Von Wolfgang Brümmer
Die Figur des „Klima-Flüchtlings“, der einen Asylanspruch hat, erscheint realiter als eine taktische und gerade nicht moralische Unterstützung einer Einwanderungspolitik ohne Koordinatenkreuz. Der Begriff „Klima-Flüchtling“ erweist sich als eine sehr ambivalente Größe und als ein nicht zu Ende gedachter Joker im Meinungsstreit. Klimaflüchtlinge weltweit: Klimawandel als Fluchtgrund.
Noch darf bezweifelt werden, dass es reale und reelle Klimaflüchtlinge gibt. Bis dato. Es ist eine Fortschreibung einer „moralischen“ Linie. Lange Zeit hieß das linke Diktum: Der Westen hat sich an der Dritten Welt versündigt und seinen Reichtum zu Lasten der unterentwickelten Länder, wie sie früher genannt wurden, gemacht.
Aktuell schiebt sich eine ähnliche Waage, die Klima-Waage, in den Vordergrund, bewehrt mit den Lehren und Schriften der UNO, des Weltklimarates, des Syntheserberichts des IPCC und der engagierten NGOs wie Oxfam usw.
Milliardäre, die sich keine materiellen Güter mehr kaufen mögen, kaufen sich Ruhm, Bedeutung, Macht und tun dafür Geld raus. Andere gründen wohlklingende Stiftungen und sammeln Geld, von reich bis arm. Finanzämter müssen die Sachen absegnen, Banken müssen die Kapitalströme lenken, Steuerparadiese spielen für Superreiche selbstredend eine Rolle, man will ja nicht das ganze Geld einsetzen. So entsteht ein Dickicht von logistischer und finanzieller Unterstützung für alles, was protestiert und Klima-Proteste sind ein prima Feld, lässt es sich doch mit dem Weltuntergang spielen.
Der Begriff Klima-Flüchtling ist ein Kampfbegriff
Der Begriff des Klima-Flüchtlings ist bei genauer Betrachtung ein Kampfbegriff, ein linker, selbst auch dann, wenn es den Akteuren nicht bewußt ist. Aktuell rückt das Postulat einer „Klima-Gerechtigkeit“ in den engeren Fokus. Wieder drängt sich das Gefühl in den Vordergrund, es ginge den Klimafightern nicht um die Sache, nämlich den Klima-Wandel abzufedern, sondern viel mehr darum, den Genuss eines bohemian-ähnlichen Lebens moralin anzureichern.
Das Narrativ geht so: Die reichen Länder des Westens haben das Klima seit 1850 überlastet und die armen Länder der dritten Welt sind jetzt den nachfolgenden Klima-Katastrophen überantwortet. Deswegen soll der Westen nicht nur in eine Art Askese oder Genügsamkeit getrieben werden, bis hin zur Deindustrialisierung, sondern gleichzeitig die Finanzmittel aufbringen, die das Überleben von Milliarden klimabedrohten Menschen sichert.
Allerdings: Ebenso wie der Sozialismus kein Rezept anbot, den notwendigen Mehrwert zu produzieren, um die Welt sozialer zu machen, haben die heutigen Klima-Sozialisten keine realistische Vorstellung, wie sie 8 Milliarden Menschen egalitär versorgen könnten. Die uralte Idee, den Reichen alles wegzunehmen, die nicht totzukriegen ist, und die sich selber seit 150 Jahren permanent falsifiziert hat, klingt aus den immer jüngeren Mäulern zwar jünger, aber umso dämlicher als historische Erfahrungen, ohne sie zur Kenntnis zu nehmen und sie zu studieren, beiseite geschoben werden. Fakt ist: Die zitierten Luxusyachten der Superreichen kann niemand essen.
Wenn in Deutschland die Säulen Maschinenbau, Chemie und Automobilbau, aber selbst auch die florierende Tourismus-Industrie, ins Straucheln gebracht werden, spüren das zuerst die selbsternannten Umverteiler, in dem sie nämlich mit leeren Händen dastehen.
