Dieter Stein, Herausgeber der Jungen Freiheit, verteidigt in einem emotionalen Video die Ukrainepolitik der Bundesregierung und fordert Wehrbereitschaft. Er bezeichnet den Austritt aus Militärbündnissen als „totalen Schwachsinn“ und lehnt Friedens- und Diplomatieargumente ab. Alexander Wallasch widerspricht energisch.
Stein stellt sich als ehemaliger Wehrdienstleistender (1988/89) vor. Alexander Wallasch war zeitgleich Zivildienstleistender in der Asylantenbetreuung, eine bewusste Gewissensentscheidung nach den Erfahrungen der Deutschen mit zwei Weltkriege. Wallasch wollte für einen dritten Krieg nicht zur Verfügung stehen. Während junge Männer in der Bundesrepublik über Wehrdienst nachdachten, war es in der DDR noch schwieriger, diesen zu verweigern. Stein erwähnt seinen Entscheidungsprozess nicht.
Wallaschfragt, warum sich Patriot Stein für die Ukraine instrumentalisieren lässt. Militärische Konflikte mit Nachbarn seien heute undenkbar, ein Verdienst der Nachkriegspolitik. Steins Frage nach der Bereitschaft, Deutschland mit der Waffe zu verteidigen, ziele 2025 nur auf Russland und unterstütze Kriegstreiber wie Merz oder Strack-Zimmermann. Stein billigt der Bundesregierung zu, nicht verantwortungslos zu handeln, doch Alexander Wallasch sieht dies als Zustimmung zur Ukrainepolitik.
Stein spricht von „Gemeinschaft und Nation“, vermeidet aber „Volk“. Wallasch sieht die Bedrohung nicht in militärischen Mächten, sondern in ideologischer Überfremdung und wirtschaftlicher Zerstörung. Er kritisiert Steins Arroganz gegenüber Diplomatiebefürwortern, die er als „pazifistische Formeln“ abtut. Stein argumentiert mit der Nord Stream-Sprengung, die Deutschlands Schutzlosigkeit zeige, und mit Angriffen auf Handelsschiffe im Roten Meer. Wallasch hält dies für unglaubwürdig: Eine stärkere Marine hätte solche Anschläge nicht verhindert, und die Bundesregierung scheint diese sogar zu billigen.
Alexander Wallasch nimmt Steins Diskussionsangebot an und fordert Leser zur Debatte auf.
Zunächst einmal Respekt dafür, dass Dieter Stein jetzt Farbe bekannt hat. Aber wie viel Gewicht haben hier Gelb und Blau neben den deutschen Farben? Im Anhang gibt es Steins Rede ungekürzt. Vorab aber ein energisch formulierter Widerspruch.
Und weil sich Dieter Stein in seinem Spontanvideo als Wehrdienstleistender der Jahre 1988/89 vorstellt, will ich mit meiner Biografie nicht hinterm Berg halten: Ich war etwa zeitgleich Zivildienstleistender in der Asylantenbetreuung beim Sozialamt in Helmstedt. Und ich war es besonders lange, denn damals dauerte der Ersatzdienst zwanzig Monate. Also fast zwei Jahre, während derer ich als junger Mann nicht in Ausbildung sein oder studieren konnte, wie es meine weiblichen Schulkameraden und die Ausgemusterten taten.
Dieter Stein war damals 15 Monate im Wehrdienst. Das durchaus aufwendige Prozedere der Verweigerung war eine wohlüberlegte Gewissensentscheidung, die ebenfalls eine Beantwortung der Frage verlangte, die Stein an den Anfang seiner Ansprache an seine Leser stellte:
„Bist du bereit, Deutschland mit der Waffe in der Hand zu verteidigen?“
Das musste ich damals mit Blick auf zwei verheerende Weltkriege kategorisch verneinen. Männer meiner Familie sind in diesen Kriegen elend gestorben, die Erfahrungen des Ersten Weltkriegs mit all seinen kulturellen Umwälzungen hatten eben nicht dazu geführt, einen zweiten Durchgang unmöglich zu machen. Für einen dritten wollte ich nicht zur Verfügung stehen.
Über all diese Dinge musste sich ein bundesdeutscher junger Mann damals zwischen seinem 17. und 21. Lebensjahr Gedanken machen – für die in der DDR aufgewachsenen Männer war es unvergleichbar schwieriger, den Dienst an der Waffe zu verweigern.
Dieter Stein ging als 22-Jähriger den Weg seiner Vorfahren. Über seinen persönlichen Entscheidungsprozess erfährt man in seiner Rede nichts. Aber es gibt ein paar grundsätzliche Fragen in dieser Debatte: Für mich ist es nur schwer nachvollziehbar, warum sich der Patriot Dieter Stein hier für die Sache der Ukraine instrumentalisieren lässt. Denn nur darum geht es ja. Aber dazu gleich mehr.
