Von Rechtsanwalt Dirk Schmitz
In Deutschland lösen muslimische Studentengruppen derzeit hitzige Debatten aus – nicht, weil sie Extremismus fördern, sondern weil sie schlicht und einfach die übliche muslimische Geschlechtertrennung bei ihren Veranstaltungen praktizieren.
Erst kürzlich untersagte die Charité Berlin der Gruppe Medislam Collective die Nutzung ihrer Räume. Hintergrund: Aufnahmen zeigen Männer und Frauen in getrennten Sitzbereichen bei einer selbstorganisierten Vortragsveranstaltung mit Koranrezitation. Die Hochschule sah darin einen Verstoß gegen Gleichstellungsgrundsätze. Der „Deutschlandfunk“ schrieb dazu: „Hintergrund sei die Sicherstellung eines diskriminierungsfreien, integrativen und wertebasierten Hochschulraums.“
Auch in Kiel sorgte eine „Islamwoche“ an der dortigen Universität für Aufregung: Getrennte Eingänge, Sitzbereiche, ein als salafistisch eingestufter Redner. Prompt riefen Politiker nach Verboten, Aufklärung und „wehrhafter Demokratie“. Die „Süddeutsche Zeitung“ schrieb: „Augenzeugen berichteten, dass Männer und Frauen aufgerufen worden seien, unterschiedliche Eingänge zu nutzen und getrennt Platz zu nehmen.“
Der Bundeskanzlernde Merz kommentierte: Wer aus der muslimischen Welt komme, möge bedenken, dass wir ein laizistischer Staat seien.
Folklore! Denn wer glaubt, es ginge um „Radikalisierung“, der verkennt den Kern: Geschlechtertrennung ist kein Extremismus – sie ist gelebter islamischer Konsens. Keine Ausnahme, keine Randgruppe, sondern jahrhundertealte Normalität von Indonesien bis Marokko, von Somalia bis Syrien. Und diese Normalität ist längst Teil Deutschlands – ob in Moscheen, bei Hochzeiten, auf Beerdigungen oder in Jugendzentren.
Was das schon mit jungen Mädchen macht, die hier via Religion von Anfang an ein bestimmtes Frauenbild aufoktroyiert bekommen, ist eine ganz andere Frage.
Wer bei einer afghanischen Hochzeit in Köln, einer libyschen Familienfeier in Essen oder einem somalischen Fastenbrechen in Bremen zu Gast ist, weiß: Getrennte Räume - auch im öffentlichen Raum – für Männer und Frauen sind die Regel! Die Frauen feiern unter sich, ohne Kopftuch, mit Musik und Tanz. Die Männer bleiben im anderen Raum. Das hat nicht per se mit Unterdrückung zu tun, sondern mit deren religiös tief verankertem subjektiven Anstandsgefühl, Würde und religiöser Praxis.
Auch eine deutsche Wahrheit: Immer mehr Mädchen tragen Kopftuch, nicht weil sie müssen, sondern weil sie wollen. In den 80er Jahren haben viele Schülerinnen noch das Kopftuch an der Haustür abgenommen und bei der Rückkehr aus der Schule zu den Eltern wieder aufgesetzt. Vorbei. Längst.
Diese Lebensweise als „gefährlich“ zu denunzieren, ist nicht nur arrogant – es offenbart eine zutiefst inkonsequente woke-westlich-egozentrische Überheblichkeit gegenüber anderen Kulturen.
Besonders grotesk wird es, wenn ausgerechnet jene Kreise, die Regenbogenflaggen auf Kirchtürme hissen, Drag-Shows für Kinder veranstalten und Gender-Toiletten als Fortschritt feiern, sich empören, weil muslimische Student/innen getrennt sitzen.
Die neue Toleranz in Deutschland duldet alles – außer das, was sie nicht als Konsequenz ihrer Zerstörungswut verstehen möchte. Alles ist erlaubt, solange es nicht „islamistisch“ ist. Das ist keine Gleichberechtigung, sondern selektive Bevormundung. Und vor allem: Es gibt keinen Islamismus, sondern gelebten Islam. Das Wort Islamismus ist ein westliches Konstrukt.
Radikale islamische Prediger sind in den sozialen Medien deshalb so wirkmächtig, weil sie längst aus der deutschen Kultur kommen und besser deutsch sprechen und schreiben als viele ihrer Kritiker und konsequenter sind als grün-linke Quatschköpfe oder Merz.
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Was viele nicht begreifen wollen: Die deutsche Scharia hat längst begonnen, den Kulturkampf gegen den Westen zu gewinnen – nicht mit Bomben, sondern mit dem Kinderwagen. In Stadtteilen mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit wie in Duisburg-Marxloh oder anderswo ist es längst unvorstellbar, dass eine Drag-Queen eine Schulklasse oder einen Kindergarten ohne starken Polizeischutz besucht. Nicht wegen der Gewalt böser rechter AfD-Eltern, sondern weil fast alle Muslime das schlicht nicht dulden; aus tiefer religiöser Überzeugung.