Seitdem es Propaganda im engeren Sinne als Massenphänomen der Durchsetzung politischer und ideologischer Ziele und Machtansprüche gibt, ist kein Argument zu blöd, in sich zu widersprüchlich oder gar falsch. Wem geht es wirklich um die Sache und nicht in Wahrheit darum, im öffentlichen Getöse und Gebrülle seine Siege davonzutragen und Mister Wichtig oder Misses Wichtig zu sein? Früher blieben die eigentlich im Zentrum stehenden Arbeiter, die Proletarier, die Armen auf der Strecke, heute droht das Klima auf der Strecke zu bleiben.
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Wie eh und je stehen die „Aktionen“ für die gute Sache im Vordergrunde, wer will sich schon die Hände dreckig machen? Statt selber den Ozean eigenhändig von Müll und Plastik zu befreien, wird geschrien, wie schlimm alles ist und „Aktionen“ dazu gemacht: Irgendwelche Müllmänner sollen es richten. Sie selber sind nur die moralischen Apostel, die auf Missstände aufmerksam machen. Statt in die Klimaforschung zu gehen und konstruktiv Probleme anzugehen, wird mit Untergangsszenarien Angst gemacht und es werden Schuldzuweisungen verteilt: an alle anderen. Die politische Vorteilssuche verdrängt allzu oft das Ringen um die bessere Lösung.
Die „Schuld“ des Westens?
Um 1800 trug die Erde 1 Milliarde noch sehr bescheiden lebende Menschen. Bis 1900 stieg die Weltbevölkerung auf 1,65 Milliarden und heute auf ca. 8 Milliarden, Tendenz steigend. Und diese 8 Milliarden Menschen haben heute durch die enorme Medienvernetzung größere, wenn nicht gar explodierende Luxusansprüche. Vom menschengemachten Klimawandel einfach so daherzureden, macht allein aus diesem Grund keinen Sinn. Der Umweltverbrauch von 100 Menschen ist 100mal so groß wie der Verbrauch von einem Menschen usw. 8 Milliarden Menschen, die heute ein Smartphone besitzen, reisen und ein Leben lang konsumieren wollen, mit leichter Arbeit und allen Sozialsicherungen für ihre Familien. Das ist in der Tat eine echte Herausforderung für die Wirtschaft und für die Umwelt.
Wer dem Westen unbedingt eine „Schuld“ reinwürgen will, wie es viele westliche Aktivisten ganz fanatisch (trainiert von den uralten logistischen Protestakteuren und deren Ideen) tun wollen, der muss in sein Kalkül die Ursachen einstellen. Der Westen trug es in die ganze Welt: bessere Hygiene, bessere Wohnbedingungen, bessere Ernährung, bessere medizinische Versorgung, geregelte Arbeitsverhältnisse, besserer Arbeitsschutz, eine konsistente Infrastruktur, Kanalisation, Wasser, Strom, Gas, Energieversorgung und Erschließung der Ressourcen insbesondere durch Hilfe zur Selbsthilfe.
Straßen, Eisenbahnen, Flugzeuge, Autos, Fabriken, Industrie, moderne Anbaumethoden. Krankenhäuser, Schulen, Bildung überhaupt, Heizung, bessere Baumaterialien, bessere Kleidung, Medien, Film, Kultur, Unterhaltung usw. usw. und die Nothilfe bei Naturkatastrophen, Krankheiten und Milliarden von Entwicklungshilfe.
Und ganz überragend, nicht zu vergessen, ein kontinuierlicher wissenschaftlicher Fortschritt, all das hat die Lebenserwartung und die Lebensqualität der Menschen auf der ganzen Welt enorm ausgeweitet und umgekehrt ermöglicht, dass so viele Menschen da sind, die sich alle am menschengemachten Klimawandel beteiligen. Und entsprechend viele klimatische Fußabdrücke gibt es heute, dicke und weniger dicke.
Es ist der Luxus, nicht von einer kleinen Minderheit, sondern von Millionen von Menschen in Amerika, Europa, in Indien, China, Saudi-Arabien, den Golfstaaten und bis zum Kriegsausbruch auch in Russland und in der Ukraine, und überall, insgesamt also von Milliarden besser gestellten Menschen, überwiegend den Leistungsträgern, der die Erde jetzt vor neue Herausforderungen stellt. Und es sind Milliarden Menschen, die jetzt in einer globalisierten Welt zu diesem Luxus streben und dabei auch ihre eigenen Wurzeln gern vergessen.
