Die Zuwanderungsdebatte ist zu kompliziert? Lassen Sie sich das bitte niemals einreden. Damit will die politische Klasse nichts anderes, als eine öffentliche Debatte verhindern bzw. im Keim ersticken. Denn das Ergebnis einer öffentlichen Debatte ist automatisch zwingender Handlungsauftrag für die Politik.
Sie merken es auch daran, wie regelmäßig die Regierungsparteien in den letzten zehn Jahren immer erst dann den Eindruck erwecken wollten, sie wären an einer Begrenzung der Zuwanderung interessiert, wenn das nächste Negativereignis aus der Gruppe der Zuwanderer die deutsche Gesellschaft erschütterte.
Aber noch etwas soll für Sie relevant sein: Es sind nicht nur die Vergewaltigungen, die Messerstechereien, die von gedemütigten, geschlagenen und vergewaltigten Frauen mit Migrationshintergrund gefluteten Frauenhäuser, die entsetzen. Es ist nicht nur die freche und respektlose Art und Weise, wie viele junge männliche Migranten mit muslimischem Hintergrund sich gegenüber jenen Deutschen verhalten, die ihnen in naiv-blödem Gutglauben Schutz vor Verfolgung bieten, die vielfach so gar nicht existiert.
Es ist besonders auch diese unfassbare Dreistigkeit, mit der diese „Schutzsuchenden“ es sich in der sozialen deutschen Hängematte gemütlich machen, welche von hart arbeitenden Deutschen aufgehängt und immer wieder neu mit ihren Steuergeldern aufgefüllt wird.
Jetzt könnte man fragen: Warum hat Deutschland überhaupt ein so breit aufgespanntes soziales Netz? Weil die Deutschen es sich leisten konnten und wollten. Weil sie für sich etwas gelernt haben aus der Mangelzeit der Weimarer Republik, aus den Kriegsjahren und der mühevollen Nachkriegszeit:
Wir unterstützen jene Landsleute, die sich nicht mehr selbst zu helfen wissen. Wir sorgen für unsere Bedürftigen. Gleichzeitig achten wir darauf, dass wir gesamtgesellschaftlich Faulheit auf Kosten anderer nicht dulden und diese entsprechend ächten. So funktionierte einmal dieser wichtige Teil des deutschen Gesellschaftsvertrages.
Nein, die Zuwanderungsdebatte ist nicht kompliziert. Wesentlich für das Verständnis ist: Diese anhaltende Massenzuwanderung ist kein Naturereignis, das einfach passiert. Dahinter stecken eine präzise Steuerung und knallharte Interessen.
Die Merkel-Regierungen und die Ampel setzten und setzen noch diese Interessen durch. Sie tun alles dafür, so viele junge muslimische Männer wie möglich in dieses Land zu holen. Sie verhindern regelmäßig und seit mittlerweile zehn Jahren, dass die Grenzen kontrolliert, dass Illegale abgewiesen bzw. sich schon im Land aufhaltende Illegale sofort und unmittelbar ausgewiesen werden.
Glauben Sie diesen Politikern niemals, dass diese Vorhaben etwa zu kompliziert wären. Sie werden nur deshalb als unlösbar etikettiert, weil Merkel, die Ampel, die Medien und ihre Heerscharen subventionierter Organisationen diese Zuwanderung wünschen.
Das schwerwiegendste aktuelle Problem vieler Deutscher besteht daran, dass sie sich nicht vorstellen können, dass es Biografien gibt, wie jene von Merkel, Scholz, Habeck, Baerbock und sogar Lindner, die ihr Land und ihre Landsleute verachten. Die mit unverrückbarer Abscheu auf alle Deutschen schauen. Und denen offenbar tatsächlich gelegen ist, diese gewachsene Gemeinschaft in ihrer Unverwechselbarkeit durch Zuwanderung unkenntlich zu machen.
Man kann die jüngsten Aussagen der Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt gar nicht oft genug erwähnen: Die Grüne neigt schon seit Jahren zu einer Art Tourette, wenn es darum geht, die düsteren antideutschen Pläne des polit-medialen Komplexes herauszuposaunen, als seien diese Pläne exklusiv von ihr entwickelt worden. Man muss Göring-Eckardt für ihre Gefallsucht und Eitelkeit tatsächlich dankbar sein.
Zuletzt hatte sich Göring-Eckardt als Rassistin geoutet und weiße Menschen beschimpft. Man solle sich vorstellen, es gäbe nur weiße Spieler in der deutschen Nationalmannschaft. Umgedreht wird ein Schuh daraus: Denn das hieße, dass man sich nach Katrin Göring-Eckardt einmal vorstellen soll, es gäbe fast nur schwarze Spieler in der französischen Nationalelf. Die gibt es allerdings.
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Göring-Eckardt war es auch, die am schrillsten und lautesten schon 2015, als sich durch eine vom World Food Programm (WFP) künstlich herbeigeführte Lebensmittelknappheit Millionen aus den türkischen Grenzlagern über die Balkanroute auf den Weg nach Deutschland machten, die schon damals ihre Freude über diese Fluchtbewegung öffentlich machte.
