40.000 Stunden Videomaterial wie ein Schlag ins Gesicht der woken neuen Herren der USA

Sturm auf das Kapitol: Fox-News-Legende Tucker Carlson zerschlägt gigantisches Lügengebäude

von Tara Grimm (Kommentare: 2)

Viele der Punkte, um die in den vergangenen zwei Jahren erbittert gestritten wurde, hätten durch Aufzeichnungen der Überwachungskameras zügig bewiesen oder auch widerlegt werden können.© Quelle: Youtube/ SWR/ Screenshot

Vor gerade einmal drei Wochen gab der Sprecher des Repräsentantenhauses das Videomaterial der „Kapitol-Stürmung“ frei. Gestern präsentierte Tucker Carlson die Ergebnisse des Fox-Rechercheteams.

Die Zertifizierung der Ergebnisse einer US-Präsidentschaftswahl ist für gewöhnlich eine eher langweilige Formalität. Am 6. Januar 2021, als sich der Kongress unter der Leitung des damaligen US-Vizepräsidenten Mike Pence im Kapitol von Washington D.C. versammelt hatte, um das Resultat vom 4. November 2020 offiziell zu bestätigen, gerieten die Dinge jedoch außer Kontrolle.

Hunderttausende von Menschen, die davon überzeugt waren, dass Joe Biden seinen Sieg einem massiven Wahlbetrug zu verdanken hatte, waren zu einer Kundgebung von Präsident Trump in die US-amerikanische Hauptstadt gekommen. Nachdem dieser zum Ende seiner Rede die Anwesenden dazu aufgerufen hatte, zum Kapitol zu gehen, um „ihre Stimmen friedlich und patriotisch zu erheben“, standen kurz darauf Tausende von ihnen zunächst vor den Toren des Parlamentsgebäudes und strömten schließlich hinein.

Verstörende Bilder gingen um die Welt. Vermummte, die Fensterscheiben einschlugen, um sich Zutritt zu verschaffen. Kongressabgeordnete, die sich zwischen den Stuhlreihen des Sitzungssaales versteckten, bevor sie von Beamten der Kapitolpolizei evakuiert wurden.

Und mittendrin ein auffällig bemalter Mann in Fellweste und Büffelhornpelzmütze, der später weltweit als "QAnon-Schamane" zur medialen Symbolfigur für jenen Tag werden sollte, den Kamala Harris während einer Rede im Jahr 2022 in einem Atemzug mit Pearl Harbor und 9/11 nannte.

Seit nunmehr zwei Jahren zerreißt Amerika die Frage, was an jenem 6. Januar 2021 wirklich geschehen ist. War es ein "gewaltsamer, tödlicher Aufstand, bei dem es um die weiße Vormachtstellung ging", wie Joe Biden mehrfach, u.a. im Oktober 2021, behauptete? Ein Fall von „inländischem Terrorismus“?

War es tatsächlich die „schlimmste Attacke auf die Demokratie seit dem Bürgerkrieg“? Oder handelte es sich doch um eine insgesamt überwiegend friedliche Demonstration von Menschen, die ihre letzte Chance zur politischen Einflussnahme wahrnehmen wollten, bevor ein Mann ins Weiße Haus einziehen würde, der in ihren Augen ein Betrüger war?

Also, um einen grundsätzlich legitimen Protest, der möglicherweise durch die orchestrierte Aktion einer kleinen Gruppe von Agents provocateurs gezielt diskreditiert wurde?

Nach Bidens Amtsantritt wurde die sogenannte 6. Januar-Kommission eingesetzt. Sie bestand aus neun Kongressabgeordneten, welche von der damaligen Sprecherin des Repräsentantenhauses Nancy Pelosi ernannt worden waren, darunter Liz Cheney und Adam Kinzinger als einzige Republikaner.

Welche Aufgabe und Bedeutung dieser Kommission zukommen sollte, umriss Pelosi folgendermaßen:

„Der 6. Januar war einer der dunkelsten Tage in der Geschichte unseres Landes. Es ist unerlässlich, dass wir die Wahrheit über diesen Tag ergründen und sicherstellen, dass eine Attacke dieser Art nicht geschehen kann, und dass wir die Ursache von all dem mit der Wurzel herausreißen. Das Select Committee wird die Fakten und die Ursachen dieses Angriffs untersuchen, über diese berichten und dann Empfehlungen abgeben."

Die Vorgehensweise der Kommission geriet schnell ins Fadenkreuz konservativer Kritiker. Insbesondere die MAGA-Fraktion der Republikaner bemängelte immer wieder ein behauptetes Fehlen von Objektivität sowie die vermeintliche Politisierung der Untersuchung, welche dafür benutzt würde, die gesamte konservative Bewegung in den USA zu kriminalisieren.