Klima ist ein Weltthema, das keine nationalen Grenzen kennt. Gleichwohl gibt es auf absehbare Zeit glücklicherweise keine Weltregierung, auch wenn der Weltklimarat und die UNO und aktuell der IPCC, der immer als Anonymus daher kommt, „Alle Wissenschaftler sagen…“, gern danach greifen würden.
Wir müssen also mit möglichst vernünftigen teamfähigen nationalen Regierungen dazu kommen, das Klima lebbar zu gestalten. Von zwei bis drei Jahresfristen bis zum Weltuntergang mag von Klima-Weltuntergangs-Erleuchteten in Talkshows gebrüllt werden. Die Weltfinanzmärkte, die sich um jeden Schnupfen des US-Präsidenten kümmern und spontan überreagieren, ignorieren die Klima-Alarmisten und setzen auf langfristige Kapitalrenditen aus ihren Geschäften.
Klar, Menschen aus Regionen der Welt, die am globalen Geschehen kaum teilnehmen und deren dünn besiedelte Territorien nur wenige Meter aus dem Meer aufsteigen, sehen ihre Stunde gekommen, Klima-Hilfen einzusammeln und auch Druck zu machen. Was nicht heißt, dass diese pazifistischen Inseln, zum Beispiel Kiribati, nicht auf Klimaveränderungen beobachtet werden sollen und den Menschen geholfen werden müsste.
Die Instrumentalisierung von Milliarden erfundenen Toten
Allerdings: Stimmung mit herbeiphantasierten Toten zu machen, wie es die Klebe-Aktivistin Carla Rochel, die ihre Moralfahne sehr hoch hängt, (schon 40- bis 50-mal auf der Straße festgeklebt, mehrfach im Gefängnis gewesen nach eigener Aussage) in einer Talkshow von Markus Lanz im Herbst 22 sagt, dass auf dem Inselstaat Palao aufgrund des Klimawandelns schon „Milliarden Menschen“ gestorben sind (Markus Lanz, ab Minute 31.20).
Das ist nicht nur lächerlich, sondern offenbart eine aberwitzige Menschenverachtung. Lanz korrigierte die 20-Jährige gnädig und gestand ihr eine Art „Welpenschutz“ zu, sie meine wohl, dass Milliarden Menschen weltweit durch den Klimawandel gefährdet seien. Aber die Klima-Aktivistin nickte nur und ließ sich durch die eigene krasse Fakenews nicht irritieren, im Gegenteil, sie fuhr unbeirrt fort, die Talkrunde moralisch zu belehren, wobei sie sich auf weitere verdrehte und unbewiesene Tatsachen berief.
Fakt ist: Der pazifische Inselstaat Palao hat ca. 18.000 Einwohner, und hatte vor 100 Jahren noch 5000 Einwohner. Dort ist noch kein einziger Mensch am Klimawandel gestorben. Und damit Milliarden Menschen in kurzer Zeit sterben sollen, müssten schon China und Indien zusammen im Meer versinken. Klar, auch Lanz war überfordert und hat unerträglichen Unsinn geredet, aber wer spielt schon mit dem behaupteten, frei erfundenen Tod von Milliarden von Menschen?
Von Milliarden getöteten Menschen zu sprechen, ist, um es klar zu sagen, etwas qualitativ anderes als von Milliarden von Menschen zu sprechen, die unter Umständen gefährdet sein könnten.
Auch Rochel sprach vor einem Millionenpublikum von Klima-Flüchtlingen, die seit 2015 zu uns kämen, als sei das Umlabeln der weltweiten Flüchtlingsbewegungen in Klimafluchten bereits eine ausgemachte Sache: Tatsachen, Historie, Einzelheiten, Redlichkeit in der Diskussion? Egal, Hauptsache „Reichweite“ in letztlich eigener Sache. Und dann die drei Ziele, die allmählich zur Zumutung geworden sind.