Göring-Eckardt verkündete 2015 auf einem grünen Parteitag inbrünstig und mit religiösem Sendungsbewusstsein, was Deutschland in den kommenden Jahren bevorsteht:
„Es wird bunter werden. Ja, wie wunderbar ist das? Das haben wir uns immer gewünscht. Wahrscheinlich wird es auch religiöser werden. Na klar. Unser Land wird sich ändern und zwar drastisch. Und ich sag Euch allen, ich freu mich drauf. Diese Veränderung, dieses bessere Land, dieses neue Land: Ja, das wollen wir.“
Der polit-mediale Komplex mag konsterniert darüber gewesen sein, das mit Göring-Eckardt eine von ihnen zum Plappermaul über ihre Pläne wurde.
Aber am Ende beflügelte es nur den kollektiven Hass auf Deutschland und die Deutschen: Und als immer wieder nichts passierte, nachdem Göring-Eckardt sich so offen geäußert hatte, dachten auch alle anderen: Wir sind die Unberührbaren, uns kann nichts mehr passieren. So wurde Göring-Eckardt zur großen Mutmacherin der Deutschlandverächter.
Das gilt insbesondere für die Bundesminister Robert Habeck, Annalena Baerbock, Nancy Faeser und Lisa Paus.
Die Zuwanderungsdebatte sei zu kompliziert? Lassen Sie sich das bitte niemals einreden. Damit will man nichts anderes, als eine öffentliche Debatte verhindern und im Keim ersticken.
Es ist ganz einfach: Deutschland wird von Leuten regiert, die Institutionen sind weitestgehend von Leuten durchsetzt, die Wirtschaftsbosse sind von Leuten ersetzt worden, die dieses Land und die Deutschen verachten.
Damit folgen die Herrschenden einer Ideologie, welche dem Völkerecht und den Menschenrechten zuwider läuft.
Weil sie aber wissen, dass sie damit in einer funktionierenden freiheitlichen Demokratie nicht durchkommen, müssen sie eine antidemokratische Politik machen, Demokraten mundtot machen oder gar verfolgen und mit allen Mitteln bekämpfen.
Sie delegitimieren tagtäglich den Staat und machen Gesetze gegen eine Delegitimierung ihrer Herrschaft.
Die seit 2015 von antideutschen Bundesregierungen betriebene Massenzuwanderung ist eine vorsätzliche. Und sie ist zum wichtigsten Instrument der herrschenden Ideologie geworden: Sie dient der Auflösung der existierenden Gemeinschaft. Das Volk wird enteignet. Das Volksvermögen entwertet, die Wirtschaft zerstört und immer mehr Menschen ins Land geholt, die automatisch zu neuen Miteigentümern dieses Landes gemacht werden, ohne dass die bisherigen Bewohner nach ihrem Einverständnis dazu befragt werden.
Aber die politischen Entscheider sind als Verantwortliche samt Nachwuchs bekannt: SPD, Grüne, FDP, CDU, CSU, Linke und neuerdings auch der BSW, der sich in die Reihe der Deutschlandabwickler eingereiht hat bzw. durch Koalitions- und Partizipationsversprechen hat einreihen lassen.
Der Feind, unserer Art zu leben, ist übermächtig. Aber er ist immerhin bekannt.
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Kommentar von Gert Friederichs
Danke, Herr Wallasch. Und danke an all die engagierten und aufgeklärten Kommentatoren hier!
Mir bleibt nichts mehr hinzuzufügen, als die pirati insulae Vaticanum, Londinium et Washingdoom zur Hölle zu schicken.
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Kommentar von Farg Alucard
Als ob dieser ganze Wahnsinn erst vor 10-15 Jahren entstanden ist. Vor 9 Jahren ist nur die nächste Eskalationsstufe eingetreten, die durch Frau Merkel in seiner Deutlichkeit auch verkündet wurde: „Nun sind sie halt da und damit müssen wir leben.“ Wer wirklich ins Detail gehen will, darf auch nicht die Anwerbeabkommen, speziell das Anwerbeabkommen von 1961, ausblenden. Wer hat denn damals schon den Druck ausgeübt? Wurden die Kritiker dieser Maßnahmen damals nicht auch als Nazis diffamiert? Jeder kann schnell nachschauen, wer schon in den 70er und 80er Jahren gewarnt hatte. Die Frage ist nur, warum die gerne zitierten Willy Brand und Helmut Schmidt während ihrer Amtszeit nicht schon aktiv eingegriffen haben. Warum wohl nicht? Nein, nein, nein mein Freund, dass was wir jetzt erleben ist nur der Schlussakkord in Moll...
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Kommentar von Perry Moppins
Martenstein hatte sowas von recht.
Den snobistischen Juste Milieu und bourgeouisen Geldsack-Gutmenschen den nur sein materieller Zugewinn interessiert und niemals irgendeine von Anstand definierte 'Moral', sehe ich als pöbeleskes Gegenstück zu den Philantropen des WEF-Lügen und Heuchelolymps. Wie im Oben, so im Unten, dieselbe Lügen-DNA.
