Was „Tagesschau-Online“ gestern veröffentlichte, ist aus zweierlei Gründen bemerkenswert. Zum einen zeigt es exemplarisch die fortschreitende Verwahrlosung dieses Formats, das nach dem Abgang von „Tageschau“-Chef Kai Gniffke nicht besser wurde. Gniffke ist heute Chef der ARD.
Und zweitens, was noch viel schockierender ist, weil mächtiger in seiner ganzen Düsternis: Der milliardenschwere Zeremonienmeister des Corona-Regimes, der Biontech-Gründer Ugur Sahin, setzt zu einem neuen Sprung an, den Tagesschau jetzt begeistert illustriert hat unter der grotesken Schlagzeile: „BioNTech gibt Gas bei Krebs-Impfstoffen“.
Und was es da ohne eine einzige kritisch-journalistische Bemerkung der „Tagesschau“-Redaktion zu lesen gibt, muss jedem noch mit einem Rest von Menschenverstand ausgestattetem Leser den Atem rauben. Sahin kommt mit neuen mRNA-Ideen um die Ecke, mitten hinein in eine mittlerweile auch im Mainstream angekommene Diskussion um einen gefährlichen Irrweg dieser aus dem Ruder gelaufenen Gen-Therapie-Katstrophe.
„Tagesschau Online“ schreibt ein Intro, als wäre das Format die autorisierte Pressestelle von Pfizer/Biontech und der eigene Leser ein Vollidiot:
„Die nachlassende Nachfrage nach Covid-19-Impfstoffen hat BioNTech einen massiven Gewinneinbruch beschert. Das Mainzer Unternehmen hat dafür aber einige mRNA-Impfstoffe gegen Krebs in der Pipeline.“
Die Einkaufspolitik der Bundesregierung samt Milliarden Euro Steuergelder, die bei Biontech gelandet sind für mRNA-Corona-Mittel, die jetzt im Müll entsorgt werden müssen, wird nicht als das beschrieben, was es war: Nämlich eine der ungeheuerlichsten Raubzüge der Menschheitsgeschichte für ein praktisch wirkungsloses und mutmaßlich lebensbedrohliches medizinisches Produkt. Das Ende dieses konzertierten Überfalls wird von den Öffentlich-Rechtlichen als „Gewinneinbruch“ deklariert.
Und dann wird – quasi als Beruhigung (aber für wen?) – erklärt, dass Sahin und seine Pfizertruppe aber schon eine Idee habe, wie der nächste Raubzug organisiert werden könne.
Das Perverse daran: Wenn bei Nebenwirkungen der Corona-mRNA-Therapie auch über sich schnell ausbreitenden Krebs gesprochen wurde, hat Sahin jetzt eine weitere mRNA-Therapie gegen Krebs in der „Pipeline“, wie Tagesschau verharmlosend schreibt, als ginge es nur um die Neuauflage eines Produkts von Haribo aus der Tüte – Teufelchen mit Lakritzköpfen.