Zu den großen Errungenschaften unserer Zeit gehört es nun mal, dass eine militärische Auseinandersetzung mit unseren Nachbarn undenkbar geworden ist. Niemand kann ernsthaft einen Militärschlag der Dänen, der Franzosen oder der Polen fürchten. Sicherlich ist auch das ein Verdienst der deutsch-europäischen Nachkriegspolitik.
Wer sich, wie jetzt Dieter Stein, 2025 fragt, ob man bereit sei, Deutschland mit der Waffe in der Hand zu verteidigen, der kann damit nur gegen Russland meinen, der liefert sich den Kriegstreibern aus, von Merz über Strack-Zimmermann bis Kiesewetter.
Es kann 2025 überhaupt nur eine Motivation dafür geben, zu fordern, Deutschland kriegstüchtig zu machen. Und Stein gesteht es ja ein, auch wenn er den entscheidenden Satz – wohlwissend seiner Bedeutung – hingehuscht hat: „Aber ich sehe, das ist momentan nicht der Fall.“ Nicht der Fall ist für Stein, „dass Hasardeure im Amt sind und Deutschland verantwortungslos in kriegerische Konflikte führen“.
Was wiederum nichts anderes bedeuten muss, als dass der Herausgeber der Jungen Freiheit die aktuelle Ukrainepolitik der Bundesregierung gutheißt.
Dieter Stein fragt nach der Bereitschaft, wie er es wörtlich formuliert, „mit dem eigenen Leben dafür einzustehen, dass diese Gemeinschaft, diese Nation überlebt“. Und er macht es zu einer Unzeit. Zu einer Zeit, wo „Gemeinschaft und Nation“ – Volk möchte offenbar auch ein Dieter Stein nicht mehr sagen – nicht von fremden militärischen Mächten bedroht werden, sondern von einer ideologisch gesteuerten Überfremdung, einer ideologisch bedingten Zerstörung der Wirtschaft und einer durch nichts zu rechtfertigenden Schicksalsfrage, die Deutschland an die Ukraine binden und gegen Russland aufstellen soll.
Ich kann keine Erklärung dafür finden, warum sich Dieter Stein wissentlich diesen Kriegstreibern unterwirft. Es kann ja nicht sein, dass der kluge Herausgeber dieser jahrzehntealten Publikation hier in einer fatalen Nostalgieanwandlung weiter in den Denkmustern des Kalten Krieges verhaftet ist. Oder noch undenkbarer: Hier immer noch das Feindbild des bösen Russen seiner Vorfahren mit sich herumschleppt.
Was mich besonders an diesem Stein-Text stört (den Text eines Journalisten den ich schätze), ist diese ungerechtfertigte Überheblichkeit und Arroganz jenen gegenüber, die anderer Auffassung sind. Für Stein ist das Nachdenken über Frieden und diplomatische Lösungen bereits das unnötige Produkt irgendwelcher „pazifistischer Formeln“ oder „irgendeines Geredes über Diplomatie“. Schlimmer: „totaler Schwachsinn. Vollkommen illusorisch.“
Dieter Stein wirkt da leider unglaubwürdig, wo er seine stereotypen Denk- und Handlungsmuster der 1980er Jahre in die Jetztzeit überträgt und mit Argumenten unterfüttern muss. Da muss der Verfechter eines „Leben-für-das-Vaterland-Geben“ bis ins „Rote Meer“ ausweichen, „wo Handelsschiffe von diesen Huthi-Rebellen“ angegriffen werden. Dieter Stein meint, „ohne in Militärbündnissen verbunden zu sein, könnte man das weltweite Handelsnetz auch der deutschen Handelsmarine und andere Dinge nicht schützen.“
Das allerdings ging bisher ja auch. Und es ging auch mit einer kleineren deutschen Berufsarmee. Und niemand hat das zudem vor dem Ukrainekrieg ernsthaft in Frage gestellt! Stein meint, die Sprengung der Pipeline sei der klare Beweis dafür: „Man kann es mit uns machen!“
Weiterlesen nach der Werbung >>>
Ihre Unterstützung zählt
Dagegen will Stein nun aufrüsten bis tief in die Köpfe unserer jungen Männer? Das ist nun wirklich gefährlicher Unsinn. Denn wenn die USA dahinterstecken, sollten wir den USA dann den Krieg erklären? Oder hätte eine stärkere deutsche Marinepräsenz so einen Anschlag verhindern können? Natürlich nicht. Es sind doch dieselben Kriegstreiber in der Bundesregierung, die diesen Anschlag sogar noch gutheißen!
Noch etwas ist höchst erstaunlich: Dieter Stein erwähnt die Ukraine und einen Einsatz in der Ukraine mit keinem Wort. Aber diese Leerstelle dröhnt durch seinen gesamten Vortrag, dass einem die Ohren wehtun.
Hier folgt jetzt die ungekürzte Ansprache von Dieter Stein und seine Aufforderung, mit ihm darüber zu diskutieren. Ich habe dieses Angebot wahrgenommen. Jetzt sind Sie dran.
