„Die mRNA-Spritze fühlte sich wie eine Vergewaltigung an“

Die Odyssee der Geimpften

von Alexander Wallasch (Kommentare: 21)

Der Moment, an dem ich aufgab, war, als meine Mutter mich fragte: „Könntest du es dir verzeihen, wenn du mich ansteckst und ich wegen dir sterbe?“© Quelle: PIxabay / Myriams-Fotos

Geimpfte sind selber schuld, wahlweise strunzdumm, sie haben sowieso alle Ungeimpften ausgegrenzt und sind durch die Bank üble Hetzer gegen die Meinungsfreiheit gewesen. Kommt Ihnen das bekannt vor?

Wer sich heute in der Corona-Maßnahmenkritik ehrlich macht, der weiß um diese pauschalen Diffamierungen, die so weit gehen, dass es ernsthaft schon Überlegungen gab, sich gegenüber Geimpften mit den verhassten Schutzmaßnahmen wie Abstand und Maske zu schützen, um bloß nicht mit irgendwelchen mRNA-Spuren angehaucht und so doch noch wider Willen gespritzt zu werden.

Mitte 2023 wird es höchste Zeit, auch diesen Fragen einmal auf den Grund zu gehen. Wie war das damals? Was hat jemanden dazu bewogen, sich in einem Impfzentrum anzustellen, um sich eine mRNA-Spritze geben zu lassen?

Alexander-wallasch.de fragte per Twitter:

“Eine Bitte NUR an Geimpfte. Gerne ein paar Zeilen, wie Ihr heute darüber denkt und vor allem, wie die Entscheidung damals entstand. Ich will das gern mal zusammenfassen in einem Artikel. Bitte an wallasch3@gmx.de“

Was sich heute insbesondere im Laufe des Nachmittags abgespielt hat, macht ebenso dankbar wie betroffen. Dankbar, dass sich so viele Geimpfte gemeldet haben, und betroffen, wenn man in den Antworten teilweise die gleichen Ausgrenzungsmuster erkennen kann, die Ungeimpfte zu Recht auf die Barrikaden gebracht haben.

Leider können wir nur ein paar Antworten vorstellen, es waren einfach zu viele. Und vorab sei noch angefügt, dass die Folgen der Corona-Politik die Ungeimpften fast alleine tragen mussten, dass aber die Folgen der Corona-Spritzen die Geimpften fast alleine tragen müssen. Ein Leser schrieb, hier soll bewusst eine Spaltung betrieben werden, um zu verhindern, dass die Menschen die wahren Verursacher etwa in den Medien und der Regierung erkennen und sich entsprechend gegen diese zur Wehr setzen.

Diese Annahme hat möglicherweise das Potenzial, die Gruppen der Geimpften wieder mit den Ungeimpften zu versöhnen. Jedenfalls mit jenen, die sich zwar mRNA-Spritzen haben setzen lassen, die aber nicht gegen Ungeimpfte gehetzt haben bzw. sich sogar aktiv dafür eingesetzt haben, dass jeder selbst entscheiden soll. Da die vielen interessanten und wichtigen Kommentare unter dem Tweet für die allermeisten einsehbar sind, empfehlen wir diese ausdrücklich zum Lesen und zitieren im Folgenden aus den vielen E-Mails.

Wir fragten also:

„Eine Bitte NUR an Geimpfte. Gerne ein paar Zeilen, wie Ihr heute darüber denkt und vor allem, wie die Entscheidung damals entstand.“

Stephan R. schreibt:

"Impfung – Anfang der Sommerferien im Jahr 2021 aufgrund einer Hochzeit im EU-Ausland. Wollte hierdurch das Risiko entgehen aufgrund einer mangelnden Impfung nicht reisen zu können und die Hochzeit eines sehr guten Freundes zu verpassen. Ich bin aber so ehrlich und sage, wäre meine Chefin (Zitat: 'Ich bin froh, dass sich alle meine Freunde impfen haben lassen, ansonsten hätte ich ausmisten müssen') im Herbst noch meine Chefin gewesen wäre, hätte ich mich dem Druck vermutlich gebeugt. Darauf bin ich nicht stolz, aber ich habe mir damals geschworen, dass ich bei der nächsten 'Sache', wo der Mainstream in eine Richtung geht und ich in eine andere, nicht mehr den Mund halten werde. Die dann auch gleich kam (Ukraine-Krieg). Ich bin kein 'Putinversteher', aber das Narrativ 'Ukraine gut - Russland böse' ist mir zu primitiv. Und ich merke auch, dass ich bei anderen Themen (Migration, Kampf gegen den Klimawandel, etc.) nicht mehr gewillt bin, meine Meinung für mich zu behalten."