Und tatsächlich schien sich das Select Committee vorrangig auf medienwirksame Vorladungen von ehemaligen Mitgliedern der Trump-Administration zu fokussieren. Beispielgebend sei in diesem Zusammenhang an die Anklage des früheren Chefstrategen des Weißen Hauses, Steve Bannon, erinnert oder auch an die Verhaftung von Peter Navarro, der in Nashville aus einem Flugzeug geholt und in Handschellen abgeführt wurde. Beide hatten sich einer Vorladung der 6. Januar-Kommission widersetzt.

Gleichzeitig drängte sich zunehmend der Eindruck auf, dass entscheidende Aspekte der Ereignisse rund um den 6. Januar 2021 durch die Kommission gar nicht erst aufgegriffen wurden. Zu diesen gehörten:

1. Wann und unter welchen Umständen starb der Kapitolpolizist Brian Sicknick, von dem u.a. die New York Times  behauptet hatte, er sei von Trump-Unterstützern mit einem Feuerlöscher angegriffen worden? Auch wenn diese Darstellung, wie der Washington Examiner berichtet, später revidiert wurde, hielt sich die emotional eindrückliche Geschichte vom Polizisten, der am 6. Januar von einem Mob getötet wurde, hartnäckig.

So berichtete Newsweek von der Gedenkveranstaltung im Kapitol, auf der Joe Biden „den gefallenen US-Kapitolpolizisten Brian Sicknick [ehrte]“, welcher laut Pelosi und Chumer „während des brutalen Aufstands (...) den Tempel unserer Demokratie [verteidigte].“

2. Haben Beamte der Kapitolpolizei, wie „The Federalist“ berichtete, die Türen für die Demonstranten geöffnet und diese "eingeladen"?

3. Welche Rolle spielte ein Mann namens Ray Epps, der die Menschen am 6. Januar sowie am Abend zuvor versuchte aufstacheln, in das Kapitol einzudringen, von der Menge allerdings wiederholt lautstark als "Fed", also als Bundesagent bezeichnet wurde?

Warum verweigerten sowohl Justizminister Merrick Garland als auch die leitende FBI-Beamtin Jill Sanborn eine Antwort auf die Frage, ob Epps Teil einer Gruppe von an diesem Tag möglicherweise verdeckt agierenden FBI-Agenten oder FBI-Informanten war?

Und schließlich:

4. Ist es wahr, dass Nancy Pelosi und Muriel Bowser — die eine als Sprecherin des Repräsentantenhauses, die andere als Bürgermeisterin von Washington D.C., gemeinsam zuständig für die Sicherheit des Kapitols — den Einsatz der Nationalgarde, welchen Präsident Trump behauptet, im Vorfeld mehrfach vorgeschlagen zu haben, ablehnten?

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Viele der Punkte, um die in den vergangenen zwei Jahren erbittert gestritten wurde, hätten durch Aufzeichnungen der Überwachungskameras zügig bewiesen oder auch widerlegt können, weshalb die Republikaner wiederholt die Freigabe der über 40.000 Stunden Videomaterial verlangten.

Diese Forderung wurde vor etwa drei Wochen durch den neuen Sprecher des Repräsentantenhauses Kevin McCarthy erfüllt und nun in der Nacht zum Dienstag von Tucker Carlson, Journalist und Moderator bei Fox News, umgesetzt. In mehreren Segmenten präsentierte er die ersten Ergebnisse des Fox-Rechercheteams.

Er eröffnete die Sendung mit der folgenden explosiven Erklärung:

„Am 6. Januar vor zwei Jahren liefen Tausende Teilnehmer einer Trump-Demonstration (...) zum US-Kapitol, wo gerade die Zertifizierung der US-Präsidentschaftswahl stattfand. Die Demonstranten waren aufgebracht. Sie glaubten, dass die Wahl, bei der sie kürzlich ihre Stimme abgegeben hatten, auf ungerechte Weise durchgeführt worden wären. Und sie hatten recht. Im Rückblick betrachtet, ist es unverkennbar, dass die Wahlen 2020 angesichts der Fakten, die seitdem über diese Wahlen zu Tage traten, ein ernsthafter Verrat an der amerikanischen Demokratie gewesen sind, was von keinem aufrichtigen Menschen geleugnet werden kann. Und doch fahren die Nutznießer dieser Wahl fort, darüber zu lügen, was nun offensichtlich ist.