Aber vorab Dieter Stein:
„Bist du bereit, Deutschland mit der Waffe in der Hand zu verteidigen? Im Ernstfall? Nach einer Umfrage von Forsa sagen nur noch 17 Prozent der Deutschen „Ja“ dazu. Ich finde das ein alarmierendes Zeichen. Es zeigt, wie gering die Wehrbereitschaft ist in Deutschland, wie wenigen es wichtig ist, im Ernstfall die eigene Nation zu schützen.
Ich habe selbst in den 80er Jahren, 1988/89 meinen Wehrdienst geleistet. Damals war Deutschland noch geteilt. Es war damals auch eine schwierige Frage, weil man im Ernstfall hätte auf Deutsche schießen müssen und weil vielleicht im Ernstfall sogar Deutschland zu einem atomaren Schlachtfeld geworden wäre. Trotzdem ist das eine essentielle Frage. Deutschland ist eine Nation, muss sich als Nation verstehen. Und wenn im Ernstfall nicht eine Mehrheit dazu bereit ist, auch mit dem eigenen Leben dafür einzustehen, dass diese Gemeinschaft, diese Nation überlebt, dann kann man sich fragen, warum dieser Staat, diese Gemeinschaft überhaupt noch eine Zukunft haben soll.
Früher war das vor allen Dingen auf der Linken eine Modeerscheinung, zu sagen, man verweigert den Wehrdienst, man ist gegen die Armee, gegen die Bundeswehr und hat das kultiviert, das ist nach wie vor so. Aber es macht sich jetzt auch „rechts“ diese Haltung breit: Ohne mich! Und manche sagen: Ja, für diese BRD bin ich nicht bereit zu kämpfen! Oder: Es ist die falsche Regierung im Amt! Aber man muss sich mal fragen: Sind denn auch Rettungssanitäter, sind Polizisten, das THW – sind auch die nur im Einsatz, wenn gerade die passende Regierung im Amt ist?
Natürlich ist entscheidend, dass nicht Hasardeure im Amt sind und Deutschland verantwortungslos in kriegerische Konflikte führen. Und darüber kann man sich hin und wieder natürlich streiten. Aber ich sehe das (ist) momentan nicht der Fall. Grundsätzlich gibt es aber die immerwährende Kritik, Deutschland wäre zu wenig souverän und Deutschland würde sich herumschubsen lassen, wäre erpressbar.
Ja, also man ist erpressbar, wenn man nicht selbst in der Lage ist, sich notfalls zu verteidigen. Wir konnten das sehen – Die Sprengung der Nord Stream Pipeline hat uns das auf dem Silbertablett serviert. Wir sind nicht in der Lage, unsere Infrastruktur zu sichern. Und in dem Zusammenhang sage ich zum Beispiel auch immer: Es ist mir fast egal, ob das die Amerikaner, die Polen, die Ukrainer oder die Russen waren, die die Nord Stream Pipeline gesprengt haben. Entscheidend ist, dass man uns gezeigt hat: Man kann es mit uns machen!
Wir haben keine intakte Auslandsaufklärung. Wir sind militärisch nicht in der Lage, unsere verletzlichen Leitungen zu schützen. Wir sind offensichtlich erpressbar. Und wenn wir das abstellen wollen, dann genügen dafür nicht irgendwelche pazifistischen Formeln oder irgendein Gerede über Diplomatie. Natürlich braucht man immer entscheidend Diplomatie und Verständigung, aber man muss im Ernstfall auch die Waffen auf den Tisch legen können. Man muss im Ernstfall in der Lage sein, sich zu schützen und potenzielle Gegner abzuschrecken. Und solange es Staaten gibt, solange wird wechselseitig getestet, wie schwach jemand ist.
Und Deutschland ist viel zu schwach. Und deshalb werden wir erpresst. Und sind wir verletzlich auf unseren Handelswegen. Sehen wir nur noch in das Rote Meer, wo Handelsschiffe angegriffen werden von diesen Huthi-Rebellen. Wer schützt diese Handelsschiffe rund um die Welt? Und auch hier: Es ist eine romantische Vorstellung zu sagen, Deutschland könnte aus Militärbündnissen austreten und irgendwie wie die Schweiz auf sich allein gestellt sein. Totaler Schwachsinn. Vollkommen illusorisch.
Ohne in Militärbündnissen verbunden zu sein, könnte man das weltweite Handelsnetz auch der deutschen Handelsmarine und andere Dinge nicht schützen. Also die Sachen sind viel komplizierter, als wir manchmal denken. Noch mal zurück zur Ausgangsfrage: Bist du bereit, im Ernstfall für Deutschland zu kämpfen? Schreibt es mir in die Kommentare. Ich bin sehr neugierig darauf auf das Für und Wider von euch. Ansonsten bleibt gut gelaunt und zuversichtlich. Euer Dieter Stein.“
Einen Kommentar schreiben
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen. Aufgrund von zunehmendem SPAM ist eine Anmeldung erforderlich. Wir bitten dies zu entschuldigen.