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Biontech/Pfizer hakt die Corona-Jahre ab und betrachtet sie rückblickend als gigantische Gelddruckmaschine und Versuchskaninchenstrecke für weitere Menschen-Experimente. Denn nichts anderes ist es, wenn ein Pharmariese panisch wird, weil der Druck des Euro-Tsunamis nachlässt:
„Im Jahresvergleich brach der Gewinn in den ersten drei Monaten des Jahres um 86,4 Prozent von 3,69 Milliarden auf 502 Millionen Euro ein. Der Umsatz lag bei 1,27 Milliarden Euro nach 6,37 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum. Bereits bei der Präsentation der Jahreszahlen hatten die Mainzer 2023 als eine Art Übergangsjahr bezeichnet. Nach den Covid-19-Impfstoffen steht bei BioNTech jetzt vor allem die Entwicklung neuer Therapien gegen Krebs im Fokus.“
Noch ist kein einziges Verfahren, kein Untersuchungsausschuss gegen das Corona-Regime in Sicht. Um so bedrückender, mit welchem – mit Milliarden Euro gepuderten – Selbstverständnis der Biontech-Chef gegenüber „Tagesschau“ seine neuesten Pläne offenbart:
„Diese Programme sind strategisch auf unsere Vision ausgerichtet, Patientinnen und Patienten mit soliden Tumoren einen bedeutenden therapeutischen Nutzen bieten zu können - unabhängig davon, ob sie sich im frühen Stadium einer Erkrankung befinden oder diese bereits vorangeschritten ist.“
Man habe wesentliche Fortschritte gemacht und bereite nun den Beginn der ersten klinischen Phase-3-Studie im Bereich Onkologie vor, so Sahin gegenüber „Tagesschau“. Und Biontech hat schon den nächsten amerikanischen Konzern an Bord, der mitverdienen will, wie „Tagesschau“ vollkommen unkritisch abbildet:
„Konkret geht es um eine Studie zu einem neuen Checkpoint-Antikörper als Monotherapie bei Patientinnen und Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom, die noch in diesem Jahr starten soll. BioNTech hatte dazu erst im März eine millionenschwere strategische Kollaboration mit dem US-Krebsspezialisten OncoC4 vereinbart.“
Hier sind Journalisten am Werk, die sich über Jahre daran gewöhnt und es noch befördert haben, dass kritischer Journalismus in Sachen mRNA-Therapien diffamiert und auf allen großen Kanälen zu Sperrungen und Löschungen von Accounts und Auftritten von alternativen Portalen führte. Es ist gespenstisch, wie hartnäckig und stur „Tagesschau“ hier einfach daran festhält.
Weiter heißt es da:
„Bei einer Phase-3-Studie wird das Arzneimittel an einem größeren Patientenkollektiv erprobt, um zu überprüfen, ob sich Wirksamkeit und Unbedenklichkeit des Medikaments auch bei vielen unterschiedlichen Patienten bestätigen lassen.“
Man kann es ja kaum zynischer formulieren angesichts sich immer umfangreicher offenbarenden Nebenwirkungen. Hier wird nicht einmal abgewartet oder vorangetrieben, diese Schäden hinreichend zu verifizieren, mal von den Folgekosten ganz abgesehen. Die Politik spricht schon von einer Art moralischer Verpflichtung, weil ja die Haftungen allesamt ausgesetzt wurden.
Was jetzt passiert: Der größte Deal der Pharmaindustrie aller Zeiten geht in die nächste Runde. Und die von Zwangsgebühren finanzierten Medien verteilen die Pressenachricht.
Und als wäre das alles noch nicht genug, ist bei „Tagesschau“ im Text noch ein weiterer Artikel mit folgendem Inhalt verlinkt: „Vielversprechende Studien: Wie funktionieren die mRNA-Impstoffe gegen Krebs?“
Ist das noch Kumpanei oder schon ein Stockholm-Syndrom der verantwortlichen mRNA-gespritzten Redakteuren der „Tagesschau“? Jedenfalls sind hier alle Schranken gefallen – insbesondere die ethisch-moralischen.
Die „Tagesschau“-Presseerklärung für Biontech geht folgendermaßen weiter:
„Zudem wollen die Mainzer ihre klinische Produktpipeline für Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten ausbauen mit dem Beginn einer ersten klinischen Studie am Menschen für die ersten mRNA-basierten Impfstoffkandidaten gegen Tuberkulose. Auch werde am Aufbau einer Vertriebsorganisation für Onkologieprodukte gearbeitet, kündigte das Unternehmen an.“
Aber auch das ist noch nicht alles. Das liebste Kind des Unternehmens ist für Sahin und Freunde noch nicht aus dem Rennen. „Tagesschau“ berichtet brav weiter, dass das Unternehmen für den Herbst einen weiterentwickelten Covid-19-Impfstoff vorbereitet habe:
„Es liefen die Vorbereitungen, um bei Bedarf einen variantenangepassten Impfstoff bereitzustellen, kündigte Vorstandschef Sahin an. Der Wirkstoff der nächsten Generation soll zudem vor einer schweren Covid-19-Erkrankung schützen. Der BioNTech-Mitgründer rechnet künftig mit einer saisonalen Nachfrage nach Covid-19-Impfstoff. Die erwarteten Umsätze würden sich dadurch deutlich in die zweite Jahreshälfte verschieben. Der BioNTech-Partner Pfizer geht angesichts des Abflauens der Pandemie von einer deutlich geringen Nachfrage nach dem Covid-Impfstoff Comirnaty aus. Der US-Konzern hatte vor kurzem ebenfalls einen deutlichen Umsatz- und Gewinnrückgang gemeldet.“
Immerhin muss man für eines dankbar sein: Die Unverfrorenheit wird immer größer, selten noch lagen die Pläne so offen dar. Und es besteht Hoffnung, denn einem wachsenden Teil der Bevölkerung wird zunehmend klarer, welcher Irrsinn passiert ist: Die 2020 vom Staatsvirologen Christian Drosten als „Verschwörungstherorie“ verunglimpfte Laborthese ist zur wahrscheinlichsten Erklärung für Covid-19 erkannt und damit steht die monströse Frage im Raum, wie es zu diesem Ausbruch kam.