Soweit es mich betrifft: kann weg!
Satire!
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Kommentar von Judith Panther
Oh.
Doppelt gemoppelt.
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Kommentar von Judith Panther
Alle reden von dem Schaden für die Nation durch Politiker und deren Journalumpengesindel.
Doch in deren Schatten verbergen sich Institutionen, deren Mitschuld am Untergang in ihrem ganzen Ausmaß garnicht erkannt wird, speziell was die Zerstörung der Gesellschaft und Kultur durch Massenmigration angeht.
Für mich besteht überhaupt kein Zweifel, daß das anonyme Schreiben des BAMF im Beitrag von gestern echt ist.
Zu sehr ähnelt es dem, was ich während meiner Tätigkeit in einem Flüchtlingscamp zu Beginn der Flüchtlingskrise selber erlebt und - neben weiteren Schilderungen aus Schilda - in einem Buch damals beschrieben habe. (Muß aber keiner mehr lesen, wirkt jetzt, zehn Jahre später, vor allem im Verhältnis zu allem, was allein in den vergangenen fünf Jahren geschehen ist, naiv und wie aus der Zeit gefallen).
Darin beschreibe ich allerdings auch – und das wiederum ist immer noch lesenswert, da immer noch hochaktuell - ein nach wie vor existierendes und in den vergangenen Jahren monströs angewachsene Problem mit einer ganz speziellen Sorte „Mensch“, und zwar dem sog. „Gutmensch“, der damals schon über das Camp und die Krise herrschte „wie die Dummheit über den Verstand, wie die Gewalt über den Frieden, wie der laute Furz über die Gesellschaft am kalten Buffet:
Und zwar die Mitarbeiter all der Hilfsorganisationen, die so gut vom Elend leben, daß sie davon gar nicht genug bekommen können.
Missionarische Eiferer zwischen Helfersyndrom und Heiligsprechung, die nicht begreifen, daß das Gegenteil von Gut nicht Böse ist, sondern Gutgemeint
und daß Mensch von menschlich kommt,
nicht von Gutmensch - übertroffen nur noch von dessen Steigerung ins Unmenschliche, den Bessermenschen, dem selbst Gutgemeint noch nicht gut genug ist."
Das war damals meine verbale Ouverture zum anschließenden Gutmenschen-Bashing vom Feinsten, immer im elaborierten Sprachcode und dem „sprachlichen Feingefühl, wie es nur unzurechnungsfähigen Idioten und Nazis“ wie mir zu eigen ist und ganz ungeachtet dessen, was Matthias Heine am 23.03.2015 zum Phänomen "Gutmensch" auf
https://www.welt.de/kultur/article138678946/Wer-Gutmensch-sagt-verdient-sich-seinen-shitstorm.html
getextet hatte:
„Heute ist Gutmensch ein Spottwort. Und zwar eines, das kein zurechnungsfähiger Mensch mehr benutzt. … Gutmensch sagen eigentlich nur noch Nazis und Idioten ohne sprachliches Feingefühl. ...“
Es war seine Antwort auf die Feststellung des früheren WELT online" Kolumnisten, Harald Martenstein, die da lautete:
„Der Gutmensch glaubt, dass er, im Kampf für das, was er für ‚das Gute’ hält, von jeder zwischenmenschlichen Rücksicht und zivilisatorischen Regel entpflichtet ist.“
Kaum jemand ahnt, welch besonders große Verantwortung und Mitschuld am Migrationswaterloo diese Spezies hat, die sich besonders gerne in den verschiedenen Hilfsorganisationen und Sozialorganisationen wie der AWO zusammenrottet und ohne die die Straßengewalt, die Messerstechereien und massenhaften Vergewaltigungen, kurz: Das ganze Armageddon in diesem furchterregenden Ausmaß nicht hätte stattfinden können.
Sie leben vom Elend so gut wie die Ärzte- und Pharmafia vom Siechtum und die Rüstungsindustrie vom Abschlachten.
Sie sind der absolute Hauptgrund dafür, daß es Kriege, Krankheit und menschliche Katastrophen im vorhandenen Ausmaß gibt.
Die Mitverantwortung dieser Gutmenschen speziell für die derzeitige kulturelle und gesellschaftliche Zerstörung wird nur selten thematisiert, wie z.B. hier:
https://www.spiegel.de/politik/imperium-der-lumpensammler-a-0ec7e36e-0002-0001-0000-000008923477
oder hier:
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/arbeiterwohlfahrt-skandal-millionenschaden-aber-weitermachen.
Das Ausmaß der scham- und gewissenlosen Selbstbedienungsmentalität bei ALLEN unseren
Hilfsorganisationen ist weit größer, als der TE- Artikel auch nur erahnen läßt.
Daher sollte man sämtliche Spenden an diese, vom ungebremstem Selbsthelfersyndrom befallenen, durch und durch von parasitärem Denken getriebenen Spezies canceln.
