Gebrauchsanleitung der Menstruationstasse hin oder her: Im Klartext bedeutet das, steck deinen Finger bis zum Anschlag in deine Muschi und taste das Teil rundum ab, um zu sehen ob es richtig sitzt. So habe ich es dann auch getan.
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I.
Der Bio-Öko-Trend droht mit totalitaristischer Allgegenwärtigkeit, und hat sich jetzt sogar bis in die tiefsten Tiefen der Monatsblutung heraufgearbeitet, oder heißt es in diesem Fall besser, hineingearbeitet? Wovon ist die Rede? Von der Menstruationstasse! In der Frauenwelt hallt dieses Wort aus allen Ecken und Enden wider, und die Berichte sind allesamt so positiv, dass es Frau kaum möglich ist, dem Trend nicht zu folgen.
Sogar Frauen, von denen ich es nie erwartet hätte, dass sie überhaupt in Betracht ziehen würden sich die Finger während des Monatsflusses tief in die Scheide zu stecken, reden sich über die angebliche Wundertasse den Mund faserig.
Anfangs war ich mir der Kurzlebigkeit des Trendes sicher, doch als ich dann wiederholt davon hörte, dachte ich, ok - jetzt höre ich bereits mehrmals davon, wie, wenn man zum ersten Mal einen Begriff hört, den man nicht kannte und ihn dann ganz plötzlich ständig hört, und man sich überlegt, ob er bereits vorher unzählige Male wahllos benutzt wurde, wir ihn aber selektiv überhört haben, oder (und ich glaube, das denken die meisten), er jetzt einfach zufälligerweise mit erstaunlicher Häufigkeit benutzt wird.
Wie dem auch sei, das Echo der Menstruationstasse hallte weiter. Insgeheim fragte ich mich, warum höre ich erst jetzt davon, wenn alle anderen in meinem Umfeld, sogar die prüdesten, sich das Teil bereits jeden Monat unter entzückten Ohs und Ahs in die blutige Scheide stopfen.
Die Erste, die mir davon berichtete, hatte sich das Teil sogar in Dänemark bestellt - keine Ahnung warum. Angeblich vollkommen Scheidenflorafreundlich aus einem Öko-Bio-Vegan Laden erworben - das ist sicherlich ein sehr wichtiges Kriterium, da sie selbst unter unerklärlichen (a.k.a psychosomatischen) Hautproblemen leidet. Als Freundin mir das erste Mal davon berichtete, konnte ich nicht anders als das Handhaben mit der „Tasse“ skeptisch zu hinterfragen. Wie ist es denn, wenn ich das Teil auf einer öffentlichen Toilette wechseln muss? Hält das denn auch? Bzw, stülpt man sich das über den Muttermund!? Angeblich saugt sich das Teil fest, hinterlässt keine Sauerei und man kippt anschließend das angesammelte Blut in die Toilette. Ganz einfach. (Klar)
Eine Frau benutze im Laufe ihres Lebens so ca. 17.000 Tampons, fügte meine informierte Freundin hinzu und schaute mich dabei eindringlich an, als müsste ich mich jetzt auf der Stelle für meinen astronomischen Tamponverbrauch schämen. Das sind sehr, sehr viele Tampons, das gebe ich zu. Unwillkürlich stellte ich mir eine unter vollgesogenen Tampons erstickende Fauna und Flora vor, von Tampons rotgetünchte Ozeane...
Die Freundin fuhr dramatisch fort: Endlich muss meine Muschi nicht mehr unter der monatlichen Schadstoffbelastung leiden, die ganzen Bleichmittel usw, du weißt ja. Ihr Unterleib käme ihr mit dem Baumwoll-Blutstopper schon immer so vor, als sei er durch den eigenen Blut-Rückstau vergiftet, und während sie das so sagt, legt sie ihre Hände auf ihre Eierstöcke, als wolle sie ihnen durch irgendeine Reiki-artige Energie telepathisch zuflüstern, dass die Tortur jetzt ein Ende hat. Sie schaut auf und Ihre Augen strahlen zuversichtlich, genau so, wie wenn man sich jemanden vorstellt, der am Ende eines Tunnels ein Licht sieht.
Nur so am Rande: Ich ließ mich davon wenig beeindrucken. Doch gleich darauf traf ich - wie durch Zufall (?), auf weitere Freundinnen, die das neue Wunderteil nicht nur einheitlich positiv darstellten, sondern auch immer irgendetwas noch Phantastischeres hinzufügten. Man müsse die Tasse anscheinend nicht so oft wechseln wie einen Tampon, sie sei aus Natursilikon hergestellt und halte zudem mehrere Jahre. Man stelle sich mal vor, was das alleine für die häusliche Ökonomie darstelle. Mal im Ernst, da wird doch sogar die eingefleischteste Tamponträgerin weich.
