Von Hiroshima bis heute: Lernen wir aus der Geschichte?

von Corinne Henker (Kommentare: 2)

Krieg kennt keine Gesichter – Hiroshima erinnert uns daran© Quelle: Foto Corinne Henker

80 Jahre nach dem Abwurf der Atombomben fordern Stimmen wieder den Besitz von Nuklearwaffen. Doch ein Blick auf die Geschichte zeigt: Wer Hiroshimas Friedensmuseum besucht, sieht den Krieg mit anderen Augen. Corinne Henker war auf Japan-Reise.

„Krieg ist ein Zustand, bei dem Menschen aufeinander schießen, die sich nicht kennen, auf Befehl von Menschen, die sich wohl kennen, aber nicht aufeinander schießen. “ George Bernard Shaw


Der 6. August 1945 veränderte die Welt. Um 8.16 Uhr Japan Standard Time explodierte die Atombombe „Little Boy“ in 600 Meter Höhe über dem Zentrum von Hiroshima. Innerhalb einer Sekunde waren 80 Prozent der Innenstadt durch die Detonationswelle zerstört. Ein Feuersturm vernichtete weitere Teile der Stadt, der auf die Explosion folgende Atompilz stieg bis in eine Höhe von 13 Kilometern. Bald darauf fiel radioaktiver Niederschlag und verseuchte die Umgebung.

70.000 bis 80.000 Menschen starben sofort. Der Blitz der Explosion brannte die Schattenrisse von Menschen in die Wände der Gebäude ein, bei denen sie sich befanden - noch ehe die Menschen selbst von der Druckwelle fortgerissen oder von der Hitze komplett verdampft wurden. Bei vielen Opfern, die sich im Stadtzentrum aufhielten, verdampften buchstäblich die obersten Hautschichten. Auch weiter entfernt erlitten die Menschen schwerste Verbrennungen. Viele versuchten sich in den Ota-Fluss zu retten, der schon bald von Leichen übersät war.

Andere, die die Explosion und den Feuersturm überlebten, tranken kontaminiertes Wasser. Bald darauf litten sie unter Haarausfall, bekamen zunächst rote Flecken am ganzen Körper und starben schließlich an inneren Blutungen.

Am 9. August 1945 erfolgte der Atombombenabwurf auf Nagasaki. Hier starben etwa 20.000 Menschen sofort. Bis zum Jahresende 1945 gab es weitere 130.000 Todesopfer in Hiroshima und Nagasaki*. Am 15. August 1945 kapitulierte Kaiser Hirohito und beendete so den „Großostasiatschen Krieg“ (Pazifikkrieg).

Wie bei den meisten Kriegen gab es auch hier eine lange Vorgeschichte. Nach etwa 250 Jahren der Abschottung während des Tokugawa-Shogunats schaffte es Japan während der Meiji-Restauration (ab 1868) das Land in Rekordzeit zu modernisieren - und zu militarisieren. Im Ersten Japanisch-Chinesischen Krieg 1894/95 wurde Taiwan annektiert. Im Russisch-Japanischen Krieg konnte Japan seinen Einfluss auf die rohstoffreiche Mandschurei ausdehnen. Korea wurde 1905 japanisches Protektorat und 1910 annektiert.

1931 besetzten japanische Streitkräfte die Mandschurei und gründeten den Marionettenstaat „Mandschukuo“. In China kämpften seit 1927 Kuomintang und Kommunisten um die politische Führung, was eine koordinierte Gegenwehr gegen die japanische Invasion erschwerte. Ein gegen Japan verhängter Handelsboykott musste nach dem Flächenbombardment  von Shanghai im Januar 1932, bei dem etwa 18.000 chinesische Zivilisten starben, wieder aufgehoben werden. Die japanische Invasion Nordchinas und die Übergriffe auf die Zivilbevölkerung ging weiter, General Chiang Kai-Shek hielt den Kampf gegen die Kommunisten für wichtiger.

Am 7. Juli 1937 begann offiziell der Zweite Japanisch-Chinesische Krieg. Im Dezember erreichten japanische Truppen Nanjing (Nanking), die Hauptstadt der Kuomintang. Die Stadt wurde zunächst eingeschlossen und bombardiert. Am 13. Dezember wurde Nanjing von den Japanern besetzt und es folgten Wochen unvorstellbarer Grausamkeiten. Nach chinesischen Quellen wurden mindestens 200.000 Menschen - Männer, Frauen und Kinder - ermordet und 80.000 Frauen und Mädchen vergewaltigt. Die Barbarei der japanischen Streitkräfte entsprach den Gräueltaten von IS und Hamas in der heutigen Zeit. Bis 1940 hatte Japan weite Teile im Nordosten Chinas erobert, viele Küstenstädte standen unter japanischem Einfluss.