Fakt ist: Der Ausbruch steht am Anfang des mit Abstand größten Milliarden-Coups der Pharmageschichte in kürzester Zeit.
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Kommentar von Thomas S.
Das ist Raubtier- bzw. Heuschreckenkapitalismus in teuflischer Reinform.
Man macht was technisch möglich ist - und vom (bestochenen, erpressten) Gesetzgeber zugelassen wird.
Ethik und Gesundheit der Menschen bei denen es angewendet wird, als auch die Umwelt spielt keine Rolle.
Nach dem Motto umso kränker und verseuchte umso mehr Umsatz kann generiert werden... und sie (die Menschen) müssen ja eh weg.
Einmal mehr beweist sich dass der Mamon "Geld" Verbrecher züchtet.
Machtmonopole, Konzerne und Börsen müssen abgeschafft werden.
Alle die daran verdienen auf Lebenszeit in Ketten gelegt bzw. zu Armut verdammt werden!
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Kommentar von .TS.
@Corinne Henker:
Damit ist der Kurs immer noch deutlich über Einstiegspreis, und das hohe Maximum kommt vor allem durch die erwartbaren spekulativen Krisengewinnler - jetzt wo der große Gewinn erzielt wurde springen diese wieder ab zum nächsten heißen Ding.
Abgesehen davon ist die Mainzer Goldgrubenklitsche nur austauschbare Vorhut für den Giganten Pfizer - gut um die Tür zur Etablierung völlig neuer Wirkstoffklassen weit aufzustoßen und im Fiaskofall abzuwerfen, aber den langfristigen Billiardenmarkt den man sich davon erhofft werden wohl andere ausreizen.
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Kommentar von Corinne Henker
Natürlich versucht Biotech alles, um sein Geschäftsmodell am Laufen zu halten. Der Aktienkurs lässt aber an den Erfolgsaussichten zweifeln: gestartet am 6.11.2020 bei 76,72 €, Maximum am 26.11.21 bei 326,20 €, aktuell bei 93,00 €, Tendenz weiter sinkend.
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Kommentar von Claus-Peter Dr. Pfeffer from Sildonia
@Politikus: "Brauchen wir auch eine Demokratisierung in der Wirtschaft?
Wie kann so ein selbstregulierendes System auf der Ebene der Volkswirtschaft aussehen?"
=> Witzigerweise habe ich ueber ein Thema in der Richtung mal eine Promotion geschrieben, wo ich argumentierte: a) Man solle nicht durch priv. Schuldkreation (Bank) + Zins-Senkung= Erhoehung von Assetpreisen Konjunkturpolitik betreiben indem Assetholder = Buergertum die Kaufkraft zugeschanzt wird, sondern durch monetaer finanzierte Kaufkrafttransfers die pro Kopf gleich an alle ausgeschuettet werden.
Denn alles andere wuerde mit jeder Konjunkturdelle zu hoeheren Schuldenbergen und im Endeffekt Nullzinsen und Asset-Spekulation (insbes. Immobilien) fuehren.