Ja, und so war es dann auch: als ich sie ein paar Tage später (genau auf Augenhöhe übrigens!) ostentativ vor mir im DM-Regal stehen sah, griff ich wie ferngesteuert zu. Doch ganz so einfach ist das nicht. Das Wunderteil wird natürlich in verschiedenen Größen angeboten. S, M oder L. (Warum hat mir das keine der Tassenfans gesagt?) Ja, was jetzt? - schließlich bin ich dreifache Mutter, genau, dreifach vaginal entbunden. Mit dem Bild im Hinterkopf stand ich dann vor dem Regal und versuchte mir vorzustellen, wie die Symbiose zwischen dem Inneren meiner Muschi und diesem Gerät funktionieren würde. Ich zögerte zwischen M und L und entschied mich dann, aufgrund meines trainierten Beckenbodens und meinen aktiven Vaginalmuskeln, doch für M.
Da alle so eindringlich von dem Teil schwärmten und niemand auch nur ein klitzekleines negatives Detail von sich ließ, zweifelte ich keinen Moment daran, dass auch bei mir alles reibungslos ablaufen würde. Glaubte man den Berichten, ist es das einfachste auf der Welt. Ding rein, Blut fließt, Ding raus, auswaschen und wieder rein damit. Das kann doch Jede. Jetzt fehlte nur noch meine Tage.
Als sie dann endlich kam, ging ich gespannt ins Bad und las mir die Bedienungsanleitung durch, um den Anweisungen zu folgen und unerwünschten Blutauslauf zu vermeiden. Ich faltete die Tasse in einer der angegebenen Varianten - in der mir am natürlichsten vorkommenden - und steckte mir das Ding ziemlich tief in die Scheide. Auf dem mitgelieferten Papierchen steht: „Um ein Auslaufen zu vermeiden, kontrollieren Sie nach dem Einführen, ob sich die Tasse richtig entfaltet hat. Versuchen Sie die Tasse vom unteren Ende bis zum oberen Rand (soweit Sie diesen erreichen können) mit dem Finger zu umfahren“
Im Klartext bedeutet das, steck deinen Finger bis zum Anschlag in deine Muschi und taste das Teil rundum ab, um zu sehen ob es richtig sitzt. So habe ich es dann auch getan. Man kann sich ja vielleicht vorstellen, wie so ein Finger aussieht, wenn man ihn tief in eine menstruierende Scheide steckt und dann da drin noch Kreise dreht. Bei mir war es nicht nur der Finger, sondern auch die restliche Hand und trotz mehrmaligen kreisen, fühlte sich die Tasse am oberen Rand – wie befürchtet - immer noch nicht komplett „entfaltet“ an.... Ich zog sie nochmals leicht raus, drehte ein bisschen, und versuchte, sie dann wieder reinzuschieben – alles nicht so einfach. Schlussendlich wurde ich ungeduldig. Mir wurde das Gefummele da unten zu viel und ich entschied mich dazu, es darauf ankommen zu lassen. Ich positionierte das Ding so gut es ging, wusch meine Hände, zog mich wieder an und begab mich in den Alltag.
Ich muss zugeben, ich vergaß komplett, dass ich die Tasse eingeführt hatte. Also gemerkt habe ich sie nicht. Das ist ja schon mal was Positives. Doch just als ich, nur wenige Stunden später, mit meiner fast pubertierenden Tochter in der Umkleide stand, spürte ich sehr deutlich, dass sich da etwas ankündigte. Ich hob kurz und unauffällig mein Kleid an und sah, dass die rote Flüssigkeit meine Schenkel von innen bereits bemalt hatte. Ich eilte auf die öffentliche Toilette des Einkaufscenters und mir passierte natürlich genau das, was ich mir vorgestellt hatte. Es war eine riesen Sauerei. Ich kann mir kaum vorstellen, dass eine Frau während eines gesamten Zyklus lediglich 65 Milliliter (ca. 6 Esslöffel) Blut verliert, denn das was sich da in der Tasse angesammelt hatte sah bereits jetzt aus wie die Mahlzeit eines erwachsenen Vampirs.
Es ist schon gewöhnungsbedürftig, das ausgelaufene Blut in Natura zu sehen und nicht in irgendetwas eingesaugt, und wenn ich das sage, das hat das schon was zu bedeuten. Ich schüttete das Zeug aus, tupfte die Tasse mit Klopapier ab und führte mir das Teil wieder ein. (was da immer so abgeht auf solchen Toiletten!) – ich konnte ja wohl unmöglich mit der Tasse raus, um sie zu waschen... das Blut an meinen Beinen tupfte ich ebenfalls ab, nur meine Finger, die sahen nach der Aktion natürlich wieder aus wie frisch vom Schlachter und es ging nicht anders, ich musste sie vor gesammeltem Publikum, vorne am Waschbecken waschen. Ich weiß nicht, ob die Tasse nicht korrekt platziert war oder bereits voll war, fest steht, dass ich alles andere als zufrieden war und als zusätzliche Schutzbarriere faltete ich mir noch ca. 6 Blatt-Klopapier ins Höschen, um weitere Kleckeraktionen zu verhindern.