Als der japanische Vormarsch in China zum Stillstand gelangte, besetzte Japan im Juli 1941 trotz amerikanischer Warnungen Französisch-Indochina. Daraufhin verhängten die USA, Großbritannien und Niederländisch-Indien ein vollständiges Öl-Embargo gegen Japan und froren alle japanischen Guthaben ein. So verlor Japan 90 Prozent seiner Ölimporte und musste sich schnell entscheiden: entweder Verhandlungen und Kompromisse - oder die Invasion der rohstoffreichen niederländischen und britischen Kolonien in Südostasien. Man entschied sich für die Invasion, musste aber vorher die amerikanische Pazifikflotte ausschalten, die die japanischen Transportwege unterbrechen konnte. So kam es am 7. Dezember 1941 zum japanischen Angriff auf Pearl Harbour: mehr als 2.403 Amerikaner starben, 1.178 wurden verwundet (überwiegend Armeeangehörige), 27 Schiffe und fast 350 Flugzeuge wurden zerstört oder beschädigt.

Danach war der Weg für die Japaner frei: innerhalb von vier Monaten brachten sie ganz Südostasien und einen großen Teil des Pazifiks unter ihre Kontrolle.

Das Blatt wendete sich schon im folgenden Jahr. Mit der Schlacht um Midway im Juni 1942 wurde der japanische Vormarsch endgültig gestoppt und die besetzten Gebiete konnten nach und nach von den Alliierten unter Führung der USA zurückerobert werden. Bei der Seeschlacht von Leyte (Philippinen) im Oktober 1944 verloren die Japaner ihre gesamte Seestreitmacht. Seit Ende 1944 wurden japanische Großstädte bombardiert. So war allein Tokio bis August 1945 30-mal das Ziel amerikanischer Bombenangriffe, allein bei den Angriffen vom 9. und 10. März 1945 starben mindestens 80.000 (nach anderen Schätzungen bis 180.000) Menschen. Obwohl die Niederlage unausweichlich war, verweigerte die kaiserliche Armee die Kapitulation, es folgten blutige Schlachten um die Inseln Iwojima und Okinawa.

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Bei der Eroberung Okinawas fielen etwa 12.500 amerikanische und 100.000 japanische Soldaten, etwa 120.000 Zivilisten - ein Drittel der Bevölkerung - wurde getötet. Bei einer Invasion der japanischen Hauptinseln mit Bodentruppen wurden Hunderttausende amerikanische Verluste erwartet.

Die Sowjetunion hatte im April 1945 das Neutralitätsabkommen mit Japan gekündigt und bei der Jalta-Konferenz zugesagt, spätestens drei Monate nach dem Kriegsende in Europa in den Pazifikkrieg gegen Japan einzugreifen. Für die langfristigen amerikanischen Interessen wäre ein russisches Vordringen in dieser Region jedoch kontraproduktiv gewesen.

Desweiteren arbeiteten die Amerikaner bereits seit 1942 am Manhattan-Projekt - mit dem Ziel der Herstellung einer Atombombe. Im Frühling 1945 wurde der erste Kernsprengsatz fertiggestellt. Ursprünglich war ein Einsatz gegen Deutschland geplant gewesen, doch dieses hatte am 8. Mai 1945 kapituliert.

Bereits bei der gezielten Bombardierung Japans hatte man bestimmte Städte „verschont“, da sie als mögliche Ziele für die Atombombe auserkoren waren. Dazu gehörte auch die alte Kaiserstadt Kyoto: ihre Lage in einem Tal hätte die Auswirkung der Explosion noch verstärkt und auch die psychologische Wirkung wäre unvergleichlich gewesen. Auf Drängen des US-Kriegsministers Henry L. Stimson, der die kulturelle Bedeutung aus eigener Erfahrung zu schätzen wusste, wurde Kyoto schließlich von der Liste gestrichen.

Hiroshima wurde seit Ende des 19. Jahrhunderts zu einem wichtigen militärischen und industriellen Zentrum des Kaiserreichs ausgebaut. Im Zweiten Weltkrieg befand sich hier das Hauptquartier der 2. Hauptarmee und der Chugoku Regionalarmee, es gab riesige Depots für Kriegsmaterial und auch der Hafen war von großer militärischer Bedeutung. In Hiroshima waren 40.000 Militärangehörige stationiert, doch unter den 255.000 Einwohnern der Stadt befanden sich auch etwa 10 Prozent Zwangsarbeiter aus Korea und China. Dagegen wurden nur wenige US-amerikanische Kriegsgefangene in Hiroshima festgehalten.