(Dazu habe ich keinklassisch 'Keunesianisches' Modell benutzt, sondern ein minial veraendertes "neoliberales" - die Veraenderung war schon damals empirisch mehr als gedeckt. Das war das verwirrende fuer die Leute immer, die dann ant-Keynesinisch argumentierten, meine Argumente aber nie trafen.)
=> Glauben Sie, das hat irgendjemand damals kapiert oder interessiert?? Bru ha ha ha ha ha...
Seitdem habe ich ne neue Wirtschaftstheorie: Sobald jemand "Geld" sagt, wird SOFORT das Hirn abgeschaltet.
Wie wir sehen, wird das Hirn aber nicht nur bei Geld, sondern auf Kommando jeglicher Autoritaet (Staat, Consensus Omnium) abgeschaltet.
Also fuer Sie: Das gerade skizzierte monetaere bzw. makro-Oek. Element, PLUS eine starke Wettbewerbspolitik = Zerschlagung von Monopolen, Aufsplittung von Marktmacht.
Letztlich auch durch hoehere Vererbungssteuer zwecks Verhinderung von Dynastie-Bildung - statt wie bloed Arbeit zu besteuern im jetzigen System - hatte ich auch damals schon vorgeschlagen.
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Kommentar von Anita C.
Die Übersterblichkeits und Untergeburten zahlen sind noch klein. Da geht noch was.
Und am dass die Bürger dabei glauben es sei gut für sie.
Selbstverständlich fällt noch Geld dabei ab.
Also perfekt sozusagen.
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Kommentar von Politikus
Die Pharmaindustrie hatte schon früher die höchsten Profitraten nach der Rüstungsindustrie.
Gier frisst Hirn und die Gier nach Profit wächst mit der Profitrate.
Der Staat braucht inmer mehr Geld, um seine Vasallen bei Laune zu halten und us-amerikanische Konzerne haben Joe Biden in den USA und UvdL in Europa installiert Läuft wie geschmiert 🤑
Der Staatsapparat profitiert in der Konstruktion der Märchensteuer von überhöhten Preisen und der Staat hat sich auch den Zugriff auf die Sozialkassen verschafft.
Wenn der Staat aber von ausländischen Mächten gesteuert wird, braucht man einen Bürgerstaat, der eine andere Finanzierung für jene Aufgaben, die nur gemeinschaftlich organisiert werden können, findet, als jene der Tributerhebung?
Die Demokratie als Idee der Gewaltenteilung, die Machtmissbrauch verhindern soll, wie kann diese im Staat
so aufgestellt werden, dass sie nicht zerstört werden kann.
Muss dazu auch die Macht internationaler Monopole gebrochen werden?
Brauchen wir auch eine Demokratisierung in der Wirtschaft?
Wie kann so ein selbstregulierendes System auf der Ebene der Volkswirtschaft aussehen?
Alle Formen, die wir bisher in der Geschichte gesehen haben, waren über die Zeit dysfunktional geworden, tendierten zur Diktatur und sind dann untergegangen.
An die Kybernetiker die Frage, wie müssten Steuerung und Rückkoppelung beschaffen sein, damit die Erträge und die Kosten so ausbalanciert sind, dass die Qualität des Systems im Besonderen wie im Allgemeinen wächst?
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Kommentar von Dude
@Niko C. Luhrmann
(grins')Sie haben ja recht Herr Luh(r)mann,bei ihrem Kommentar musste ich grad selber grinsen,ohne naturwissenschaftliche Kenntnisse kommt das so natürlich"komisch"rüber.
Ihre Zusammenfassung trifft es aber auf den Punkt:"Sphärenkopplung"(von"unten"nach"oben")in Verbindung mit einer"Sockenwende"bis zur"Nation",als strategische Antwort auf die"globale"diktatorische"Fremdbestimmung"durch Angst,Hass und Dystopie.
Luhmann war ja Soziologe und"seine"soziologische Kybernetik"als Spielart,"soziologische Systemtheorie",gipfelt in"Die Gesellschaft der Gesellschaft".Nur lassen sich seine Thesen nicht in Einklang bringen mit Komplexität der Wirklichkeit(siehe"Hyperkomplex").Das eigentliche Anliegen dabei ist doch"Heteronomie"ala Harari.
