Der „Focus“ versuchte die Gewaltexzesse gegen den 14-jährigen möglichst nüchtern zu schildern:
„Der Junge im Alter von 14 Jahren sitzt in Gera beinahe regungslos auf der Parkbank, während mehrere Kinder mit den Fäusten auf seinen Kopf einschlagen. Während sich dieser nicht wehrt, gehen seine Angreifer weiter auf ihn los.“
Man mag sich kaum vorstellen, was in den Eltern, was in dem Vater dieses Kindes vorgeht, der seinen Sohn nicht beschützen konnte. Aber was in Gera passiert, passiert heute schon überall in Deutschland. Oder es kann jeden Moment passieren. Und an jedem Ort, wo Jugendliche aus archaischen Kulturen stammend auf Kinder aus einer von Empathie für den Schwächeren, einem hohen Maß an Mitgefühl und gegenseitiger Rücksichtnahme geprägten und trainierten westlichen Gesellschaft treffen.
Auf der Suche nach der entsprechenden Polizeimeldung fällt der Blick auf das Presseportal der Landespolizeiinspektion Gera. Oft werden die Herkunftshintergründe der Täter gar nicht mehr beschrieben. Dennoch beginnt man Seite für Seite zurückblätternd mehr zu verstehen, was mittlerweile in Deutschland zum Alltag gehört und zweifelsfrei und unmittelbar mit der Zuwanderung überwiegend von Syrern, Afghanen, Irakern und anderen zu tun hat:
20. Juni 2024
„Einsatz in Gemeinschaftsunterkunft – In der vergangenen Nacht (20.06.2024), gegen 00:50 Uhr, wurde die Polizei vom Sicherheitsdienst einer Wohngemeinschaft in der Dr.-Schomburg-Straße über eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen informiert. Es folgte der Einsatz von Streifenwagen der Geraer Polizei.“
20.06.2024
„Beamte der Polizeiinspektion Altenburger Land und der Einsatzunterstützung Gera kamen am 19.06.2024 gegen 22:25 Uhr in der Gemeinschaftsunterkunft in der Bergstraße zum Einsatz, nachdem ein Bewohner den Sicherheitsdienst mit einem Messer bedroht hatte. Bei Eintreffen der Polizeibeamten ging der Tatverdächtige auch auf die Beamten mit einem Messer zu, konnte aber entwaffnet und fixiert werden. Bei dem Täter handelt es sich um einen 26-jährigen Mann aus Gambia, welcher unter dem Einfluss von berauschenden Mitteln stand und bei seiner Gewahrsamnahme weiterhin Widerstand leistete. Gegen den Beschuldigten wurden entsprechende Ermittlungsverfahren eingeleitet. Er wurde in der Folge aufgrund suizidaler Absichten durch einen Arzt in die Psychiatrie eingewiesen.“
19.06.2024
„Ein 10-jähriges Mädchen wurde auf dem Heimweg von der Schule gegen 11:40 Uhr durch einen Unbekannten angesprochen und in der Folge im Bereich der Bahnbrücke im Hausweg unsittlich berührt. Das Mädchen beschrieb den Mann wie folgt: ca. 1,75 - 1,80 m groß, ca. 30 - 40 Jahre alt, schlank, europäischer Phänotyp, braune Haare mit abrasierten Seiten, Bartstoppeln, sprach mit ausländischem Akzent, bekleidet mit rot - orangefarbener Joggingjacke.
