Die späte Wahrheit: 2015 – 2025

Syrer und Afghanen von Haus aus krimineller? FAZ-Interview bestätigt explodierende Ausländergewalt – Und geht noch weiter!

von Gregor Leip (Kommentare: 4)

Metabeschreibung© Quelle: Pixabay/akiragiulia

Ein FAZ-Interview mit Psychiater Urbaniok bestätigt, was Neue Medien seit Jahren sagen: Migranten aus bestimmten Ländern sind bei Gewaltdelikten massiv überrepräsentiert. Unsere Analyse zeigt: Die Wahrheit bricht durch. Viel zu spät – es wird weh tun.

Von Gregor Leip

Das Interview mit dem forensischen Psychiater Professor Frank Urbaniok in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) markiert nicht weniger als eine Zäsur in der deutschen Debatte – eine 'Verleugnungskultur' – über Migration und Kriminalität.

Die Erkenntnisse, die Urbaniok in seinem Buch Schattenseiten der Migration und im FAZ-Interview präsentiert, sind erschütternd und machen wütend, dass es für diese Erkenntnis zehn Jahre dauerte: Ausländer aus bestimmten Herkunftsländern sind bei Gewalt- und Sexualdelikten massiv überrepräsentiert.

Nein, neu ist das alles nicht. Seit zehn Jahren warnt Alexander Wallasch in seinen Artikeln vor genau diesen Zusammenhängen, gestützt insbesondere auch auf die Polizeilichen Kriminalstatistiken (PKS) der letzten Dekade der Länder und des Bundes.

Damals wurde die Neuen Medien als Hetzer diffamiert, diskreditiert und ausgegrenzt. Nun, ein Jahrzehnt später, scheint der Mainstream – allen voran die FAZ – endlich dort anzukommen, wo Wallasch längst war. Und das ist nichts, worauf wir stolz sind, es macht uns viel mehr wütend.

Die Debatte um „Remigration“ rund um Martin Sellner und Maximilian Krah gewinnt dadurch an Brisanz: Zugunsten von Sellners Thesen. Und was bedeutet die späte Anerkennung der PKS-Daten für jene neuen Medien, die frühzeitig Alarm schlugen?

Urbanioks Analyse stützt sich auf die PKS von 2023 sowie Statistiken aus Österreich und der Schweiz. Die Tatverdächtigenbelastungszahl – die Kriminalitätsquote pro 100.000 Personen – beträgt für Deutsche 1.878, für Nichtdeutsche jedoch 5.091.

Spezifische Herkunftsländer stechen besonders hervor: Afghanische Tatverdächtige sind bei Sexualdelikten um 974 Prozent und bei gefährlicher Körperverletzung um 723 Prozent überrepräsentiert, Syrer um 667 Prozent bei gefährlicher Körperverletzung, Algerier sogar um 3.443 Prozent.

Diese Zahlen sind nicht überraschend – zumindest nicht für jene, die die PKS seit Jahren verfolgen. Schon 2015 wies Alexander Wallasch in seinen Artikeln auf ähnliche Muster hin, etwa nach den Übergriffen in der Kölner Silvesternacht. Damals sprach die Polizei im internen Jargon von "Nafris" für "nordafrikanische Intensivtäter" und wurde dafür ebenfalls scharf angegriffen. Zu Unrecht!

Doch die Reaktionen auf solche Warnungen waren vernichtend. Politiker und Medien relativierten die Zahlen. Angela Merkel sprach von Einzelfällen und formulierte Durchhalteparolen wie „Wir schaffen das“, während Kriminologen wie Christian Pfeiffer auf das „Dunkelfeld“ verwiesen und in etwa behaupteten, Deutsche würden seltener angezeigt als Migranten.

Das Bundeskriminalamt (BKA) setzte noch einen drauf und führte Alter, Geschlecht und soziale Lage als Hauptursachen für die hohen Kriminalitätsquoten an.

Beispiele für diese Relativierung gibt es viele: Mainstreammedien betonten 2016, dass sozioökonomische Faktoren die Kriminalität erklärten, und warnten vor „pauschalen Verurteilungen“. Was Urbaniok da jetzt macht, wäre noch vor wenigen Monaten zerrissen und als „Nazi“ beschimpft worden: Er widerlegt diese Narrative systematisch.