Zur Anmeldung
Kommentare
melden
Kommentar von .TS.
Dieter Stein ist ebenfalls ein Vertreter des unter BRD-sozialisierten grassierenden "Morbus CDU", man klebt am Weltbild aus der Vorwendezeit fest und verkennt daß sich die Welt seitdem leider um mehr als 360° weitergedreht hat.
Daher darf er auch sein "Junge Freiheit"-Blättchen ungehindert weiterverbreiten, denn solange er brav die Brandmauer gegen die einzig relevante Oppositionspartei einhält und Transatlantikbindung nicht in Frage stellt bleibt er, obwohl "rechts", vom Fäserbeschuss verschont, während die klassenkämpferische "Junge Welt", obwohl tiefrot, in den Bannstrahl gerät.
Näher beleuchten könnte man mal Steins Faible für den Herausgeber der "Krautzone"-Postille dem er, neben Sarrazin, oft einen schnen Platz im Heft einräumt und sich dabei auch nicht zu schade war dessen despektierliche Polemik gegen Ältere - und damit einem erheblichen Teil der Leser - eine größere Bühne zu bieten.
melden
Kommentar von Micha
Dieses Deutschland nicht.
Aber mein Leben, das meiner Frau und unseren gemeinsamen Besitz.
Deutschland dürfen andere verteidigen.
Wenn die Russen kommen, mache ich Butterbroti zum Vodka.
Und neben meiner Garage ist Platz für den Mercedes von Putin. Er hat den gleichen wie ich. gleiche Farbe (schwarz), gleiche Innenausstattung (Crystal), dunkles Holz (statt braun). Nur durchs Kennzeichen zu unterscheiden.
melden
Kommentar von Kai v. Anschütz
Dieter Stein und seine "Junge Freiheit" waren seit dem Tag, als er sich leidenschaftlich für den Auftritt Wolodymyr Selenskyj, Juni 2004 vor dem Deutschen Bundestag aussprach, für mich erledigt. Verächtlich ließ er sich über AfD und BSW aus, die die Rede des Massenmörders Selenskyj boykottierten. Stein symbolisiert in seiner Gazette nicht die "Freiheit", wie ich sie verstehe. Er leidet unter einer verbreiteten Russophobie, die in Deutschland nach 1945 leider wieder salonfähig geworden ist.
melden
Kommentar von Kurt Pfeffer
Ob die wehrfähigen Bürger dieses Landes bereit wären ihr Land aktiv zu verteidigen, ist eine höchst rhetorische Frage. Im Frieden ist es ein kurzweiliges Thema für den Stammtisch, die Kaffeetafel oder ein Instagram-Palaver.
Im Kriegsfall werden die dafür geschaffenen nationalen Gesetze aktiv und konsequent durchgesetzt. Verweigerer, erst recht solche, die bereits vereidigte Militärangehörige sind, würden dann in Haft genommen und bestraft.
Die Umstände dieser Haft würden sich wahrscheinlich drastisch von den derzeitigen zivilen Haftbedingungen unterscheiden. Welche zusätzlichen Konsequenzen eine Verweigerung haben könnte, zeigt ein Blick in die Geschichte von ehemals und aktiv kriegsführenden Staaten. Als ehemaliger Soldat hoffe ich voller Sorge, dass wir solche Erfahrungen niemals machen müssen.
melden
Kommentar von Carl Peter
Muss es nicht ehrlicherweise heißen: "Bist du bereit, das deutsche Volk und ihr Land mit der Waffe in der Hand zu beschützen?"
Ansonsten wird das ziemlich verlogen und riecht verbrannt nach Interessen derjenigen, die nun so garnicht mit den Begriffen Deutschalnd und deutsches Volk zu tun haben (wollen).
Also Herr Stein, ich frage Sie: Stehen Sie selbst mit der Waffe in der Hand wirklich auf und an der Seite des deutschen Volkes und Deutschland?
Oder was geben Sie vor, verteidigen zu wollen, oder verteidigen zu lassen?
Und Sie wissen sehr wohl, Herr Stein, dass Ihre Frage die reinste "Bauernfängerei" ist.
melden
Kommentar von Rainer Möller
Stein ist ein Nationalromantiker, der sein Leben lang davon geträumt hat, in einer großen Krise würden "die Deutschen" sich wieder besinnen und zu einer Nation zusammenwachsen. Und der jetzt sieht, dass das schiefgeht.
Was mich betrifft, ziehe ich aus der Geschichte die einfache Lehre: Wer nicht weiß, wie man einen Krieg beendet, der soll sich gar nicht erst auf einen Krieg einlassen!
melden
Kommentar von Thomin Weller
„Bist du bereit, Deutschland mit der Waffe in der Hand zu verteidigen?"
Falsche Adresse.
Dieses Land ist schon im Endstadium, kurz bevor das Territorialheer mit Waffen auf die Bürger losgeht.
Impfen wollte das Territorialheer schon vor kurzer Zeit jeden der sich weigerte.