- Eine intelligente Verkehrslenkung eröffnet enorme Spritersparnisse, ein stupides Tempolimit 100, wie von den Klimalingen jetzt seit einem halben Jahr notorisch gefordert, eher nicht.
- Ein 9 Euro-Ticket, wie es letztes Jahr im Sommer schon da war, ist ein inzwischen einfallsloses Spielzeug ohne Klimarelevanz.
- Und die dritte Forderung, die Einführung einer neuen staatlichen Institution namens Gesellschaftsrat, ist das Hirngespinst von Verfassungsstürmern und Demokratie-Hassern. Schließlich geht es darum, dem höheren Ziel geschuldet, auch diktatorische Maßnahmen zum Wohl der Menschen durchzupeitschen.
Klimarettung ist ein komplexes Thema und lässt sich nicht mit billigem Kleber bewerkstelligen.
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Kommentar von Nick S.
Herr Brömmer hat völlig Recht! Ich gehe jetzt in die Klimaforschung. Es hat ja keinen Sinn, ständig anderen die Schuld zu geben und tatenlos zuzusehen, wie alles den Bach runter geht. Lanz ist damit auch überfordert!
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Kommentar von Politikus
Der Begriff des Klimaflüchtlings hat noch etwas Perfides, da ja Erdogan und auch andere Flüchtlinge als Waffe gegen den Westen einsetzen.
Wieder ist es die Angststeuerung, die hier benutzt wird.
Der Mensch hat den Kohlenstoff-Kreislauf in Verbindung mit dem Waserkreislauf schon inmer negativ beeinflusst.
Raubbau am Wald gehörte da schon immer dazu.
Und das setzen sogar die Grünen fort.
Die absolute Überbevölkerung in gerade den schwächeren Ländern gehört zu den Problemen soeie deren Kultur aber such die Kultur des Westens ist von etwas anderen zerfressen, von Dekadenz, geistiger Degeneration in Verbindung mit Narzissmus und Arroganz.
Und es sind gerade nicht die Leistungsträger, die über das meiste Geld verfügen.
Unsere ganze intellektuelle Elite ist nicht in der Lage, ein stabiles Finanzsystem aufzustellen.
Zwar ist auch Politikern und auch manchen Physkern bekannt, dass mehr Geld in der Welt ist, ala an Waren und Gütern, ebenso das Paradoxon des Joseph-Pfennigs, aber die möglichen Lösungen für die Disproportionen und Ungleichgewichte werden bestenfalls in Geiste falscher Narrative diskutiert.
Und im Erfinden neuer falschen Propheten ist eine dekadente Kultur Weltmeister und diese Dekadenz ist längst auch in Afrika angekommen, aber auch in Indien.
Es sind nicht die Leistunsträger, sindern jene nit viel Spielgeld.
Und fordert die Entwicklung autonomer Waffensysteme den atomaren Erstschlag nicht geradezu heraus?
Es wird längst der Krieg gegen China von den USA vorbereitet und der Ukraine-Krieg ist nur das Vorspiel, um Russland zu schwächen.
Geschwächt wird aber Europa und wir werden trotzdem in die Aufrüstung getrieben, ohne selbst über ein hinreichendes Abschreckungspotentisl zu verfügen.
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Kommentar von .TS.
Die "Milliarden" dahingeschiedenen Insulaner der systemfunktelegenen Klimakasperin sollte man nicht zu wortwörtlich nehmen:
Von jemandem der dank rotgrüner Bildungspolitik nicht mal unfallfrei bis drei zählen kann braucht man nicht zu erwarten daß sie auch nur annähernd eine Ahnung davon hat was eine Milliarde ist.