Nicht nur in der Politik, ÜBERALL wo es um Geld, Macht, Monopol und mangelnde Kontrolle geht, entstehen mafiöse Strukturen, umso unkaputtbarer, wenn dann noch moralische Befindlichkeiten im Spiel sind, aber am allerschlimmsten dann, wenn es um das seelische oder körperliche Heil geht.
Die besten Beispiele hierfür sind die Kirchen, die Pharmaindustrie und die Kassenärzte mit ihrer Standesvertretung, der Kassenärztlichen Vereinigung.
Allein die Apanagen und die Verwaltung des KV-Systems verschlingen jeden Tag fast eine Viertelmilliarde!
Vier Euro an jedem einzelnen Tag von jedem einzelnen Bürger vom Säugling bis zum Greis allein für die obszön hohen Gehälter und Pensionen der parasitären Sesselpupser.
http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/a-806371.html
„Verwaltungskosten im Gesundheitswesen erheblich höher als angenommen
31.12.2011
Das ist vermutlich sogar mehr, als mehr als bei den Öffentlich Rechtsbrechenden Anstalten für Gehälter draufgeht - wobei die KV außer immer mehr Drangsal, Korruption und Bürokratie noch nicht einmal irgendetwas von dem liefert, wofür sie eigentlich gedacht war:Die Sicherung der Patientenversorgung 24/7/365.
https://www.stern.de/wirtschaft/news/ex-aerzte-boss-andreas-koehler-- geld-fuers-nichtstun-6835722.html:
Alle reden von den Politikern, aber die fallen in einer Demokratie nicht vom Himmel.
Die sind in meinen Augen lediglich das Symptom.
Symptom einer therapierresistenten Krankheit der Wähler.
AfD-Wähler sind davon allerdings inzwischen geheilt.
Vielleicht auch noch die von Martin Sonneborn,
denn Lachen ist ja auch gesund.
Aber Einheimische haben keine Zukunft mehr in diesem Ex-Land der Dichter und Denker mit seinem unermüdlichen Streben nach der perfekten Mittelmäßigkeit, in dieser von roten Zahlen, schwarzen Kassen und grüner Zwiebackmentalität beherrschten Mischung aus Saftladen, Polizeistaat und Bananenrepublik, in der Millionäre als Tellerwäscher enden und Tellerwäscher in der Regierung zu Millionären werden und in der das D nur noch für Dumm steht.
Oder für …
D rum ade, Du mein lieb Heimatland
Du jagst mich fort zum fremden Strand,
lieb Heimatland, oh weh …
Denk ich an Deutschland in der Nacht,
dann bin ich um den Schlaf gebracht.
Wo sind sie hin, Deine Dichter und Denker?
Die haben noch im Dunkeln die Augen zugemacht.
„Verbrüht“ Dein Glanz, verwest Dein Glück
und ich komm auch nicht mehr zurück.
Dir bleiben ja noch Deine Richter und Henker,
Politiker und Banker,
Cum Scholz und andere Betrüger.
Und Mörder wie Sulaiman A.
HA! HA!
Licht aus und Gute Nacht, mein Schland.
Du warst auch hinterher nicht klüger.
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Kommentar von Judith Panther
Alle reden von dem Schaden für die Nation durch Politiker
und deren Journalumpengesindel.
Doch in deren Schatten verbergen sich Institutionen, deren Mitschuld am Untergang in ihrem ganzen Ausmaß garnicht erkannt wird, speziell was die Zerstörung der Gesellschaft und Kultur durch Massenmigration angeht.
Für mich besteht überhaupt kein Zweifel, daß das anonyme Schreiben des BAMF im Beitrag von gestern echt ist.
Zu sehr ähnelt es dem, was ich während meiner Tätigkeit in einem Flüchtlingscamp zu Beginn der Flüchtlingskrise selber erlebt und - neben weiteren Schilderungen aus Schilda - in einem Buch damals beschrieben habe. (Muß aber keiner mehr lesen, wirkt jetzt, zehn Jahre später, vor allem im Verhältnis zu allem, was allein in den vergangenen fünf Jahren geschehen ist, naiv und wie aus der Zeit gefallen).
Darin beschreibe ich allerdings auch – und das wiederum ist immer noch lesenswert, da immer noch hochaktuell - ein nach wie vor existierendes und in den vergangenen Jahren monströs angewachsene Problem mit einer ganz speziellen Sorte „Mensch“, und zwar dem sog. „Gutmensch“, der damals schon über das Camp und die Krise herrschte „wie die Dummheit über den Verstand, wie die Gewalt über den Frieden, wie der laute Furz über die Gesellschaft am kalten Buffet:
Und zwar die Mitarbeiter all der Hilfsorganisationen, die so gut vom Elend leben, daß sie davon gar nicht genug bekommen können.
Missionarische Eiferer zwischen Helfersyndrom und Heiligsprechung, die nicht begreifen, daß das Gegenteil von Gut nicht Böse ist, sondern Gutgemeint
und daß Mensch von menschlich kommt,
nicht von Gutmensch - übertroffen nur noch von dessen Steigerung ins Unmenschliche, den Bessermenschen, dem selbst Gutgemeint noch nicht gut genug ist."
