Dass das angesichts des Krieges in Gaza nicht jedem leichtfällt, ist verständlich. Der Vorschlag des Lesers: Anstatt eine vor achtzig Jahren angelegte deutsche Schuld herunterzubeten, um die deutsche Haltung zu Israel zu erklären, wäre ein 10-Minuten-Clip aus dem Nachtleben von Tel Aviv die bessere Wahl.
Aus ethischer Sicht stellt sich die Frage, ob es angebracht ist, eine solche Liste in Zeiten eines aktiven Konflikts mit massivem Leid zu veröffentlichen. Kann man den Konflikt einfach ausblenden? So eine Liste kann als einseitig oder unempathisch wahrgenommen werden, insbesondere angesichts der aktuellen humanitären Krise und der internationalen Kritik an Israels Militäroperationen.
Alexander-Wallasch.de bat die Technik, 100 positive Gründe, Pro-Israel zu sein, zu sammeln. Er dürfe dafür auch gern KI zur Hilfe nehmen.
Das Ergebnis liefern wir hier als Diskussionsgrundlage. Haben Sie weitere Punkte? Oder wollen Sie gar eine Negativliste entgegensetzen? Was ist ihre Kritik?
Liste mit 100 positiven Gründen, Pro-Israel zu sein
Block 1: Punkte 1.–10. (Demokratie und Regierungsführung)
Israel ist eine stabile Demokratie mit regelmäßigen freien Wahlen.
Das Land hat ein unabhängiges Justizsystem, das die Rechtsstaatlichkeit schützt.
Bürgerrechte, einschließlich Meinungsfreiheit, sind gesetzlich garantiert.
Frauenrechte sind durch fortschrittliche Gesetze geschützt.
Israel ist führend in der Region für LGBTQ+-Rechte, mit legaler Anerkennung.
Religiöse Freiheit wird für Juden, Christen, Muslime und andere gewährleistet.
Ein Mehrparteiensystem fördert politische Vielfalt.
Aktive NGOs stärken die Zivilgesellschaft.
Pressefreiheit ermöglicht eine vielfältige Medienlandschaft.
Hohe Wahlbeteiligung zeigt starkes demokratisches Engagement.
Block 2: Punkte 11.–20. (Geschichte und Identität)
Israel ist die Wiege des Judentums mit über 3.000 Jahren Geschichte.
Der Staat wurde 1948 als sicherer Hafen für Juden nach dem Holocaust gegründet.
Archäologische Stätten wie Masada zeugen von einer reichen Vergangenheit.
Jerusalem ist ein spirituelles Zentrum für Juden, Christen und Muslime.
Die Klagemauer wird als heilige Stätte sorgfältig erhalten.
Israel hat die hebräische Sprache erfolgreich wiederbelebt.
Das Land symbolisiert die Rückkehr der jüdischen Diaspora.
Yad Vashem ehrt die Erinnerung an den Holocaust eindrucksvoll.
Historische Stätten wie Caesarea sind gut zugänglich für Besucher.
Israel bewahrt historische Stätten wie die Altstadt von Jerusalem für zukünftige Generationen.
Block 3: Punkte 21.–30. (Kultur und Vielfalt)
Israel ist ein Schmelztiegel von Kulturen aus Europa, Afrika und Asien.
Die israelische Küche kombiniert mediterrane und nahöstliche Einflüsse.
Events wie das Jerusalem Film Festival fördern Kreativität.
Die Musikszene reicht von Klezmer bis modernem Pop.
Autoren wie Amos Oz tragen zur internationalen Literatur bei.
Israelische Tänze wie Hora stärken das Gemeinschaftsgefühl.
Feiertage wie Chanukka und Purim werden lebendig gefeiert.
Kunstgalerien in Tel Aviv präsentieren moderne Werke.
Multikulturelle Städte wie Haifa fördern religiöse Koexistenz.
Israelische Mode verbindet Tradition mit modernem Design.
Block 4: Punkte 31.–40. (Innovation und Technologie)
Israel ist als „Startup-Nation“ bekannt, mit Tausenden Tech-Unternehmen.
Das Land hat die höchste Anzahl an Startups pro Kopf weltweit.
Innovationen wie Waze revolutionieren die Navigation.