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Kommentar von peter struwwel
Wenn wir uns einmal ganz ehrlich machen und völlig unvoreingenommen an das
Problem herantreten, hätten wir sogenannten Deutschen nicht auch allen Grund, uns
auf die Socken zu machen? Aber Vorsicht, es könnte übel aufstoßen und vor den Augen
der internationalen Irrsinnswächter nicht die gewünschte bzw. gar keine Anerkennung
finden, wenn wir uns als "Flüchtlingsflüchtlinge" auf die Migrationsschiene begeben
sollten - einem äußerst fruchtbaren Weg, jedenfalls kein Ladenhüter. Aber uns, gerade
uns, würde man doch bei einem solchen Schritt als egoistisch und als unsolidarisch
bezeichnen. Wir würden und wären vor aller Welt gebrandmarkt. Und was zu allem
Überdruß noch hinzukommt, ist, daß es auch in unserer im Grunde doch so sehr
geliebten Heimat zu neuen Wellen führen würde, solchen von Arktivisten, die sich
dann erneut sintflutartig über den Asphalt ergössen.
Mögen wir so erwas wollen dürfen?
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Kommentar von Niemand
"Klimaflüchtling" als Wieselwort ist der Beweis, dass es den Fanatikern nicht um "Klimaschutz" im Sinne von CO2-Vermeidung geht - sonst würde man nicht Menschen aus äquatornahen Ländern nach Norden umsiedeln, wo im Winter geheizt werden muss.
Wer unbedingt meint, CO2 vermeiden zu müssen, müsste für eine Umsiedlung von Nord nach Süd plädieren.
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Kommentar von Dr. Dietrich Spörlig
Nein, mit billigem Kleber bewätigen wir die Klimakrise nicht. Da ist Herrn Brümmer beizupflichten! Wir brauchen hochwertige Adhäsive. In Kombination mit überlegten Maßnahmen, damit die "klimabedrohten Menschen" gerettet werden, da stimme ich zu! Die 15-Minuten-Stadt, das persönliche CO-2-Konto und die elektronische Fussfessel für die Mortadella-Bande, das wären Maßnahmen, die wirken. Den Filkefanz mit dem 9-Euro-Ticket können wir vergessen, damit kommen wir nicht weiter! Kleckern, nicht klotzen. Im Übrigen waren sich bei "Talk im Hangar" ja auch alle einig, dass wir die Neue Weltordnung brauchen. Herr Brömmer hat auch Recht, dass wir mehr aktive Klimaforscher brauchen. Studierte Leute, die wissen wie wir das Probleme anpacken, ich denke , zB. Herr Schelnnhuber leistet hier mit seinem Institut hervorragendes in puncto Ausbildung, wir sind also auf dem richtigen Weg. Bitte nicht so Schwarzmalen ! @ "Statt in die Klimaforschung zu gehen und konstruktiv Probleme anzugehen, wird mit Untergangsszenarien Angst gemacht und es werden Schuldzuweisungen verteilt: an alle anderen."
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Kommentar von Bernhard Rossi
Die Namensfinder aus der Werbe- und Marketingabteilung der Grünlackierten Sozialisten haben wieder einmal einen neuen Begriff in die Welt gesetzt: "Klima-Flüchtling."
Ich rechne mit weiteren Metaphern: "Diesel-Flüchtling"; Erdgas-Flüchtling"; "Kernkraft-Flüchtling" uvm. Trifft alles auf die Grünen zu!
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Kommentar von Joanna R.
... es lebe Gregor Vandergut. ;-)
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Kommentar von Weisste Bescheid
Ich bin ja froh, es versüßt mir den Tag dass ein überwiegender Teil der Mitkommentatoren die fadenscheinige "Kritik" von Herrn Brümmer durchschaut, nach dem Motto "Kritik an den irren "Klimaklebern": ja, aber Klimaschutz muss sein, nur eben bitte "vernünftig" und bzw. mit relevanten Maßnahmen", es ist schließlich ein "komplexes Thema". Hmmm? Nein das ist kein "komplexes Thema", Herr Brümmer, dieser Humbug, diese Lüge, das ist eigentlich relativ einfach zu durchschauen.. Naja, ist wohl wieder einmal in etwa das selbe Spiel wie bei Todesseuche Corinna, nach dem Motto, "Ja! es ist eine furchtbare Seuche, aber die Maßnahmen, die sind nicht gut durchdacht! Bedenkt das Chaos, bei den Mpfstoffen! Überall ist die Plörre knapp! Ein Versagen der Regierungsbehehöden!" Erinnert sich jemand? ;-) Herr Brümmer, bitte, nächstes mal etwas komplexer, noch etwas überlegter rangehen an die Sache, und nie das Zielpublikum unterschätzen, dann klappt's vielleicht, mit dem Hütchenspiel? ;-)
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Kommentar von Andre
Schöner Artikel mit in meinen Augen sehr viel Humbug und ein paar richtigen Äußerungen. Bisher haben wir nur Wirtschaftsflüchtlinge, und diese wird es auch weiterhin geben. Nur dass es bald nicht mehr von Süden nach Norden und Osten nach Westen geht, sondern von Norden nach Süden und von Westen nach Osten. Aber das ist ja dann nicht mehr unser Problem ;)
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Kommentar von Gregor Vandergud
ES . GIBT . KEINE . "Klima-Katastrophe"!