19.06.2024
„Gera: Gegen 19:30 Uhr rückten mehrere Streifen gestern (18.06.2024) Abend zum Platz der Republik aus, nachdem dort eine körperliche Auseinandersetzung zweier Beteiligter nach einem vermeintlichen Unfall gemeldet wurde. Im Zuge des Einsatzes wurde bekannt, dass es zu verbalen Auseinandersetzungen mehrerer Personen kam, in dessen Verlauf ein 15-Jähriger (syrisch) von einem 21-jährigen Iraker verletzt wurde. (...) Im Zuge des Einsatzes vor Ort kam es durch eine größere Gruppe ausländischer Personen immer wieder zu Störungen der polizeilichen Maßnahmen.“
17. 06. 2024
„Gera: Bezugnehmend auf die in der vergangenen Woche bekannt gewordenen Videos aus Gera, welche Gewalttaten unter Kindern und Jugendlichen ausländischer und deutscher Herkunft zeigten (LPI Gera berichtete), konnte die Jugendstation des Inspektionsdienstes Gera im Rahmen der eingeleiteten Ermittlungen, die Tatverdächtigen ermitteln. Es handelt sich dabei um, aus verschiedenen Stadtteilen von Gera stammenden, Jungen unterschiedlicher Nationalitäten. Die Tatverdächtigen sind alle im Kindes- bzw. Jugendalter.“
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„Beamte der Polizeiinspektion Altenburger kamen am 16.06.2024 gegen 21:50 Uhr in der Gemeinschaftsunterkunft in der Bergstraße zum Einsatz, nachdem der Sicherheitsdienst eine tätliche Auseinandersetzung mitgeteilt hatte. Nach bisherigen Ermittlungen waren dort zwei aus Somalia stammende Männer im Treppenhaus der Unterkunft in Streit geraten und hatten anschließend mit Fäusten sowie Glasflaschen aufeinander eingeschlagen, wobei einer der Männer Verletzungen erlitt und im Krankenhaus behandelt werden musste. Nach seinem Aufenthalt im Klinikum wurde der 23-jährige Mann festgenommen und in eine Strafanstalt verbracht, da gegen ihn ein gültiger Haftbefehl vorlag. Gleichzeitig wurden gegen beide Tatverdächtige Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet.“
„Gera: Mehrere Streifenwagen kamen am Freitagabend (14.06.2024), gegen 20:30 Uhr in der Gemeinschaftsunterkunft in der Trebnitzer Straße zum Einsatz. Ein Zeuge (20, libysch) teilte mit, dass er von einem Anwohner der Gemeinschaftsunterkunft verbal bedroht wurde. Zur Verstärkung der Bedrohung zeigte der Täter zudem ein Messer vor. Vor Ort konnte der Täter, ein 35-jähriger Mann iranischer Herkunft, gestellt werden. Zwei Messer wurde sichergestellt und der 35-Jährige in Gewahrsam genommen. Ein entsprechendes Verfahren wurde eingeleitet. Der 35-Jährige sorgte bereits in der Vergangenheit für Polizeieinsatz in der Trebnitzer Straße, letztmalig am 06.06. sowie am 11.06.2024.“
...
Diese Liste kann beliebig nach hinten fortgesetzt werden. Immer wieder ist dabei von Rauschzuständen und psychischen Ausnahmezuständen die Rede.
Davon, dass sich junge Männer aus Syrien, Afghanistan und anderen archaischen Gesellschaften in Deutschland grundsätzlich in einem Ausnahmezustand befinden – dafür reicht der Raum dieser Pressemeldungen der Polizei nicht aus.
Und diese Ausnahmezustände haben dann tatsächlich wenig und gar nichts mit jenen Zuständen zu tun, die in den Herkunftsländern herrschen. Sie basieren einfach auf einem unvermeidlichen „Clash der Kulturen“ – die Distanz ist zu groß.
Mitten in diesen gewalttätigen Irrsinn hinein fällt es der Magdeburger Linken im Rat der Stadt ein, eine Oben-Ohne-Freiheit für Frauen in Schwimmbädern zu fordern. Eine Freiheit, die 2024 sowieso niemand wahrnimmt, wenn überhaupt noch Frauen da sind, die diese Bäder betreten wollen.
Wie es dem 14-jährigen Jungen mittlerweile geht, ist nicht bekannt. Bekannt sind die Wahlprognosen für Thüringen und auch jene für Gera. Man kann dem Jungen nur wünschen, dass er die Quälereien gut verarbeitet. Wenn es möglich wäre, müsste man jetzt sofort für den Geschundenen sammeln, damit sich diese Familie einen schönen Sommerlaub leisten kann, um das alles zu vergessen.
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Kommentar von Michel Sonnemann
Was diesem armen Jungen passiert, ist sinnbildlich für ganz Deutschland.
Es ist die Unterwerfung unter die islamische Kultur ohne nennenswerte Gegenwehr. Die Migranten, insbesondere die Muslime übernehmen mit ihrem aggressiven und gewalttätigen Gruppenauftreten immer mehr den öffentlichen Raum, und niemand traut sich, wirkliche Gegenwehr zu leisten. Aus Angst, dabei erstochen zu werden, oder aus Angst, vom Staat und den Medien dann als Rassist und Nazi gebrandmarkt und strafrechtlich verfolgt zu werden. Würden die Deutschen sich ebenfalls zu gewalttätigen Gruppen formieren, wären sofort Staatsschutz und Justiz zur Stelle.
