UN macht den Weg frei für das ultimative Herrschaftsinstrument: Die Vermarktung des Sonnenlichts

Bill Gates und die Pharaonen der Neuzeit greifen nach der Sonne

von Alexander Wallasch (Kommentare: 24)

Die Vereinen Nationen prüfen eine dystopische Science-Fiction-Verdunklung der Erde – Wer will ernsthaft daran zweifeln, dass sie es genehmigen?© Quelle: Pixabay/qimono

Es liest sich wie eine Kriegserklärung gegen die gesamte Menschheit: Jetzt geht es dem Sonnenlicht an den Kragen. Ironie der Geschichte: Nicht der Klimawandel vernichtet das Leben auf der Erde, es werden die dystopisch anmutenden Maßnahmen dagegen sein.

Autorin Lydia Roeber hat für Epoch Times einen Artikel geschrieben, der über etwas berichtet, das empört und fassungslos macht.

Es geht dabei um das in der Entwicklung und Planung offenbar bereits fortgeschrittene Vorhaben, die Welt künstlich zu verdunkeln, indem man in etwa zehn Kilometern Entfernung zur Erde Aerosole in die Stratosphäre einbringt. Kleinste Teilchen in ungeheurer Masse sollen dort oben Sonnenlicht zurück ins All reflektieren, um – das ist die Idee - die Erde zu verdunkeln und so eine Erderwärmung zu verhindern.

Wenn nach einer Hiobsbotschaft gleich wieder die nächste ums Eck kommt, sind Menschen geneigt, sich mit Grausen abzuwenden, zu resignieren und sich mit irgendeinem banalen Alltagsproblem abzulenken, von denen es mittlerweile reichlich gibt.

Aber das ist exakt das, worauf die neuen Herren der Welt bauen: Zermürbungstaktiken auf Basis immer neuer Apokalypse-Idiotien führen letztlich dazu, dass auch kritische Geister hyperventilieren und sich entkräftet abwenden.

Das ist die Stunde solcher von ihrer Machtfülle und ihrem grotesken Reichtum besoffenen gewordenen Gestalten wie Bill Gates und seinen hier ebenfalls an dieser Idee einer weltverdunkelnden Apokalypse beteiligten Mitstreitern.

Ein finaler Akt kranker Weltherrschaftsfantasien mündet hier in einer Machtdemonstration mit maximalem Symbolwert: Der uralte Traum der Pharaonen von der Herrschaft über das Licht; Echnaton reloaded. Die neuen US-amerikanischen Pharaonen sehen sich offenbar exakt in dieser Tradition.

Das Gebaren dieser am Jesus-Syndrom erkrankten Gestalten, die vielfach noch verniedlichend als „Philanthropen“ bezeichnet werden, ist mittlerweile nicht nur zur Bedrohung von Demokratie und Meinungsfreiheit geworden, diese modernen Pyramidenbauer bedrohen mittlerweile den Fortbestand der gesamten Menschheit, während sie für ihre Nachkommen bereits Raumschiffe bauen, das Weltall zu erobern.

Hier sollte man keinen einzigen Tag mehr darauf verschwenden, darüber nachzudenken, was solche Leute motiviert, Viren freizusetzen, falsche Pandemien anzuzetteln, verheerende Kriege vom Zaun zu brechen oder gezielt ganze Völkerwanderungen auszulösen.

Die Zeit des Staunens und der Psychoanalyse sind längst vorbei. Jetzt kann es nur noch darum gehen, die identifizierten Akteure dieses Irrsinns handlungsunfähig zu machen, ihnen ihre politischen Instrumente, ihre Medien und zuletzt auch ihre Mittel zu nehmen, wenn sie diese gegen das Wohl der Menschen einsetzen.

Wäre es nicht so abgedroschen angesichts immer neuer echter oder vermeintlicher Katastrophen, müsste man sagen: Es ist kurz vor 12.

