Lauterbachs neuste Liederlichkeit: Wissenschaftlichen Erkenntnissen über den Unsinn der vierten Impfung und einer falschen Bedarfsaufstellung zum Trotz will Lauterbach erneut Millionen nicht benötigter Impfdosen bestellen. Der Schaden dieser Fehleinschätzung wird jetzt schon mit mindestens hundert Millionen Euro verschwendeter Steuergelder beziffert.
Noch vor dem Sommerschlussverkauf 2022 scharrt der deutsche Gesundheitsminister vor den Toren der mRNA-Stoff-Produzenten mit den Hufen und wartet auf Einlass, um weitere Spritzmittel zu ordern. (Vor-)Bestellungen für ein Material, dass es entweder noch gar nicht gibt oder das noch keine oder keine ordentliche Zulassung hat. Oder notfalls eben aus dem Sortiment der letzten Saison gekauft werden soll.
2021 war es Karl Lauterbach nach Übernahme des Gesundheitsministeriums erst im Dezember möglich, über seine ganz persönliche „Inventur“ des Spahn-Erbes festzustellen, dass angebliche Millionen Impfstoffdosen fehlen.
Die daraufhin von ihm initiierten Panikeinkäufe in viel zu großen Mengen in ganz Europa führten im ersten Halbjahr 2022 zur Vernichtung von Millionen abgelaufener, nicht benötigter Impfdosen.
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Selbst der Rettungsversuch über zunächst die Verschiebung der Haltbarkeiten und dann über eine ziemlich schräge Wohltäterprofilierung Richtung Afrika, um dort den drohenden Verfall zu verklappen, scheiterte kläglich.
„Alles nach Afrika“, was in Deutschland auf Halde und abzulaufen drohte, schien eine Option Lauterbachs, wobei ihm Kanzler Olaf Scholz auf der von Deutschland ausgerichteten Geberkonferenz für die Corona-Impfinitiative Covax im April 2022 zur Seite sprang, um Schaden von seiner Regierung abzuwenden.
Vergeblich, Millionen Impfstoffdosen müssen durch Lauterbachs Inventurfehleinschätzung vernichtet werden. Aber woher kommt das ganze Geld?
Andreas Gassen, Chef der Kassenärztlichen Vereinigung, warf dem Bundesgesundheitsminister in der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) vom Samstag "unrealistische" Ziele für die nächste Impfkampagne vor. Gassen ging auf das Ziel der Bundesregierung von bis zu 60 Millionen neuen Impfungen im Herbst und Winter ein und berechnet „großzügig“:
"Die KBV hat das mal kalkuliert: Bei einem zweiten Booster für alle ab 60, einem ersten Booster für alle Jüngeren und einem üppigen Kontingent für Ungeimpfte – ohne große Hoffnung, dass bisherige Impfskeptiker sich jetzt impfen lassen –, kommen wir – großzügig gerechnet – auf rund 30 Millionen Impfungen.“
Die Schlussfolgerung der Kalkulation in der Kassenärztlichen Vereinigung ist eine schallende Ohrfeige für Lauterbach:
Das Ziel von 50 bis 60 Millionen Impfungen "ist unseres Erachtens unrealistisch", sagte Gassen. Wenn Lauterbach, wie von Medien berichtet, mehr als 200 Millionen Dosen bestellt habe, „ist zu erwarten, dass Impfstoff im Wert von möglicherweise hundert Millionen Euro oder mehr weggeworfen werden muss“.
Zeitgleich untersucht nicht etwa das Gesundheitsministerium, wie sinnvoll diese vierten und fünften Impfungen sind, sondern zahlreiche Wissenschaftler forschen umfänglich der Frage nach, ob weitere Booster überhaupt sinnvoll für das Immunsystem sind.
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Andreas Radbruch, Wissenschaftlicher Direktor des Deutschen Rheuma-Forschungszentrum Berlin (DRFZ), hält zum Beispiel eine vierte Impfung und weitere Auffrischungen grundsätzlich für wenig sinnvoll:
„Das immunologische Gedächtnis steigert seine langfristige Antikörperproduktion nach jeder neuen Provokation so lange, bis es sich an dieses Antigen in dieser Dosis auf diesem Wege gewöhnt hat", sagt er. Es sei dann „satt".
Eine weitere Erklärung: Werde der Impfstoff systemisch verabreicht, fingen die Antikörper das Antigen ab, bevor es eine erneute Immunreaktion auslösen könne. Studien wiesen darauf hin, dass Geimpfte mit drei Dosen eine gute Immunität hätten und auf die vierte gar nicht mehr ansprächen.
Wenn das aber so ein Unsinn ist und nur Geld verschleudert und die Bevölkerung einem unnötigen Gesundheitsrisiko ausgesetzt wird, bleibt nur eine Antwort: Diese Regierung arbeitet nicht für das Wohl des deutschen Volkes, sie arbeitet gegen das Volk. Sie delegitimiert das Grundgesetz. Diese Regierung muss unter Beobachtung des Verfassungsschutzes gestellt werden, solange sie nicht freiwillig abtritt und durch ihren Abgang Schaden vom deutschen Volk abwendet. Passiert das nicht, wird die Selbstdelegitimierung rasant voranschreiten.
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Kommentar von Stefan Meschkank
K.L. wirkt wie ferngesteuert und will uns mit der Logik eines kleinen Kindes: "Viel hilft viel", überzeugen. Klar, daß ihm intelligente Menschen nicht mehr glauben.
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Kommentar von Arno Nühm
Lauterbach muss nicht nur abgesetzt werden, sondern mindestens wegen grobfahrlässiger schwerer Körperverletzung für jeden einzelnen Impfschaden für mehrere Jahre ins Gefängnis.
Vielleicht sollte man mal Biden anrufen, ob er noch einen Platz in Guantanamo Bay frei hat.
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Kommentar von Hildegard Hardt
Karl Lauterbach ist der verantwortungslose "lange Arm" der Pharmaindustrie, und ich gehe davon aus, daß er gut daran verdient.
Außerdem hat die Corona-Hysterie einen rein politischen Hintergrund, über den tunlichst geschwiegen wird. Er soll den Machterhalt sichern und die Kritik vor allem an der neuen, sozialistisch ausgerichteten Regierung verhindern, die mit vollen Händen das Geld für sinnlose Maßnahmen und sogar für die Verlängerung von Kriegen aus dem Fenster wirft.
Aber selbst wenn diese Regierung abgelöst würde: Die Wahrscheinlichkeit ist sehr groß, daß dann ein zweiter Lauterbach das Sagen hätte. Die Politik unseres Landes ist so weit verkommen, daß auch von der jetzt größten Oppositionspartei keine Änderung zu erwarten ist. Wozu sie fähig war, belegen die innen- und außenpolitischen gravierenden Fehler der Vergangenheit (Finanzkrise, Migrationskrise, Ausstieg aus der Atomenergie uvm.)