Medizinische Technologien wie PillCam retten Leben weltweit.
Israel führt in der Cybersicherheit mit Firmen wie Check Point.
Das Land ist ein Zentrum für KI-Forschung und -Entwicklung.
Tropfenbewässerung aus Israel bekämpft Wüstenbildung global.
Israel ist führend in der Solarenergie-Technologie.
Unternehmen wie Mobileye entwickeln autonome Fahrtechnologien.
Israel hat eine hohe Anzahl an Patenten pro Kopf.
Block 5: Punkte 41.–50. (Wirtschaft und Handel)
Israel hat eine starke, exportgetriebene Wirtschaft.
Das „Silicon Wadi“ in Tel Aviv zieht globale Investitionen an.
Israel ist führend in der Agrartechnologie, z. B. Gewächshauslösungen.
Das Land hat eine niedrige Arbeitslosenquote.
Israelische Diamantenindustrie ist weltweit anerkannt.
Der Hightech-Sektor trägt erheblich zum BIP bei.
Israel hat Freihandelsabkommen mit vielen Ländern.
Der Tourismus trägt zur wirtschaftlichen Vielfalt bei.
Israelische Weine gewinnen internationale Auszeichnungen.
Unternehmertum wird durch staatliche Programme gefördert.
Weiterlesen nach der Werbung >>>
Ihre Unterstützung zählt
Block 6: Punkte 51.–60. (Bildung und Forschung)
Israel hat eine der höchsten Alphabetisierungsraten weltweit.
Universitäten wie die Hebräische Universität sind international angesehen.
Das Technion in Haifa ist ein Zentrum für Ingenieurwissenschaften.
Israel hat die höchste Anzahl an Nobelpreisträgern pro Kopf.
Hohe Investitionen in Forschung und Entwicklung fördern Innovation.
Israelische Schulen betonen MINT-Fächer (Mathematik, Naturwissenschaften).
Internationale Studierendenprogramme ziehen globale Talente an.
Bildungstechnologien aus Israel werden weltweit genutzt.
Stipendien fördern Bildung für benachteiligte Gruppen.
Israelische Wissenschaftler tragen zu globalen Durchbrüchen bei.
Block 7: Punkte 61.–70. (Gesundheitswesen)
Israel bietet universelle Gesundheitsversorgung für alle Bürger.
Das Land hat eine der höchsten Lebenserwarten weltweit.
Israel ist führend in der Telemedizin-Technologie.
Medizinische Forschung führt zu innovativen Behandlungen.
Israel zieht medizinische Touristen für spezialisierte Eingriffe an.
Öffentliche Gesundheitskampagnen reduzieren Rauchen und Fettleibigkeit.
Israelische Krankenhäuser sind technologisch hochmodern.
Das Land hat eine schnelle Reaktion auf Gesundheitskrisen.
Impfprogramme sind effizient und flächendeckend.
Israel teilt medizinisches Wissen mit Entwicklungsländern.
Block 8: Punkte 71.–80. (Natur und Umwelt)
Das Tote Meer ist ein einzigartiges Naturwunder.
Israel führt in der Wasserentsalzung und -wiederverwendung.
Nationalparks wie Ein Gedi bieten atemberaubende Landschaften.
Das Land hat vielfältige Ökosysteme, von Wüsten bis Küsten.
Israel fördert erneuerbare Energien, insbesondere Solarenergie.
Aufforstungsprojekte machen die Wüste grün.
Israel schützt bedrohte Arten wie den Nubischen Steinbock.
Der Negev bietet einzigartige Wüstenabenteuer.
· Israel engagiert sich in Meeresschutzprojekten, um die Mittelmeerküste zu erhalten.
Israelische Umwelttechnologien werden global exportiert.
Block 9: Punkte 81.–90. (Internationale Beziehungen)
Israel hat Friedensverträge mit Ägypten und Jordanien.
Das Land pflegt strategische Allianzen mit globalen Mächten.
Israel bietet humanitäre Hilfe bei internationalen Katastrophen.
Das Land teilt landwirtschaftliche Technologien mit Entwicklungsländern.
Israel ist aktiv in internationaler Diplomatie und UN-Programmen.