Weder Menschenrechte noch Gesellschaftsverträge hält dieser Staat ein.
Rechtssicherheit gibts nicht mehr.
Bsp. Aktuell, die ePA Akte wird dennoch einzig nur für den "sozialversicherten" an die Industrie weiter geben.
Beamte, Politiker, Selbstständige sind ausgeschlossen, befreit von der ePA Datenweitergabe !!!!
- "Elektronische Patientenakte: Versicherte können Zugriff auf Gesundheitsdokumente nicht mehr einschränken"
Die Frage „Bist du bereit, Deutschland mit der Waffe in der Hand zu verteidigen?" müsste anders lauten.
Deutschland und die Demokratie zurück erobern wird zum Thema für rechts wie für links.
Oder Deutschland muss mal wieder befreit werden.
Bevor die Taurus in Moskau einschlägt.
Fritz Bauer „Der Nazismus ist nicht vom Himmel gefallen; er wurde nicht nur von Hitler verkörpert. ..Nichts gehört der Vergangenheit an, alles ist noch Gegenwart und kann wieder Zukunft werden.“
Jupp, recht hat er gehabt und starb für die Abwehrrechte der Bürger gegen den Staat in der Badewanne.
GG 20.x
melden
Kommentar von Frank Heitmann
So langsam sind die Kipppunkte wohl auch bei Herrn Wallasch und Herrn Stein erreicht.
Diese spalterische Frage „Bist du bereit, Deutschland mit der Waffe in der Hand zu verteidigen?" wird uns auf den Prüfstand stellen und die Guten und die Schlechten trennen.
In einem Land mit Messerverbotszonen fällt das Verteidigen des inneren Friedens in diesem Land schon einmal aus. Dort haben sich andere Akteure das Land schon bemächtigt.
Ist die Frage also nur nach außerhalb zu verstehen Der Krieg in Jugoslawien und Afghanistan scheint gänzlich aus der Gedankenwelt abhanden.
Wurden dort nicht schon deutsche werte verteidigt.
Als Vater eines Sohnes, der im Auslandeinsatz gewesen ist, konnte ich mir beim Elterntag der Bundeswehr die Weltkarte der deutschen Einsätze anschauen, sie ist nicht unerheblich, plus den Einsätzen, die nicht gezeigt werden.
Das Verteidigen der Gaspipiline in der Ostsee hatte doch stattgefunden oder warum lang zur selbigen Zeit ein Horchposten der Bundesmarine in der Ostsee (aus einer Anfrage der LINKEN).
Es sollte alles sicher dokumentiert werden.
Da ich in der NVA meinen Wehrdienst abgeleistet hatte, sind mir meine Waffenbrüder aus dem Osten nicht so fremd. Die Frage wird deshalb unterschiedlich beantwortet, sind doch unterschiedliche Sozialisierungsprozesse in der deutschen Teilungslandschaft vorhanden. Beim Blick in die Schulbücher beider alter deutschen Staaten bekommt man die Erklärung auf die unterschiedlichen Antworten und Sichtweisen.
melden
Kommentar von Schwar Zi
Ich kann und ich werde auch nicht für Herrn Stein sprechen, ich denke er ist durchaus in der Lage sich selbst zu verteidigen. Als Ostdeutscher im entsprechenden Alter, sehe ich das Kriegsgeheul gegenüber der Russischen Förderation durchaus sehr kritisch. Die Ukraine ist kein Bündnis-Partner der Bundesrepublik. Damit ist in meinen Augen alles gesagt.
Grundsätzlich ist die Frage "Bist Du bereit dein Land mit der Waffe in der Hand zu verteidigen?" absolut richtig! Und ja, auch ich hätte es begrüßt, wenn sich die Nato zum Ende des Warschauer Paktes aufgelöst hätte.
Heute müssen wir wohl dankbar für ein militärisches Bündnis sein, denn allein bekommen wir unsere Landesverteidigung definitiv nicht gewuppt.
Was Russland betrifft, ich sehe unter der aktuellen russischen Regierung keine Ansätze für einen Überfall auf Nato Staaten. Aber wir dürfen nie vergessen, Dinge können sich ändern. Wer hätte 2001 gedacht, das eine deutsche Regierung so verbal agressiv gegen Russland vorgeht. Deshalb, wir können nicht in die Zukunft blicken, wir brauchen die Landesverteidigung, ob es uns nun gefällt oder nicht und die sollte in meinen Augen auch stark und breit aufgestellt sein.
Persönlich kann ich nur immer wieder die WOT unserer polnischen Nachbarn erwähnen. Ein Konzept welches ich mir für Deutschland vorstellen könnten. Im Prinzip ist die WOT die moderne Fortsetzung der amerikanischen Minute-Man.
melden
Kommentar von Tim Spieker
So sind se, die Ultrarechten: Dumm, Stark und Wetterfest!
Entschuldigung, ist polemisch, war aber mein erster Gedanke.