Die Drag-Kultur stirbt leise. Nicht durch Proteste, sondern durch massive kulturelle Verweigerung der Zuwanderer. Der Christopher-Street-Day ist längst kein Symbol des Aufbruchs mehr, sondern ein schriller Dinosaurier, geschützt von Polizeiketten, zunehmend unwillkommen in den „bunten“ Vierteln, die durch Demografie längst nicht mehr bunt sind – sondern islamisch.
Und wenn es zu Angriffen - nicht nur auf queere - Veranstaltungen kommt, schweigt der offizielle Islam auffällig. Warum? Weil die Täter zwar gewalttätig sind – aber in ihrer Grundhaltung aus deren Mitte kommen.
Man kann diese Entwicklung ablehnen. Vielleicht muss man es sogar. Aber man darf sie nicht ignorieren. Wer Millionen Menschen aus streng islamischen Ländern in die bereits bestehende islamische Gemeinschaft aufnimmt, holt sich keine „Vielfalt“ – sondern eine tief verwurzelte, moralisch und religiös gefestigte Gegenkultur, die nicht nur LGBT-Ideologie, Drag-Kindergartenstunden, Homos und Genderradikalisierung hasst. Diese Menschen glauben, dass es nur zwei Geschlechter gibt, dass Homosexualität eine Sünde ist und dass Religion Vorrang vor sexueller und anderer Identität hat.
Und sie haben fairerweise vorher nichts anderes behauptet. Die AfD wird „Bunt-Deutschland“ sicher nicht zu Fall bringen. Das werden der ganz normale, gläubige Moslem – mit Ehefrau, Kindern, Koran und Werten, sein. Vielleicht wird die AfD der letzte Schutz im Sinne eines starken und kämpferischen Werte-Liberalismus sein.
Während das westliche Modell der Selbstverwirklichung im Dragkostüm an Kinderlosigkeit und moralischer Auflösung und Nihilismus zerbricht, wächst längst eine „nichtdeutsche“ Generation heran, die genau weiß, was sie glaubt – und was sie ablehnt. Deutsch als Sprache der Opfer.
Wer das nicht will, hat nur eine Wahl: Konsequente Rückführung nicht integrierbarer Milieus, aller Straftäter aus islamischen Ländern, auch bei Minimalverstößen. Harter Zuwanderungsstopp aus islamischen Ländern. Doch das wird bei CDUSPDGrünen nicht geschehen.
Vielleicht hätten Gruppenvergewaltiger und Mörder vor echten Scharia-Gerichten mehr Furcht? Die würden nämlich kein Federlesen bei solch unislamischen Handlungen machen. Denn solche Täter verleugnen den Islam.
Also bleibt für uns Bio-Deutsche nur Ehrlichkeit: Das bunte Deutschland stirbt – nicht durch Hass, sondern durch Einwanderung. Nicht durch Rechte, sondern durch Realitäten.
Und das Ergebnis? Geschlechtertrennung, Kopftuch, Gebetsräume und neue moralische Grenzen. Weniger Rechte für Frauen. Willkommen im neuen Deutschland – nicht woke, nicht rechts, sondern religiös-islamisch überzeugt.
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Kommentar von Eddy Nova
@ Micha
Es gibt Dinge die technisch nur schwer umsetzbar sind - aber einen hohen Symbolcharakter hätten.
Es ist wie mit einem Messerverbot - dem Chefkoch der zur Arbeit geht würde niemand den Besitz eines Schlachtermessers verbieten - beim 'flanierenden' Muslim wäre die Situation gänzlich anders.
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Es geht um die Handhabe bei Bedarf ! Im non muslim Abendland sehe ich den Bedarf schon aus symbolischen Gründen die Ausübung der religiösen Erkrankung Islam maximal zu erschweren.
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Beispiel : Verschleiherungen ,Kopffetzen werden sich schwerlich ganz verbieten lassen - man könnte es aber so unattraktiv wie möglich machen derart entartet herumzulaufen. Zugangsbesschränkungen etc. !
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ALLES muss 1 zu 1 beantwortet werden - zumindest formal. Identische Regeln gegenüber Muslimen wie in z.b. in Saudi Arabien gegenüber Non Muslimen gelten.
Ob die über Symbolkraft hinaus umgesetzt werden ist eine andere Sache.
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Das wäre der einzige Weg zu retten was noch zu retten ist.
MUSLIMFREI LEBEN !