Israelische NGOs unterstützen globale Entwicklungsprojekte.
Das Land fördert interreligiösen Dialog weltweit.
Israelische Wissenschaftler arbeiten in internationalen Teams.
Israel ist ein Zentrum für interkulturellen Austausch.
Israel unterstützt globale Innovation durch Tech-Partnerschaften.
Block 10: Punkte 91.–100. (Tourismus, Kulinarik und Nachtleben)
Historische Stätten wie Akko ziehen Touristen weltweit an.
Israelische Strände bieten Wassersport und Entspannung.
Die kulinarische Szene bietet frische, lokale Produkte.
Israel hat eine wachsende Weinkultur mit preisgekrönten Weinen.
Tel Avivs Nachtleben gilt als das lebendigste im Nahen Osten.
Israel fördert junge Künstler durch lebendige Musik- und Kunstfestivals.
Clubs wie The Block ziehen internationale DJs an.
Tel Avivs Bauhaus-Architektur ist ein UNESCO-Weltkulturerbe
Das Nachtleben ist LGBTQ+-freundlich und inklusiv.
Strandpartys im Sommer sind ein Highlight in Tel Aviv.
Einen Kommentar schreiben
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen. Aufgrund von zunehmendem SPAM ist eine Anmeldung erforderlich. Wir bitten dies zu entschuldigen.
Zur Anmeldung
Kommentare
melden
Kommentar von Petr
; dass mehr als eine Milliarde Euro an EU-Forschungsgeldern in Israels Rüstungssektor geflossen sind. ;
https://transition-news.org/an-vielerlei-orten-drangt-die-wahrheit-ans-licht
melden
Kommentar von Marie F.
König Friedrich der Große von Preußen fragte einmal seinen General Ziethen:
„Nennen Sie mir einen Beweis dafür, dass es Gott gibt!“ Ziethen antwortete:
„Die Juden Majestät, die Juden.“
Auf den ersten Blick müsste man fragen:
„Warum sollten ausgerechnet die Juden einen Gottesbeweis darstellen? Es ist einfach ein etwas eigenartiges Volk, mit einer speziellen Religion und einer etwas seltsamen Geschichte!
Aber warum sollte dieses Volk ein Gottesbeweis sein?“
Die Entstehung des jüdischen Volkes und ihre Geschichte lassen sich nicht einfach mit den üblichen Erklärungen, wie sie bei der Entstehung anderer Völker gemacht werden, beschreiben. Außer dem Alten Testament gibt es über die Entstehung des jüdischen Volkes aber keine anerkannten historischen Schriften.
Doch etliche Historiker und andere wissenschaftliche Gelehrte zweifeln an der Glaubwürdigkeit des Tanach.
Einer der Hauptgründe für den Zweifel, dürften die im Alten Testament erwähnten Wunder sein, die aus naturwissenschaftlicher Sicht praktisch undenkbar sind.
Die Teilung des Schilf-Meeres (2Mo 14:21), der Jordan, der im Weiterfluss verhindert wurde (Jos 4:15-18),
die Sonne die am Himmel stehen blieb (Jos 10:12-13) usw.
Alle diese Berichte widersprechen sämtlichen wissenschaftlichen Erfahrungen und werden deshalb verständlicherweise auch angezweifelt!
Wenn man dem evolutionistischen Gedankengut zugetan ist, dann kann man sowohl das Alte, wie auch
das Neue Testament nur als Märchen- oder Sagenbuch deklarieren.
Trotzdem fehlen der Bibel sehr viele Attribute eines Märchen- oder Sagenbuches.
Bei einer genauen Analyse der Bibel, wird es immer schwieriger diese Texte als Sagen zu deklarieren.
Darum meine Empfehlung: Lesen sie die Bibel und bitten, dass Gott ihnen Licht gibt.
Seit Ausgießung des hlg. Geistes zu Pfingsten, was zwar jetzt wieder gefeiert wird - aber kaum einer
weiß warum, jedem zur Verfügung steht, der darum bittet.
Peter Scholl-Latour:
"Wenn wir die Christusbotschaft preisgeben, bleibt nicht mehr viel übrig von Europa!"
Wir befinden uns mitten im Ab- bzw. Zerfall.
