nachdenkt, wird feststellen, daß die Re-Naissance schon damals eine "Schöpfung des Neuen Menschen" der immer selben Kreise war, die es später mit dem Sowjet-Menschen, dann mit den "Demokraten" und jetzt mit den Klima-Jüngern des globalen besitzlosen Kommunismus des Herrn Schwab versuchen. Es war der größte Trick der Satanisten, Gott aus der Gleichung zu streichen, den Menschen, sprich das menschliche gierige Ego als Abbild des "pechschwarzen Vogels" mit dem Klumpfuß zum scheinbaren Herrscher der Welt zu erklären, der fortan tun und lassen konnte ohne jede Rechtschaffenheit, weil "die Wissenschaft" es ihm nicht in seiner herz- und seelenlosen Gier nur ermöglichte, das alles zu tun, eine "Philosophie" lieferte ihm statt der alten Kirchen-Religion auch noch die Begründungen, siehe heute Harari als Bibel der Menschenfeinde. Der größte Trick der Satanisten war es, einen "Religions" Great Reset um 1350 zu vollziehen, mit dem die alte Religion entwertet, und die neue Religion der "Wissenschaft" und "des Verstandes" auf den satanischen Ego-Thron gehoben wurde. Ja, genau. Eine Religion wurde durch eine andere Religion ersetzt, die nicht als solche daherkommt. Sieht man jedoch, wie Menschen bar jeder Vernunft einen "Klimawandel" oder gefälschte "Hockeyschläger-Kurven" als Monstranz vor sich her halten und inbrünstig anbeten, weiß man es: man hat es mit religiösem Wahn zu tun, nicht mit Maß und Mitte, Verstand und Vernunft. Es sind revolutionäre kreischende Horden, die eben das tun, was jede von den Strippenziehern angezettelte "Revolution" tun soll: das Oberste zuunterst kehren und alles ins Chaos stürzen, aus dem dann wieder 'Ordo ab Chao' installiert werden kann. 1789, 1917 oder 2023, es sind dieselben irren Horden, die unsere Welt anzünden zum angeblich Besseren, und dabei fließt jede Menge Blut. Und das soll uns in ein Paradies des Friedens führen. Meine Antwort käme mit der Faust. Nicht mit dem Buch... Ich habe nämlich ein Naturrecht, und ein Recht auf Notwehr. Das sagen alle Weisen, das sagt sogar Gott schon immer. Nur Klaus Schwab und seine Parteien und Medien, seine 'Staaten', wollen dieses Recht bestreiten. Drauf geschissen.
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Kommentar von Enrico Trapatoni
Der Hinweis von Hugo, auf die Abschaltbarkeit und Kontrollmöglichkeiten elektrisch betriebener, zentral angeschlossenen Anlagen ist m . E. wichtig und müsste nachdenklich machen, Stichwort "smart meter" etc Ebenso wichtig scheint mir der Hinweis auf die allseits bekannte Tatsache, dass Bäume in der Lage sind, CO2 zu neutralisieren bzw. in Sauerstoff und Kohlestoff umzuwandeln. Allein dieser einfache Fakt müsste doch unweigerlich zu der Frage führen, warum die Bunderegierung kein großangelegtes Projekt zur Anpflanzung von Bäumen verfolgt bzw. vorgelegt hat! Hier ist von der sonst allgegenwärtigen Regulierungswut nichts zu spüren, dabei könnte man das Problem so ja relativ einfach lösen. Entsprechende Gesetze ,zum Beispiel die Verpflichtung für jeden Bundesbürger jährlich 5 Bäume zu pflanzen, auf Flächen, die ggf. dafür ausgewiesen werden, fehlen völlig. Warum wohl?? Dies wäre doch ein leichtes. Stattdessen werden riesige Areale für Windräder und Solaranlage gerodet, und die angeblich so "nachhaltige" eMobilität als großartige Lösung angepriesen. Jeder mit ein wenig Menschenverstand sollte den Schwindel durchschauen können, der hier stattfindet. Und nochmal, es geht hier nicht um "links" und "rechts", sondern schluicht und einfach um eine Lüge. Der kann man auf den Leim gehen, oder eben nicht. Gute Nacht, allerseits.
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Kommentar von Wolfgang Brümmer
Liebe Mitdiskutierer,
Ich fühle mich dem Grunde nach bestätigt. Der Ist-Zustand in den westlichen Gesellschaften in Sachen Klima, ist, um es in einem Bild zu fassen, wie das Licht hinter einem sehr schmalen Polarisationsfilter, das von dem betrachteten Kaleidoskop der Realität nichts übrig lässt.