Das ist alles KONSTRUIERTER HUMBUG und LÜGE.
Wozu dient die Lüge?
Wie bei "Corona": damit die Menschen freiwillig in das Gefängnis der Zwangsstrukturen gehen.
Einen NOTSTAND ZU FÄLSCHEN / eine "KRISE" aus NIEDRIGEN BEWEGGRÜNDEN zu ERZEUGEN oder zu SIMULIEREN und Millionen von Menschen damit zu SCHRECKEN (Schweiz, StGB §258 Schreckung der Bevölkerung. Wer die Bevölkerung durch Androhen oder Vorspiegeln einer Gefahr für Leib, Leben oder Eigentum in Schrecken versetzt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft. ) ist eine Straftat, ist ein Massen-Verbrechen! Massenverbrechen werden üblicherweise per Kriegsvölkerrecht geahndet.
Jeder Mensch ist von Geburt frei, Naturrecht / Menschenrecht.
Die seßhaften Menschen die sich in einem Gebiet ansiedeln und es pflegen nennt man Volk. Dafür gilt Völkerrecht. Die Rechtsform eines Volkes ist die Nation, ersatzweise wird der Staat dafür gehalten (längere Debatte, der Staat ist keine völkerrechtl. Entität).
Kommen wir zum Punkt, den jeder überprüfen kann:
eine FIRMA dient nur ihrem eigenen Nutzen / Gewinn.
Ein Staat, eine Nation jedoch, ist per definitionem dem Wohl der Bürger verpflichtet. Ihre Freiheit, ihre Rechte, ihre Sicherheit zu schützen. Klassische Staatslehre.
All das haben wir seit Jahren! nicht mehr!
Wir haben also keinen Staat, sondern nur eine Firma oder ein Konstrukt aus vielen Firmen, die sich nur selbst parasitierend an uns fett fressen und uns schädigen, während sie uns erklären, sie würden "für uns" und "unser Wohl" arbeiten. Das Gegenteil ist der Fall, und wir sehen es jeden Tag bestätigt.
Das bedeutet, diese Firma / dieses Firmenkonstrukt, das vorgibt für unsere Rechte zu arbeiten, hat:
- keinerlei moralische
- keinerlei verfassungsrechtliche
- keinerlei völker- oder menschenrechtliche
- keinerlei menschliche, moralisch oder ethische
Berechtigung in irgendeiner Form, uns seine Gesetze aufzuzwingen.
Es ist alles nur Simulation, die mittels eines Pozilei-Apparates und eines gegen uns agierenden "Justiz" Systems aufrecht erhalten wird.
Eine Simulation, die keine rechtliche Grundlage hat außer privaten Betrugsverträgen, die nicht gültig sind.