Ja. So war sie, meine erste Menstruationstassen-Erfahrung. Ich habe jetzt wirklich keine Lust, es nochmals darauf ankommen zu lassen, daher habe ich mich dazu entschlossen, die Tasse nächsten Monat erstmals nur zu Hause auszuprobieren. So ganz aufgeben möchte ich noch nicht, das liegt nicht in meiner Natur - und schließlich habe ich sie ja jetzt gekauft – und irgendwie wäre es ja doch schön, wenn es bei mir beim nächsten Mal auch ohne Gemetzel vonstattengeht.
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II.
Es ist jetzt schon fast zwei Jahre her, seit ich den ersten Teil der revolutionierenden Monatshygiene geschrieben habe – und das ist auch gut so. Manchmal braucht es eben etwas Zeit, bis man sich wirklich eine Meinung machen kann. Ich wundere mich immer, wenn ich bei Amazon die Kommentare lese, wie viele die unglaublich tollen Eigenschaften des soeben gekauften Produktes anpreisen, wobei sie es wirklich eben gerade erst aus der Kiste genommen haben – ich bin fest der Meinung, dass manche es vielleicht nicht einmal im Einsatz hatten. Ich bin doch nicht blöd! Na ja, jedenfalls, habe mich dann doch tatsächlich mit meiner Menstruationstasse angefreundet und gehörte binnen kürzester Zeit nämlich genau zu jener Gruppe, die vollen Halses die Sagenhaftigkeit der Tasse jeder noch so hörwilligen Frau unterbereitete.
Also, wenn ihr es genau wissen wollt: der Trick lag an der Positionierung, bzw., an dem Gradwinkel der Einführung und natürlich ist eine ausgezeichnete Kenntnis seiner inneren Landschaft schon von Vorteil, d.h., man sollte schon mindestens seine eigene Gebärmutter ertasten und erkennen können. Da muss das Teil nämlich drüber. Und wenn Frau das dann irgendwann drauf hat, dann ist es wirklich genial! Frau kann es wirklich sehr viel länger drin haben als ein Tampon, es stört überhaupt nicht und riecht auch nicht so unangenehm, wie ein Tampon manchmal riecht. Klar, es ist immer noch eine blutige Angelegenheit, aber wie der Mensch so ist, man gewöhnt sich dran, und ich war wirklich ganz begeistert. Ich pflegte und hegte meine Tasse, sie wurde vor und nach dem Gebrauch in kochendem Wasser ausgewaschen und desinfiziert, und danach schön sauber und ordentlich verpackt. Nach 2-3 Monaten hatte ich gar keine Tampons mehr zu Hause und war eigentlich voll und Ganz darauf vorbereitet, den Rest meiner aktiven Menstruationszeit mit meiner Tasse zu verbringen. Doch es kam ganz anders.
Als ich gerade mal wieder in Deutschland war und auf einer Konferenz der deutschen Lusitanisten einen Vortrag halten sollte, hatte ich mir, des Spaßes halber, über Couchsurfing eine Bleibe gesucht. Da ich ja nicht wirklich auf Partnersuche bin, ist es mir bei solchen Aktionen schon lieber, bei Frauen zu übernachten. Meine Mutter war schon ein großer Couchsurfing-Fan und prahlte immer damit, dass der Gründer des Hospitality-Clubs mal bei ihr übernachtet hatte.
Jedenfalls, habe ich mir dann diese Bleibe in einer Mädchen-WG gesucht, ich kann mich leider nicht mehr an ihre Namen erinnern, aber es war wirklich sehr nett. Als ich dann des Abends mal bei den Mädels auf Toilette musste, hatte ich in meiner Unterhose einen unangenehm riechenden, grünlich-flockigen Ausfluss. Couchsurfing mag ja ganz nett sein, aber nicht unbedingt, wenn man so eine neuartige Grenzerfahrung machen muss und sich säubern und nicht direkt nebenan, vier kichernde Mädels am Küchentisch haben möchte.
