Die CIA wusste, dass Hillary diese Geschichte initiiert hatte

Trump umfassend rehabilitiert: Durham-Bericht entlarvt gigantischen Schwindel der Demokraten

von Tara Grimm (Kommentare: 12)

Das FBI wusste, dass es ein Schwindel war, die CIA wusste, dass es ein Schwindel war und Barack Obama wusste, dass es ein Schwindel war.© Quelle: Pixabay / geralt

Ist das der Wendepunkt? Beendet dieser aufsehenerregende Bericht den Aufstieg der woken Demokratiefeinde in den USA? Auf jeden Fall dürfte es die massivste Wahlkampfhilfe für Donald Trump werden.

Die gesamte Präsidentschaft von Donald J. Trump war überschattet von dem Vorwurf, er habe sich mit dem Kreml verschworen, um die Präsidentschaftswahl 2016 zu seinen Gunsten zu entscheiden. Bereits während des Wahlkampfes, also noch bevor er überhaupt in das Weiße Haus eingezogen war, berichteten die US-amerikanischen Mainstreammedien ebenso einstimmig wie in ständiger Wiederholung, dass Donald J. Trump ein „russischer Aktivposten“ sei.

Diese Behauptungen erreichten einen vorläufigen medialen Höhepunkt, als die Kandidatin der Demokratischen Partei, Hillary Clinton, wegen der Nutzung privater E-Mail-Server in ihrer Zeit als US-Außenministerin in Schwierigkeiten geriet. Es wurde behauptet, die Enthüllungen stünden mit russischen Hackern im Zusammenhang, die gegen Clinton agiert hätten, um Trump zum Wahlsieg zu verhelfen.

Am 17. Mai 2017, kurz nach Beginn der Präsidentschaft von Donald J. Trump, ernannte der stellvertretende US-Justizminister Rod Rosenstein den früheren FBI-Direktor Robert Mueller zum Sonderermittler und beauftragte diesen, eine mögliche Beeinflussung der Präsidentschaftswahlen 2016 durch die russische Regierung zu untersuchen.

Die Ermittlungen, die den Namen "Crossfire Hurricane" trugen, richteten sich nicht nur gegen Mitglieder aus Trumps Wahlkampfteam, sondern schließlich auch gegen den Präsidenten selbst.

Die Schlussfolgerungen, welche von Mueller knapp zwei Jahre später gezogen wurden und die — vom Washingtoner Establishment bis heute ignoriert — besagten, dass Präsident Trump keinerlei Verbindungen zum Kreml unterhalten hatte, werden nun von einem aufsehenerregenden Bericht bestätigt.

Dieser stammt von John Durham, der seine lang erwarteten Resultate gestern dem Justizministerium vorgelegt hat. Durham wurde im Jahr 2019 vom damaligen US-Justizminister Bill Barr unter der Trump-Administration berufen, um seinerseits die Ursprünge und Hintergründe der gegen Präsident Trump eingeleiteten Crossfire Hurricane-Untersuchung zu überprüfen.

In einer über 300 Seiten umfassenden Analyse zeigt Durham nicht nur auf, dass die Clinton-Kampagne als Urheber der Verleumdung des politischen Gegners fungierte (Durham-Bericht, ab S. 81), sondern belegt darüber hinaus, dass sowohl der damalige FBI-Direktor James Comey, der damalige stellvertretende FBI-Direktor Andrew McCabe, der damalige CIA-Direktor John Brennan u.a.m. davon Kenntnis hatten und offenbar auch den damaligen Präsidenten Barack Obama informierten (Durham-Bericht, S. 84).

Immer wieder hat Präsident Trump in den vergangenen Jahren darauf hingewiesen, dass seine Wahlkampagne durch den politischen Gegner ausspioniert wurde und dass zu diesem Zweck im Rahmen des sogenannten „Steele Dossier“ falsche Anschuldigungen benutzt wurden, um die erforderlichen richterlichen Beschlüsse zu erwirken. Auch diese Aussagen von Trump stellen sich nun endgültig als zutreffend heraus.

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Wie die "Daily Mail"  berichtet, kommt Durham insgesamt zu dem Ergebnis, dass das FBI nicht über hinreichend glaubwürdiges Beweismaterial verfügte, um diese Untersuchung am Vorabend der Präsidentschaftswahlen 2016 einzuleiten. Im Bericht würde das inzwischen längst diskreditierte Dossier, welches vom früheren MI5-Agenten Christopher Steele im Auftrag der Clinton Kampagne in Auftrag gegeben worden war, für unbrauchbar erklärt.