Ich habe versucht zu verdeutlichen: Die Gilde der sogenannten Faktenchecker versaut die Fakten. Und umgekehrt: die bloße Benennung der Fakten wirkt auf der herrschenden Meinungsebene des öffentlichen Diskurses irrelevant bis kontraproduktiv.
Also müssen neue Wege gefunden werden, wie die Kopfständigkeit der politischen gesellschaftlichen Debatte umgedreht und das Koordinatenkreuz, oben wieder ein N, unten ein S, zurechtgerückt werden kann.
Aktuell hört man, dass eine Lübecker Delegation von Klimaschützern zur Klimakonferenz nach La Rochelle fliegt und auf Kritik mit der Antwort kontert, sie würden dafür auf ihre eigenen Kosten einen Baum pflanzen und ein freiwilliges CO2-Geld zahlen. So etwas geht glatt durch.
Jemand, der sagt, CO2 sei Pflanzennahrung, ohne zum herrschenden Klima-Zirkus dazu zu gehören, muss damit rechnen, dass er als Beschöniger und Klimawandel-Leugner beschimpft wird, öffentlich und sogar manchmal im Bekanntenkreis. Die Asymmetrie im öffentlichen Diskurs was die reale Klimarealität anbelangt, ist allgegenwärtig und jedermann, der will, sichtbar.
Das von mir angesprochene Obiter dictum, vor dem alle entscheidungsrelevanten Politiker, die Expertenauswahl, alle Talkshows und alle etablierten Medien kuschen, sagt: Klima wird nicht mehr diskutiert, alles steht fest. Basta. „Faktencheck überflüssig“ ist eine bittere Ironie und aktuell Tatsache.
Die Faktendiskussion ist die Basis von allem. Trotzdem offenkundig ein stumpfes Schwert im Diskurs: das ist pervers. Deswegen plädiere ich für eine arrogante, gelassene, und gleichwohl sehr aggressive Auseinandersetzungsmethodik, und zwar um etwas an der Diskursverengung zu ändern. Dafür müssen vor allem, nach meiner Einschätzung, die bornierten Gewissheiten sogenannter linker Besserwisserei erschüttert werden.
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Kommentar von Eva F.
Danke Michael Limburg, Sie haben mir eine Menge Schreibarbeit gespart.
Besser kann man es nicht sagen.
Das Problem ist leider, daß immer noch viel zu viele auf diese Scharlatane hereinfallen.
Mit "Angst" lässt sich eben seit Urzeiten schon immer viel Geld verdienen.
Die "German Angst" ist besonders anfällig.
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Kommentar von Karl Eduard
Der menschgemachte Klimawandel ist wahrscheinlich der größte Schwachsinn seit "die Erde ist eine Scheibe". Konnte man den Menschen im Mittelalter noch zugute halten, sie wussten es nicht besser, werden künftige Generationen sich über die Dummheit des 21. Jahrhunderts wahrscheinlich die Bäuche halten vor Lachen. Eine vernünftige Regierung - die es zweifellos innerhalb des "Wertewestens" nicht gibt - hätte längst erkannt dass man es sich tatsächlich mit nahezu allen Erdöl / Erdgas fördernden Ländern endgültig verscherzt hat und würde nun eigene Quellen erschließen oder andere Energiequellen wie eben die Kernfusion vorantreiben. All das macht Dummland natürlich nicht, in dem Wissen der deutsche Wähler macht wirklich jeden Unsinn mit kann man völlig verrückt ein ehemaliges Industrieland in einen Ponyhof verwandeln, indem aber nur die Eliten und deren Speichellecker noch mobil sind bzw. heizen können. Der Rest wird frieren für die Klimarettung.
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Kommentar von Michael Limburg
Lieber Herr Brümmer,
wenn ich das lese "Die Erde wird wärmer - nicht warm genug, als dass sich die Heizungsfrage von alleine erledigte – und diese Klimaerwärmung ist menschengemacht und führt jetzt binnen Kürze schrittweise zum Weltuntergang.
Das ist das Obiter Dictum aller gesellschaftlich relevanten Kräfte: Faktencheck also überflüssig." ... dann kräuseln sich bei mir die Fußnägel.
Und das nicht nur, weil wir bei EIKE seit mehr als 15 Jahren jede Menge Fakten dazu liefern, dass die Erde zwar an vielen Stellen seit 150 Jahren geringfügig wärmer geworden ist, dies aber eher zum Vorteil als zum Nachteil gereicht, die "Schuld" des Menschen aber einfach - außerhalb von Behauptungen - wissenschaftlich nicht feststellbar ist.