Als Rechtfertigung für den Atombombeneinsatz wurde vor allem angeführt, dass eine Invasion Japans weit mehr Opfer auf beiden Seiten gefordert hätte. Außerdem arbeitete Japan selbst an einem Atomwaffenprogramm und hatte im Krieg gegen China bereits biologische und chemische Waffen eingesetzt - neben vielen anderen Kriegsverbrechen. Auch Paul Tibbets, der Pilot der „Enola Gay“, der die Bombe auf Hiroshima abwarf, hielt diese Tat Zeit seines Lebens für gerechtfertigt.

Andererseits hätte man die abschreckende Wirksamkeit der Atombombe auch in unbewohntem Territorium oder einem rein militärischen Ziel demonstrieren können. Zudem hatte der japanische Botschafter bereits Anfang Juli in Moskau um Friedensverhandlungen gebeten, man hätte also auch eine Verhandlungslösung suchen können. Es erscheint somit wahrscheinlich, dass die offizielle Begründung für den US-amerikanischen Atomwaffeneinsatz (teilweise) vorgeschoben war und andere wichtige Gründe verschwiegen wurden. Einer davon dürften die hohen Entwicklungskosten der Bomben gewesen sein, die man mit einer eindrucksvollen Demonstration ihrer verheerenden Wirkung öffentlich rechtfertigen wollte. Der andere, vielleicht noch wichtigere, war die Abschreckung der Sowjetunion.

Das heutige Hiroshima ist eine moderne Großstadt mit knapp 1,2 Millionen Einwohnern. Im Zentrum der Stadt, auf einer grünen Insel im Ota-Fluss erinnert der Friedenspark (広島平和記念公園 Hiroshima Heiwa Kinen Kōen) mit einer Fläche von etwa 12 Hektar an die Opfer des Atombombenangriffs. Mehr als eine Million Menschen pro Jahr besuchen den Park. Immer am 6. August ruft der Bürgermeister von Hiroshima im Rahmen einer Friedenszeremonie die Staaten der Welt zur Abschaffung aller Atomwaffen auf. Im Mai 2016 besuchte Barack Obama als erster US-amerikanischer Präsident den Friedenspark. Er bedauerte die Opfer und rief zum Frieden auf, eine Entschuldigung für das Grauen, das sein Land zu verantworten hatte, erfolgte jedoch nicht.

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Wir besuchten den Friedenspark Hiroshima im Mai im Rahmen unserer Japan-Reise. Das optisch eindrucksvollste Denkmal ist der A-bomb Dome (Atombombenkuppel). Das ehemalige Gebäude der Industrie- und Handelskammer wurde durch die Druckwelle der Explosion zwar stark beschädigt, aber nicht vollständig zerstört und dient heute als imposantes Mahnmal gegen den Krieg. Seit 1996 gehörte die Ruine zum UNESCO-Welterbe.

Den nachhaltigsten Eindruck hinterlässt jedoch das 1955 eröffnete Friedensmuseum, denn hier geht es vor allem um die Geschichten der Opfer. Kleidungsstücke und andere erhalten gebliebene Gegenstände der Opfer, Fotografien aus den Erstversorgungszentren, Malereien, in denen die Überlebenden ihre Eindrücke festhielten, und zahlreiche persönliche Erzählungen vermitteln zwar nur einen kleinen, aber dennoch überaus ergreifenden Eindruck des Schreckens dieser Zeit. Die Besichtigung wird mit einem Audioguide, der die persönlichen Geschichten einiger Opfer erzählt, zu einem deprimierendem Ausflug in eine der schrecklichsten Episoden der Geschichte.

Zu den unmittelbaren Opfern des Angriffs gehörten viele Mittelschüler, 12 bis 15 Jahre alt, Jungen und Mädchen, die entweder in den Versorgungsdepots oder für die Anlage von Brandschneisen für erwartete (konventionelle) Bombenangriffe eingesetzt wurden. Viele starben sofort, viele andere erlitten schwerste Verbrennungen und quälten sich noch stunden- oder tagelang ehe sie diesen erlagen. Eine Mutter schilderte, dass ihre Tochter an diesem Tag eigentlich nicht zum Arbeitseinsatz gehen wollte, weil sie sich unwohl fühlte. Doch die Mutter überredete sie, indem sie an die Verpflichtung für das Vaterland erinnerte - und litt für den Rest ihres Lebens an schrecklichen Schuldgefühlen nachdem sie ihre Tochter verloren hatte. Eine andere Mutter suchte verzweifelt nach ihrem Sohn - und fand nur dessen verbeulte Essensbox.

Ein dreijähriger Junge fuhr gerade begeistert auf seinem neuen Dreirad als die Bombe explodierte. Er und seine kaum ältere Schwester starben innerhalb weniger Tage an ihren Verbrennungen. Viele andere Kinder wurden zu Waisen und in staatlichen Heimen untergebracht, in denen sie ohne echte Perspektive dahinvegetierten. Eine junge Mutter verlor fast ihre ganze Familie und setzte dennoch ihre ganze Kraft für andere Opfer ein - bis sie nach Jahren selbst an den Spätfolgen der Verstrahlung verstarb.