In den vier folgenden Artikeln wird die Lüge der technokratischen Corporate-Kartelle, die längst Staaten, Menschenrechte, Völkerrecht und Demokratie abgeschafft haben, aufgedeckt:
https://www.alexander-wallasch.de/gastbeitraege/klima-kartelle-und-korruption 25.05.23
https://www.regenauer.press/groteske-proteste 15.10.22
https://www.regenauer.press/das-freiluftgefaengnis 13.05.23
https://www.regenauer.press/ukraine-4ir 27.05.23
Aya Velázquez
@aya_velazquez 24 May 2023
"Ich war ja selbst 2019 Klima-Aktivistin, daher hätte ich mir nicht träumen lassen, jemals einen klimakritischen Artikel zu teilen. Aber @tomregenauer
's Werke sind höchst solide recherchiert, und die machtpolitischen Grundlagen des Klimadiskurses sind nunmal durchzogen von massiven Interessenkonflikten - vorsichtig formuliert: https://regenauer.press/klima-kartelle-und-korruption
Rein faktisch steht hier gar nichts auf festen Füßen. Analog zu Corona werden systematisch Wissenschaftler aus dem Diskurs ausgeschlossen und Daten in gewünschter Weise frisiert, Hashtag Korruption beim #IPCC und #Hockeystick. Keine gute Grundlage für die Implementierung einer politischen Agenda, der sich das gesamte gesellschaftliche Leben unterwerfen soll, inklusive Enteignungen durch Zwangssanierungen. Diese Erkenntnis dürfte sich für jeden Demokraten praktisch von selbst verstehen.
Analog wie zu Corona würde ich auf einer öffentlichen Debatte bestehen, in der Wissenschaftler unterschiedlicher Standpunkte sich einer öffentlichen Auseinandersetzung stellen. Solange eine solche offene Debatte nicht stattfindet, und man sich arroganterweise auf "the science is settled" herausredet, ist mein Meinungsbildungsprozess zum Thema Klima noch nicht abgeschlossen. Auch bei Corona war "the science settled", dieses Argument zieht im Jahr 2023 nicht mehr. Selbstverschuldet.
Wie heißt es so schön: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht (mehr). Es sind die gleichen Leute sind, die unsere Gesellschaft während Corona auf unwissenschaftlicher Grundlage und frei von persönlicher Ahnung in eine totalitäre Hölle verwandeln wollten. @Luisamneubauer war eine der Erstunterzeichnerinnen der #ZeroCovid-Initiative. Es fühlt sich abstrakt an, der Einschätzung solcher Figuren im Hinblick auf große Zukunftsfragen der Menschheit nochmal jemals Vertrauen zu schenken. Für mich: Ausgeschlossen. Der Vertrauensbruch sitzt tief.
Nach diesem Artikel durchblickt man die Tragweite der offenen Fragezeichen im Klimadiskurs besser. Ich wäre wirklich an den Gegenargumenten von Klimaaktivisti interessiert, aber fürchte, die guten Argumente werden wie immer ignoriert, und nicht widerlegt. Allerwärmste Leseempfehlung - auch hervorragend geeignet als Nachschlagewerk, wenn man nach prägnanten Quellen rund um die Klimadebatte sucht."
https://twitter.com/aya_velazquez/status/1661329648611909634
Corona-Betrug ist Klima-Betrug ist Ukraine-Betrug
Angst ist der Schlüssel.
Mache den Menschen massiv jeden Tag Angst, und sie gehen von selbst in dein Gefängnis.
Hegelsche Dialektik (Problem Reaktion Lösung Methode), schaffe ein konstruiertes Problem, biete eine von dir ausgedachte trojanische Lösung an, erreiche genau das Ziel das du eigentlich beabsichtigst.
Aldous Huxley 1962 Berkeley Rede
"Die Menschen müssen ihre eigene Versklavung lieben, das ist vielleicht die ultimative bösartige Revolution".
nuff said.
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Kommentar von Paolo. N.
"Klimarettung ist ein komplexes Thema" ? Ja, wirklich? Ich weiß nicht Herr Brümmer .... bei aller Zustimmung, zu Ihrem Artikel, wollen Sie damit zum Schluss doch noch einräumen, wir müssten (und könnten) das "Klima retten"?
Was uns bevorstehen könnte ist übrigens evtl. ein dramatischer Anstieg der sogenannten "Wärmepumpen-Flüchtlinge". Schon ohne die aktuellen "energiepolitischen Weichenstellungen", 2021, haben 994.303 Menschen Deutschland verlassen ... Arrividerci, Insanity.