Freunde, die es sich leisten können, verlassen das Land

Oh, wie schön ist Panama – Deutsche machen die große Flatter

von Toddn Kandziora (Kommentare: 6)

Und die, die bleiben müssen, bekommen gesagt: Ach, wird schon nicht so schlimm werden!© Quelle: YouTube/ Edel Kids TV Screenshot

In letzter Zeit ist das Thema „Nur schnell raus aus Deutschland“ auch in meinem Bekanntenkreis ein weitverbreitetes. Die Leute haben alle keinen Bock mehr, für die Wokisten und ihre neue Wunschbevölkerung zu arbeiten.

Sie machen krank, sie versuchen sich in ihre Pension oder Rente hinüberzuhangeln. Schummeln, verzichten auf bessere Rente, lieber zwei, drei Jahre weniger arbeiten. Nur raus aus Deutschland wollen sie.

Viel zu viele haben aufgegeben gegenüber den ferngesteuerten Politikern in Berlin. Großes Gespräch auch gestern die 87-jährige „Reichsbürgerin“, die jetzt in den Knast muss, und der junge Syrer mit etlichen Gewaltvergehen, der wegen mangelnder Fluchtgefahr in Hamburg wieder freigelassen wurde.

Das ist bei meinen Nachbarn gar nicht gut angekommen. Inzwischen wissen sie, dass sie als hiergeborene Deutsche kaum noch Rechte gegenüber den „Neudeutschen“ haben.

Ich habe langsam die Befürchtung, dass, sollte die AfD bald in Mitteldeutschland die Mehrheit erlangen, die Menschen sich gegenüber den Wokisten ähnlich verhalten werden wie die Polen nach dem Krieg gegenüber uns Schlesiern. Oder die Tschechen gegenüber den Sudentendeutschen. Wut und Aggressionen sind inzwischen auf einem gefährlichen Level.

Eben schrieb mich mein persischer Urologe ( jetzt Deutscher) über Telegram an (seine Familie floh in den 1970ern aus dem Iran da christlichen Glaubens) und fragte mich, wohin denn so viele meiner Freunde und Bekannte flüchten.

Er denke ernsthaft darüber nach, mit seiner Frau Deutschland zu verlassen und in die Schweiz zu flüchten, da die derzeitigen „Ereignisse“ ihn und auch seine hier lebende Familie ängstigen. Insbesondere die vielen gewaltbereiten „neuen Deutschen“ muslimischen Glaubens.

Ich schrieb ihm zurück, dass zwei Bekannte von mir ebenfalls in die Schweiz gezogen seien. Einer ist dort jetzt Koch in einem Sternelokal. Andere sind nach Kroatien, Ungarn, Costa-Rica, Norwegen, Montenegro, Texas und Florida, Indonesien, Thailand und Panama.

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Ich könnte die Liste noch um weitere Fluchtländer fortsetzen. Es werden gefühlt schnell immer mehr, die Deutschland verlassen. Andere überlegen noch, warten ab, wohin sie spätestens nächstes Jahr „rüber machen".Sie wollen allenfalls noch die Wahlen in Mitteldeutschland abwarten. In der vagen Hoffnung, dass die Einheitspartei, die unser Land destabilisiert, verliert.

Wokisten, die offen und mit Genuss zerstören, was sie hassen, und das Land mit ihrer neuen Wunschbevölkerung füllen.

Ein Freund lässt sich nach vierzig Jahren Maloche von seiner Firma auszahlen. Mehrere Bekannte gehen derzeit in Rente, oder bekommen (Polizeibeamte, Lehrer) Pension und schauen sich in Griechenland, Spanien oder Italien um, dort soll Eigentum sehr viel günstiger sein als in Deutschland.

Aber Hauptsache, sie müssen nicht länger in Deutschland mitansehen, wie ihre Heimat mit wehenden Regenbogenfahnen in den selbstgewählten Untergang abdriftet. Sie glauben, dass Deutschland schon sehr bald sehr viel schlimmer dran ist als Schweden, Belgien oder heute schon verlorene französische oder englische Städte. Wer das Geld hat oder wer noch jung genug ist, sich anderswo etwas Neues aufzubauen, der verlässt die Heimat.

Das schrieb ich meinen persischstämmigen Urologen. Einem, der nicht das Land verlassen wird. Dabei erinnerte ich mich an einen verbliebenen Freund aus alten Tagen. Dieser lebt mit Frau auf einer wunderschönen Insel im Atlantik unter EU-Recht.

Anfang dieses Jahres flogen sie - nur für ein paar Tage - zurück nach Deutschland, wo sie am Rande einer großen Stadt ein wunderschönes Haus mit Garten und Wasseranbindung besitzen. Sie kamen in die alte Heimat zurück, um gegen einen AfD-Bürgermeisterkandidaten zu stimmen. Es wäre ihre Pflicht, in der alten Heimat das Wiedererstarken der „Nazis“ zu verhindern.

Da sie jedoch mit den neuen, sagen wir „Verhältnissen“ in ihrer alten Heimat, insbesondere der großen Stadt sich unsicher und nicht wirklich mehr wohl fühlten, flogen sie nach einer Woche wieder zurück zu ihrem Haus am Meer. Zurück auf die schöne Insel, auf der das Leben (noch) schön und ja sooooo billig ist.

Der AfD-Kandidat in der alten Heimat hatte mit nur sehr wenigen Stimmen die Wahl gegen den Gegenkandidaten der anderen Parteien verloren. Die in ihrem Wahlkreis lebenden Bürger werden weiterhin unter der Politik der Einheitspartei zu überleben versuchen müssen. Denn eines ist auch klar: Die meisten Bürger in der vergehenden Heimat haben nur diese eine. Die meisten Menschen können sich einfach keine zweite leisten.

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