Warum neue islamische Normalität die woke Republik überleben wird

Sie wollen die Geschlechtertrennung – aus Überzeugung

von RA Dirk Schmitz (Kommentare: 9)

Keine Koexistenz der Gegensätze – oder doch?© Quelle: Grok

Geschlechtertrennung an Unis: Muslimische Studierende sorgen für Streit. Doch was die „woke“ Republik als Skandal sieht, ist islamische Normalität. Rechtsanwalt Dirk Schmitz entlarvt die Doppelmoral und warnt: Der Kulturkampf wird nicht durch Gewalt, sondern Demografie entschieden. Ein provokanter Blick auf Deutschlands Wandel.

Von Rechtsanwalt Dirk Schmitz

In Deutschland lösen muslimische Studentengruppen derzeit hitzige Debatten aus – nicht, weil sie Extremismus fördern, sondern weil sie schlicht und einfach die übliche muslimische Geschlechtertrennung bei ihren Veranstaltungen praktizieren.

Erst kürzlich untersagte die Charité Berlin der Gruppe Medislam Collective die Nutzung ihrer Räume. Hintergrund: Aufnahmen zeigen Männer und Frauen in getrennten Sitzbereichen bei einer selbstorganisierten Vortragsveranstaltung mit Koranrezitation. Die Hochschule sah darin einen Verstoß gegen Gleichstellungsgrundsätze. Der „Deutschlandfunk“ schrieb dazu: „Hintergrund sei die Sicherstellung eines diskriminierungsfreien, integrativen und wertebasierten Hochschulraums.“

Auch in Kiel sorgte eine „Islamwoche“ an der dortigen Universität für Aufregung: Getrennte Eingänge, Sitzbereiche, ein als salafistisch eingestufter Redner. Prompt riefen Politiker nach Verboten, Aufklärung und „wehrhafter Demokratie“. Die „Süddeutsche Zeitung“ schrieb: „Augenzeugen berichteten, dass Männer und Frauen aufgerufen worden seien, unterschiedliche Eingänge zu nutzen und getrennt Platz zu nehmen.“

Der Bundeskanzlernde Merz kommentierte: Wer aus der muslimischen Welt komme, möge bedenken, dass wir ein laizistischer Staat seien.

Folklore! Denn wer glaubt, es ginge um „Radikalisierung“, der verkennt den Kern: Geschlechtertrennung ist kein Extremismus – sie ist gelebter islamischer Konsens. Keine Ausnahme, keine Randgruppe, sondern jahrhundertealte Normalität von Indonesien bis Marokko, von Somalia bis Syrien. Und diese Normalität ist längst Teil Deutschlands – ob in Moscheen, bei Hochzeiten, auf Beerdigungen oder in Jugendzentren.

Was das schon mit jungen Mädchen macht, die hier via Religion von Anfang an ein bestimmtes Frauenbild aufoktroyiert bekommen, ist eine ganz andere Frage.

Wer bei einer afghanischen Hochzeit in Köln, einer libyschen Familienfeier in Essen oder einem somalischen Fastenbrechen in Bremen zu Gast ist, weiß: Getrennte Räume - auch im öffentlichen Raum – für Männer und Frauen sind die Regel! Die Frauen feiern unter sich, ohne Kopftuch, mit Musik und Tanz. Die Männer bleiben im anderen Raum. Das hat nicht per se mit Unterdrückung zu tun, sondern mit deren religiös tief verankertem subjektiven Anstandsgefühl, Würde und religiöser Praxis.

Auch eine deutsche Wahrheit: Immer mehr Mädchen tragen Kopftuch, nicht weil sie müssen, sondern weil sie wollen. In den 80er Jahren haben viele Schülerinnen noch das Kopftuch an der Haustür abgenommen und bei der Rückkehr aus der Schule zu den Eltern wieder aufgesetzt. Vorbei. Längst.
Diese Lebensweise als „gefährlich“ zu denunzieren, ist nicht nur arrogant – es offenbart eine zutiefst inkonsequente woke-westlich-egozentrische Überheblichkeit gegenüber anderen Kulturen.

Besonders grotesk wird es, wenn ausgerechnet jene Kreise, die Regenbogenflaggen auf Kirchtürme hissen, Drag-Shows für Kinder veranstalten und Gender-Toiletten als Fortschritt feiern, sich empören, weil muslimische Student/innen getrennt sitzen.