Und sogar CNN zitiert aus dem Durham-Bericht:

„Auf der Grundlage der Überprüfung der Crossfire Hurricane (Untersuchung, Anm.d.Red.) sowie der damit verbundenen Geheimdienstaktivitäten kommen wir zu dem Schluss, dass das Justizministerium und das FBI dahingehend versagt haben, ihre bedeutsame Aufgabe der strikten Gesetzestreue in Bezug auf bestimmte Ereignisse und Vorgänge, welche in diesem Bericht beschrieben werden, aufrechtzuerhalten.“

Kaum überraschend, äußern sich die US-Mainstreammedien bislang wenig detailreich und überwiegend zurückhaltend. Anders sah es hingegen letzte Nacht auf Fox News aus. Moderator Jesse Watters berichtete in seiner Sendung Primetime ausführlich:

„Es hat nur vier Jahre gedauert, doch nun ist der Durham-Bericht endlich draußen. Und er hat herausgefunden, was jeder bereits wusste: Die gesamte Geschichte über die Trump-Russland-Verschwörung war ein gigantischer Schwindel, der von den Demokraten initiiert wurde. Das FBI wusste, dass es ein Schwindel war, die CIA wusste, dass es ein Schwindel war und Barack Obama wusste, dass es ein Schwindel war. Jeder wusste die ganze Zeit über, dass es ein Schwindel war, aber sie taten so, als wäre es echt. Die CIA wusste, dass Hillary diese Geschichte initiiert hatte, und dann gingen sie zu Barack Obama und erzählten ihm alles darüber. Dass sie versuchen würde, Trump mit Russland in Verbindung zu bringen, um von ihrem Email-Skandal abzulenken.

Aber jetzt kommt der beste Teil: das Pinkel-Video. Wissen Sie noch, dass in dem Steele-Dossier stand, Trump habe im Ritz-Carlton, in Moskau, auf Prostituierte gepinkelt? Zuerst dachten wir ja, Hillary habe die Russen dazu gebracht, diese Geschichte zu erfinden. Doch jetzt stellt sich heraus, dass es einer von ihren Jungs (Charles Dolan) war. Sie haben es dann einfach den Russen zugeschoben. (...)

Wir erfahren außerdem, dass das FBI zwei Untersuchungen abgewürgt hat, die mit den Clintons in Zusammenhang standen. Erstens: Drei voneinander unabhängige FBI-Agenten sagten, Moment mal, die Clinton Foundation ist eine Betrugsmaschine zum Geldwaschen! Da sollten wir mal genauer hinschauen. Doch Andy McCabe — erinnern Sie sich, das ist der Typ, der eine Clinton-Spenderin geheiratet hat — hat alle zusammengetrommelt und gesagt, Jungs, bei der Clinton Foundation ist der Zutritt verboten.

Die zweite Sache, die abgewürgt wurde, war die: Die Wahlkampagne von Hillary Clinton hat illegale Spenden aus dem Ausland angenommen. Ein FBI-Informant hat sie dabei erwischt. Doch die von der Clinton Kampagne meinten, ach, das interessiert uns nicht. Wir nehmen das Geld von überall her, Albanien, Marokko — schickt uns einfach den Scheck. Also lief er ins FBI-Hauptquartier, und man sagte ihm, schließ die Sache ab. Keine Ermittlungen gegen Hillary Clintons ausländische Geldgeber! (...)

Statt dessen müssen wir Trump als Verräter framen. (...) Die Medien erzählen Ihnen gern, es ginge nur um das FbI oder nur um das Justizministerium. Was sie Ihnen nie sagen, ist, dass es hier um die Obama-Administration geht. Diese hat die Ermittlungen gegen Hillary verhindert und grünes Licht für eine inszenierte und illegale Untersuchung gegen Donald Trump gegeben."

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In der Sendung „The Five“ stellt Fox-Moderator Greg Gutfeld die Vorgänge in einen größeren Kontext (ab Minute 11:20):

„Wenn es Leute gibt, die immer wieder sagen, wir werden Trump nicht überleben, dann ist es eine moralische Verpflichtung, zu betrügen. Richtig? Das muss man tun (...), wenn jeder sagt, diese Person sei ein moderner Hitler. Dann ist es eine Pflicht, alles nur Mögliche zu tun, um ihn aufzuhalten. (...) Man hat also einen Teufel erschaffen, der so groß und so gewaltig war, dass jede Handlung entschuldbar wurde. (...)

Man kann folglich Geschichten erfinden, Täuschungen kreieren, Schmierenkampagnen finanzieren — alles ist möglich, denn diese Person muss gestoppt werden. Es ist schließlich Hitler, eine existenzielle Bedrohung! Was jetzt passiert, ist, dass wir plötzlich dastehen und nichts davon wahr ist. Wir hatten es also ein halbes Jahrzehnt mit einer Täuschung zu tun. (...) Und dann machen sich Leute über diejenigen lustig, die in Bezug auf eine Wahl skeptisch sind? Warum sollten sie nicht skeptisch sein, wenn das Justizministerium und das FBI und die Mainstreammedien und die Tech-Unternehmen (...) allesamt bei der selben Sache mitmachen?! Warum sollten die Wahlen nicht in Frage gestellt werden?“

Der Rechtsexperte des Nachrichtensenders MSNBC hält den Durham-Bericht für ein „dickes fettes Nichts“. Der Mann heißt Andrew Weissman und war der leitende Ermittler unter Robert Mueller während dessen Crossfire Hurricane-Untersuchung.

Werden sich Justizministerium und FBI dieser Meinung anschließen? Wird man nach den jüngsten Enthüllungen über die Biden-Familie sowie über Joe Biden selbst, der, wie nicht vergessen werden sollte, unter der Obama-Administration das Amt des Vize-Präsidenten bekleidete, nun auch die akribisch dokumentierten Erkenntnisse von Sonderermittler John Durham ignorieren?

Sie werden es vermutlich versuchen, doch der Zeitpunkt, an dem das Kartenhaus zusammenbricht, rückt täglich näher.

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