Wir schauen immer noch der Natur über die Schulter...unser Ansatz beinhaltet Autonomie,Unabhängigkeit,Redundanz,Entkopplung,Austausch,Konkurrenz,Bestenauswahl...Evolution(huhhh,Nazi).
Ich übersetze das einmal Für Sie:
AfD wählen...
Nächstes Jahr in Brandenburg,Sachsen und Thüringen.
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Kommentar von Lazzaro Meceningho
Öl?? Woher hat er das denn?
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Kommentar von Niko C. Luhrmann
@ Dude Ja, völliog korrekt, Sphärenkopplung, in Verbiundung mit einer Sockenwende, darauf sollte jetzt der Fokus liegen.
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Kommentar von Agamennon Z.
@ Peter Struwwel Elektra? Ich tappe im Dunkeln.
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Kommentar von Dude
...ein wesentlicher"Operator"ist für uns Systemtheorektiker,ich bin ja Kybernetiker,ist "Kopplung":
Systemische Politik als"Fremdbestimmung"über die Kopplung von"Einflußsphären",wie aktuell exemplarisch an der Wahl in der Türkei sichtbar,erfahrbar wird.In einigen täuschen Regionen kam es sogar zur Aufhängung von türkischen Wahlplakaten.Die WELT titelt"Türkei-Wahl endet im Ausland – Hohe Beteiligung in Deutschland".Um den Unwillen im eigenen Land zu"relativieren"positioniert die WELT neben diesem Artikel"„PLAYBOY“-UMFRAGE Mehrheit der Deutschen empfindet sich als „nicht so gut“ gelaunt"
Es gibt aber Hoffnung aus Sicht der Systemtheorie,und zwar bzgl der Modellierung des bundesrepublikanischen Modells in dem math.Operator der"Faltung",das Faltungsintegral,das seine"naturgegebene"Universalität oder Übertragbarkeit als Kausalkorrelation,ähnlich den Skalarprodukten"echter"Räume(zB phys."Gesetz der Arbeit"als Kraft in Richtung des Weges)zB in der Elektrotechnik als Impulsantwort auf den Dirac-Impuls...
...so wie die Grünen über den Ministerpräsidenten in BaWü ein Gegengewicht zur"rechts-libertär-konservativen"Politik des Bundes"plaziert"haben und so die Stoßrichtung durch"Sphärenkopplung"vervielfältigt haben,besteht nächstes Jahr die Hoffnung,ja Hoffnung, in drei Bundesländern sich diesen Algorithmus des"Sockenwendens"nutzbar zu machen.
Daran müssen"wir"arbeiten.
Und Sulphur(Schwefel)als Schwefelverbindungen sind natürliche Bestandteile aller Pflanzen, Tiere und Menschen.
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Kommentar von H. Jacobsen
Sahin kann meinetwegen machen was er will, solange nicht unser Steuergeld und das Geld der Krankenkassen für seine fragwürdigen Produkte ausgegeben wird und wir gezwungen werden das Zeug zu konsumieren. Es muss Schluss sein mit dem Einkauf nutzloser Produkte, während für wirkliche Erkrankungen von Kindern auf nicht zugelassene Produkte zurückgegriffen werden muss.
https://www1.wdr.de/nachrichten/medikamentenmangel-kinder-einfuhrregeln-zulassung-100.html
Wenn jemand wie Montgomery sagt, das sei sicher, dann gehen bei mir alle Alarmlampen an. Dieser Mann hat uns schon so häufig belogen, dass er nicht gerade eine Vertrauensperson ist.
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Kommentar von Bernhard Rossi
Der Vasall ist ein Diener seines Herrn, in dessen Abhängigkeit er sich durch den rituellen Akt der Kommendation begibt. Der Vasall ist seinem Herrn zu Diensten jeglicher Art verpflichtet (auxilium et consilium).
