Time to drop the really big bomb: @realDonaldTrump is in the Epstein files. That is the real reason they have not been made public. Have a nice day, DJT!
Mark this post for the future. The truth will come out.
Es gibt Szenen im politischen Theater, die lassen sich nicht mehr mit bloßer Strategie oder Kalkül erklären. Sie sind – im Wortsinn – tragisch. Nicht, weil sie einen moralisch aufgewühlten Zuschauer zurücklassen, sondern weil sie die uralte Konstellation von Größe, Undank und Fall in den Raum stellen. So wie jetzt. Elon Musk, Tech-Titan und Freiheitsapostel aus Silicon Valley, erhebt schwere Vorwürfe gegen Donald J. Trump – seinem Wegbereiter und Verteidiger. Plötzlich steht da der Vorwurf im Raum, Trump tauche in den geschwärzten Epstein-Akten auf – und hielte sie deshalb zurück.
Musk tut, als sei er enttäuscht von Trump. Tatsächlich enttäuscht er ihn – und damit viele andere. Was ist das für ein Schauspiel? Da bricht ein Bündnis auf, das einst wie ein Bollwerk gegen die Verkommenheit wirkte. Trump und Musk – sie standen für unterschiedliche Disziplinen, aber für dieselbe Wahrheit: Dass Redefreiheit nicht verhandelbar ist, dass der Westen untergehen wird, wenn er sich der Ideologie statt der Vernunft verpflichtet. Dass Mut mehr zählt als Management. Und dass der Einzelne, ja: der Einzelne, die Kraft haben kann, Systeme ins Wanken zu bringen.
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Trump war nie perfekt – aber er war stets berechenbar in seiner Unbestechlichkeit. Musk hingegen schwankt. Mal disruptiv, mal angepasst, mal Freiheitskämpfer, mal Ego-Spieler. Nun also diese Attacke: ein Versuch, sich moralisch zu erhöhen – auf dem Rücken jenes Mannes, ohne den er vermutlich noch immer ein kantiger CEO im Schatten des Establishments wäre.
Was treibt Musk dazu? Ist es die neue Nähe zu liberalen Kräften, die er mit PR-Umfragen und Algorithmen füttern will? Ist es das Bedürfnis, sich endgültig vom Image des Trump- Vertrauten zu lösen – um doch noch in die Clubs der Eliten eingelassen zu werden, die ihn bislang nur zähneknirschend tolerierten? Es gibt Verrat, der ist so kalkuliert, dass man ihn verachten kann, ohne sich zu ärgern. Und es gibt Verrat, der ist so klein, dass er fast wehtut. Musk hat sich, vielleicht ohne es zu wissen,
für Letzteren entschieden.
Denn während er gegen Trump austeilt, zuckt das Establishment nur mit den Schultern. Man kennt diese Manöver. Wer den Präsidenten stürzen will, braucht mehr als ein paar Tweets und vage Andeutungen. Und wer ihn beleidigt, verliert mehr als nur Ansehen – er verliert Maß, Würde und das, was Loyalität überhaupt ausmacht: den Mut, in schwierigen Zeiten nicht davonzulaufen.
Trump bleibt. Weil er nicht zögerte, Leib und Leben zu riskieren, wo andere nur ihr Portfolio hüten. Weil er etwas verkörpert, das Musk nie ganz verstanden hat: dass Freiheit kein Spielzeug der Reichen ist, sondern die letzte Bastion des Volkes. Und wer sie verrät, um sich selbst zu befreien, wird am Ende beides verlieren: die Freiheit – und sich selbst.
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Kommentar von Alfonso Kerner
Zitat aus dem Artikel: "Trump bleibt. Weil er nicht zögerte, Leib und Leben zu riskieren, wo andere nur ihr Portfolio hüten"
Trump bleibt nur deshalb, weil er ebenso nur eine Marionette der Leute ist, die das Sagen in den USA haben, genauso wie seine Vorgänger in dem Präsidentenjob.
Die, die das Sagen in den USA haben lassen Trump ein paar irre Sachen machen, damit er sich austoben kann und zufrieden ist. Ansonsten muss auch er nach deren Pfeife tanzen. Wäre das nicht so, dann würde Trump ernsthafte Friedensverhandlungen mit Putin führen.
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Kommentar von Thomin Weller
"Zeit, die wirklich große Bombe zu werfen: @realDonaldTrump ist in den Epstein-Akten. Das ist der wahre Grund, warum sie nicht öffentlich gemacht wurden. Einen schönen Tag noch, DJT!
Merken Sie sich diesen Beitrag für die Zukunft. Die Wahrheit wird ans Licht kommen."
"verliert mehr als nur Ansehen" genau das ist es.
An welcher Wand steht Musk?
So kenne ich den erlebt amerikanischen Geschäftssinn.
Wenn sie nicht mehr Geld, Macht verdienen/erhalten, dann wird man Feind und sie erpressen einen.
"Wahrheit und Licht", dass wording kenne ich aus religiösen Sekten.
Das ist die sogenannte Politik die der sogenannte Wertewesten als wahre Kunstform betreibt, ein Koffer voller Knüppel.
Die Roosevelt Strategie:
“Speak softly and carry a big stick; you will go far.”
„Sprich sanft und trage einen großen Knüppel, [dann] wirst du weit kommen.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Big_Stick
Dazu auch von LL Mathias "Kehrseite USA"
Buchauszug
"In Lateinamerika hatte er (LL Matthias) mit vielen amerikanischen Geschäftsleuten zu tun und spürte deren Verachtung für ihre Vertragspartner:
„Jeder Amerikaner hielt jeden Lateinamerikaner für einen mehr oder minder olivfarbigen <son of a bitch> und sich selbst für eine Rose, wie sie nur in Gottes eigenem Lande gedeihen konnte“ (S.11).
Das war die Kehrseite der Monroe-Doktrin „Amerika den Amerikanern“."
Musk hat nicht kapiert das die USA, wenn sich ein Krieg anbahnt, erst einmal zurück hält.
Siehe "Lend-Lease Act" mit dem England hoch verschuldet wurde oder aktuell Ukraine, Franchise Waffen.
"Dieser Artikel behandelt das Gesetz von 1941, für das von 2022 siehe unter Leih- und Pachtgesetz 2022 zur Verteidigung der Demokratie in der Ukraine."
https://de.wikipedia.org/wiki/Leih-_und_Pachtgesetz
Nun werden Billionen Euro in MIK, KI Projekte gesteckt und Musk darf wohl nicht so dabei sein wie er gierig ist?
Epstein Files?
Sind die so ähnlich wie die Klitschko Files? (Zeigen wie Klitschko für Geld sein Land an die NATO verriet.)
"Wir sind Anonymous Ukraine
Wir haben das E-Mail-Account von Laurynas Jonavicius – dem Berater des Präsidenten von Litauen gehackt.
Wir haben alle eingegangenen E-Mails und entdeckten Schreiben von Vitali Klitschko."
https://hinter-der-fichte.blogspot.com/2014/02/die-klitschko-e-mails.html
Politik, immer einen Koffer voller Kompromate.