Die neue Toleranz in Deutschland duldet alles – außer das, was sie nicht als Konsequenz ihrer Zerstörungswut verstehen möchte. Alles ist erlaubt, solange es nicht „islamistisch“ ist. Das ist keine Gleichberechtigung, sondern selektive Bevormundung. Und vor allem: Es gibt keinen Islamismus, sondern gelebten Islam. Das Wort Islamismus ist ein westliches Konstrukt.

Radikale islamische Prediger sind in den sozialen Medien deshalb so wirkmächtig, weil sie längst aus der deutschen Kultur kommen und besser deutsch sprechen und schreiben als viele ihrer Kritiker und konsequenter sind als grün-linke Quatschköpfe oder Merz.

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Was viele nicht begreifen wollen: Die deutsche Scharia hat längst begonnen, den Kulturkampf gegen den Westen zu gewinnen – nicht mit Bomben, sondern mit dem Kinderwagen. In Stadtteilen mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit wie in Duisburg-Marxloh oder anderswo ist es längst unvorstellbar, dass eine Drag-Queen eine Schulklasse oder einen Kindergarten ohne starken Polizeischutz besucht. Nicht wegen der Gewalt böser rechter AfD-Eltern, sondern weil fast alle Muslime das schlicht nicht dulden; aus tiefer religiöser Überzeugung.

Die Drag-Kultur stirbt leise. Nicht durch Proteste, sondern durch massive kulturelle Verweigerung der Zuwanderer. Der Christopher-Street-Day ist längst kein Symbol des Aufbruchs mehr, sondern ein schriller Dinosaurier, geschützt von Polizeiketten, zunehmend unwillkommen in den „bunten“ Vierteln, die durch Demografie längst nicht mehr bunt sind – sondern islamisch.

Und wenn es zu Angriffen - nicht nur auf queere - Veranstaltungen kommt, schweigt der offizielle Islam auffällig. Warum? Weil die Täter zwar gewalttätig sind – aber in ihrer Grundhaltung aus deren Mitte kommen.

Man kann diese Entwicklung ablehnen. Vielleicht muss man es sogar. Aber man darf sie nicht ignorieren. Wer Millionen Menschen aus streng islamischen Ländern in die bereits bestehende islamische Gemeinschaft aufnimmt, holt sich keine „Vielfalt“ – sondern eine tief verwurzelte, moralisch und religiös gefestigte Gegenkultur, die nicht nur LGBT-Ideologie, Drag-Kindergartenstunden, Homos und Genderradikalisierung hasst. Diese Menschen glauben, dass es nur zwei Geschlechter gibt, dass Homosexualität eine Sünde ist und dass Religion Vorrang vor sexueller und anderer Identität hat.

Und sie haben fairerweise vorher nichts anderes behauptet. Die AfD wird „Bunt-Deutschland“ sicher nicht zu Fall bringen. Das werden der ganz normale, gläubige Moslem – mit Ehefrau, Kindern, Koran und Werten, sein. Vielleicht wird die AfD der letzte Schutz im Sinne eines starken und kämpferischen Werte-Liberalismus sein.

Während das westliche Modell der Selbstverwirklichung im Dragkostüm an Kinderlosigkeit und moralischer Auflösung und Nihilismus zerbricht, wächst längst eine „nichtdeutsche“ Generation heran, die genau weiß, was sie glaubt – und was sie ablehnt. Deutsch als Sprache der Opfer.

Wer das nicht will, hat nur eine Wahl: Konsequente Rückführung nicht integrierbarer Milieus, aller Straftäter aus islamischen Ländern, auch bei Minimalverstößen. Harter Zuwanderungsstopp aus islamischen Ländern. Doch das wird bei CDUSPDGrünen nicht geschehen.

Vielleicht hätten Gruppenvergewaltiger und Mörder vor echten Scharia-Gerichten mehr Furcht? Die würden nämlich kein Federlesen bei solch unislamischen Handlungen machen. Denn solche Täter verleugnen den Islam.

Also bleibt für uns Bio-Deutsche nur Ehrlichkeit: Das bunte Deutschland stirbt – nicht durch Hass, sondern durch Einwanderung. Nicht durch Rechte, sondern durch Realitäten.

Und das Ergebnis? Geschlechtertrennung, Kopftuch, Gebetsräume und neue moralische Grenzen. Weniger Rechte für Frauen. Willkommen im neuen Deutschland – nicht woke, nicht rechts, sondern religiös-islamisch überzeugt.

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