Die Polizeimeldungen lassen keinen Zweifel

Alltag in Deutschland: 14-Jähriger wird von zwanzig jugendlichen Migranten gequält

von Alexander Wallasch (Kommentare: 4)

Empathie für den Schwächeren – Fehlanzeige© Quelle: X/ Screenshot

Die Empörung über die Quälereien und Körperverletzungen von zwanzig jugendlichen Tätern gegen einen 14-Jährigen in Gera ist riesengroß. Und sie ist auch deshalb so groß, weil sie von syrischen und afghanischen Jugendlichen ausgeht, deren Familien in Deutschland – jedenfalls offiziell – Schutz vor Gewalt und Quälereien suchen.

Der „Focus“ versuchte die Gewaltexzesse gegen den 14-jährigen möglichst nüchtern zu schildern:

„Der Junge im Alter von 14 Jahren sitzt in Gera beinahe regungslos auf der Parkbank, während mehrere Kinder mit den Fäusten auf seinen Kopf einschlagen. Während sich dieser nicht wehrt, gehen seine Angreifer weiter auf ihn los.“

Man mag sich kaum vorstellen, was in den Eltern, was in dem Vater dieses Kindes vorgeht, der seinen Sohn nicht beschützen konnte. Aber was in Gera passiert, passiert heute schon überall in Deutschland. Oder es kann jeden Moment passieren. Und an jedem Ort, wo Jugendliche aus archaischen Kulturen stammend auf Kinder aus einer von Empathie für den Schwächeren, einem hohen Maß an Mitgefühl und gegenseitiger Rücksichtnahme geprägten und trainierten westlichen Gesellschaft treffen.

Auf der Suche nach der entsprechenden Polizeimeldung fällt der Blick auf das Presseportal der Landespolizeiinspektion Gera. Oft werden die Herkunftshintergründe der Täter gar nicht mehr beschrieben. Dennoch beginnt man Seite für Seite zurückblätternd mehr zu verstehen, was mittlerweile in Deutschland zum Alltag gehört und zweifelsfrei und unmittelbar mit der Zuwanderung überwiegend von Syrern, Afghanen, Irakern und anderen zu tun hat:

20. Juni 2024

„Einsatz in Gemeinschaftsunterkunft – In der vergangenen Nacht (20.06.2024), gegen 00:50 Uhr, wurde die Polizei vom Sicherheitsdienst einer Wohngemeinschaft in der Dr.-Schomburg-Straße über eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen informiert. Es folgte der Einsatz von Streifenwagen der Geraer Polizei.“

20.06.2024

„Beamte der Polizeiinspektion Altenburger Land und der Einsatzunterstützung Gera kamen am 19.06.2024 gegen 22:25 Uhr in der Gemeinschaftsunterkunft in der Bergstraße zum Einsatz, nachdem ein Bewohner den Sicherheitsdienst mit einem Messer bedroht hatte. Bei Eintreffen der Polizeibeamten ging der Tatverdächtige auch auf die Beamten mit einem Messer zu, konnte aber entwaffnet und fixiert werden. Bei dem Täter handelt es sich um einen 26-jährigen Mann aus Gambia, welcher unter dem Einfluss von berauschenden Mitteln stand und bei seiner Gewahrsamnahme weiterhin Widerstand leistete. Gegen den Beschuldigten wurden entsprechende Ermittlungsverfahren eingeleitet. Er wurde in der Folge aufgrund suizidaler Absichten durch einen Arzt in die Psychiatrie eingewiesen.“

19.06.2024

„Ein 10-jähriges Mädchen wurde auf dem Heimweg von der Schule gegen 11:40 Uhr durch einen Unbekannten angesprochen und in der Folge im Bereich der Bahnbrücke im Hausweg unsittlich berührt. Das Mädchen beschrieb den Mann wie folgt: ca. 1,75 - 1,80 m groß, ca. 30 - 40 Jahre alt, schlank, europäischer Phänotyp, braune Haare mit abrasierten Seiten, Bartstoppeln, sprach mit ausländischem Akzent, bekleidet mit rot - orangefarbener Joggingjacke.