Nicole M.:

„Nach langem Überlegen habe ich mit einem sehr unguten Gefühl nachgegeben und mich impfen lassen. Das habe ich alleine für meine Kinder gemacht. Zum einen, um sie zu schützen und vor allem, um ihnen wieder ein normales Leben bieten zu können. Nun habe ich seit 1,5 Jahren riesige Probleme und keiner hilft mir. Ich kann an schlechten Tagen meine Kinder nicht Mal mehr versorgen. Ich habe durch die Impfung mein Leben und meine Leichtigkeit verloren und betreue diesen Schritt zutiefst. Ich habe jeden Tag Schmerzen und CFS entwickelt. Ab mittags bin ich zu nichts mehr fähig. Es ist wie ein Albtraum. Die Beschwerden begannen 3 Tage nach dem Booster mit heftigen Herzschmerzen und bis heute kämpfe ich! Meine Nerven sind geschädigt, ich habe Autoantikörper entwickelt. Wahrscheinlich werde ich nie mehr gesund. Zoo oder Schwimmbadbesuche oder ein Radausflug - alles nicht mehr möglich. Genau das was ich meinen Kindern durch die Impfung wieder ermöglichen wollte, kann ich jetzt nicht mehr.“

Martin W.:

„Ich würde mich zwar grundsätzlich als Kritiker Ihrer Arbeit bezeichnen, möchte aber gern auf die gestellte Frage zur Impfung antworten. Meine Motivation zur Impfung entstand hauptsächlich durch den damaligen Kenntnisstand eines zumindest teilweisen Übertragungsschutzes und den damit verbundenen Gesamteffekt auf die Pandemie. Selbst hatte ich keine Befürchtung vor einem schweren Verlauf. Ich hatte keinerlei Probleme mit den Impfungen (1x Astra, 1x BionTech), dasselbe gilt für mein Umfeld. Mit dem heutigen Wissen zum sehr schnell absinkenden Übertragungsschutz hätte ich wahrscheinlich auf die Impfung verzichtet, halte sie im Nachhinein aber nicht für eine Fehler.“

Rolf M.:

„Wie ich in meinem Tweet bereits erwähnte, wollte ich mich durch die Coronaschutz-Impfung (ich wurde 4x geimpft) einfach nur schützen. Und das meine Mutter in dieser Zeit sehr geschwächt im Bett lag) war noch der geringste Grund dafür. Die Maske habe ich in der Zeit nur, wenn es unbedingt erforderlich, also wenn es vorgeschrieben war, getragen. In meiner engeren Umgebung (...) haben sich ca. 95% impfen lassen (...). Davon haben sich einige 1x, manche auch trotzdem 3x infiziert. Meine Schwester und mein Schwager wiederum waren absolute Impfgegner (...). Ich hatte keine Nebenwirkungen und bis heute keine negativen Folgen. Was mich seit einem halben Jahr wundert, wo ich (...) über so viele negative Impffolgen lese: Ich habe weder im engeren, noch im weiteren Umfeld, z.B. der Bekannte vom Freund oder Nachbar, von keinem Kollegen oder wo auch immer in meinem persönlichen Umfeld von einem solchen Fall gehört. Ich arbeite in einem internationalen Konzern und auch von den ausländischen Kollegen habe ich nie einen solchen Fall geschildert bekommen. Da ich einen solchen Fall nicht kenne, habe ich persönlich Zweifel, ob es die gibt und bin gespannt, was die Wissenschaft darüber in einigen Jahren zu Tage fördern wird.“

Tanja T.:

"1. Wir haben zu diesem Zeitpunkt noch daran geglaubt. 2. Man hat uns 'versprochen', wir bekommen unsere Freiheit wieder, einen Scheiß haben wir… 3. mein Vater hatte Krebs, es war die einzige Möglichkeit, unseren Vater besuchen zu können. Letztendlich ist mein Vater dennoch einsam im Hospiz (!) gestorben, ohne das wir ihn nochmal besuchen und ohne das wir uns verabschieden konnten. Das werde ich NIEMALS verzeihen. Zur Trauerfeier waren mein Mann und ich, trotz dreifach-Impfung, positiv. Wir sind trotzdem hingegangen. Zu diesem Zeitpunkt hat uns das alles nicht mehr interessiert und wir sind aus diesem Rummel ausgestiegen. Bei uns auf dem Land war Corona so gut wie nicht präsent, an unseren Arbeitsplätzen auch nicht wirklich. Das Leben ging für uns fast normal weiter. Für unseren Sohn, heute 16, leider überhaupt nicht und es hat bis heute Auswirkungen in vielerlei Hinsicht, unter anderem guter Schüler auf dem Gymnasium, jetzt Schulverweigerer. Die Lehrer hat dies auch einen Sch… interessiert. Ich könnte ewig weiterschreiben, aber das war ja nicht das Thema. Lange Rede, kurzer Sinn: wir waren zu dem Zeitpunkt noch Schafe und sind zu spät aufgewacht… Ausgegrenzt, missioniert oder Freundschaften gekündigt haben wir nicht, uns war es schlicht egal, wer welche Entscheidung getroffen hat. Gott sei Dank."


Vanessa E.:

„Ich habe mich zweimal mit Moderna impfen lassen. Eigentlich wollte ich nicht. Doch als sich mein Freund und praktisch alle bei der Arbeit haben impfen lassen, habe ich mich überreden lassen. Ich wollte halt nicht die einzige sein und wollte nicht, dass mein Freund wegen mir zurückstecken musste. Ich war jedoch alles andere als überzeugt und würde heute niemals wieder so entscheiden. Ich schäme mich richtig, dass ich mich habe impfen lassen und würde es am liebsten rückgängig machen. Ich bin 39, sportlich und gehöre nicht zur Risikogruppe, es wäre also überhaupt nicht nötig gewesen. Es war daher schnell klar, dass ich mich bestimmt kein 3. mal impfen lasse.“

Roger D. schreibt:

„Meine Frau war gezwungen, ihre (ATF) Fortbildung für ihre Kleintierpraxis zu machen, sonst verliert sie ihre Zulassung. Bei der Fortbildung waren allerdings nur Geimpfte zugelassen, also impfte sie sich 2x. Das Beste, die Fortbildung wurde auf Grund der 'aktuellen Situation' erst verschoben und fiel letztendlich aus. Sie selbst sagt, dass das nicht gefährlich sei, stellte aber trotzdem Veränderungen fest, wie Regelschmerzen aber das sei wahrscheinlich Stress. Trotzdem denkt sie nicht mehr über Booster nach, weil sie langsam begriffen hat, dass das Quatsch ist.“

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Eine Ärztin, die anonym bleiben möchte, schreibt:

"Gerne möchte ich Ihnen beantworten, wie ich heute über die Impfung denke und wie es dazu kam, mich impfen zu lassen. Ich bin Ärztin und habe zu Beginn der 'Pandemie' in einer chirurgischen Abteilung in einer Klinik (...) gearbeitet. Tatsächlich war ich von Anfang an skeptisch. Schon allein aus wissenschaftlicher Sicht. Nicht umsonst dauert die Entwicklung eines Medikaments bis hin zur Zulassung mindestens 8-10 Jahre. Die Patientensicherheit sollte immer an erster Stelle stehen. Die allgemeine Impfpflicht war meiner Meinung nach unethisch. In meiner Klinik waren alle ärztlichen Kollegen/Kolleginnen, bis auf meinen Chef, pro Impfung. Es gab für Februar 2021 einen Impftermin für alle Mitarbeiter/innen. Auch wenn ich das alles eigentlich gar nicht wollte, bin ich morgens mit meinen Kollegen/Kolleginnen zu unserer innerklinischen Impfstation gegangen und habe den berühmten 'Pieks' in meinem Oberarm empfangen. Niemand wurde zu dem Zeitpunkt zur Impfung gezwungen, ich hätte es demnach auch ablehnen können. Jedoch spürte man da schon so eine Art Druck bzw. Gruppendynamik. Die zweite Impfung gab es dann im März 2021. Noch am gleichen Tag entwickelte ich eine allergische Reaktion, die auch als stammbetontes Exanthem sichtbar wurde. Ich bekam daraufhin Cortison zu oralen Einnahme sowie ein Antihistaminikum zur lokalen Anwendung. Positiv war, dass der internistische Chefarzt meine Impfreaktion an das Paul-Ehrlich-Institut weiterleitete. Sicherlich ist meine Impfreaktion nicht so dramatisch wie die Myokarditiden oder Thrombosen bis zum plötzlichen Herztod oder andere neuronale Erkrankungen etc., doch heftig fand ich es schon. Ich habe in meinem Leben durchaus mehr Impfungen als andere Menschen bekommen, und ich habe noch nie so stark auf eine Impfung reagiert, wie auf die Impfung gegen Covid. Glücklicherweise wurde ich im September 2021 schwanger. Auf die dritte Impfung, die wir im September angeboten bekommen haben, verzichtete ich, wurde aber schon komisch angeschaut, als ich kundtat, mich erstmal nicht impfen zu lassen. Und ich habe es tatsächlich durchgezogen. Bis heute bin ich „nur“ zweifach geimpft, sprich „grundimmunisiert“. Als 2G war, war ich natürlich vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen. Die Impfpflicht im Krankenhaus konnte ich durch meine Schwangerschaft und Elternzeit zum Glück umgehen. Überzeugt von der Impfung war ich ja nie. Heutzutage ärgere mich, dass ich mich habe impfen lassen. Es hätte für mich auch schlecht ausgehen können. Irgendwie kennt doch gefühlt fast jeder eine Person, der einen Impfschaden davongetragen hat. Beispielsweise ist ein Arbeitskollege meines Mannes auf einem Auge erblindet…Mein Chef und ein paar wenige Kollegen, die nicht geimpft waren, haben sich natürlich im Rahmen der Impfpflicht impfen lassen. Es stand zu viel auf dem Spiel. Und ich muss ehrlicherweise sagen, dass, wenn ich zu dem Zeitpunkt gearbeitet hätte, dann hätte ich mich auch zum dritten Mal impfen lassen, nicht aus Überzeugung, sondern aus finanziellen Gründen. Man möchte seine Approbation auch nicht aufs Spiel setzen. Wer weiß was die noch mit einem gemacht hätten bei Impfverweigerung!? Das ist alles so traurig. In was für einer Welt leben wir eigentlich?“

Chris O. schreibt uns:

„Ich bin 3x Biontech geimpft. Heute kann ich es selbst kaum nachvollziehen, ich habe den Eindruck, getäuscht worden zu sein. Damals schien alles kongruent, es war fast ein Wunder, so schnell einen Impfstoff zu haben. Mahner wurden geframed und es hat leider gewirkt bei mir. Ich hatte erst auch null Nebenwirkungen, die gingen nach der zweiten Spritze los. Beherrschbare, aber nervige Fatigue, starke Schmerzen in den Oberschenkeln, beides bis heute da. Ich kann natürlich nicht beweisen, dass es an mRNA liegt… Jedenfalls sind dann ja nach und nach die falschen Versprechungen aufgefallen und jeder Depp konnte erkennen, dass da was falsch läuft. Aus heutiger Sicht war das ganze ein riesiger Raubzug, angeführt von Pfizer mit Beteiligung von EU Spitze, fast allen Politikern, Medien bis runter zu den Maskendealern und Testcentertürken, die nicht gemachte Tests abgerechnet haben. Jeder, der konnte hat sich die Taschen vollgemacht, außer der Bürger, der alles bezahlen muss und hinterher noch an der Pampe leiden muss. Wütend und mit beißendem Sarkasmus bleibe ich zurück.“

Peter B. schreibt:

"Ihrer Bitte auf Twitter komme ich gerne nach und möchte Ihnen etwas über meine Covid-'Impfungen' erzählen. Ich bin zweimal mit Pfizer geimpft und einmal mit Moderna geboostert. Ich habe einige Zeit in China gelebt und stehe immer noch mit einigen Freunden dort in Kontakt. Von diesen Freunden erhielt ich seit Ausbruch der Pandemie Augenzeugenberichte und Videos, die mir wirklich große Angst einflößten. (Übrigens auch Behandlungstipps: Chinesische Mediziner rieten vom ersten Tag an dazu, regelmäßig mit viruziden Lösungen zu gurgeln. Die ersten westlichen Studien mit der gleichen Aussage erschienen erst rund ein Jahr später.) Was auch immer dort für eine Variante kursierte, sie war deutlich letaler als diejenigen, die bei uns auftraten. Zu der Angst vor der Ansteckung kam Sorge vor Einschränkungen der Reisefreiheit, die mich beruflich sehr hart getroffen hätten bzw. haben. aus. Ein dritter Faktor war, (durch Beziehungen kam es, dass) ich sehr früh erstmalig geimpft wurde. Ich war stolz auf meine guten Beziehungen, verspürte nach der Impfung keinerlei Nebenwirkungen und spottete über meine Schwester, die (...) von Anfang an vor mRNA-Impfstoffen gewarnt hatte (...). Es folgte Ernüchterung, als klar wurde, dass der angebliche Impfschutz nur wenige Monate vorhielt. Aus Ernüchterung wurde Entsetzen, als mir meine Schwester erklärte, dass ich durch die Impfung mein Immunsystem derart modifiziert habe, dass das Immunsystem jetzt nur noch die eine Standardantwort auf das Virus habe und andere Immunreaktionen unterdrückt würden. Mit anderen Worten, ohne Auffrischimpfung stünde ich schlechter da als ein Ungeimpfter. Darum habe ich mich ein zweites Mal impfen und später dann auch boostern lassen. Ich hatte Glück, verspürte keinerlei unerwünschte Nebenwirkungen, obwohl, wie ich später erfuhr, beide Pfizer-Impfungen aus “schlechten Chargen” stammten, die tatsächlich mRNA enthielten und darum eine sehr hohe Quote an UAW auslösten. Nach dem Gespräch mit meiner Schwester, in dem sie mir erklärte, dass die Impfung das Immunsystem permanent modifiziert und es dabei im Vergleich zu dem eines Ungeimpften verschlechtert, befasste ich mich recht intensiv mit der wissenschaftlichen Literatur zum Thema. Schnell wurde mir klar, dass es sich bei den sogenannten Impfstoffen um einen Wissenschaftsschwindel und bei der Kampagne zu ihrer flächendeckenden Verimpfung um ein gigantisches Verbrechen gegen die Menschheit handelte. Ich nahm an Demonstrationen gegen eine allgemeine Impfpflicht teil und verspürte nun abermals Angst, allerdings nicht mehr die Angst vor dem Virus, sondern die Angst vor den totalitären Tendenzen in unserem Land. Das Virus war wie eine Hand, die einen Vorhang beiseite zog und den Blick freigab auf die häßlichen Seiten unserer Gesellschaft. Furcht vor einer neuen Killervariante verspüre ich nicht, die Furcht vor mit Verzögerung auftretenden Nebenwirkungen der Impfung lässt mit jedem Tag nach, zumal das Risiko über den Zeitverlauf sinkt, aber die Furcht vor Teilen meiner Mitmenschen, vor Politikern und Staatsorganen, die ist mir geblieben. In einem Rechtsstaat, der diesen Namen verdient, wären die ungeheuerlichen Vorgänge rund um die Impfung längst juristisch aufgearbeitet worden. Sind sie aber nicht, werden sie wohl auch niemals, und Lauterbach sitzt nicht im Knast, sondern immer noch im Bundestag. Das Schlimmste jedoch ist der Gedanke, dass dieselben Leute es wieder tun werden. Sie haben bereits damit begonnen, mit dieser unsäglichen Mär vom “menschengemachten Klimawandel”. Es ist zutiefst beunruhigend, und sollte es auch für Sie als Journalisten sein, wie gleichgeschaltet die Medien über angebliche Rekordhitze, Dürren usw. berichten. Keine Lüge ist zu plump, kein Trick zu billig (Bodentemperaturen anstatt Lufttemperaturen nennen), kein Anwurf gegen sogenannte “Klimaleugner” zu schäbig. Es gab eine Zeit während der Corona-Pandemie, als mich die Polizei abends um neun vor meiner Haustür stoppte, weil ich ohne Maske joggen war. (Ich wohne in der Innenstadt und das gesamte Viertel war zur Maskengebotszone erklärt worden, weil dort so viele Menschen unterwegs seien. Dass ich abends um neun die Straße für mich allein hatte, interessierte nicht.) Für mein Dafürhalten ist es nur eine Frage der Zeit, bis diese Zeiten mutatis mutandis wiederkehren, bis autofreie Sonntage eingeführt, Fleisch rationiert und Kreuzfahrten verboten werden. Ich werde mir das aus der Ferne ansehen, wahrscheinlich aus Thailand, auf jeden Fall aus einem Land, dessen Bürger wollen, dass es ihren Kindern einmal besser gehen soll als ihnen selbst. In Deutschland und ganz Europa hat sich dieser Wunsch längst in sein Gegenteil verkehrt; wenn man sich vor Augen führt, was es bedeutet, Europa bis 2050 CO2-neutral zu machen, ist offensichtlich, dass man damit künftige Generationen in Armut stürzt.“