Ein 18-jähriger Student der Thermodynamik gehörte zu den Überlebenden des Angriffs. Er wollte unbedingt Ingenieur werden, um später für seine Eltern sorgen zu können. Doch seine Leistungen ließen nach, er konnte dem Studium immer weniger folgen. Er machte sich selbst Vorwürfe wegen seiner Schwäche und strengte sich noch mehr an, doch all seine Willenskraft war vergebens: drei Jahre nach dem Atombombenabwurf starb er.

Zu den bekanntesten Opfern in Hiroshima gehörte Sadako Sasaki. Sie war zum Zeitpunkt des Atombombenabwurfs zweieinhalb Jahre alt und wuchs zunächst zu einem gesunden Teenager heran. Sie war sehr beliebt in ihrer Schule und eine ausgezeichnete Sportlerin. Doch im Januar 1955 wurde bei ihr Leukämie diagnostiziert - eine typische Spätfolge radioaktiver Verstrahlung. Sadako hörte von einer alten Legende, nach der jeder Person, die 1.000 Origami-Kraniche faltete, ein Wunsch erfüllt wurde. Sadako schaffte etwa 1.600 Kraniche - doch sie starb im Oktober 1955. Einige ihrer Kraniche sind im Friedensmuseum ausgestellt, man hört (oder liest) Berichte der Freunde und Familie über das lebensfrohe Mädchen und im Friedenspark erinnert das Kinder-Friedensmonument an ihr Schicksal und das aller anderen jungen Opfer.

Es gibt noch zahlreiche weitere Monumente im Friedenspark von Hiroshima. Ein Kenotaph enthält die Namen von mehr als 200.000 Opfern der Atombombe, die Liste wird ständig erweitert. Am 1. August 1964 wurde auf einem anderen Monument ein „ewiges Feuer“ entfacht, das erst erlöschen soll, wenn alle Atomwaffen vernichtet sind. Die Nationale Friedensgedenkhalle sammelt Erfahrungsberichte der Opfer. Am Atombomben-Hügel-Denkmal wurden die sterblichen Überreste vieler Opfer zusammengetragen und verbrannt.

Die Überlebenden der Atombombenexplosionen wurden in Japan als Hibakusha (被爆者) bezeichnet, etwa 650.000 Menschen wurden von der japanischen Regierung als Hibakusha anerkannt. Allerdings war damit oft auch eine Diskriminierung aus Angst verbunden: viele nicht betroffene Japaner hielten die Strahlenschäden für ansteckend oder vererbbar, sodass die Opfer erhebliche Nachteile auf dem Arbeitsmarkt, im gesellschaftlichen Leben oder bei der Partnersuche erleiden mussten. So kamen zu den physischen Schäden noch gravierende ökonomische und psychische Probleme hinzu.

Inzwischen sind 80 Jahre seit den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki vergangen. Mittlerweile verfügen neun Staaten über Atomwaffen. Im Kalten Krieg erwiesen sie sich als wirksame Abschreckung zur Vermeidung einer Eskalation, doch allmählich scheinen die Schrecken von Hiroshima und Nagasaki in Vergessenheit zu geraten. Statt Abrüstung und Ächtung von Atomwaffen hört man immer häufiger Stimmen, die eine atomare Bewaffnung der Ukraine fordern.

Für Menschen, die wie wir in Frieden und Wohlstand aufgewachsen sind, ist das Leid der Opfer von Hiroshima und Nagasaki einfach unvorstellbar, doch der Friedenspark vermittelt immerhin einen gewissen Eindruck. Ich würde mir wünschen, dass all diejenigen, die derzeit in das allgemeine Kriegsgeschrei einstimmen und die Eskalations- und Aufrüstungsspirale begrüßen, einmal nach Japan reisen und das Friedensmuseum Hiroshima besuchen. Am Geld dürfte es den verantwortlichen Politikern und Medienschaffenden ja nicht fehlen - und Japan ist ansonsten ein traumhaft schönes Reiseland. Alternativ bietet das Friedensmuseum sogar die Möglichkeit, sich online die Erfahrungen von Überlebenden des Atombombenabwurfs anzuhören und darüber zu diskutieren.

*Die genaue Anzahl der Opfer lässt sich nicht sicher ermitteln. Während der amerikanischen Besatzung Japans wurden die Bombenschäden zwar dokumentiert, aber sicher auch propagandistisch geprägt. Außerdem wurden diese Unterlagen bis in die 1980er Jahre unter Verschluss gehalten. Weitere Ungenauigkeiten entstanden dadurch, dass bei den Spätschäden der Zusammenhang oft nicht eindeutig verifizierbar ist.

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