Schlechter Impfstoff – mehr Impfen

Prof. Martin Schwab: Sie machen weiter, als wäre nichts gewesen

von Martin Schwab (Kommentare: 4)

Wer hört noch auf Impfempfehlungen?© Quelle: Pixabay/pixundfertig

Kein Wort davon, dass COVID-19 von den Herstellern der Corona-Spritzen selbst als Nebenwirkung der Injektion angegeben wird. Keinerlei Reflexion darüber, ob die Schwächung des Immunsystems vielleicht gerade von den Injektionen herrührt.

In einem Artikel in der "Berliner Morgenpost" vom 26.5.2025 wird davor gewarnt, dass in den USA immer noch 350 Menschen pro Woche an COVID-19 sterben.

Als Ursachen werden benannt: „Eine geringe Impfbereitschaft, eine nachlassende Immunität und ein Mangel an Behandlungsmöglichkeiten".
Zu den Impfungen wird dann ein Vakzinologe zitiert:

„Es gibt Menschen, die genetisch bedingt möglicherweise nicht gut auf den Impfstoff reagieren. Das habe ich bei anderen Virusimpfstoffen untersucht (...) Das häufigere Problem ist, dass Menschen immungeschwächt sind und nicht gut auf den Impfstoff reagieren.“

In dem Artikel heißt es dann weiter:

„Zudem würde mit der Zeit der Wirkungsgrad der Impfstoffe sinken, was die Wahrscheinlichkeit für eine Corona-Infektion erhöht. Deshalb wird Menschen über 65 empfohlen, sich alle 6 Monate mit der aktualisierten Variante des Impfstoffs impfen zu lassen.“

Man möge mir als einem begriffsstutzigen Juristen bitte die Logik hinter diesem Gedankengang erklären: Die Impfungen wirken nicht und werden nicht gut vertragen. Also müssen wir mehr impfen. Mir fällt dazu nur ein westfälisches Fragewort ohne "w" ein: Häääääh?"

Kein Wort davon, dass COVID-19 von den Herstellern der Corona-Spritzen selbst als Nebenwirkung der Injektion angegeben wird. Keinerlei Reflexion darüber, ob die Schwächung des Immunsystems vielleicht gerade von den Injektionen herrührt.

Weiterlesen nach der Werbung >>>

Ihre Unterstützung zählt

Mit PayPal

Mir fällt dazu spontan eine Studie ein, die bereits in der ersten Jahreshälfte 2022 in der Fachzeitschrift „Food and Chemical Toxicology“ erschienen ist: (Seneff et al., Innate immune suppression by SARS-CoV-2 mRNA vaccinations: The role of G-quadruplexes, exosomes, and MicroRNAs).

Zur Medikation bei COVID-19 heißt es dann in dem Artikel:

„Infizierte werden derzeit unter anderem mit antiviralen Tabletten wie Molnupiravir von Merck und Ridgeback Biotherapeutics sowie Paxlovid von Pfizer behandelt, wobei über mehrere Tage mehrere Tabletten täglich eingenommen werden müssen. Mit Remdesivir gibt es zudem ein intravenöses Medikament.“

Erfolgreiche Behandlungsmethoden mit herkömmlicher Medikation werden dem Leser verschwiegen. Dazu nur ein Beispiel: Der Corona.Krisenstab beim RKI wusste bereits am 10.2.2020, dass eine Verschlimmerung der COVID-.19-Symptome eine Woche nach Symptombeginn das Ergebnis einer hyperallergischen Reaktion sein kann.

Die Fachleute der Vereinigung „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ haben dazu in einer Pressemitteilung vom 10.10.2024 erläutert, dass man „diese schweren Fälle durch die sofortige Gabe von Antihistaminika und Glucocorticoiden, also einer ganz normalen Allergietherapie, effektiv behandeln und so die schweren oder sogar tödlichen Atemprobleme verhindern" kann.

Der hier verlinkte Artikel in der Berliner Morgenpost erscheint im Gewande des Journalismus, ist aber in Wirklichkeit eine Werbe-Schrift für die Pharmaindustrie und hätte daher als solche gekennzeichnet werden müssen.

Ihre Unterstützung zählt

Mit PayPal

Einen Kommentar schreiben

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen. Aufgrund von zunehmendem SPAM ist eine Anmeldung erforderlich. Wir bitten dies zu entschuldigen.

Kommentare