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Kommentar von Sara Stern
Es hat kein Sinn Deutschland in der territorialen Form zu erhalten, wie es momentan existiert. Die Kulturen sind zu unterschiedlich, die Ethnien und politischen Ideologien auch. Wir haben alles im Westen fom radikalen Linken/rechten Spinner bis zum radikalen Moslem
Das führt zum Balkankonflikt 2.0 wo Minderheiten sich solange gegenseitig bekämpfen bis sie die lokale Exekutive unterwandert haben und dann gemeinsam mit der Staatsgewalt "rechtmäßig" gegen die anderen Minderheiten (ab dem Zeitpunkt dann "Rebellen/Terroristen") bis zur Vernichtung vorzugehen, sodass über kurz oder lang zwangsläufig eine Seggregation stattfinden muss, schon allein aufgrund der Opferzahlen. Eine Gruppe wird mehr Opfer beklagen als die andere und damit verdrängt.
Relevant muss die regionale ethnische Homogenität insb. in Ostdeutschland sein. Die gilt es mit allen mitteln zu verteidigen, sodass zumindest in Sachsen und Umland ein Refugium deutscher Kultur bleiben kann. Klar muss man dort irgendwann auch "säubern" sonst steht man über kurz oder lang wieder wie 2015 da, wenn die westdeutschen gecheckt haben, dass sie in einem Bürgerkriegsgebiet leben und tagtägliche Messerattacken eben nicht normal für eine entwickelte Zivilisation sind.
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Kommentar von Erde der Flachköpfe?
Wer es immer noch nicht begriffen hat, all das findet im Zeichen von Halbmond und Stern statt.
In seiner islamischen wie westlichen (Sozialismus, Kommunismus) Ausprägung.
Deutlicher kann man es nicht zeigen, woher das Anti-Christentum kommt das hier übernehmen soll.
Und, das ist kein Klangschalen-Blödsinn, das ist Fakt.
Aber macht nur weiter so, und ignoriert die Zeichen.
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Kommentar von F. Lo
„Die deutsche Scharia hat längst begonnen, den Kulturkampf gegen den Westen zu gewinnen – nicht mit Bomben, sondern mit dem Kinderwagen. In Stadtteilen mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit wie in Duisburg-Marxloh oder anderswo ist es längst unvorstellbar, dass eine Drag-Queen eine Schulklasse oder einen Kindergarten ohne starken Polizeischutz besucht. Nicht wegen der Gewalt böser rechter AfD-Eltern, sondern weil fast alle Muslime das schlicht nicht dulden; aus tiefer religiöser Überzeugung.“
Eine richtige Bestandsaufnahme, zumal die Sichtweise, dass die Gemeinten sich nicht als Extremisten verstehen oder die Mitbürger ärgern wollen, sondern dass sie lediglich fröhlich ihre in der alten Heimat geltenden Regeln eins zu eins exportieren möchten. Dabei bleibt nur noch die Frage offen: Soll man sich/kann man sich überhaupt gegen unerwünschte Entwicklungen, die schleichende Veränderung der Gesellschaft, wehren, die Migration schreitet ja fort, und es kommen mehr Muslime ins Land – oder stellt man sich notgedrungen auf die parallele Gegenkultur ein, die um sich greift? Nach dem bekannten Merkel-Motto: Nun ist sie eben da, die Gegenkultur.
Faszinierend bis unverständlich ist ja in der Tat der Gedanke, dass ausgerechnet linke woke Kreise eine Kultur willkommen heißen, die sie nicht schätzt. Sie schätzt den von Links-Grün gern vergebenen deutschen Pass, die von Links-Grün bejahte schnelle Einbürgerung, das ja!, aber nicht unbedingt Christopher Street Days, nonbinäre Menschen, die Ablehnung der toxischen Männlichkeit und Gendern. Das ist schon ziemlich schizophren. Und es bleibt wieder mal die Einschätzung von Naika Foroutan vom staatlich unterstützten Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung: „Viele Menschen meinen, ihr ‚eigenes‘ Land nicht mehr wiederzuerkennen. Zu Recht, möchte man sagen - denn es sieht anders aus, es hat sich verjüngt, es spricht anders, es isst anders, es betet anders als zuvor. Aber man vergisst: Dieses Land gehört an sich niemandem.“ Das spräche im Sinne von Foroutan dafür, die Geschlechtertrennung und altertümliche Geschlechterrollen-Bilder als Zeichen einer neuen kommenden Zeit, des Neuen Deutschlands unserer Enkel, zu verstehen. Wobei in den Heimatstaaten der Muslime kaum umgekehrt eine Liberalisierung von Wertvorstellungen denkbar ist, etwa die Aufhebung der Geschlechtertrennung. EU-Länder sind eben toleranter als der Rest der Welt. Und darauf sind viele Europäer vermutlich super stolz.
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Kommentar von Micha
@ Eddy Nova
"Spezifischer ein KORANVERBOT & der Besitz dieser gefährlichen Schundliteratur müßte zu sofortigen Deportation führen."