Kleines Selbstexperiment:
Wieviel Energie spürst du, um gegen die Übernahme Deutschlands durch Russland zu kämpfen?
Und nun zum Vergleich:
Wieviel Energie spürst du, um gegen die Übernahme Deutschlands durch den Islam zu kämpfen?
Bei mit ist der Unterschied 100%.
Damit ist klar, das Herr Stein, das Pferd von hinten aufzäumt.
Antwort von Alexander Wallasch
klingt einleuchtend, danke.
melden
Kommentar von Eddy Nova
Verbal kommt Stein noch schlimmer rüber als hier im Text...ich fragte mich 5 Minuten lang ,wo ist denn der Anfang - seine points 1 bis 8 in der 1 bis 10 Story. Die Wehrdienst Story ( um gratis den Führerschein zu machen ?) kann es ja wohl nicht gewesen sein !
****
Solch eine Story muss doch mit dem VERTEIDIGUNGSOBJEKT beginnen ! WAS will Stein genau verteidigen ? Es kann doch in folgender Reihenfolge nur um das Territorium & Werte ...1.Meine Familie * 2.Meine Freunde /Meinesgleichen * 3.Mein Viertel ' 4. Meine Stadt ' 5.Mein Vaterland ...gehen !
****
UND Sorry , da ich bereits bei point 3 nicht mehr mit dem Herzen dabei bin werde ich auch nicht bis zum point 5 kommen ! Nicht Land allein - Vaterland !
****
Die points 1 & 2 könnte man weiter gefasst auf BASIS des (symbolischen) GOLDENEN BAND DES BLUTES betrachten ...3 bis 5 im Modus VOLKSGEMEINSCHAFT ...ohne das Feeling das Basis 3 4 5 die Volksgemeinschaft ist wird selbst Verteidigung zum reinen Geschäftsmodell.
****
Beispiel Ukrain : ugr. 1.500 USD Sold versprach Zelenskyy & zahlte schlecht bis gar nicht - RUSSIA Contract Angebote ugr. 7.500 mtl. auf exakt 6 Monate beschränkt sorgt fast für einen Exitus der UKRAIN Army 2023/24. Da 6 Monate auf den Tag genau 6 Monate waren & das Geld pünktlich kam ,musste Russia die Offerte aufgrund des Überangebots streichen - 75 % der Söldner rissen ihre 6 Monate gutbezahlt ab ohne je die Front gesehen zu haben.
****
STEIN beschwert sich ja das auch RECHTS keine Verteidigungsbereitschaft mehr verspürt - logisch ,es ist ja keine verteidigungswerte Volksgemeinschaft mehr da. Sein Beispiel mit systemuniformierten hinkt gewaltig : selbst Polizeiexperten selbst prognostizieren das bereits an Tag 3 eines flächendeckenden Stromausfalls keine 50 % der Systemuniformierten mehr zum Dienst erscheinen würden ,da sie zuallervorderst ihre Familie ( point 1 und 2) schützen würden. Das Interesse für point 3 bis 5 steht hinten an.
****
NUR eine VOLKSGEMEINSCHAFT auf Basis des (symbolischen) GOLDENEN BAND DES BLUTES ist vollumfänglich verteidigungsbereit. Stein bestätigt es ja indirekt selbst - NORD STREAM 2 , wieviel % aller Deutschen sahen da wirklich ihr EIGENES anteiliges Eigentum weggesprengt ?
****
17 % aller Deutschen verteidigungsbereit ? NACH erlebter WIR SCHAFFEN DAS PEST & VACCINE SHOT STAATSTERROR ? Wahrscheinlich die ,die genau wissen das sie aufgrund ihres Alters sowieso aussen vor sind. 15 bis 39 wäre mittelfristig die benötigte Gruppe ...5 % dieser Gruppe wären im Ernstfall wirklich 'brauchbar' dabei - sofern der Sold stimmt ! Bei jedem eben dieser 5 % würde eine Kosten Nutzen vorher stattgefunden haben. Ich tippe das der Sold minimo beim 5 fachen im Vergleich zu den Chancen in Friedenszeiten im zivilen Leben liegen müßte. Ausgehend vom heutigen EURO Wert monatlich 6.500 netto , sonst steht Gröfaz MERZ schnell allein an der Front. Selbst die heutigen PISTORIUS Boys sind mehrheitlich Friedenszeiten gestählert - ob sie den benötigten Fatalismus (alternativ religiösen Fanatismus ) dauerhaft inne haben wage ich zu bezweifeln.
melden
Kommentar von Oswald Neumann
Vielen Dank, Herr Wallasch und an die vorhergehenden Kommentatoren. Es ist eigentlich alles gesagt. Was Herr Stein hier präsentiert, ist ein unglaublicher Striptease mit komplett Verlust des intellektuellen Anspruchs. Es muss nicht noch mal analysiert werden aber diese Argumentation geht einfach nicht zusammen und erfüllt den Tatbestand der Kriegstreiberei zu 100 %. Warum tut er das? Es ist ja schlicht irrational und ein unglaubliches Pamphlet, in dem so gut wie nichts stimmt und schlüssig ist. Aus meiner Sicht zerstört er damit auch einen guten Teil des Anspruchs von JF bezüglich journalistischen Niveaus. Da ist es auch keine Ehrenrettung mehr, wennSie, Herr Wallasch schreiben, dass sie ihn als guten Journalisten schätzen. Tempi passati.