Das war damals meine verbale Ouverture zum anschließenden Gutmenschen-Bashing vom Feinsten, immer im elaborierten Sprachcode und dem „sprachlichen Feingefühl, wie es nur unzurechnungsfähigen Idioten und Nazis“ wie mir zu eigen ist und ganz ungeachtet dessen, was Matthias Heine am 23.03.2015 zum Phänomen "Gutmensch" auf
https://www.welt.de/kultur/article138678946/Wer-Gutmensch-sagt-verdient-sich-seinen-shitstorm.html
getextet hatte:
„Heute ist Gutmensch ein Spottwort. Und zwar eines, das kein zurechnungsfähiger Mensch mehr benutzt. … Gutmensch sagen eigentlich nur noch Nazis und Idioten ohne sprachliches Feingefühl. ...“
Es war seine Antwort auf die Feststellung des früheren WELT online" Kolumnisten, Harald Martenstein, die da lauteten:
„Der Gutmensch glaubt, dass er, im Kampf für das, was er für ‚das Gute’ hält, von jeder zwischenmenschlichen Rücksicht und zivilisatorischen Regel entpflichtet ist.“
Kaum jemand ahnt, welch besonders große Verantwortung und Mitschuld die Spezies Gutmensch hat, die sich besonders gerne in den verschiedenen Hilfsorganisationen zusammenrottet und ohne die die Straßengewalt, die Messerstechereien und massenhaften Vergewaltigungen, kurz: Das ganze Migrationswaterloo in seinem ganzen, furchterregenden Ausmaß nicht hätte stattfinden können.
Sie hassen Deutschland nicht so sehr, wie sie das Elend lieben, denn davon leben sie so gut wie die Ärzte- und Pharmafia vom Siechtum und die Rüstungsindustrie vom Abschlachten.
Sie sind der absolute Hauptgrund dafür, daß es Kriege, Krankheit und menschliche Katastrophen im vorhandenen Ausmaß gibt.
Die Mitverantwortung dieser Gutmenschen speziell für das derzeitige Armageddon wird nur selten thematisiert, wie z.B. hier:
https://www.spiegel.de/politik/imperium-der-lumpensammler-a-0ec7e36e-0002-0001-0000-000008923477
oder hier:
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/arbeiterwohlfahrt-skandal-millionenschaden-aber-weitermachen.
Das Ausmaß der scham- und gewissenlosen Selbstbedienungsmentalität bei ALLEN unseren
Hilfsorganisationen ist weit größer, als der TE- Artikel auch nur erahnen läßt.
Daher sollte man sämtliche Spenden an diese, vom ungebremstem Selbsthelfersyndrom befallenen, durch und durch von parasitärem Denken getriebenen Spezies canceln.
Nicht nur in der Politik, ÜBERALL wo es um Geld, Macht, Monopol und mangelnde Kontrolle geht, entstehen zwangsläufig mafiöse Strukturen, umso unkaputtbarer, wenn dann noch moralische Befindlichkeiten im Spiel sind, aber am allerschlimmsten dann, wenn es um das seelische oder körperliche Heil geht.
Die besten Beispiele hierfür sind die Kirchen, die Pharmaindustrie und die Kassenärzte mit ihrer Standesvertretung, der Kassenärztlichen Vereinigung.
Allein die Apanagen und die Verwaltung des KV-Systems verschlingen jeden Tag fast eine Viertelmilliarde!
Vier Euro an jedem einzelnen Tag von jedem einzelnen Bürger vom Säugling bis zum Greis allein für die obszön hohen Gehälter und Pensionen der parasitären Sesselpupser.
http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/a-806371.html
„Verwaltungskosten im Gesundheitswesen erheblich höher als angenommen
31.12.2011
Das ist vermutlich sogar mehr, als mehr als bei den Öffentlich Rechtsbrechenden Anstalten für Gehälter draufgeht - wobei die KV außer immer mehr Drangsal, Korruption und Bürokratie noch nicht einmal irgendwas von dem liefert, wofür sie eigentlich gedacht war:
https://www.stern.de/wirtschaft/news/ex-aerzte-boss-andreas-koehler-- geld-fuers-nichtstun-6835722.html:
Alle reden von den Politikern, aber die fallen in einer Demokratie nicht vom Himmel.
Die sind in meinen Augen lediglich das Symptom.
Das Symptom einer Krankheit der Wähler, also fast schon eine Volkskrankheit.
AfD-Wähler sind davon allerdings inzwischen geheilt.
Vielleicht auch noch die Wähler von Martin Sonneborn,
denn Lachen ist ja auch gesund.
Aber ich habe keine Zukunft mehr in diesem Ex-Land der Dichter und Denker mit seinem unermüdlichen Streben nach der perfekten Mittelmäßigkeit, in dieser von roten Zahlen, schwarzen Kassen und grüner Zwiebackmentalität beherrschten Mischung aus Saftladen, Polizeistaat und Bananenrepublik, in der Millionäre als Tellerwäscher enden und Tellerwäscher in der Regierung landen, wo sie zu Steuermillionären
oder zu Maskendealern werden und in der das D nur noch für Dumm steht.