Das wahre Verbrechen, werden sie Ihnen wieder und wieder erzählen, ist nicht das, was am Wahltag 2020 geschah, sondern das, was zwei Monate später am 6. Januar passierte, als Donald Trump einen Aufstand gegen die rechtmäßig gewählte Regierung anführte. Um diese Behauptung zu beweisen und von den Details der Präsidentschaftswahlen abzulenken, stellten die Demokraten im Kongress etwas zusammen, was sie das 'House Select Committee on The January 6 Attack' nannten. Der Punkt dieser Kommission war es, Donald Trump daran zu hindern, je wieder für das Amt des Präsidenten zu kandidieren. Im Dezember des vergangenen Jahres sprachen sich die Mitglieder der Kommission einstimmig für eine Empfehlung an das Justizministerium aus, nach der dieses eine strafrechtliche Ermittlung gegen Donald Trump einleiten sollte. Mission erfüllt.

Was die Kommission allerdings nicht getan hat, war, die Ereignisse im Kapitol vom 6. Januar zu erklären. Vor drei Wochen erhielten wir (...) Zugang zu tausenden von Stunden an Videomaterial, die bei der Beantwortung dieser Frage helfen. Auch die 6. Januar-Kommission hatte Zugang zu diesem Band und sie hat sich vieles davon angesehen. Doch wie wir Ihnen zeigen werden, logen die Kommissionsmitglieder über das, was sie gesehen haben. Dann haben sie das Beweismaterial vor der Öffentlichkeit verborgen und darüber hinaus auch vor den Angeklagten des 6. Januars und deren Anwälten. (...) [Das folgende Video] beantwortet bei Weitem nicht alle Fragen zum 6. Januar. Doch es beweist ohne jeden Zweifel, dass die Demokraten im Kongress, assistiert von Adam Kinzinger und Liz Cheney, darüber gelogen haben, was an diesem Tag geschah. Sie sind Lügner. Das ist eindeutig. (...) Das Material zeigt keinen Aufstand oder sich abspielende Ausschreitungen. Statt dessen zeigt es Polizisten, die Demonstranten durch das Gebäude begleiten, den QAnon-Schamanen eingeschlossen."

Im ersten Segment des veröffentlichten Materials zeigt Tucker Carlson zunächst Ausschnitte aus Videoaufnahmen, die in den Mainstreammedien "in einer Endlosschleife" abgespielt worden seien, nachdem sie von der 6. Januar-Kommission freigegeben worden waren. Diese hätten in der Öffentlichkeit ein Bild erzeugt, welches der Gesamtheit der Aufnahmen komplett widerspräche. Das Videomaterial würde die Behauptungen über einen Aufstand nicht nur nicht stützen, sondern diese geradezu „zerstören“.

Was genau der Grund dafür sei, dass die Demokratische Partei und ihre Unterstützer in den Medien versucht hätten zu verhindern, dass die Menschen es zu sehen bekämen. Indem man das ausgestrahlte Videomaterial kontrollierte, habe man auch kontrolliert, wie die Gesellschaft diesen Tag einordnet. Der Grund dafür sei gewesen, dass dadurch der Vorwand für ein scharfes Vorgehen gegen sämtliche Gegner der sogenannten "Einheitspartei in Washington" geschaffen werden konnte.

Dabei hätten sich die Demonstranten des 6. Januar, abgesehen von einer kleinen Anzahl gewalttätiger Hooligans, offensichtlich nicht wie „Aufständische“ benommen, sondern vielmehr wie „Touristen, die eine Sehenswürdigkeit erkunden.“ Es habe sich in überwältigender Mehrheit um Menschen gehandelt, die zwar die Wahlen als gestohlen ansahen, jedoch gleichzeitig an das System glaubten.

Dieses erste Segment beschäftigt sich darüber hinaus mit dem Auftreten des "QAnon-Schamanen" Jacob Chansley. Der Navy-Veteran aus Arizona wurde inzwischen zu mehr als drei Jahren Haft verurteilt.

Politiker und Medienvertreter forderten öffentlich die Erschießung des „gefährlichen Verschwörungstheoretikers“. Laut Tucker Carlson hat das gesichtete Material allerdings nichts hervorgebracht, was derartige Reaktionen rechtfertigen könne. So gut wie jede Minute seines Aufenthaltes innerhalb des Kapitols sei von den Überwachungskameras aufgezeichnet worden. Doch alles, was zu erkennen wäre, sei die Tatsache, dass Chansley von zeitweise bis zu neun bewaffneten Kapitolpolizisten nicht nur nicht aufgehalten worden sei, sondern von diesen quasi durch das Gebäude geführt wurde.

Sie hätten sogar versucht, verschlossene Türen für ihn zu öffnen, kommentiert Carlson die Bilder. Als er den Senatssaal erreicht hatte, habe er sich dafür bedankt, indem er die Anwesenden zu einem Gebet für die Beamten aufforderte. Dem Bild eines Terroristen, welches von ihm in den Medien gezeichnet wurde, habe der gefilmte Chansley zu keinem Zeitpunkt entsprochen.

