Gesetzesvorlage zur Freigabe aller Informationen zum Ursprung von Covid

High Noon im US-Kongress – Anhörung zum Ursprung der Corona-Pandemie

von Tara Grimm (Kommentare: 4)

Die Luft für die Gruppe international einflussreicher Wissenschaftler, welche sich mit aller Vehemenz gegen die Laborthese stellten, während sie in zahlreichen Laboren weltweit die sogenannte Gain-of-Function-Forschung praktizierten, wird allmählich dünner.© Quelle: Youtube/Screenshot NTD.com

Wird die Wahrheit über Covid-19 jemals ans Licht kommen? Wird es Konsequenzen geben für diejenigen, die Lügen verbreitet haben, um eine Krise in ein Sprungbrett für Machtphantasien zu verwandeln?

In verschiedenen Ländern sind Entwicklungen zu beobachten, die zumindest andeuten, dass Kriminelle und Steigbügelhalter dieses Mal nicht mit einem blauen Auge davonkommen werden.

Nach den vom britischen „The Telegraph" veröffentlichten „Lockdown-Files“ wird nun auch Italien von einem WhatsApp-Skandal erschüttert, in den u.a. der ehemalige Premierminister Conte sowie der frühere Gesundheitsminister Speranza verwickelt sind.

In den USA ist man bereits einen Schritt weiter: Unter dem Vorsitz des republikanischen Abgeordneten Brad Wenstrup leitete in der vergangenen Woche das Unterkomitee der Aufsichtskommission des US-Kongresses die Untersuchungen zur Coronavirus-Pandemie ein.

Das Komitee beabsichtigt, die von der WHO im Jahr 2020 ausgerufene Pandemie sowohl hinsichtlich ihrer Auswirkungen als auch der eingeleiteten Maßnahmen in den USA zu analysieren. Da die Mitglieder des Komitees dem Ursprung des Virus eine besondere Bedeutung beimessen, stand dieses Thema im Zentrum der ersten Anhörung.

Als Zeugen waren Dr. Jamie Metzl (Autor und Senior-Vizepräsident des Atlantic Council), Nicholas Wade (früherer Herausgeber der New York Times, Abteilung Wissenschaft/Natur), Dr. Paul Auwaerter (Medizinprofessor an der Johns Hopkins University) sowie Dr. Robert Redfield geladen, der zu Beginn der Pandemie Direktor der CDC (Zentren für Infektionskontrolle und -prävention) und als Virologe außerdem Mitglied der Corona-Taskforce der US-Regierung war.

Im Laufe der knapp dreistündigen Sitzung wurden mehrere bemerkenswerte Aussagen getroffen. Auf die Frage, warum er bereits frühzeitig die Theorie eines möglichen Labor-Ursprungs vertrat, erklärte Redfield beispielsweise, dass er die bei Ausbruch der Pandemie überraschend schnell geäußerten Behauptungen, es handele sich um ein natürliches, SARS-ähnliches Virus, nicht habe nachvollziehen können, da es in der Vergangenheit sowohl bei SARS als auch bei MERS kaum zu Mensch-zu-Mensch-Übertragungen gekommen sei.

Die Viren hätten dies in der ihnen zur Verfügung stehenden Zeit schlicht nicht gelernt, so dass die Ausbrüche zügig ausgelaufen seien.

Gleichzeitig hätte das Labor in Wuhan im Jahr 2014 eine Studie über Mäuse veröffentlicht, denen man menschliches Gewebe implantiert habe, um wiederum menschliches Gewebe infizieren zu können. „Und dann erfährt man“, so Redfield weiter, „dass das neue Covid, welches von Fledermäusen stammt, jetzt nur schwerlich in Fledermäusen repliziert werden kann. Wie kann so etwas passieren?“

Laut Redfield sei es in Wuhan im September 2019 darüber hinaus zu drei Vorfällen gekommen, die ihm „verdächtig“ erschienen. Erstens seien Sequenzen gelöscht worden, was zutiefst irregulär sei und nicht der normalen Vorgehensweise von Wissenschaftlern entsprechen würde.