Aber nein, selbst das ist es nicht was meine Fußnägel sich krümmen lässt, sondern die schlichte Tatsache, dass ein so intelligenter Mann wie Sie, voll auf die Story abfährt, wir Deutschen könnten die Welt dazu bringen auf Wohlstand durch billige Energie (aktuell ausschließlich fossile und Kernenergie) zu verzichten, indem wir hier - auch noch gezwungenermaßen - Wärmepumpen einbauen.
Glauben Sie wirklich, die Welt würde dies tun? Selbst wenn sie den wiss. Betrug vom anthropogenen induzierten Klimawandel glauben würde? Nein, das tut sie nicht, die tun nur so, um das Geld des dummen Westens, voran der dummen Deutschen abzugreifen - die 27 Jahre nach dem Kyotoprotokoll sprechen doch Bände! Und recht haben sie damit.
Haben Sie sich jemals die Entwicklung der CO2 Emissionen angesehen? Die kennen nur eine Richtung: Nach oben.
Und noch eines. Würde Deutschland - mit oder ohne Wärmepumpe - von heute auf morgen von der Klimalandkarte verschwinden, dann würde die vom IPCC postulierte Erwärmung (nach deren Formeln) - irgendwann in ferner unbekannter Zukunft - um ganze 0,000.6 Kelvin weniger steigen. 0,000.6 Kelvin!!!!
Dann wäre Deutschland als Industrienation natürlich auch tot. Und die Temperatur - wenn der Schmarren des IPCC stimmt, auch dort, nur einige Stunden oder Tage später.
Bitte begreifen Sie: Wer diese Behauptung vom menschgemachtgen Klimawandel zur Basis nimmt, es anders nur besser zu machen, hat schon verloren.
Denn merke: Wer von diesen Leuten "Klimaschutz" sagt, will betrügen.
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Kommentar von Spumante V.
@ "Mit dem Flotett und Argumenten das Spiel aufnehmen" - Mit den Apologeten und Strippenziehern des Klimawahns zu diskutieren? Das ist mehr oder weniger zwecklos, das ist in etwa so, als würden Sie mit Sepp Blatter über die Möglichkeiten einer transparenten Neustruktuierung der FIFA diskutieren .- Im übrigen ist ja bekannt, was die Spatzen von den Dächern pfeiffen: " Carola heisst jetzt Klima, sonst hat sich nix geändert" (oder so ähnlich). Das Klima-Narrativ ist ein trojanisches Pferd, es geht darum Geldströme umzulenken, einigen wenigen gigantische Profite zu sichern und unsere Freiheitsrechte einzuschränken, das sollte man m. E. klar zum Ausdruck bringen und benennen. Alles andere spielt diesem Komplott einer durchgeknallten, selbtérnannten "Führungselite" in die Hände.
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Kommentar von Andre
"Würde man Wind-Schutz-Scheiben aus erneuerbaren Seifenblasenhäutchen herstellen, sie hätten immer noch eine höhere Schutzwirkung als alle deutschen Handstände und Klimmzüge für den Klimaschutz" Egon W. Kreuzer
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Kommentar von Ramona
.....wichtig ist,das bei der Klimaveränderung mantramäßig wiederholt wird,daß der Mensch schuld ist. Dem kann man Angst machen,Schuldgefühle und dann Geld aus der Tasche ziehen.
Hier ein netter Beitrag,der bestimmt bald abgeändert wird,mit neuesten Erkenntnissen von Experten (man könnte auch von Relativierung sprechen,und die Experten werden meist nicht namentlich genannt-Experten halt)
https://www.deutschlandfunk.de/den-ursachen-von-eiszeiten-auf-der-spur-100.html
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Kommentar von Ben
Lesch nehme ich schon lange nicht mehr ernst, aber das sei nur am Rande erwähnt.
Die Grünen haben das Perpetuum mobile erfunden, nichts weniger nehmen sie doch für sich in Anspruch, wenn sie von erneuerbaren Energien sprechen.
Ich als Laie finde das absurd, nichts gibt es in der Natur so, wenn man etwas entnimmt, wird es mit Sicherheit ausgeglichen.
Und das zB. Windkrafträder so ne Sache sind, wegen Naturzerstörung einerseits, und andererseits es das Mikroklima verändert, da gibt es schon erste Studien zu.
Wie im Artikel geschrieben, Fusionstechnik könnte die Lösung sein, aber man will nicht, man will Deutschland und damit Europa mit aller Macht vor die Wand fahren.