Selbst die mittlerweile fast täglichen Messerattacken und Vergewaltigungen nehmen die Deutschen resigniert hin. Es ist die Selbstaufgabe der Deutschen.
Seit Jahrzehnten wird den Deutschen von Kindesbeinen an in Schule, Medien und Politik eingetrichtert, dass sie wegen der Nazi-Verbrechen ein Tätervolk und deshalb schuldig sind, bis in alle Ewigkeit. Und sie müssen deshalb büssen, zahlen und stets alles hinnehmen, um nicht wieder "schuldig zu" werden. Ein Volk ohne Recht auf Nationalstolz, Selbstbehauptung und Gegenwehr.
Diese Schuld-Gehirnwäsche geht mittlerweile so weit, dass sich die Deutschen praktisch an allem Schlechten auf der Welt schuldig fühlen. Klima, Armut, Hunger etc.
Sie wollen deshalb stets zu den "Guten" gehören und geben dafür bereitwillig ihr Land, ihre Kultur, ihre Gesellschaft und ihre Wirtschaft auf.
Die Unterwerfung und Selbstaufgabe der Deutschen wird als Meisterstück der Massenpsychologie und Massengehirnwäsche in die Geschichtsbücher eingehen.
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Kommentar von Hans Hoffmeister
Die Realität im Siedlungsgebiet ist folgende: die autochthonen Nettowertschöpfer dürfen ihre von der eigenen grünlinkswoken Obrigkeit bei Ihnen zwangseinquartierten "Gäste" vornehmlich muslimischer Provenienz vollalimentieren, müssen dabei aber auch voll kultursensibel sein. Schläge, Vergewaltigungen, Anpöbelungen und gelegentliche Messerbearbeitungen sind von den Alimentierern hinzunehmen. Für die großartige Integrationsleistung der Gäste gibt's dann zeitnah noch den deutschen Pass.
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Kommentar von Carl Peter
Die Politik hat der Bevölkerung das Geschäftsmodell Migration angedreht, mit der Begründung eine ehrenvolle Aufgabe zu übernehmen - und während die Politik das Geschäftsmodell fördert, soll die Bevölkerung gefälligst mit der Ehre vorlieb nehmen und dabei jede Menge ehrlose Migranten in Kauf nehmen.
Mit medialer Unterstützung klappt das bisher noch recht gut, weil jede Migrationskritik sofort in den Verdacht gerät, man wolle Adolf Hitler exhumieren.
Der kritische Teil der Bevölkerung begreift grade, dass ihre einzigen Verbündeten gegen die politische Geschäftemacherei, die schon lange und seit Jahrzehnten hier lebenden und arbeitenden Eingebürgerten sein werden, die ihre Ehre und Reputation nicht verlieren wollen und auch ihre Bürgerrechte in Gefahr sehen.
Die “Affäre Sylt” und ihre Folgen haben aufgezeigt, dass der Begriff Ausländer nicht die Ausländer beleidigt, sondern die Teddybärgeworfenen Deutschen der Lächerlichkeit preisgibt.
Wenn die Gesetze der Gastfreundschaft und die humanitäre Hilfe mit Füßen getreten werden, hat die deutsche Bevölkerung ihre Ehre verloren, und die Beispiele ihrer Ehrlosigkeit häufen sich.
Man richtet sich in einer Rechtlosigkeit ein - sich gegen das Unrecht zu wehren, wird höher bestraft als der Rechtsbruch.
Die Gesetze werden im Haus der Lügen gemacht, und nicht in der Demokratie.
Man will jetzt sogar Kriegsflüchtlinge zurückschenken und dafür noch mehr Glücksritter aufnehmen.
Vielleicht findet sich ja ein Statistiker vom Format eines Tom Lausen, der für die Bevölkerung ein paar ehrliche Berechnungen seit 2015 vornimmt.
Vielleicht finden sich auch immer mehr Menschen, die nicht mehr einer unwürdigen Theateraufführung, die sich Regierung nennt, Beifall klatschen - das ist ein echtes Theater der Grausamkeit mit echten Opfern und echtem Blut.
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Kommentar von Palmström
In allen drei Herkunftsländern gibt es für diese Jugendlichen keine politischer Verfolgung. Wieso sind die hier und nicht auf dem Weg der Ausreise?. Die können alle über die Türkei in ihr Heimatland verbracht werden.