Zweitens sei das Labor, welches sich bis zu diesem Zeitpunkt unter ziviler Aufsicht befunden habe, unter militärische Kontrolle gestellt worden, was Redfield als „sehr ungewöhnlich“ bezeichnete.

Und drittens sei es „vielsagend“ gewesen, dass die Lüftungssysteme des Labors plötzlich nachgerüstet wurden. Für Redfield waren dies „starke Beweise“ dafür, dass sich in diesem Labor ein "bedeutender Vorfall" ereignet haben muss.

Doch wie konnte es dazu kommen, dass die These des natürlichen Ursprungs von Covid-19 trotz der gegenteiligen Hinweise noch immer derart weit verbreitet ist?

Laut Nicholas Wade liegt die Ursache dafür zu gleichen Teilen bei der Wissenschaftsgemeinschaft und bei den Medien. Erstere habe grundsätzlich „sehr viel Angst davor, bei politischen Themen den Mund aufzumachen“, da sie sich in politischer Abhängigkeit befinde. Die Medien, wiederum, seien „in dieser speziellen Kampagne benutzt [worden]“, und zwar, um die Theorie des natürlichen Ursprungs zu etablieren, während jede andere Meinung als Verschwörungstheorie markiert wurde. Dies sei nicht zufällig geschehen, sondern durch „die Administratoren der Wissenschaft in den USA vorangetrieben“ worden.

Im Februar 2020 erschien in dem renommierten Wissenschaftsjournal The Lancet ein offener Brief, in dem 27 Wissenschaftler, darunter übrigens auch der deutsche „Corona-Papst“ Christian Drosten, „mit Nachdruck die Verschwörungstheorien, die unterstellen, dass Covid-19 keinen natürlichen Ursprung hat“ verurteilten.

Initiiert wurde dieses Statement damals von Peter Daszak, dem Präsidenten der EcoHealthAlliance. Hierbei handelt es sich um eine Nichtregierungsorganisation (NGO), die im Bereich der wissenschaftlichen Forschung aktiv ist und von der inzwischen bekannt wurde, dass sie über die Firma Metabiota, welche laut der New York Post u.a. mit Biolaboren in der Ukraine zusammenarbeitet, mit Hunter Bidens Unternehmen Rosemont Seneca verknüpft ist.

James Comer, republikanischer Abgeordneter und Kommissionsmitglied, zitierte während der Anhörung aus eben diesem Brief und stellte im Anschluss die Frage, ob die anwesenden Experten den möglichen Labor-Ursprung von Covid-19 für eine Verschwörungstheorie halten würden.

Bis auf Auwaerter von der Johns Hopkins University, der sich in dieser Sache nicht festlegen mochte, verneinten die Zeugen den jahrelang verbreiteten Vorwurf einhellig.

Diese überraschend klare Positionierung hängt möglicherweise auch damit zusammen, dass sowohl das US-Energieministerium als auch der Chef des FBI, Christopher Wray, kürzlich erklärten, dass „Covid-19 höchstwahrscheinlich aus einem von der chinesischen Regierung kontrollierten Labor stammt.“

Das FBI hätte diese Einschätzung schon vor „einer ganzen Weile“ getroffen, hatte Wray zudem erklärt.

Dass der ehemalige Covid-Chefberater des Weißen Hauses und frühere Präsident des Nationalen Institutes für Allergien und Infektionskrankheiten (NIAID), Anthony Fauci, bereits zu Beginn der Pandemie zu einer durchaus ähnlichen Einschätzung gekommen sein könnte, darauf deuten Emails hin, die nun von republikanischen Abgeordneten veröffentlicht wurden.