Oder für …
D rum ade, Du mein lieb Heimatland
Du jagst mich fort zum fremden Strand,
lieb Heimatland, oh weh …
Denk ich an Deutschland in der Nacht,
dann bin ich um den Schlaf gebracht.
Wo sind sie hin, Deine Dichter und Denker?
Die haben noch im Dunkeln die Augen zugemacht.
„Verbrüht“ Dein Glanz, verwest Dein Glück
und ich komm auch nicht mehr zurück.
Dir bleiben ja noch Deine Richter und Henker,
Politiker und Banker,
Cum Scholz und andere Betrüger.
Und Mörder wie Sulaiman A.
HA! HA!
Licht aus und Gute Nacht, mein Schland.
Du warst auch hinterher nicht klüger.
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Kommentar von Perry Moppins
@Dr. Hirschmann
"...wer kann mir das beantworten:
a) warum machen diese Leute das?
b) was haben diese Leute davon wenn Deutschland kaputt ist?
c) wer sind letztendlich die Nutzdieser dieser Zerstörung?
Lesen Sie sich mal ein:
Wolfgang Effenberger, Willy Wimmer: Wiederkehr der Hasardeure
Schattenstrategen, Kriegstreiber, stille Profiteure 1914/2014
Die Antwort liegt auf der materiellen Ebene darin begründet, daß das britische Common Steal Seeräuber-Imperium ab einem bestimmten Zeitpunkt Ende des 19. Jahrhunderts gegenüber der Erfindungs-, Schaffens- und Wirtschaftskraft Deutschlands gnadenlos absoff.
Daraus folgten am Ende zwei Weltkriege, ein Hooton und Morgenthau Plan, eine EU und EBZ, die die "Atombombe D-Mark" zerstörte und den Deutschen die Hoheit über ihr Geld, damit die wirtschaftliche und allgemeine Freiheit die sich aus Schaffenskraft ergibt, stahl.
Das ist alles nicht kompliziert, man muß nur wirklich mal anfangen WOLLEN, außerhalb der dressierten Narrative zu denken.
Über die immaterielle Ebene werde ich hier nicht sprechen. Selbst die relativ gut zugänglichen Fakten im materiellen / geopolitischen und Weltbildbereich produzieren ja schon solche Unmengen an Quengelei, Hetze und sonstigem wütenden Geschrei überall, naja, ich bin durch damit, das tue ich mir nicht mehr an.
Im übrigen stimme ich @Michel Sonnemann zu und möchte lösen:
ceterum censeo pirati insulae Vaticanum, Londinium et Washingdoom, hegemoniam unipolarem delendam esse
Satire!
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Kommentar von Felix Diller
An den von Ihnen, Herr Wallasch, so treffend und gleichzeitig schmerzhaft beschriebenen Umständen, wird sich offensichtlich so schnell nichts ändern.
Laut jüngster Sonntagsfrage zur Bundestagswahl vom 08.07.2024, entscheiden sich laut INSA ca 64% der Befragten für die Blockparteien von CDU bis Linke.
Zusammen mit dem BSW als Wiedergänger der SED sind es sage und schreibe 72%
Also 72% der Wähler stimmen im Großen und Ganzen der weiteren Vernichtung Deutschlands zu...
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Kommentar von .TS.
Noch ein Artikel in einer Nischenpublikation der erneut bestätigt was dessen Leserschaft ohnehin schon längst weiß. Ist ja schön sich wieder mal selbst bestätigt zu sehen, aber was bringt das?
Viel wichtiger ist doch längst die Frage: Wie kommen wir - und dabei meine ich nicht das rotzGrün übermühte "WIR"(r) hinter dem letztlich nur ein sozialkuschelkonform verstecktes Obrigkeitsunterordnungsdenken steckt, sondern den kleinen Teil der Bevölkerung der nicht nur längst gemerkt hat was schiefläuft und sich auch nicht damit abfinden will anstatt resigniert fatalistisch der Entwicklung auszuliefern - da raus?
Mehr Berichte über Mitmenschen, Vereinigungen, Veranstaltungen, etc. die bei dem kollektiven Selbstmord nicht mehr mitlaufen sondern den Weg zurück in unsere Zukunft ausbauen wären wichtig!
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Kommentar von F. Lo
Dr. Hirschmann: a) warum machen diese Leute das? b) was haben diese Leute davon wenn Deutschland kaputt ist? c) wer sind letztendlich die Nutzdieser dieser Zerstörung? Ich glaube, viele Beobachter stellen sich diese Fragen, ohne eine plausible Antwort zu finden. Ich habe auch keine.
A Der Mangel an FACHKRÄFTEN erklärt die anhaltenden Migrationsbewegungen sicherlich nicht, die ja auch zahlreiche wenig formal gebildete Nicht-Fachkräfte ins Land kommen lassen.