Deshalb auch diese Migrationspolitik an allen bestehenden Asyl.- u. Einwanderungsgesetzen!
Aber solange wir es mit uns machen lassen, da werden einige noch reicher und der große Bruder USA profitiert auch.
Tschüs Wirtschaftswunder, obwohl wir erleben ja grade unser grünes Wirtschaftswunder, unglaubliche Überschuldung, Inflation, Abwanderung von Firmen, Plünderung der Sozial und Rentenkassen!
Es macht nur noch fassungslos!
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Kommentar von Phillip
Vielleicht ganz spannend:
Ehemalige IPCC-Wissenschaftler zu Klimawandel und IPCC
EIKE ist 2007 als private Initiative gegründet worden, weil die deutsche Politik, die deutschen Medien und auch einige Institute wesentliche Fakten zu Klima und Extremwetter sachlich falsch und mit dem Ziel einer „Politik der Angst“ in die Debatte einbringen. Zudem hat sich die deutsche Energiepolitik inzwischen parteiübergreifend von einer rationalen Energieplanung abgewendet. So heißt es auf der Web-Seite der Initative.
Jetzt hat EIKE „46 den Klimawandel 'leugnende' Aussagen von ehemaligen IPCC-Wissenschaftlern“ veröffentlicht, die ein bezeichendes Licht darauf werfen, wie die regelmäßig entworfenen Klimakatastrophen-Szenarien zustande kommen. Wahrheitswidrig wird vom sogenannten „Klimarat“, dem IPCC der UN, immer wieder behauptet, seine Veröffentlichungen seien der Stand der Wissenschaft.
https://www.timepatternanalysis.de/Blog/2023/06/07/ehemalige-ipcc-wissenschaftler-zu-klimandel-und-ipcc/
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Kommentar von Politikus
Wenigstens einen Tippfehler muss ich berichtigen.
Mein Favorit ist der DFR, also der DUALFLUIDREAKTOR.
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Kommentar von Politikus
Sofern es einen menschengemachten Klimawandel gibt, beruht dieser auf der Srörung der Verhinderung, dass Sonnenlicht in Wärmestrahlung umgewandelt und der natürliche Wasserkreislauf gestört wird.
Zufem wae es schon inmer ein Problem wenn die natürlichen Klimaanlagen, die Bäume, also der Wald zerstört und überlastet werden.
Es gab vernünftige technologische Entwixjlungen zur ratiobellen Energieanwendung, Kraft-Wärme-Kopplung, Gasturbinen und Brennwertheituzungen, LED, Prozessoren mit weniger Stronverbrauch, kleinere effiziente Motoren, intelligente Steuerungen, sauberere Verbrenner-Motoren.
Eine Wörnepunoe kann Sinn machen, wo auch gekühlt werden muss oder große Mengen an Abwärme mit zu geringer Temperatur anfallen.
Das Dümmste, was man machen kann, ist der Import von Menschen, die viel Wärme gewöhnt sind und in Heimatland keine Heizung brauchen.
An den Ergmfolg der Kernfusion glaube ich nicht mehr, seit ich mir das Projekt ITER angesehen habe. Auch dort entsteht radioaktiver Abfall, aber in geringeren Mengen, Das Konzept des DER halte ich für eine Lösung, die den Strom billiger erzeugen kann und zudem dem problematischen Atommüll verwerten kann.
Sollte bis 2030 das Projekt in Kanada erfolgreich praxiswirksam werden und Strom mit einem Preis von 3 Cent/kWh zur Verfügung gestellt werden, wird jede Solaranlage, die jetzt noch errichtet wird zu einer Fehlinvestition.
Die Entwertung des Erdgasnetzes durch die Pläne der Klimafaschisten bleibt komischerweise völlig aus der öffentlichen Debatte.
Es ist ein Konjunkturprogramm für Geschäftesmodelle, die in einer offenen Wettbewerbsgesellschaft keine Chance hätten und hat möglicherweise Wirkungen, die zu einer Enteignung der Bürger führen.
Der Gift und olivgrüne Klimafaschismus wird die nächsten 10 Jahre nicht überstehen, weil er seine Versprechen nicht einlösen kann.
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Kommentar von Hugo
Alles was elektrisch betrieben wird, ist per Fernschalter abschaltbar. Steht so im Gesetz für Stromkunden die >6.000kWh im Jahr verbrauchen, selbst einspeisen (PV-Anlage), eine Wärmepumpe besitzen. Bei Wallboxen für E-Karren greift die >6.000kWh Regelung automatisch.