Laut einem Bericht der New York Post belegen die Mails, dass Fauci eine Studie in Auftrag gab, welche den natürlichen Ursprung von Covid-19 beweisen sollte. Die Studie mit dem Namen „The Proximal Origin of SARS-CoV-2“ (Der wahrscheinliche Ursprung von SARS-CoV-2, Anm .d. Red.) erschien am 17. Februar 2020 in der Fachzeitschrift Nature Medicine. Exakt zwei Monate später habe Fauci diese vermeintlich unabhängige Studie "hoch qualifizierter Evolutionsvirologen" verwendet, um die Labor-Theorie als widerlegt ad acta zu legen.

Der republikanische Abgeordnete Jim Jordan rekonstruierte anhand der bisherigen Erkenntnisse den chronologischen Ablauf der Ereignisse, in deren Ergebnis sich anfänglich skeptische Wissenschaftler unvermittelt in ausgewiesene Anhänger der Theorie eines natürlichen Ausbruchs verwandelten.

Jordan:

„Dr. Fauci [erhält] eine Email von Dr. Anderson, in der was steht? 'Das Virus sieht engineered (in etwa: künstlich manipuliert, Anm.d.Red.) aus. Das Virus entspricht nicht der Evolutionstheorie.' (...) Hat er die Email übrigens an Sie weitergeleitet, Dr. Redfield? Sie, als ein Mitglied der Taskforce, als Vorsitzender der CDC, hat er die Mail an Sie weitergeleitet?“

Redfield:

„Nein.“

Jordan:

„Okay, am nächsten Tag, am 1. Februar, schickte auch Dr. Garry eine Email an Fauci. In dieser stand: 'Ich weiß nicht, wie es in der Natur zu so etwas kommen soll, aber in einem Labor wäre es einfach.' Drei Tage später ändern Dr. Anderson und Dr. Garry, die uns mit den Mails an Dr. Fauci, welche dieser Dr. Redfield nicht sehen lassen wollte, gesagt haben, dass es aus einem Labor stammte — drei Tage später ändern sie ihre Meinung um 180 Grad. Die Frage ist, warum? Mr. Wade, warum könnten die ihre Position derart schnell geändert haben, wenn das einzige Ereignis, das dazwischen lag, ein Konferenzgespräch mit Dr. Fauci gewesen ist?"

Wade:

„Die Frage berührt den Kern des Problems. Relevant scheint mir zu sein, dass hier kein wissenschaftlicher Beweis zu sehen ist, der sich zwischen diesen beiden Daten ergeben hätte. Also muss man sich fragen, ob sich eine andere Art von Beeinflussung ergeben hat. Nun, wahr ist, dass Dr. Fauci und Dr. Farrar in London äußerst mächtige Personen in der Forschung sind... Ich weiß nicht, was die Ursache war... Wenn man die Zeitlinie betrachtet, dann kam am 21. Mai, nur einige Wochen nach dem Erscheinen des Artikels in der Nature Medicine, heraus, dass zweien der Unterzeichner der ursprünglichen Email an Dr. Fauci, nämlich Dr. Anderson und Dr. Farrar, neun Millionen USD bewilligt wurden für…“

Jordan:

„Das sind also neun Millionen Gründe, aus denen sie ihre Meinung geändert haben. (...) Drei Tage, nachdem sie erklärt hatten, es käme aus einem Labor, änderten sie ihre Meinung, und das, nachdem es dazwischen nur ein Ereignis gegeben hat, und das war ein Konferenzgespräch mit Dr. Fauci und Dr. Collins. Und nochmal: Das war ein Telefonat, an dem Dr. Redfield, Chef der CDC und Mitglied der Coronavirus-Taskforce, nicht teilnehmen durfte. Und dann, drei Monate später, Simsalabim, bekommen sie 9 Millionen von Dr. Fauci. Na, das ist doch was, oder? (…) Und was hat Dr. Fauci gemacht? Er hat versucht, seinen Hintern zu retten, und jeder weiß das. Und das ist der Teil, der einen auf die Palme bringt, denn er ist der höchstbezahlte Typ in unserer Regierung, der all dieses Geld bekommt, um uns dann Dinge zu erzählen, die nicht stimmen. Denn wie wir jetzt wissen, gingen all diese Steuer-Dollars an ein Labor in China, (...) an ein Labor, in dem Gain-of-Function-Forschung betrieben wurde und aus dem diese Sache mit ziemlicher Sicherheit stammte. (...)"