B Es gibt sicherlich die emotionalen/irrationalen DEUTSCHLANDHASSER wie den Seenotretter Axel Stein. Der sagte „Bald ist Schluss mit dem lustigen Leben als Weißbrot!“ und „Die Enthomogenisierung der Gesellschaft schreitet voran. Ich unterstütze das mit meiner Arbeit.“ Allem Anschein nach geht das für den Verfassungsschutz in Ordnung.
C Vieles hat auf der psychologischen Ebene mit SCHULDKOMPLEXEN zu tun. Deutschland soll wegen der grauenvollen NS-Zeit und wegen der als Grund angeführten Kolonialvergangenheit mit stärkerer Migration quasi Buße tun. Vor allem diese abzuarbeitende Schuld ist evtl. der Hintergrund für die m. E. ausufernde Antirassismus-Diskussion. Natürlich soll hierzulande niemand diskriminiert werden, das steht doch außer Frage. Es wird aber sehr leicht sachliche Kritik in einen Rassismus-Vorwurf umgewandelt, so dass eine ganze Branche (Demokratie leben, NGOs) Antirassismus-Aktivitäten betreibt, nach Fremdenfeindlichkeit, Muslimfeindlichkeit fahndet. Wer sich fürchtet, wir könnten die Zuwanderung nicht bewältigen, landet schon recht leicht in der Schublade rechts/Rassist. Wir schaffen das!
D Auch Christentum und HUMANITÄT (WELTOFFENHEIT als Prinzip) spielen eine Rolle. Wobei beides ja auch früher zum Tragen gekommen ist, nur haben wir durch das Internet und die anderen MEDIEN heutzutage ja eine viel präzisere Vorstellung davon, was andernorts an Schlimmem passiert. Und mit der Vergrößerung der Weltbevölkerung und Bevölkerung in einzelnen (Herkunfts-)Staaten, die von den Vereinten Nationen wenig bis gar nicht thematisiert wird, sind Not und Probleme weltweit fraglos gewachsen (Konflikte, Kriege, usw.).
E Deutschland geht es immer noch vergleichsweise gut (einschlägigen politischen Eliten ohnehin) , so dass Großzügigkeit gegenüber dem „Ausland“ auch das eigene Wohlergehen widerspiegelt. WIR KÖNNEN ETWAS ABGEBEN. (Netter Seebrücke-Slogan: Wir haben Platz! Weg von der Abschottung und hin zu Bewegungsfreiheit für alle Menschen!) Und es gibt eine junge Generation, für die Arbeiten (Berufstätigsein) weniger relevant ist als die Verfolgung weltanschaulicher Ziele, weil sie sich das offenbar leisten kann. Das spiegelt sich ja auch in den Fachbereichen der Unis wider mit recht vielen Gender Studies, usw.
F Nach meinen Vermutungen ist auch ein wichtiger weitgehend unterschätzter psychologischer Faktor, dass in Deutschland und anderen Staaten inzwischen VIELE MENSCHEN MIT MIGRATIONSHINTERGRUND leben, auch sozusagen an den Schaltstellen der Macht (Parlamente), und Betroffene mit Einfluss und gutem sozialökonomischen Status die Motivation haben, ihre „Landsleute“, also migrierwillige Personen aus dem Ausland, zu unterstützen. Gutes Beispiel: Naika Foroutan im „Focus“: „Viele Menschen meinen, ihr ‚eigenes‘ Land nicht mehr wiederzuerkennen. Zu Recht, möchte man sagen - denn es sieht anders aus, es hat sich verjüngt, es spricht anders, es isst anders, es betet anders als zuvor. Aber man vergisst: Dieses Land gehört an sich niemandem.“ Dabei ist offen, ob die Ukraine, Palästina, alle anderen Staaten auf der Erde in den Augen von Frau Foroutan, Tochter eines iranischen Vaters, auch „niemandem gehören“ oder Einwohnern dort durchaus eine besondere historisch-kulturelle Beziehung/Bindung zu ihrem Wohnort zugestanden wird.
G Von manchen Beobachtern wird ja auch die Internationalisierung der Wirtschaft (WELTWIRTSCHAFTSFORUM, usw.) angeführt für ein steigendes Interesse an nicht zu viel Souveränität der EU-Staaten, Standardisierung.
Ich denke auch, dass es keinen durchdachten „Plan“ für extensive Migration und die Entwicklung der westlichen Staaten gibt (andernfalls würde auf der politischen Ebene ja nicht so viel um das Thema gestritten), sondern hier viele Faktoren sich unkoordiniert bündeln.
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Kommentar von Carl Peter
Ich bin, wie die Mehrheit der Deutschen Bevölkerung, nur ein zwangsfunktionierendes Rädchen dieser Migrationsmaschine - und ich versuche mal die Kommentar-Fragen von Dr. Hirschmann auch für mich zu beantworten:
a) warum machen diese Leute das?