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Kommentar von Dude
...Gniffke ist die Folge des in Täuschland"vollumfänglich"systemisch gewordenen Peter-Prinzips.Peters These ist ja,dass jedes Mitglied einer ausreichend komplexen Hierarchie so lange befördert wird,wie es auf seiner bisherigen Position erfolgreich ist.Hier konstatiere ich:Erfolgreich im Sinne der"neuen"systemischen Politik.Und die weitere Folgerung daraus:"Nach einer gewissen Zeit wird jede Position von einem Mitarbeiter besetzt,der unfähig ist,seine Aufgabe zu erfüllen".Dies kann für alle relevanten staatlichen Handlungssysteme,respektive des StÖRR,als gesichert betrachtet werden.
Seine Einlassungen,Auslassungen(?)=Absonderungen zu seiner"Argumentation":"Warum es richtig ist,dass ich soviel verdiene wie der Kanzler..."sind"gruselig"und entspringen einer Hybris,die wiederum Folge der in Täuschland als"Krebs"pathologisch gewordenen systemischen"politischen"Netzwerke ist,benannt als Postdemokratie,bekannt auch als"Blockflöten"oder"Blockpartei"oder...diese Unterwanderung ist totalitär,total...tot.
...eine konkrete Folgerung ist,dass die bestehenden Verträge bzgl der Abnahme des"Corona Impfstoffs"als letzte noch wirksame"wirtschaftliche Freiheit"demnächst wohl als"Coup de grâce",Gnadenstoß,auf"neue""Krankheiten"übertragen werden...
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Kommentar von peter struwwel
Wer der Wahrheit so nah wie möglich kommen möchte, der hört sich nicht diese
Verlautbarungen an, der liest einfach nur die Börsenberichte. So sagt es sinngemäß
Wolfgang Wodarg in dem Tondokument "Who is WHO?" (Kontrafunk vom 29. April),
in dem er sich äußerst liebevoll die WeHaO mit all ihren Nebengeräuschen, also
besonders die "Pharmaziner", zur Brust nimmt. In diesem Podcast wird Ähnliches
bzw. Gleiches verhandelt, vulgo zerlegt, wie Sie das, werter Herr Wallasch, in diesem
Artikel tun. Der Mensch kommt nicht nur aus dem Staunen nicht mehr heraus, auch
die Spucke glänzt durch Abwesenheit. Beiträge zu (nicht nur) diesem Thema dürften
nur noch mit Trauerrand geschrieben und veröffentlicht werden.
Apropos Trauer: Ich sage nur ELEKTRA.
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Kommentar von Lob muss auich mal sein
Ich finde die Bildregie macht eine vorzügliche Arbeit.
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Kommentar von Claus-Peter Dr. Pfeffer from Sildonia
all my promises are lies
all my love is hate
I am the politician
and I decide your fate!
I'll lead you to your grave
Your bones will build my palaces
your eyes will stud my crown
and I will cut you down!
Hoere grad Motoerhead, anders haelt man das ja nicht aus.
Wohin man schaut ist die Korruption doch TOTAL, oder - irgendwo zw. Lord Sauron, Adolf und de Sade.
Lemmy wusste es.
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Kommentar von Nihil nocere
Fairerweise muss man sagen, dass es einen Unterschied macht, ob man Patienten mit einer potentiell tödlichen Krebserkrankung eine Substanz verabreicht oder Gesunden zur Prophylaxe einer wenig bedrohlichen Erkrankung. Da gelten andere Maßstäbe. Natürlich muss die selbe Sorgfalt bei der Herstellung und Therapie erfolgen wie bei anderen Chemotherapeutika. Vor allem muss der Patient natürlich über die Risiken umfassend informiert werden.
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Kommentar von Dude
Die Folgen von"Politik"sind immer systemisch(ein bestimmtes System als Ganzes betreffend,den gesamten Organismus betreffend).Die Politik steckte deshalb früher den Rahmen ab und der entstehende"Markt"regelte sich daraus und darüber dann weitestgehend selbst.
In diesen Prinzipien stecken Lehren,da die Systemtheorie lehrt,dass autonome Systeme,sobald sie"systemisch"werden,ein beträchtliches"Beharrungsvermögen"und"Bestreben"entwickeln und iterativ und rekursiv das Gesamtsystem,die"Politik",mitregeln.Aus der von Merkel ausgelösten Flüchtlingskrise ist zB die"Flüchtlingsindustrie"entstanden,die Folgen spüren wir heute alle(und für alle Zeiten...).