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Dr. Redfield hatte zuvor berichtet, Anfang 2020 durch Anthony Fauci von internen Besprechungen ausgeschlossen worden zu sein, und äußerte die Vermutung, dies habe an seiner, Redfields, konträren Haltung zur Theorie eines natürlichen Ausbruchs gelegen.

„Wie mir erzählt wurde, wollten sie die Sache vertraulich behandeln, bis sie mit ihrem Narrativ an die Öffentlichkeit gehen würden“, erklärte er.

Es sei a priori entschieden worden, so Redfield weiter, dass es nur diese eine Auffassung geben würde, welche dann nach außen kommuniziert werden sollte. Jeder, der dem widersprach, sei an die Seite gedrängt worden. Was ein Kommissionsmitglied mit der Feststellung kommentierte, Dr. Fauci sei offenbar „mit den Fingern in der Keksdose“ erwischt worden.

Um welche Art von „Keksdose“ geht es hier? Es geht um einen der zentralen Aspekte der 2020 ausgerufenen Pandemie, dessen kritisches Hinterfragen u.a. zur Sperrung von Millionen von Twitter-Accounts und zur weltweiten Diffamierung von Wissenschaftlern führte.

Es geht um die Frage, ob einflussreiche Wissenschaftsfunktionäre wie Anthony Fauci als damaliger Chef des NIAID, Francis Collins als damaliger Chef des NIH sowie Jeremy Farrar als WHO-Beamter und Mitglied der Vakzin-Taskforce der britischen Regierung unmittelbar nach dem Ausbruch von Covid-19 gezielt daran gearbeitet haben, die Möglichkeit eines Labor-Ursprungs aus dem offiziellen Narrativ zu radieren.

In diesem Fall wäre gleichzeitig ein größtmöglicher behaupteter Konsens über den Zoonose-Charakter von Covid-19, also die ursprüngliche Übertragung des Virus von einem Tier auf den Menschen, zwingend notwendig gewesen, denn ohne einen zoonotischen Ursprung wäre ein Labor als pandemischer Ausgangspunkt wohl die einzige logische Konsequenz.

Verfolgt man diesen hypothetischen Ansatz einen Moment lang weiter, stellt sich unweigerlich die Frage, warum die Labor-Theorie zum Ziel einer möglichen Cancel-Kampagne geworden sein könnte. Müssten die Gründe dafür im Einflussbereich der Kommunistischen Partei Chinas gesucht werden?

Oder sollte der weiße Kittel der experimentellen Wissenschaft unbefleckt bleiben, die zum Schutz der Menschheit potenziell tödliche Mikroben züchtet? Und wie brisant wäre die aus der Labor-Theorie erwachsende Notwendigkeit einer Untersuchung hinsichtlich einer zufälligen oder beabsichtigten Freisetzung?

Noch kann an dieser Stelle nur darüber spekuliert werden, weshalb sich beispielsweise ein deutsches Gericht im Fall Drosten gegen Wiesendanger dazu genötigt sah, die deutsche Sprache zu sezieren, wie es von Alexander Wallasch beschrieben wurde, um die These von einem natürlichen Ausbruch zumindest teilweise zu retten.

Die vor dem US-Kongress getroffenen Aussagen von Dr. Redfield, der in der Corona-Taskforce unter der Trump-Administration eines der Mitglieder mit der höchsten geheimdienstlichen Sicherheitsfreigabe gewesen ist, liefern allerdings höchst aufschlussreiche Informationen.