Aber der Sieger steht schon fest:
"Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird in derselben Weise wiederkommen, wie ihr ihn habt in den Himmel auffahren sehen!" Apg 1.
melden
Kommentar von Johannes Schumann
Ich kann dem zustimmen. Ich finde es auch falsch, mit der deutschen Schuld zu argumentieren, weshalb man Israel beistehen sollte. Warum? Man muss sich in die Lage versetze, dass man kein Deutscher sei, sondern vielleicht Mexikaner, ohne die deutsche Geschichte und Schuld. Kann so ein Mexikaner dann beherzt Israel dämonisieren, wie wir es immer erleben? Ganz objektiv muss er genauso für Israel sein, wenn ihm Recht, Gerechtigkeit und Menschlichkeit wichtig ist. Wer mit der deutschen Schuld argumentiert, weshalb wir für Israel sein müssen, der setzt sich den Verdacht aus, dass er insgeheim der Auffassung ist, dass jener hypothetische Mexikaner recht hat, was er sich aber nicht laut zu sagen traut.
melden
Kommentar von .TS.
Au weia, vor dem Lesen der Liste war mir das Land unterm Tempelberg noch deutlich sympathischer.
Zur Ehrenrettung der Israelis muß man aber sagen daß das Land wesentlich mehr zu bieten hat als das Geseier der auf wertloswestwoke getrimmten Musterreplikationsphrasendreschmaschine.
melden
Kommentar von winfried Claus
Terrorismus und Massenmord, von Gründung bis Heute, eine unendliche Geschichte. Weil aber Juden nun mal die Medienhoheit in der westlichen Welt haben, die Finanzhoheit sowieso, bestimmen die natürlich das Narrativ.
Heute wäre Jesus auch ein Antisemit, Joh 8/44, weil wir uns Fernhalten sollen! Als das Christentum das alte Testament verschluckte, was nun mal Jüdisch ist, hat es sich geistig vergiftet! Das Heiligtum ist auch nicht die Mauer in Jerusalem sondern der Blutfelsen oben auf dem Hügel, dort wo der Felsendom steht. Die Mauerstraße in New York ist wohl heiliger!
melden
Kommentar von Felix Diller
Die einen hassen Israel, die anderen "lieben" es.
Von einem Extrem zum anderen.
Für mich gilt : Weder hasse ich Israel, noch liebe ich es. Und habe auch nicht vor, mich auf diese Gefühlsduselei einzulassen. Zumal ich noch nie in Israel gewesen bin und auch keine persönlichen Verbindungen dahin habe.
Überhaupt: wie will man ein Land lieben? Eine Frau, meine Kinden usw kann ich lieben. Aber ein Land?
Interessanter und ergiebiger finde ich die Sammlung von 100 Gründen, die mich (positiv) mit meinem Vaterland Deutschland verbinden.
Insofern, danke für Ihre Anregung.
melden
Kommentar von Manfred Sonntag
Um Israel zu verstehen ist es am besten Bücher über Land & Leute sowie über die Geschichte Israels zu lesen. Ich habe dafür eine ganze Reihe von Vorschlägen: Gavron Assaf, Khadra. Yasmina, Leshem Ron, Amos Oz oder Tenenbom Tuvia. In den Büchern dieser Autoren taucht man in die Lebenswelt des Nahen Osten ein. Es ist faszinierend die großen und kleinen Probleme sowie Glücksmomente der Menschen dort einzutauchen. Deshalb denke ich, die Israelis dort, egal ob Juden oder Muslime, haben einen demokratischen modernen Staat aufgebaut haben.
Nach der Gründung 1948 Israels folgten zahllose Aggressionskriege gegen den jüdischen Staat und immer verloren die von den westlichen Eliten angefeuerten Araber. Aber es gab einen gewaltigen Unterschied. Israel nahm seine ~800.000 vertriebenen Juden aus den arabischen Ländern auf. Sie wurden genauso wie die verbliebenen Araber mit allen staatsbürgerlichen Rechten und Pflichten ausgestattet. Wo war das Aufnahmeprogramm der Muslime für die ~800.000 Flüchtlinge und Vertriebenen der eigenen Religion? Sie hausen noch heute als Staatenlose im Libanon, Syrien und Jordanien in riesigen Flüchtlingslagern.