19.06.2024

„Gera: Gegen 19:30 Uhr rückten mehrere Streifen gestern (18.06.2024) Abend zum Platz der Republik aus, nachdem dort eine körperliche Auseinandersetzung zweier Beteiligter nach einem vermeintlichen Unfall gemeldet wurde. Im Zuge des Einsatzes wurde bekannt, dass es zu verbalen Auseinandersetzungen mehrerer Personen kam, in dessen Verlauf ein 15-Jähriger (syrisch) von einem 21-jährigen Iraker verletzt wurde. (...) Im Zuge des Einsatzes vor Ort kam es durch eine größere Gruppe ausländischer Personen immer wieder zu Störungen der polizeilichen Maßnahmen.“

17. 06. 2024

„Gera: Bezugnehmend auf die in der vergangenen Woche bekannt gewordenen Videos aus Gera, welche Gewalttaten unter Kindern und Jugendlichen ausländischer und deutscher Herkunft zeigten (LPI Gera berichtete), konnte die Jugendstation des Inspektionsdienstes Gera im Rahmen der eingeleiteten Ermittlungen, die Tatverdächtigen ermitteln. Es handelt sich dabei um, aus verschiedenen Stadtteilen von Gera stammenden, Jungen unterschiedlicher Nationalitäten. Die Tatverdächtigen sind alle im Kindes- bzw. Jugendalter.“

Weiterlesen nach der Werbung >>>

Ihre Unterstützung zählt

Mit PayPal

17. 06. 2024

„Beamte der Polizeiinspektion Altenburger kamen am 16.06.2024 gegen 21:50 Uhr in der Gemeinschaftsunterkunft in der Bergstraße zum Einsatz, nachdem der Sicherheitsdienst eine tätliche Auseinandersetzung mitgeteilt hatte. Nach bisherigen Ermittlungen waren dort zwei aus Somalia stammende Männer im Treppenhaus der Unterkunft in Streit geraten und hatten anschließend mit Fäusten sowie Glasflaschen aufeinander eingeschlagen, wobei einer der Männer Verletzungen erlitt und im Krankenhaus behandelt werden musste. Nach seinem Aufenthalt im Klinikum wurde der 23-jährige Mann festgenommen und in eine Strafanstalt verbracht, da gegen ihn ein gültiger Haftbefehl vorlag. Gleichzeitig wurden gegen beide Tatverdächtige Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet.“

17. 06. 2024

„Gera: Mehrere Streifenwagen kamen am Freitagabend (14.06.2024), gegen 20:30 Uhr in der Gemeinschaftsunterkunft in der Trebnitzer Straße zum Einsatz. Ein Zeuge (20, libysch) teilte mit, dass er von einem Anwohner der Gemeinschaftsunterkunft verbal bedroht wurde. Zur Verstärkung der Bedrohung zeigte der Täter zudem ein Messer vor. Vor Ort konnte der Täter, ein 35-jähriger Mann iranischer Herkunft, gestellt werden. Zwei Messer wurde sichergestellt und der 35-Jährige in Gewahrsam genommen. Ein entsprechendes Verfahren wurde eingeleitet. Der 35-Jährige sorgte bereits in der Vergangenheit für Polizeieinsatz in der Trebnitzer Straße, letztmalig am 06.06. sowie am 11.06.2024.“

...

Diese Liste kann beliebig nach hinten fortgesetzt werden. Immer wieder ist dabei von Rauschzuständen und psychischen Ausnahmezuständen die Rede.

Davon, dass sich junge Männer aus Syrien, Afghanistan und anderen archaischen Gesellschaften in Deutschland grundsätzlich in einem Ausnahmezustand befinden – dafür reicht der Raum dieser Pressemeldungen der Polizei nicht aus.

Und diese Ausnahmezustände haben dann tatsächlich wenig und gar nichts mit jenen Zuständen zu tun, die in den Herkunftsländern herrschen. Sie basieren einfach auf einem unvermeidlichen „Clash der Kulturen“ – die Distanz ist zu groß.

Mitten in diesen gewalttätigen Irrsinn hinein fällt es der Magdeburger Linken im Rat der Stadt ein, eine Oben-Ohne-Freiheit für Frauen in Schwimmbädern zu fordern. Eine Freiheit, die 2024 sowieso niemand wahrnimmt, wenn überhaupt noch Frauen da sind, die diese Bäder betreten wollen.

Wie es dem 14-jährigen Jungen mittlerweile geht, ist nicht bekannt. Bekannt sind die Wahlprognosen für Thüringen und auch jene für Gera. Man kann dem Jungen nur wünschen, dass er die Quälereien gut verarbeitet. Wenn es möglich wäre, müsste man jetzt sofort für den Geschundenen sammeln, damit sich diese Familie einen schönen Sommerlaub leisten kann, um das alles zu vergessen.

Ihre Unterstützung zählt

Mit PayPal

Einen Kommentar schreiben

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen. Aufgrund von zunehmendem SPAM ist eine Anmeldung erforderlich. Wir bitten dies zu entschuldigen.

Kommentare