Was genau hat Autorin Roeber für Epoch Times DE an Informationen zusammengestellt? Bereits das Intro zu dieser Wahnsinnsgeschichte liest sich wie ein düsterer Science Fiction:

„Acht 'Klima-Experten' haben in einem UN-Bericht nach Regelungen verlangt, um Aerosole in die Stratosphäre zu leiten, damit die Sonne verdunkelt werden kann. Das soll gut gegen Klimaerwärmung sein.“

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Ähnlich wie die Angst vor dem Ersticken bei Corona geschürt und gezielt zur Durchsetzung der Maßnahmen eingesetzt wurde (wie interne deutsche Regierungspapiere bewiesen hatten), geht man hier noch einen Schritt weiter:

Der Apokalypse-Erzählung der „Letzten Generation“, welche die Endzeiterwartung schon im Namen trägt, wird hier mit einer Urangst der Menschheit gekontert, der Verdunklung der Sonne.

Die Sonne ist Leben. Das steht so im Mittelpunkt der Hochkulturen der Menschheitsgeschichte. Wer einmal einen Samenkorn in die Erde gesteckt und vom ersten Keim an die Kraft der Sonne für Wachstum und Leben erkannt hat, der muss ja automatisch in Panik verfallen angesichts der Pläne einer künstlichen Verdunklung der Welt.

Gott sprach, es werde Licht. Die Pharaonen der Neuzeit wollen das Licht herunterdimmen und sich damit endgültig gottgleich machen.

Auf bizarre Art und Weise wird hier auch deutlich, was diese Milliardäre so quält: Die sich am Wohlstand weiter Teile der Menschheit sattgefressenen Gestalten spüren eine für sie kaum erträgliche Diskrepanz zwischen ihrer vermeintlichen Bedeutung für die Welt und der banalen Tatsache, dass auch sie nach dem Geschäft mit einem Streifen Papier in der Hand hinter sich greifen müssen. Ebenso, wie die Vergänglichkeit ihnen wie jedem anderen Erdenbürger auch, am Ende ihrer elenden Tage den Löffel aus der Hand schlägt ohne zu wissen, wann und wo sie ihren letzten Atemzug nehmen.

Unsterblichkeit war auch das zentrale Thema der von Hollywood verfilmten Highländer-Saga. Wegen seiner Parallelen besonders interessant ist hier eine Produktion aus dem Jahr 1991 mit dem Titel „Highlander II – Die Rückkehr“. Ein Film, wie ein Blick in die Glaskugel. Noch dazu einer mit durchaus hoffungsvollen Elementen, denn im Happyend werden die menschheitsgefährdenden Projekt der modernen Pharaonen endgültig zerschlagen.

Anfang der 1990er gedreht, heißt es da zum Inhalt: „Im Jahr 2024 leben die Menschen bereits seit 25 Jahren unter dem Schutzschild“. Hier geht es um die Bedrohung durch das Ozonloch. Im Hollywoodfilm übernimmt die Figur David Blake die Rolle des Bill Gates. Blake ist Betreiber des Schutzschildes, der bewusst verschleiert, dass es längst keine Bedrohung mehr gibt, aber nicht auf seine astronomischen Einnahmen verzichten will.

Im Hollywood-Film immerhin war die Bedrohung ursprünglich tatsächlich vorhanden. Inwiefern der Klimawandel tatsächlich zur Bedrohung werden kann, ist durchaus umstritten, ohne dass man ihn deshalb kategorisch abstreiten müsste. Highländer II endet mit der Zerstörung des Schutzschildes, die Sonne geht den Menschen wieder auf, aber sie erkranken nicht daran, wie so viele Jahre lang behauptet.

Was hat Autorin Roeber für Epoch Times zusammengetragen? Verfechter des sogenannten „Solar Radiation Managements“ (SRM) planen demnach ganz real, die Sonne zu verdunkeln, um die Temperaturen auf der Erde um einige Grade abzusenken. Das ginge aus einem jüngeren UN-Bericht hervor.

Die UN beauftragte ein achtköpfiges Expertengremium damit, festzustellen, ob  man die Erde verdunkeln kann, indem man Aerosole in die Stratosphäre bringt.

Wörtlich heißt es da:

„Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) berief ein multidisziplinäres Expertengremium ein, um eine schnelle Überprüfung des Stands der wissenschaftlichen Forschung zur Veränderung der Sonnenstrahlung (SRM) durchzuführen.“

Nun weiß man spätestens seit Corona und Experten wie Fauci und Drosten, dass unabhängige Entscheidungen einer internationalen Expertengruppe auch verheerende Auswirkungen für das Wohlergehen der gesamten Menschheit haben können. Aktuell also nicht die allerbesten Voraussetzungen, auf diese Weise Vertrauen in Experten zu generieren, deren Beziehungsgeflechte zu den modernen Schutzschild-Pharaonen noch genaustens zu überprüfen wären.