So erklärte er auf die Frage, ob es wahrscheinlich sei, dass amerikanische Steuergelder eben jene Gain-of-Function-Forschung finanziert hätten, die schließlich das Virus erschaffen habe:

„Ich denke, das haben sie. Und zwar nicht nur über das NIH, sondern auch mit Geldern vom Außenministerium, vom USAID und vom Verteidigungsministerium.“

Als der Kommissionsvorsitzende Wenstrup wissen wollte, ob die Gain-of-Function-Forschung seiner Meinung nach eine Pandemie beendet habe, antwortete er: "Nein, im Gegenteil. Ich denke, dadurch wurde wahrscheinlich die größte Pandemie verursacht, die die Welt je gesehen hat."

Und danach befragt, ob die ganze Wahrheit über den Ursprung des Virus je herauskommen würde, sagte er schließlich:

„Ich glaube, die Antwort wird nicht von Wissenschaftlern gegeben werden. Ich denke, die Antwort wird von den Geheimdiensten kommen.“

Die Luft für die Gruppe international einflussreicher Wissenschaftler, welche sich mit aller Vehemenz gegen die Laborthese stellten, während sie in zahlreichen Laboren weltweit die sogenannte Gain-of-Function-Forschung praktizierten, wird allmählich dünner.

In einem Interview erklärte der US-Kongressabgeordnete Jim Jordan kürzlich, man würde derzeit das Beweismaterial für die Empfehlung zu einer strafrechtlichen Ermittlung gegen Anthony Fauci zusammentragen.

Allein für die nachweislichen Falschaussagen unter Eid, die dieser in den vergangenen Monaten vor dem Kongress mutmaßlich getätigt hat, könnten bis zu acht Jahren Haft drohen. Jedoch hält Jordan es für angebracht, Fauci zunächst erneut vor den Kongress zu laden.

Ob Dr. Anthony Fauci wahrhaftig ein Interesse an der Aufdeckung der Wahrheit hat, ist jedoch zu bezweifeln.

Fauci ist der Mann, der über fast ein halbes Jahrhundert hinweg, von AIDS bis SARS, die Fäden in der medizinischen Forschung der USA gezogen hat, der Mann, der erst im Jahr 2021 das ein zumindest exorbitantes Ego, wenn nicht sogar einen Gottkomplex bezeugende Statement abgab, Angriffe auf ihn seien „tatsächlich auch ein Angriff auf die Wissenschaft", und der am 12. Januar 2017 , selbstverständlich auf der Grundlage seiner beruflichen Erfahrung, voraussagte, dass die nächste Administration mit einer "Herausforderung im Bereich der Infektionskrankheiten" und mit einem "überraschenden Ausbruch" konfrontiert werden würde.

Doch vielleicht ist eine aktive Mitarbeit von Zeugen, die vermutlich nicht zu Unrecht befürchten müssen, dass jede ihrer unter Eid geäußerten Angaben in eine längst vorbereitete Anklageschrift einfließen könnten, weit weniger entscheidend als allgemein angenommen.

Am vergangenen Freitag hat der Kongress einstimmig eine Gesetzesvorlage verabschiedet, welche darauf abzielt, die Direktorin der Nationalen Geheimdienste, Avril Haines, aufzufordern, sämtliche Informationen über den Ursprung von Covid freizugeben.

Joe Biden hat nun 10 Tage Zeit, entweder ein Veto einzulegen oder diese Vorlage mit seiner Unterschrift zum Gesetz zu erklären. Am Freitagnachmittag antwortete er auf eine entsprechende Anfrage, sich noch nicht entschieden zu haben. Ein Zögern, welches verschiedene Spekulationen entfacht hat und bei der Daily Mail zu der Schlagzeile führte: „Gibt's etwas zu verbergen, Joe?“

Seit durch den „Laptop aus der Hölle“ sowohl die chinesischen Geschäftsverbindungen seines Sohnes Hunter wie auch dessen Aktivitäten im Bereich der wissenschaftlichen Forschung in Biolaboren über die erwähnte Firma Rosemont Seneca öffentlich wurden, steht Joe Biden unter dem ständigen Verdacht, im Weißen Haus nicht gänzlich unbefangen agieren zu können. Seine Entscheidung dürfte nicht nur von den Amerikanern mit Spannung erwartet werden.

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