Wir aber schicken Abermilliarden Euro und Dollar nach Gaza in die Hände der Hamas um unser Gewissen zu erleichtern. Wir tun so als ob wir helfen würden. Wir heizen den Konflikt damit aber nur noch an. Mit den von unserem Geld gekauften Waffen werden dann Racheaktionen und Selbstmordattentate an eigenen und jüdischen Zivilisten durchgeführt womit auch das Blut der Opfer und Täter an unseren Händen klebt. Mit Rohrbomben und Kindern als Attentäter kann man die eigenen Ziele nicht gegen einen hochgerüsteten Staat erreichen. Niemals.
Ich denke, wenn wir Netanjahu und damit Israel jetzt als Kriegsverbrecher bezeichnen, dann sind wir nicht besser als Merz, Kiesewetter & EU Administration. Israel will endlich einen dauerhaften Frieden, unsere elitären Bonzen wollen mit $ und € für die Klienten der Hamas-Clique.
Ich danke für die Aufmerksamkeit
Manfred Sonntag
melden
Kommentar von Eddy Nova
Sehr schöne gelungene Auflistung von WALLASCH.de - ich habe mir die points jetzt 4 x durchgelesen & ich fragte mich jedesmal ein bischen mehr 'warum ist eigentlich zuvor noch niemand auf diese Idee gekommen'- inclusive 'Jüdische Allgemeine' ...den ersten Kommentar von Herrn Frohwein teile ich voll & ganz ,die Frage habe ich mir auch schon gestellt.
****
Die pro forma Frage nach einer Negativliste war gut - nach 15 Seconds Überlegung ist sicher jeder bei Israels Nachbarländern angelangt & fragt sich ob alle summiert auch nur eine '10 point Liste' positiv aufstellen könnten.
****
Hoffentlich lesen diesen Artikel viele Menschen - sehr schön wäre es wenn er auch Mister Ron Proser erreichen würde ,grade in aktuellen Zeiten dürfte es für israelische Mittelständler -bis Kleinunternehmer in Israel nicht leicht sein drohende Pleiten zu vermeiden.
****
Wahrscheinlich werden es auch viele WALLASCH.de Leser als angenehm empfinden einmal 10 Minuten etwas über Israel zu lesen OHNE einem pseudomoralisierenden Schuldkult Dauerstalking unterworfen zu werden. Da wirkt eine Auflistung der verteidigungswerten positiven Dinge deutlich besser ...
****
Das Bild gefiel mir auch sehr gut - seltsam ,ich kannte das Motiv und bin erstaunt welch eine positive Wirkung ein bis dato mir noch nicht bekannter Cocktail im Plastikbecher auf einer Ballustrade im Bild Vordergrund doch haben kann - ein erkennbares Long Drink Glas wäre wohl auch 'too much' gewesen ...
****
Besten Dank ...
melden
Kommentar von Peter Wohlgemuth
Nun. Mir fehlt die militärische & geheimdienstliche Erwähnung der Rolle Israels. Wahrscheinlich gab es da keine postiv zu erwähnenden Punkte?
melden
Kommentar von Ombudsmann Wohlgemut
Ich hätte lieber eine reduzierte Liste ohne "theoretische" Werte gelesen.
Wie man bei uns sieht, hat z.B. das Wort Demokratie keinen Wert mehr, und auch viele andere Dinge sind reine Definitionssache. Deshalb sind hier einige Argumente nichts, was irgendwen überzeugen könnte.
melden
Kommentar von Markus Helmreich
Israelsolidarität mit deutscher Schuld zu begründen ist verlogen, da die Solidarität lediglich toten Juden gilt und nichts kostet.
Zu den 100 aufgeführten Gründen könnte man noch ein paar nüchterne historische Fakten addieren, die Sympathien für Israel rechtfertigen.
melden
Kommentar von Jürgen Frohwein
Wenn die ganze woke verlogene westliche Blase aus welchen Gründen auch immer vor der Alternative stünde, in Israel oder aber Gaza und angrenzende arabische Staaten zu leben, bin ich mir ziemlich sicher wie die Wohnsitznahmen ausfallen würden. Am Jisrael Chai!