Offiziell soll diese Expertengruppe Risiken der Solar Radiation Modification (SRM) erörtern. Aber am Ende wird eine weitreichende Einschätzung stehen, die wiederum von Akteuren wie Gates und Co als Legitimation für ihr Tun ausgelegt wird, davon ist auszugehen.

Der UN-Vorbericht fasst die eigentlichen Bedenken noch so zusammen:

„SRM ist eine komplexe, umstrittene und wenig untersuchte Gruppe von Technologien. Einige Wissenschaftler und Unternehmen beschleunigen jedoch die Einführung: Empirische Forschung und Experimente werden fortgesetzt, und Technologien und Systeme werden auf höchster Ebene diskutiert, ohne die Auswirkungen vollständig zu verstehen. Dies widerspricht dem Vorsorgeprinzip, das im Falle einer Technologie angewendet werden muss, die die Atmosphäre verändern würde.“

Aber sind diese Einschränkungen tatsächlich geeignet, das natürliche Misstrauen gegenüber dieser Wahnsinnsidee in ausreichendem Maße widerzuspiegeln?

Weiter heißt es da:

„Um ein besseres Verständnis der potenziellen Risiken von SRM zu erlangen, hat das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) ein multidisziplinäres Expertengremium einberufen eine rasche Bestandsaufnahme des Stands der wissenschaftlichen Forschung zu SRM vornehmen – unter Berücksichtigung von Klima, stratosphärischem Ozon, Umwelt, menschlicher Gesundheit und sozialen Aspekten.“

Zusätzlich erscheint alarmierend, was die UN hier an prominenter Stelle anführt, was an diesem Pharaonenprojekt noch unklar wäre:

„Von besonderer Bedeutung“ wäre die 'Frage der Zustimmung indigener Völker und lokaler Gemeinschaften“ Diese Gruppen seien von der Entscheidungsfindung weitgehend ausgeschlossen und ihr Wissen fände kaum Niederschlag in der Wissenschaft.

Die UN (Umweltprogramm) lässt eine dystopische Science-Fiction-Verdunklung der Erde prüfen und sieht hier an vorderer Stelle die Problematik, was etwa die Amazonas-Indianer oder melanesische Kopfjäger dazu sagen und was deren Naturwissen dazu beitragen könnte, die Frage der Sinnhaftigkeit des Pharaonen-Vorhabens zu beurteilen.

Das alles ist mehr als nur eine Farce, es ist eine Bedrohung. Eine besonders dringende Aufgabe muss es jetzt sein, mutmaßliche Verflechtungen solcher und weiterer Experten mit den Profiteuren so einer Verdunklung aufzudecken.

Lydia Roeber umschreibt für Epoch Times DE, was da gerade geplant wird: „Das Gleichgewicht der Welt zerstören als Klimanotfallmaßnahme“. Und die Autorin beschreibt weiter, wie die Arbeit der Experten einzuschätzen ist:

„Die Experten aus dem UN-Bericht scheinen in ihrem Anliegen über diesen Punkt längst hinaus zu sein. Hier wird nicht mehr über das 'Ob' verhandelt, sondern schon längst das 'Wie'.“

Die Pharaonen sind zu Stratosphärenvermessern geworden, der Himmel ist der neue große weiße Fleck auf der Landkarte, aus dem man Profit schlagen will, nachdem man gerade die Erfahrung gemacht hat, dass es doch problematischer als gedacht ist, das russische Riesenreich nach dem Angriff Putins wieder zum weißen Flecken auf der Landkarte zu erklären. Die Kolonialisierung findet jetzt in der Stratosphäre statt.

Auf den Äckern des Himmels werden Aerosole angebaut. Und wenn demnächst wieder vermehrt Ufos auftauchen oder chinesische Ballons am Himmel erscheinen, wäre es wohl angebracht, nicht gleich an Spionage zu denken, sondern zunächst einmal nach den Hieroglyphen der modernen Stratosphären-Pharaonen Ausschau zu halten.

Selten in der Menschheitsgeschichte gab es wohl einen dringenderen Grund, gemeinsam aufzustehen und „Nein“ zu sagen. Wissen ist eine der Waffen des Aufstands. Und es kann mit dem Lesen eines Artikels beginnen.

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