Alles was abschaltbar ist, dient der Kontrolle. Deshalb muß alles "E" sein und nicht fossil, denn Sprit im Tank macht unabhängig, Holz im Ofen auch. Es ging nie um Klima, Klima ist nur der emotionale Märchenteppich, der dem Lamestream ausgerollt wird, insbesondere den Kreisch- und Mimimi Heulsusen und Nölpferde Plärroristinnen.
Warum haben die Leser in Dummland ein Jahrzehnt "Off-Grid" Kampf und Diskussionen in den USA verschlafen? Keine weiteren Fragen, T-Online, Heise, RND und Bertelsmann. Weiterschafen!
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Kommentar von Cannobio Stresa
Haben wir es hier mit einem parteipolitischen Problem zu tun, Herr Brümmer? Oder stecken hinter der Klima-Agenda möglicherweise nicht eher finanzielle und strategische nteressen einer kleinen, selbsternannten Machtelite, die im Verborgenen handelt? Sie werden die Zusammenhänge ja kennen, und über Akteure wie Maurice Strong oder den "Club of Rome" sind Sie bestimmt auch im Bilde. Ich frage mich nur, warum schreiben Sie dann nicht darüber? Sondern halten sich mit eher bemitleidenswerten Nebenfiguren bzw. Clowns wie Harald Lesch auf, oder dem Wirkungsgrad einer Wärmepumpe? Sie sprechen doch selbst sehr zutreffend von einer "Talkshowkratie". Warum setzen Sie dem nicht etwas entgegen, so eine Art "Blick hinter die Kulissen", das wäre doch mal spannend gewesen. Beste Grüße, C. S.
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Kommentar von Wolfgang Brümmer
An Cannobio Stresa https://www.regenauer.press/klima-kartelle-und-korruption
Artikel bekannt: tausend mal so gehört, tausend mal ist nix passiert! Erst mal gut alles zu recherchieren, ok! Und dann? Zugucken, wie trotzdem alles immer schiefer läuft?
Mit Ironie und dem Florett das Spiel aufnehmen. Und natürlich die Argumente.
Ich habe mich zur Wärmepumpe geäußert.
Lesen Sie meinen Text nochmal und setzen Sie mal voraus, dass mir grundsätzlich und in vielen Details bekannt ist, was in dem Text, den sie zitieren, steht. Ich befasse mich mit dem Ungeist der NGOs seit 20 Jahren.
Die grün-rote Diskurshoheit ist deswegen nicht nur langlebig, sondern kontinuierlich gewachsen, weil die Faktenresistenz der Mitschwimmer nahezu grenzenlos ist und weil es sich für die Mitschwimmer lohnt.
Meine Kritik an der grünen Energiewende tut den Grünen weh. Ich halte nichts davon jammernd von unten aufzuzählen, was sie alles falsch machen. (Das muss man natürlich wissen). Ich halte etwas davon aus einer Draufsicht das rot-grüne Völkchens mit ihren eigenen Denk -und Empfindungsgewohnheiten, die zu den enormen grün-roten Erfolgen führen, vorzuführen.
Die Stärke des rot-grünen Lagers liegt vor allem in der argumentativen Schwäche des konservativen Lagers, das in einer traurigen Konstanz die Siegesmechanismen des rot grünen Lagers nicht versteht. Die Grünen waren schon in statu nascendi Ende der siebziger Jahre eine Filz-und Subversionspartei.
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Kommentar von Cannobio Stresa
Ist das der kritische Artikel zur Klima-Ideologie, den wir auf diesem Portal erwartet haben? Hmmm. Ich denke, nein, wohl eher nicht, schade, diese Anforderungen erfüllt er nicht. Was für ein flaues, halbherziges Veto, Herr Brümmer ("C02-Reduktion, dagegen spricht nichts."). Tja, immer wieder gibt's mal 'ne Perle, hier, deswegen komme ich vorbei, aber sie sind schon rar.- Wie man das Thema Klima(-schwindel) etwas anspruchsvoller und ergiebiger angehen kann, zeigt zum Glück Tom-Oliver Regenauer, in seinem Artikel "Klima, Kartelle, Korruption". Da könnte sich manch einer gelassen eine Scheibe abschneiden ... Servus! https://www.regenauer.press/klima-kartelle-und-korruption
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Kommentar von Jeanny H.
Herr Brümmer, ich wünsche Ihnen ganz viel Spaß mit Ihrer "gelassenen und zügigigen Energiewende". Vielleicht können Sie das ganze als Kurs anbieten, bei Meet your master, ich weiss es nicht. Nur mich verschonen Sie damit, bitte. Danke.
https://www.meetyourmaster.de/de