melden
Kommentar von Palmström
Was mich wundert ist das Kriegsgeheul eigentlich nur aus dem tiefen Westen Deutschlands kommt und vor allem von Leuten die umbedingt andere Leute in den Tod jagen wollen. Am liebsten in einem Krieg gegen ein absolut übermächtiges Russland. Keiner von diesen Typen hat im geringsten eine Vorstellung über die Möglichkeiten der Mobilisierung wenn es um die Verteidigung Russlands geht.
Wobei die nicht einmal persönlich in Erscheinung treten müssen (Meister Röhrich und Kohlenkeller).
Ich kann mir sogar vorstellen das die Vertretung der BW in Litauen unregelmäßig aber nicht selten durch Schallmauerdurchbrüche von Tiefflieger und Schießübungen in Weißrussland früh am morgen aus dem Bett hüpfen. Man kann schon gespannt sein auf das Gejammer „Provokationen an der NATO Grenze“. HuHu da lache ich dann aber.
Es ist absolut wesensfremd wie man sich vor allem als Schwachmaat für Krieg begeistern kann. Die größte Stärke Deutschlands liegt im Humanismus gegründet durch geniale Denker. Deutsche Diplomatie könnte damit trumpfen und weltweite Beziehungen halten. Aber da braucht es Köpfe! Also richtige nicht grüner Salat oder Rotkohl usw.
melden
Kommentar von Mad Max
… für BlackRock, Sozialismus und Mohammedanismus werden weder meine Familie, meine Freunde noch ich eine Uniform anziehen.
… überall wo gebombt und gemordet wird, haben deutsche Sozialisten ihre Griffel im Spiel. 150’000’000 (150 Millionen) ermordete Menschen im 20. Jahrhundert genügen den Genossen nicht. Die wollen mehr.
Frieden wird es wohl erst geben, wenn die sozialistische Ideologie und deren ‘Parteien’ verboten, geistig und materiell enteignet und die Genossen zum Kniefall vor dem deutschen Volk gezwungen werden.
Ich fass’ ‘s nicht.
DAHER! noch einmal Bismarck anno Schnee: ‘… ist Ihnen bei den langen Reden’ - der Sozis - ‘auch nur eine einzige in Erinnerung, wo auch der leiseste Schatten eines positiven Gedankens, eines Vorschlags über das, was künftig werden soll, nachdem sie das Bestehende in Bresche gelegt haben – ist Ihnen etwas derartiges erinnerlich?’
… mir nicht, q.e.d..
Übrigens - 1870/71 noch schön gewonnen.
melden
Kommentar von Marco B.
Toll, Jahrzehnte hatte ich mich gefragt, wie diese gewissen Deutschen es schaffen würde, trotz Verpflichtung nie mehr einen Angriffskrieg zu führen trotzdem es wieder tun zu können. Man reizt einfach das Gegenüber so lange, als dass es nicht mehr anders kann, als anzugreifen.
melden
Kommentar von Felix Diller
@Torsten Kandziora 👍
melden
Kommentar von winfried Claus
Wir begehen schon Selbstmord, ein doppelter Selbstmord ist nicht nötig! Die Taliban werden in 100 Jahren über uns noch tolle Geschichten erzählen und warum wir ausgestorben sind.
melden
Kommentar von Torsten Kandziora
Nein.
melden
Kommentar von Felix Diller
Töten, verletzen und zerstören: das ist die Hauptaufgabe eines Soldaten.
Mir (Wehrdienstverweigerung und Zivildienst Mitte/Ende der 70er Jahre) ist es nach wie vor unbegreiflich, wie man auf Geheiß Dritter eine Waffe in die Hand nehmen kann, um damit ohne Wenn und Aber völlig unbekannte Menschen (“den Feind”) zu verletzen und zu töten. Und für diese Untaten womöglich noch mit Orden behängt wird - abscheulich. Wie charakterlos muss man dafür sein?
Wer ist bei diesen Blutbädern eigentlich wessen Feind?
melden
Kommentar von heinz Minor
ich bin auch Kriegsdienstverweigerer ..
Die Junge-Freiheit verstehe ich teils auch nicht mehr so,da gefühlt keine Festigkeit mehr dahinter steckt..Vielleicht will sich Stein ja so langsam dem sogenannten liberalen Medienspektrum annähern..
Fakt ist:was haben wir eigentlich mit dem korruptesten Land Europa,sprich die Ukraine zu tun und warum sollen wir unsere Söhne in einem Krieg,der nicht unserer ist,verheizen?