Hä? Was soll der Quatsch? Ich habe sogar 2! Einen selbst gekauften, um den Müll mal zu lesen, einen von meiner Mutter, die das gleiche dachte und entsetzt war, was da für ein Schwachsinn und Mist drin steht.
Und dafür willst Du mich deportieren? Du hast sie nicht mehr alle!
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Kommentar von winfried Claus
Wenn die Weiber in der Politik das Land ruinieren, sollte man das Wahlrecht abschaffen. Wir deutschen Männer werden dann europäische Moslems, am Freitag geht es in die Moschee und am freitag darf nicht getrunken werden.
Wenn die Femiweiber spinnen, gibt es in Ägypten viele deutsche Sprachschulen für Jungfrauen.
Parteien weg - Wahl weg - statt dessen Kandidaten per Los bestimmen und eine saftige Propagandasteuer einführen, die dann an die Kleinmedien geht!
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Kommentar von Eugen Karl
Es braucht auch keine "spezifisch deutsche Kultur". Tatsächlich gibt es ja wenig Einheit z.B. zwischen der bayrischen und der norddeutschen Volkskultur. Das einigende Band ist die Sprache und (war früher mal) die Hochkultur vor allem der Weimarer Klassik, die leider kaum einer mehr kennt (Bildungskatastrophe). Aber die großen kulturellen Linien sind die des europäischen Abendlandes; und hier gibt es zahlreiche Verbindungspunkte, die uns vom Islam trennen. Aber an unseren Schulen wird ganz bewußt daran gearbeitet, auch hier möglichst kein Identitätsbewußtsein aufkommen zu lassen.
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Kommentar von Ego Cogito
Sie sollten sich entscheiden. Machen Sie entweder einen Aufruf zum Konvertieren oder machen Sie einen Aufruf zum Widerstand gegen diese Entwicklung, beides hat seine bekannten Konsequenzen. Das hohe Lied des Niedergangs und des einseitigen Kotaus ist ja wohl das letzte!
Da hier keiner Durchblick hat, weil er belogen und betrogen wird, zudem oftmals völlig verpeilt ist und für die meisten hier Deutschland auch nur noch ein Land ist, kann weg. Ist natürlich der Politik über Jahrzehnte geschuldet, das eigene Land, die Kultur und die Sprache, seine Symbole und Fahnen abzuwerten und zwar endlos in Negativrechnung jedes Jahr noch gesteigert. Diese Melange dann mit der immerwährenden Schuld abgedeckt. Damit alles erstickt, was Deutschland im Positiven ausmacht.
Den Gnadenstoß sollen uns jetzt die Islamisten geben, denn darauf läuft alles hinaus: Es gibt keinen reformierbaren Islamismus und keine Integration. Nur die Wahl, siehe oben.
Man kann aber den „Kampf“ aufnehmen, sich und seine Familie nebst dem Land doch noch zu sichern.
Man kann natürlich auch die Hände heben und alles als unabänderlich darstellen, nur weil es das "verpeilte religiöse" „Programm“ der Eroberer ist.
Eroberung kann man zulassen oder verhindern, alles andere sind Märchen aus Tausendundeiner Nacht! Sie glauben doch nicht das man die Kartellparteien nicht zu einer Änderungen ihrer Politik zwingen kann, wieviele sind dazu nötig, vor dem Kanzleramt und dem Reichstag, vor den Parteizentralen und den Straßen dieser Republik? Die Konsequenzen für die Verursacher und die freiwilligen Eroberer müssen halt von denen dann auch getragen werden. Wer übergriffig wird, egal in welcher Rolle, muss gerade stehen! Keine Staatsmacht kann das verhindern, sie können es aber durch kluge Politik vermeiden im Interesse ihres eigenen Volkes. So handeln andere Völker auch, die Geschichte ist ein offenes Buch dazu.
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Kommentar von Mad Max
… nun, eine Trennung vom Mohammedanismus macht Sinn.
Ich erinnere an Özogus, die Ex-'Integrationsbeauftragte‘ [sic!] der Bundesregierung; ' … eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar' …
Indem Özogus den Deutschen jenseits der Sprache Kultur abspricht – mit seiner Kultur unterscheidet sich der Mensch vom Tier – dann tut sie nix anderes als die mohammedanische Schrift/Ideologie umsetzen. Demnach sind Juden und Christen Söhne von Affen und Schweinen und zu töten – bis der Mohammedanismus als einzige Ideologie übrig bleibe.
Im Übrigen Fr Ö., Kultur hat frau/man oder frau/man spricht über Kultur. Gehen Sie einfach. Nehmen Sie Ihre gesamte Sippschaft mit. Raus aus Deutschland. Sie sind nicht willkommen. Güle, güle.