Weil sich mit dem humanitären Impetus sehr viel Geld verdienen lässt. Der Anteil der Armut der Weltbevölkerung ist so gewaltig, dass der finanzielle Umsatz mit einer Armutsverschiebung gleichsam gewaltig ist.
b) was haben diese Leute davon wenn Deutschland kaputt ist?
Das jeweilige Land spielt dabei keine entscheidende Rolle, um zum Beispiel Deutschland geht es dabei nur, solange mit dessen Bevölkerung ein entsprechender Gewinn mit der Armut erzielt wird.
c) wer sind letztendlich die Nutzdieser dieser Zerstörung?
Das sind letztendlich wir alle, jeder der Geld mit Migration umsetzt, egal woher das bezogen wird - und die gesamte Bevölkerung ist ja an der Migration beteiligt.
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Kommentar von Red Marut Jr.
Nicht ärgern. "Sie" haben längst gewonnen. Der letzte Zug ist verpasst.
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Kommentar von Bernhard Rossi
Die Bürger in den Kommunen werden in der Regel alleingelassen von ihren Verwaltungen und den Räten. 2015 wurden in den Räten Willkommensresolutionen unterschrieben. Alle Räte haben dort mitgemacht, außer den gewählten Vertretern der Alternative. Das ist jetzt neun Jahre her. Und wie wurde diese Herausforderung gelöst? Überhaupt nicht! Im Gegenteil!
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Kommentar von Eugen Karl
Da ist sicher was dran, aber wie so oft wird nicht zum Thema gemacht, daß es sich hierbei mitnichten um ein deutsches Phänomen handelt. In England, in Frankreich, in den Niederlanden sieht es kaum wesentlich anders aus. Der Haß geht also viel weiter, es ist ein Haß gegen die erfolgreichste Kultur der Weltgeschichte. Der Franzose Pascal Bruckner sprach von einer Tyrannei der Buße (La tyrannie de la pénitence - deutscher Titel dieses Buches: Der Schuldkomplex). Es ist nötig, ihn wieder zu lesen. Europa, das Abendland, sitzt hier in einem Boot gegen den Haß, den Haß gegen Weiße, gegen Männer, gegen Christen, gegen Vatermutterkindfamilien, gegen westliche Kultur, gegen gute Kunst, Literatur, Musik, Philosophie, gegen Geist schlechthin und vor allem gegen die Wahrheit und die Freiheit.
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Kommentar von Michel Sonnemann
Danke für diese klaren Worte, Herr Wallasch.
Schade, dass Sie diese nicht schon viel früher geschrieben haben.
Alles, was seit Merkel mit Deutschland passiert, ist eiskalter Vorsatz. Jedoch sind die Politiker der Altparteien nur die Vollstrecker eines perfiden Plans einer globalen Finanzelite. Ziel ist die wirtschaftliche, gesellschaftliche und kulturelle Zersetzung Deutschlands. Denn ein starkes, zähes und mittelständisch geprägtes Deutschland ist ein großes Hindernis auf dem Weg zur Weltregierung unter Kontrolle der Milliardäre.
WEF, Bilderberger, Rockefeller, Rothschild, Gates etc....Sie verbergen ihre Absichten nicht einmal mehr.
Jeder Journalist der will, kann dies erkennen. Es liegt alles offen da. Ernst Wolff, Norbert Häring, AUF1-TV, KLA-TV, etc. berichten schon lange darüber.
Antwort von Alexander Wallasch
Glauben Sie mir, ich gehöre zu denen, die bereits seit 10 Jahren warnen.
Beispielsweise mit weit über 1500 Artikel seit 2015 allein bei Tichys Einblick https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/page/3/
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Kommentar von John Neumann
Guter Beitrag. Aber 80% informieren sich offenbar nur über Staatsmedien oder Systemmedien und glaubt der Propaganda „Wir brauchen Fachkräfte/Migration“ (obwohl trotz Millionen von Migranten immer noch echte Fachkräfte fehlen, weil die die kommen nun mal keine sind und wir nur 700.000 offene Stellen bei 4 Mio. erwerbsfähigen Bürgergeldempfängern haben) oder „AfD und Höcke sind böse Rechtsextreme und Nazis, die Deutsche mit Migrationshinttrgrund deportieren wollen“.
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Kommentar von Dr. Hirschmann
...wer kann mir das beantworten:
a) warum machen diese Leute das?
b) was haben diese Leute davon wenn Deutschland kaputt ist?
c) wer sind letztendlich die Nutzdieser dieser Zerstörung?
...ich selbst bin der Meinung, daß dies kein wirklicher Plan ist, sondern die Ursache in der unsäglichen Anhäufung
von Unfähigkeiten zu finden ist - entstanden aus der 68er Generation, deren Kinder durchweg antiautoritär erzogen wurden. Nicht zu vergessen auch das Thema: unsere Kinder sollen es mal besser haben als wir - auch diese "Verpamperung" könnte Einfluss auf dieses selbstzerstörerische Verhalten haben...
PS: nicht zu vergessen die "Geistige Abflachung" vieler Bürger durch rund um die Uhr Fernsehen...
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Kommentar von Akimo
Danke Danke Danke! für diese klaren Worte!