Karin M.:

"Nur aufgrund massiven Drucks vonseiten meiner Familie, vor allen von meinen Söhnen, ließ ich mich zweimal mit Biontech spritzen. Nach der zweiten ging’s mir richtig schlecht. Hohes Fieber, Gliederschmerzen, Kopfschmerzen. Und dann Durchfälle. Bis zu 10mal jeden Morgen, mit Krämpfen. Der Arzt verharmloste das, ich wäre nervös.Das ging fast 9 Monate. Bin eh schon schlank, und verlor noch mehr Gewicht. Meine Gynäkologin war deshalb besorgt und ließ Tumormarker untersuchen. War aber nichts. Seit ich 13 bin, leide ich an Psoriasis. Nach den Spritzen ein Schub nach dem anderen. Rückenschmerzen schlimmer seither. Nichts bereue ich mehr, als eingeknickt zu sein. Und - ich informiere mich inzwischen ausschließlich in alternativen Kanälen. Ein sehr trauriger Vorfall im Mai 2021. An meinem Geburtstag. Mein Sohn und Schwiegertochter waren zu Besuch. An diesem Abend bekam Boris Reitschuster von der BPK Zahlen nachgereicht. Bei einem Gespräch am Tisch berichtete ich davon. Mein Sohn brüllte mich daraufhin an, ich würde rechtspopulistische Meinungen vertreten und man müsste mir den Mund verbieten. Geschockt und perplex, unfähig zu kontern, ging ich um 21.00 Uhr ins Bett und weinte. Am anderen Morgen entschuldigte er sich und ich sagte ihm: „Du hast nicht das Recht, mich so anzuschreien! Und wenn ich morgen beschließe, an Marsmännchen zu glauben, dann ist das meine Angelegenheit. Für die Zukunft verbitte ich mir solche Unverschämtheiten!“ Hat er akzeptiert. Aber meine beiden Jungs sind voll grün und totale Impfbefürworter. Alle 3fach geimpft. (Dann gab es noch einem schlimmen medizinischen Vorfall in der Familie.) Doch über den Elefanten im Raum wird nicht gesprochen. Denn ganz sicher sind die Spritzen nicht daran schuld."

Sabine L.

„Ich bin einmal mit J&J geimpft. Anfangs dachte ich, es wär wieder dasselbe Spiel wie mit der Vogel- und der Schweinegrippe. Dann sah ich die Videos, in denen Leute in Wuhan auf der Straße kollabierten, und nahm es ernster. Das war die Zeit in der ich mich impfen ließ.Später bemerkte ich, wie man Experten verunglimpfte und so tat, als seien die Kurzzeitexperimente (sofern gut ausgefallen - was sie ja offenbar doch nicht sind), genug um jeden dazu zu zwingen das Zeug als einziges Heilmittel zu akzeptieren. Selbst Kinder wollten die Deppen als Versuchskaninchen verwenden - die Zukunft auf's Spiel setzen um die Großmutter zu retten? Nach und nach traten immer mehr solcher Dinge zu Tage. So wie die Laiendarsteller für die Covidwerbung der Bundesregierung, bei der angeblich nur echte Menschen mitmachten, und die Tatsache, dass alles was pro-Pfizer war, auch von Pfizer gesponsort wurde. Selbst meine Oma sagte, dass das so wirkte wie der Anfang vom Holocaust; - eine Sichtweise die man ebenfalls anprangerte, selbst gegenüber Überlebenden, obgleich man damit eigentlich den Anfang des Holocausts verharmloste. Aber eine Schneeflocke in der Lawine.... ect.“

Nathalie B. schreibt:

„Ich arbeite freiberuflich als Fitnesstrainerin und musste mich tatsächlich impfen lassen, weil ich sonst in kein Studio mehr reingekommen wäre und somit nicht mehr hätte arbeiten können. Sonst hätte ich das nie getan und es fühlte sich auch irgendwie wie eine Vergewaltigung an. Außerdem habe ich mich noch mit der Impfärztin gestritten :D aber egal. Bis November 2021 habe ich durchgehalten, auch als die Tests kostenpflichtig waren, habe ich mich nicht impfen lassen und brav bezahlt. Mir geht es bisher zum Glück gut, aber ich fühle mich so, als würde ich eine tickende Zeitbombe in mir tragen. Ich denke es geht vielen so.“