Aber das war einmal:Jetzt haben wir es mit einer neuen Dimension zutun,als sichtbar systemische Politik,aktuell noch für das"Klima".In Umkehrung der Erhard'schen Prinzipien,wobei Erhard Wirtschaftswissenschaftler war und systemische Politik regelt nicht,sondern sie steuert...
Es ist hier klar abzusehen,das die"Corona-Krise"in ihren entstandenen Strukturen und Mechanismen als"Impfindustrie"systemisch wird und über"systemische"Politik neue Regeln erzwingen will,erzwingt.Die Ableitungen der Chaostheorie zum"Hyperkomplex"als System sind katastrophal.
Die Voraussetzung dafür sind immer systemische Netzwerke innerhalb der Wirtschaft.
Danisch hat da etwas höchst Interessantes zu den systemischen Netzwerken der Grünen"ausgegraben":
"...dass alle wesentlichen Positionen in und außerhalb der Bundesregierung bei der Klimapolitik mit Grünen besetzt sind. Weiter würde offenbar, dass die Grünen daran lange gearbeitet haben, jahrzehntelang sogar. Sie haben ihr Ziel fast erreicht: Bei der Energiewende sollen andere gar nicht erst mitreden dürfen. Vor allem Menschen oder gar Wissenschaftler, die anderer Meinung sind. Die Grünen haben das Klimaprojekt monopolisiert..."
https://www.danisch.de/blog/2023/05/08/die-gruene-klimamafia/
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Kommentar von Peter Löcke
Unfun fact: Es gab nicht nur den Krieg gegen den Terror, der 2001 ausgerufen wurde. Und nicht nur den Krieg gegen das Virus, der 2020 ausgerufen wurde. 1971 wurde von Richard Nixon der "war on cancer" ausgerufen, der Krieg gegen den Krebs. Amerika wollte nicht nur das mächtigste, sondern auch das gesündeste Land der Erde werden. Immer wieder sollte diese Krankheit innerhalb der nächsten x Jahre ausgerottet werden. Glaubt man Tagesschau und Apothekerzeitschrift gibt es Jahr für Jahr bahnbrechende Erfolge in der Krebsforschung. Milliarden werden im Krieg gegen den Krebs ausgegeben. Noch viel mehr wird am Krebs verdient.
Nun endlich wird der Krieg gewonnen werden. Dank mRNA. Und jeder Mensch, der nicht Altruismus als Antriebsfeder vermutet, ist ein Krebsleugner.
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Kommentar von BKBrackel
Nach meinem laienhaften Verständnis sind mRNA-Medikamente gegen Krebs seit mehr als 10 Jahren ein Ziel der weltweiten Arzneimittelforschung. Die Brüder Strüngmann / Milliardäre aus Hexal-Verkauf, sind seit vielen Jahren die Hauptbeteiligten der Entwicklungen von Sahin / Türeci / Biontech. Sie sind dabei aber nicht alleine auf der Welt. Auch Venture-Capital-finanzierte Produktentwicklung unterliegt einer weltweiten Konkurrenz. Es ist völlig abwegig ohne wissenschaftlichlichen Sachverstand vielversprechende wissenschaftliche Entwicklungen, in die Venture-Capital-Investoren mit hoher Sachkenntnis seit Jahren schon hunderte Millionen investiert haben, mit billiger, pseudo-journalistischer Polemik abzuwerten. Unsere Lehre aus den Covid-Impfstoffe sollte sein, dass es für die Hersteller keine dauerhafte Haftungsbefreiung geben darf, wie sie in der Not der Pandemie in aller Welt den Herstellern der Impfstoffe zugestanden wurde. Dies ist in den sonst üblichen Zulassungsverfahren für Medikamente auch nicht vorgesehen. Wer will kann auch im Fall einer Krebserkrankung diese mit Kamillentee behandeln.