Ich hatte so etwas noch nie zuvor gehabt, und machte mir Sorgen. Ich säuberte mich, faltete Toilettenpapier ins Höschen und hoffte, dass es nicht schlimmer wurde. Aber natürlich es wurde es das, und dann fing es auch noch an zu jucken und ich dachte mir genau das, was ihr euch jetzt denkt: das ist ein verdammter Pilz! Ich rief am nächsten Tag bei meiner Gynäkologin an, und als ich in Lissabon ausm Flieger stieg fuhr ich sofort zu ihr hin und besuche sie im Krankenhaus, wo sie zwei Mal die Woche Sprechstunden gibt. Ein Pilz, ja, ganz eindeutig, bestätigte sie mir, eine Candida. Hatte ich noch nie gehabt und möchte ich auch nie mehr haben und wünsche ich auch keinem (ist aber anscheinend extrem normal und häufig, und sehr schwer loszuwerden). Ich hatte ca. 1 Monat vorher eine Blasenentzündung gehabt und dafür Antibiotika bekommen. Anscheinend passiert es sehr häufig, dass Frau dann zwar keine Blasenentzündung mehr hat, aber dafür mit einem Pilz beschert wird.
Ich will da jetzt nicht so sehr darauf eingehen, aber ich habe, ungelogen, über ein Jahr lang die verschiedensten Produkte ausprobiert. Alles. Zäpfchen, Cremes, Sitzbäder, Jogurt (!), Lactobazillen, usw usw – nichts hat geholfen, die Candida tauchte immer wieder auf.
Irgendwann, aus reiner Verzweiflung eigentlich, dachte ich, ich schaue mal, ob es an der Menstruationstasse liegt und habe das Ding einfach mal nicht mehr benutzt und mir wieder Tampons geholt. Tja, und seitdem habe ich auch keine Candida mehr. Mir ist bewusst, dass das natürlich von Körper zu Körper unterschiedlich ist, und ich bin schon ein bisschen traurig, dass es doch nur eine kurze Affäre war, zwischen mir und meiner Menstruationstasse, aber... ob ich jetzt nochmal eine Tasse ausprobieren wollen würde? Nee! Ganz sicher nicht! Mir hat das gereicht.
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Kommentar von F.b
Von meiner Seite aus ein ganz großes Lob an Kia für die Art und Weise an dieses Thema heran zu gehen und vor allem für ihre offenen und persönlichen Worte.
Lustigerweise habe ich kurz bevor ich diesen Artikel lesen konnte mir selbst so ein Teil zugelegt und muss sagen, die Autorin hat nicht nur meine Vorbehalte die fast die selben waren wie ihre bestätigt, sondern mir auch diese lange Irrfahrt die sie eindrücklich beschreibt auch erspart.
Ich denke das sind jetzt keine Themen die jeden interessieren aber uns „menstruierende Menschen“ ;) durchaus.
Toll wie sie alles bis ins ungemütlichste Detail beschreibt, auch wenn man bei dem Kommentar der offensichtlich von einem Mann geschrieben wurde das Gefühl bekommt das wir immer noch in einem Zeitalter in Deutschland hängen geblieben sind, in dem wir Frauen beim Thema Menstruation zu dritt auf der damentoilette Flüstern sollten.
Ich denke es ist ein Zeichen des praktizierten Feminismus wenn eine Frau wie die Autorin so offen darüber schreibt mit allem was dazu gehört.
Außerdem stellt man auch immer wieder fest wie wenig Ahnung der Markt von uns Frauen hat, wenn man bedenkt das diese Teile verschiedene Größen haben : S,M,L
Jetzt mal im Ernst: Welche Frau weiß wie groß ihr Muttermund ist ?
Diese Teile waren auch für mich eine nette Idee aber mehr auch nicht. Und ich bin froh diesen Artikel gelesen zu haben weil er mich darin bestätigt das ich nicht die einzige bin die es im Nachhinein bescheuert findet ökologisch nachhaltig zu menstruieren wenn ich mir dafür jedes Mal die komplette Hand in die vagina stecken müsste , egal wo wo ich grad bin.
Danke für diesen tollen Text ich freue mich auf weitere !
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Kommentar von Eddy Nova
Es gibt so Themen wo sich einem als Kerl der auf Sex steht komplett der Magen umdreht.Faziniert und angeekelt liest man solche Artikel und hofft das niemals eine Süße mit der man das Bett teilt-teilen will,verbal mit so einer Nummer kommt.
Erinnert mich ein wenig an die unangenehme Erfahrung mit einer ostzonalen Krankenschwester mit der ich ein paar Monate Spass hatte.
Die "Zigarettenpause danach",die meist ja auch "davor" entspricht würde mit Berufserlebnissen gefüllt,schlagartig würde mir klar warum ich mehr auf Friseusinen stehe...
Ich hoffe die Autorin ist klug genug derartige Ergüsse NICHT einem Freund zu zeigen,mit ihm über derartige Themen zu diskutieren sofern sie noch Spass mit ihm im Bett haben will...uns Kerlen fallen derart unangenehme Themen leider oft im falschen Moment ein.
Und wir wollen wirklich nicht alles wissen !