Ger. schreibt:

„Nicht mehr ein Leben außerhalb der eigenen vier Wände und dem Arbeitsplatz zu haben und gleichzeitig von allen Seiten der Gesellschaft über einen Zeitraum von fast einem Jahr täglich unter Druck gesetzt und beleidigt zu werden sowie als Grund des Unheils aller stagmatisiert zu werden, wurde mir zu viel. Ich schäme mich dafür, dass ich im Nachhinein nicht die mentale Stärke besaß, die ich mir selbst immer zugeschrieben hatte. Der Moment, an dem ich aufgab, war als meine Mutter (ü60), mit der ich in einem Haushalt lebe, mir sagte: „Könntest du es dir verzeihen, wenn du mich ansteckst und ich wegen dir sterbe?“. Das ironische daran ist, dass ich selbst im Jahr 2020 damit angefangen hatte, mich für Aktien, insbesondere im Biotech-Sektor zu interessieren. Ich hatte also bereits eine Routine darin entwickelt, mich mit Ergebnissen klinischer Studien kritisch auseinanderzusetzen. Gerade das Thema mRNA war damals besonders spannend. Und doch fand ich kaum eine Studie (die meisten erst in Phase I), die nicht zumindest besorgniserregend im Hinblick auf die Nebenwirkungen war. So wurden auch die meisten Präparate mit dieser Technologie bereits nach Phase I der klinischen Studien gestoppt. Es bestand für mich kein Grund, mich mit einem Wirkstoff impfen zu lassen, dessen Wirksamkeit und Unbedenklichkeit in allen verfügbaren Studien selbst für einen Laien sichtbar verschleiert wurden. Zu den Covod-Imfpstoffen war ich sicherlich zu jedem Zeitpunkt besser informiert als die Majorität derer, die es trotzdem geschafft hatten, mich an mir selbst zweifeln zu lassen. Auch den medialen Darstellungen über die vermeintliche Gefahr von Covid stand ich stets sehr kritisch gegenüber. Ich habe für mich persönlich Covid nie ernster genommen, als eine Grippe. Das hat sich auch nach zweimaliger Infektion nicht geändert - im Gegenteil. Es bestand zwar in der Theorie keine Impfpflicht für mich. In der Realität, war es jedoch alles andere als eine freie Entscheidung - es war Nötigung. Nun möchte ich Ihre Zeit nicht zu sehr in Anspruch nehmen und verkneife mir eine Erläuterung darüber, warum ich es zutiefst bereue diesen Stoff nach zwei Jahren immer noch merklich in meinem Körper zu haben. Ich stehe Ihnen für einen weiteren Austausch aber gerne zur Verfügung.“

Maja C. schreibt:

„Mein Mann und ich haben uns impfen lassen aus altruistischen Gründen. Wir glaubten an das Versprechen, wenn sich genügend Menschen in Deutschland geimpft haben, wäre die Pandemie vorbei. Wir sind über 50, wir dachten wir machen es für die Jungen. Unsere blinde erwachsene Tochter ließ sich auch impfen. Sie kann keinen Abstand zu anderen Menschen einhalten. Unsere 2 minderjährigen Kinder ließen wir bewusst nicht impfen, da wir das Ganze als Experiment betrachteten, womit wir schlussendlich wohl richtig lagen. Leider sind sie eine absolute Minderheit in ihren Klassen. Was dann folgte, die politische Stimmungsmache gegen ungeimpfte, ließ uns aufhorchen. Wir demonstrierten gemeinsam mit ungeimpften Mitbürgern gegen dieses Wahnsinn. Corona war für uns der Beginn aus unserem politischen Dornröschen-Schlaf aufzuwachen. Alles für was Gut! Wir hatten bisher Glück - keine Nebenwirkungen bei uns.“

Auch die Redaktion von alexander-wallasch.de bleibt hier teilweise sprachlos zurück. Wenn Sie weitere Zuschriften lesen mögen, bitte kommentieren, dann stellen wir einen zweiten Teil zusammen. Schreiben Sie uns auch gerne weiter an wallasch3@gmx.de etwas über den Grund Ihrer Impfung, wir bleiben am Thema dran.

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