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Kommentar von Trudi
Krebs"vorsorge"untersuchungen, alle sollen mitmachen und wer dies nicht macht, gilt als verantwortungslos.
Und wenn es die Impfung gegen Krebs gibt, wie wird es dann sein?
Auch ein freiwilliges Muss?
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Kommentar von Talleyrand
Das schöne für die Mainzer: Es ist nun eine Therapie an Menschen, die schon erkrankt sind und wenig Lebenserwartung haben. Da muss man dann nicht mit erkennbaren Nebenwirkungen rechnen sondern darf immer den Krebs als Todesursache annehmen. Und jeder wirds glauben.
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Kommentar von Carl Peter
Corona ist inzwischen eine Mordermittlung. Und wer lügt, gerät sehr schnell in Verdacht.
Das wäre so der Alltag bei Ermittlungsbehörden - aber nicht bei den Gesundheitsbehörden.
Da scheint die Lüge die Aufklärung.
Der medizinische Kampfruf: “Wer heilt, tut recht”, ist völlig richtig. Aber man sollte Menschen nicht zur Heilung zwingen.
Und wenn man Heilung zum finanziellen Geschäftszweck erklärt, beginnt man Menschen heilen zu müssen, die keiner Heilung bedürfen.
So geschehen bei Corona wie auch heute.
Gesundheitlich ist die sogenannte zivilisierte Gesellschaft strukturell in einem großen Dilemma. Sie kann keinen schamanistischen Heilzauber betreiben, um sich körperlich-geistig fit den Herausforderungen dynamischer Gesellschaftsprozesse und Umbrüche zu stellen - sie braucht einen gewaltigen medizinischen Apparat, vollgestopft mit Technik und Forschung, der einer umfassenden Steuerung bedarf - sprich WHO.
So weit so schlecht, denn ich zum Beispiel bedarf persönlich nicht einer Weltgesundheitsbehörde. Aber wer bin ich schon, oder noch so ein paar wenige Millionen?
Wir können gegenüber Milliarden nicht zählen.
Das verhält sich übrigens in Relation zu jeglichen Gesellschaftsgrössen, eben auch hier in Deutschland.
Dass bei einer verabreichten Medizin einige über die Klinge springen müssen, ist sozusagen gesellschaftlich eingepreist - da steckt auch keine böse Absicht dahinter, sondern eher eine mathematische Funktion.
Heilung en masse muss sich rechnen.
Oder doch ein moderner Opferritus eines modernen Schamanismus?
Darunter ließe sich allerdings viel des Coronageschehens subsumieren.
Wie kann man dem entkommen?
Nur in der Einsamkeit und der Vollkommenheit der Leere.
"Frau Dr. Henker, bleiben Sie bei uns."
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Kommentar von Exmalico
Nur: wenn man die Kunden alle mit diesen Produkten umgebracht hat, gibt es auch keine Gewinne mehr... Wann werden Verbrecher wie Sahin und ihre willigen Helfershelfer endlich zur Verantwortung gezogen?
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Kommentar von Peter Löcke
"Ich glaube, dass die Warnung, dass wir uns gründlich auf die nächste Pandemie vorbereiten müssen, diesmal ernst genommen wird. Schnelle Diagnosen, Impfstoffe, Medikamente ... wir werden beim nächsten Mal (!) besser vorbereitet sein. Und die Plattformen, die das möglich machen, werden auch für bereits bestehende Krankheiten (!) nützlich sein. Wir sind auf der Suche nach rna-Impfstoffen für alle (!) ansteckenden Krankheiten. (...)
Unser Verhalten wird sich nach dieser Krise geändert haben. Vielleicht machen wir sehr viel mehr Dinge online, nachdem wir jetzt dazu gezwungen sind. (...)
Wir werden das Wirtschaftsleben gründlich aufräumen müssen (!) nach der Krise, nach all den Traumata, die die Menschen haben durchmachen müssen. (...)
Ich hoffe auch, dass wir über die Pandemie nicht andere Dinge wie den Klimawandel vergessen."
Bill Gates in seinem legendären Tagesthemen-Interview vor über drei Jahren über das Leben nach der Pandemie. Er wirkte sehr euphorisch.