Selbst wenn man den Faktor „junge Männer“ berücksichtige, bliebe die Überrepräsentation bestehen: Bei Raubdelikten sind ausländische Tatverdächtige im Alter von 21 bis 25 Jahren um 386 Prozent überrepräsentiert, bei schwerer Körperverletzung um 300 Prozent. Auch der Sozialstatus erklärt die Unterschiede nicht: Vietnamesen mit ähnlich prekären Verhältnissen haben eine Kriminalitätsrate von nur 3 Prozent, Nordafrikaner hingegen von 23 Prozent.

Urbaniok führt die hohen Kriminalitätsquoten auf kulturelle Prägungen zurück, ein Thema, das in Deutschland lange tabu war und einen tiefen Graben angelegt hat. In Ländern wie Afghanistan, Syrien oder Algerien sei Gewalt gesellschaftlich legitimiert und mit „männlicher Ehre“ verknüpft. Diese „gewaltaffinen Männlichkeitsvorstellungen“ persistieren oft über Generationen hinweg, selbst bei in Europa geborenen Migranten.

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Urbaniok schildert Beispiele: Ein in der Schweiz geborener Mann bedrohte seine Schwester wegen ihres Schweizer Freundes; ein anderer erteilte nach albanischem Gewohnheitsrecht einen Mordauftrag gegen seine Frau. Diese Fälle zeigen, wie tief verwurzelte kulturelle Normen mit Gewaltbereitschaft korrelieren.

Genau diese kulturelle Dimension wurde von der Politik und den Mainstream-Medien ignoriert. Stattdessen dominierte die Erzählung, dass Migration eine Bereicherung sei und Kriminalität nur ein Randproblem. Grünen-Politiker wie Katrin Göring-Eckardt betonten „kulturelle Vielfalt“, während die Zeit soziale Faktoren als alleinige Ursache darstellte.

Wallasch hingegen thematisierte bereits ab 2015 die kulturellen Unterschiede und berief sich einfach auf die PKS, um die Überrepräsentation bei Gewaltdelikten zu belegen ohne mit dem Zahlen Kaffeesatzleserei zu betreiben und das Gegenteil zu behaupten. Auch seine Analysen wurden als rechtspopulistisch abgetan. Urbanioks Befunde bestätigen nun, dass kulturelle Prägungen ein zentraler Faktor sind, der nicht länger ignoriert werden kann.

Die FAZ zehn Jahre zu spät einem Experten Raum, der die unangenehme Wahrheit ausspricht: Migration aus bestimmten Ländern bringt Sicherheitsrisiken mit sich. Dies ist ein Eingeständnis, dass die bisherigen Narrative nicht mehr haltbar sind. Die Zahlen sind zu eindeutig, die Beispiele – wie die Übergriffe in Köln oder die steigenden Messerattacken – zu zahlreich.

Der Druck auf die deutsche Bevölkerung ist einfach zu groß geworden. Und sie können auch die grünen antideutschen Ideologen nicht mehr hören, die – so wie der Chef der Grünen im Sommerinterview – davon fabulieren, Deutschland sei doch für alle Menschen da.

Die FAZ leistet einen Beitrag zur Versachlichung – als Widergutmachung? Ein Anfang vielleicht. Aber dann muss aber noch viel Wasser den Rhein herunterfließen.

Urbaniok betont: Die Mehrheit der Migranten ist gesetzestreu, doch die Überrepräsentation bestimmter Gruppen ist ein Problem, das benannt werden muss.

Urbaniok schlägt pragmatischere Ansätze vor: Begrenzung der Migration aus Hochrisikoländern, verstärkter Integrationsdruck und Sanktionen wie der Entzug der Staatsbürgerschaft bei schweren Straftaten.

Die Tatsache, dass ihre Warnungen nun durch wissenschaftliche Analysen gestützt werden, zwingt die Gesellschaft, Positionen wie die von Martin Sellner und Co. differenzierter zu betrachten.

Während Mainstream-Medien die Statistiken relativierten oder umdrehten und verfälschten, analysierte Wallasch auf Plattformen wie Tichys Einblick die Zahlen und berichteten etwa über die steigenden Messerangriffe. Diese Berichterstattung wurde als „hetzerisch“ abgetan, doch die FAZ-Veröffentlichung zeigt: Wallasch lag richtig. Die Zahlen, die er zitierte, waren korrekt; seine Kritik an der Verharmlosung war berechtigt.

Urbanioks Vorschläge – Begrenzung der Migration aus Hochrisikoländern, Integrationsdruck und Sanktionen – bieten einen Weg.

Sagen wir es ganz konkret: Wer die Deutschen und ihre friedliche und erfolgreiche Kultur noch retten will, der darf nicht noch einmal zehn Jahre warten. Die Debatte muss jetzt ehrlich geführt werden.

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