Das zweite Segment behandelt den Fall des Kapitolpolizisten Brian Sicknick. Laut Carlson wurde innerhalb von wenigen Stunden durch Medien und Demokraten das Narrativ eines „tödlichen Aufstandes“ kreiert, welches bis heute verwendet werde.

So meldete u.a. CBS News bereits kurz nach den Ereignissen, „Tausende von Aufständischen (...) verursachten den Tod von fünf Polizeibeamten.“ Der Slogan sei überaus wirkungsvoll gewesen, und um ihn aufrechterhalten zu können, habe die Propagandamaschinerie insbesondere den Tod von Brian Sicknick benutzt.
Neben der New York Times erklärte auch CNN-Star-Moderator Anderson Cooper, Sicknick sei durch einen Schlag mit einem Feuerlöscher getötet worden. Diese Behauptung wurde später zwar zurückgenommen, doch der Schaden sei angerichtet gewesen. Die Geschichte von Brian Sicknick sei von der neuen Administration schamlos für die eigenen Zwecke verwendet worden.

Die Auswertung der Videos der Überwachungskameras habe nun eindeutig ergeben, dass Sicknick auch nach der Szene mit dem besagten Feuerlöscher augenscheinlich physisch unversehrt seinem Dienst im Kapitol nachgegangen sei. Die Zeitstempel der Aufnahmen würden das beweisen und damit die vielleicht mächtigste der Lügen, die von den Demokraten über den 6. Januar erzählt worden seien, zum Einsturz bringen.

Dass auch die Mitglieder der Untersuchungskommission diese Aufnahmen kannten, belegten elektronische Lesezeichen im Computersystem des Kapitols. Die bis heute noch immer regelmäßig verbreitete Lüge von einem „erschlagenen Polizeibeamten“ sei von der Regierung erfunden und von den Medien „gekauft“ worden.

Das letzte Segment befasst sich mit einem „der nach wie vor unaufgeklärten Geheimnisse des 6. Januars bezüglich der Rolle, die die Geheimdienste und Strafverfolgungsbehörden bei den Ereignissen dieses Tages gespielt haben.“

Dass sich verdeckte Ermittler und Informanten unter den Demonstranten befunden haben, hätten Beamte bereits unter Eid zugegeben. Allerdings habe die Untersuchungskommission nie aufgeklärt, was genau diese Beamten an jenem Tag taten.

Auf Grund der Videoaufzeichnungen sei bekannt, dass ein gewisser Ray Epps die Menge mehrfach dazu aufforderte, in das Kapitol einzudringen. Doch aus unbekannten Gründen sei Epps dafür nie angeklagt worden. Nachdem der öffentliche Druck gestiegen sei, habe ihn die Untersuchungskommission als Zeuge vernommen. Dabei habe er erklärt, das Kapitol nie betreten und kein Verbrechen begangen zu haben.

Textnachrichten an seinen Neffen, in denen er schrieb, „es auch orchestriert“ zu haben, würden jedoch das Gegenteil beweisen. Auch seine Aussage, zum Zeitpunkt der Nachricht bereits wieder im Hotel gewesen zu sein, könne anhand der Zeitstempel der Überwachungsvideos widerlegt werden. Folglich habe er die Untersuchungskommission belogen, so Carlson. Nichtsdestotrotz habe diese ihn als „Verbündeten“ betrachtet und nicht als Aufständischen.


Doch die Wahrheit herauszufinden, sei letztlich nie das Ziel der 6. Januar-Kommission gewesen, so Tucker weiter. Das Ziel sei ein medienwirksamer Show-Prozess gewesen, und bei dieser Inszenierung habe man nichts dem Zufall überlassen. Für die entsprechend dramatische Aufbereitung des zu veröffentlichenden Materials habe die Kommission eigens James Goldston, einen der Produzenten von Good Morning America, verpflichtet.

"Tour de Farce" titelte die New York Post am heutigen Dienstag und fasst damit nicht nur den polizeilich begleiteten "Kapitol-Rundgang" des QAnon-Schamanen zusammen, sondern womöglich auch die gesamte Arbeit der 6. Januar-Kommission. Immerhin steht einmal mehr die Frage im Raum, ob die Biden-Administration die Ereignisse des 6. Januars 2021 dazu genutzt hat, das Narrativ des „inländischen Terrorismus durch weiße Rechtsextremisten“ voranzutreiben, um den politischen Gegner auszuschalten.

Und während Tucker Carlson für den Dienstagabend eine Fortsetzung der Enthüllungsreihe ankündigt und der hochrangige Demokrat Chuck Schumer Fox News auffordert, Carlson dringend anzuweisen, diese Veröffentlichungen einzustellen, hat Deutschland nach langem Schweigen plötzlich Neuigkeiten über die Sprengung der Nord Stream Pipelines zu vermelden.

Ein Schelm, wer da an Alien-Ballons denkt.

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