Der Krieg begann ja indirekt schon 2014,weil die USA den Maidan organisierte,und finanzierte(Nuland) und eine russlandfreundliche demokratische Regierung in der Ukraine gestürzt wurde,nur weil diese russlandfreundlich war.
Und die Minsk-Verhandlungen,,von Merkel und Hollande geführt wurden absichtlich verschleppt,wie es Merkel kürzlich ausplauderte,damit den Ukrainern Zeit blieb,aufzurüsten..
Die USA hatten 1963 auch die Russen aus Kuba vertrieben,da denen die Russen zu nahe an deren Grenzen waren.
Die Russen haben nun auch die Nato vor ihrer Haustüre und haben bei der Ukraine ein Stoppschild gesetzt,was verständlich ist.
Der Westen wollte diesen Krieg in der Ukraine und hat daher unter Führung dieses senilen Bidens keinerlei Verhandlungen vor dem Ausbruch des Konfliktes zugelassen,.
Biden hatte es wohl nicht selbst entschieden,sondern der Deep-State..Wie wir heute wissen,war Biden ja damals schon nicht zurechnungsfähig..
Wir Deutschen haben mit der Ukraine nichts am Hut..
Es ist für mich auch unverständlich,wie wir Milliarden über Milliarden an Steuergeldern in der Ukraine versickern lassen,ohne dass man die Kanäle überprüft,wo das Geld hinfließt.
Und dass man Millionen ukrainischen sogenannten Flüchtlingen direkt Bürgergeld zahlte,war absolut unverständlich..Es sind unsere Steuergelder,die hier auch versenkt werden..
In 80% der Ukraine ist kein Krieg,aber von dort kommen die meisten Ukrainer nach Deutschland,um Bürgegeld zu kassieren..Und Wochenends fahren diese dann nachhause,sprich in die Ukraine,wo man mit de erzielten Bürgergeld natürlich viel erwerben kann.
Und dem Stein fehlt es auch an der Sensibilität...Wir haben den Russen und Teilen der damaligen Sowjetunion schon viel Leid angetan,mit über 27 millionen Todesopfern auf russischer(sowjetischer) Seite
Wenn diese kriegsgeilen Typen,wie Grüne,die Union,Teile der SPD und dann diese Solisten wie Stein ,Ronzeheimer und andere kriegsgeile Idioten so scharf auf Krieg sind,wollen diese an die ukrainsche Front gehen und dort ihren Gelüsten freien Lauf lassen.
Unsere Söhne bekommt nicht für diese Sauerei und dies ohne wenn und aber..
Und der Stein kann sein Medium nun umtaufen in "Kriegsgeile Freiheit""
Wer Krieg GEIL findet,kann seine FREIHEIT in dem KRIEG gerne opfern und dies sogar freiwillig..
melden
Kommentar von Thomin Weller
Dieter Stein ist sehr naiv und hat nicht mitbekommen das es sein Deutschland so nicht mehr gibt.
Das Volk, Bürger wurde zu einem Kunde und wird entsprechend behandelt.
Wer den THW, Feuerwehr mit einem "pazifistischen" Waffengang, eher Angriffskrieg der Soldaten gleichsetzt, hat einiges nicht verstanden.
Vermutlich meint er mit Nation nicht Deutschland sondernd Europa.
Die Transformation Deutschland
Sueddeutsche 19.5.2010
"Vom Umbau des Rechtsstaats in einen Präventionsstaat.
Der große Rüssel. Heribert Prantl
Innenminister Schäuble hat geschafft, was seinen Vorgängern nie gelungen war: Eine Grundsatzdiskussion über die Veränderungen des Rechtssystems in Deutschland.
Werden seine Pläne umgesetzt, wird jeder Bürger zum Ausländer im eigenen Land...
Banalisierung der Grundrechte. ..
Politik hat sich von Karlsruhe abgekoppelt."
https://www.sueddeutsche.de/politik/vom-umbau-des-rechtsstaats-in-einen-praeventionsstaat-der-grosse-ruessel-1.884547
Was bitte hat Europa, Deutschland mit der Ukraine zu tun?
Alte Rechnung offen?
Das mit dem Reichskonkordat 1933 zusätzliche geheime Abkommen erfüllen?
"der Herausgeber der Jungen Freiheit die aktuelle Ukrainepolitik der Bundesregierung gutheißt."
Genau das ist es, schon mal angeblich auf die richtige Seite stellen !
Echt interessant wie die Fahnen im Wind flattern.
Konflikte als Kommerz
2016 Statista, Brandeins Buch: "Die Welt in Zahlen"
Zahl der weltweiten Piratenangriffe im Jahr 2010 445
Summe, die Reedereien bei Geiselnahmen als Lösegeld an Piraten zahlten, in Millionen Euro 113
Summe, die Reedereien zahlten, um sich vor Piratenangriffen zu schützen und dagegen zu versichern, in Millionen Euro 6600
Was könnte man alles mit 6.6 Mrd. Euro machen?