Der renommierte, heute 86-jährige Journalist mit dem wohlklingenden Namen Dankwart Guratzsch beschwerte sich Anfang Juni in einem klugen wie emotional gefärbten Artikel für die „Welt“ über die Verwahrlosung des öffentlichen Raumes.
Der Autor fährt starke Geschütze auf: Der öffentliche Raum der Innenstädte biete das Bild einer „zivilen Verrohung und geistig-seelischen Verkrüppelung“. So seien auch die allgegenwärtigen „Ohrstöpsel“ ein Symbol „gegen das Öffentliche“, der Taucherhelm, mit dem sich die kommunikative „Blase“ gegen den Anspruch der Gesellschaft an das Individuum verschanzt.
Guratzsch schließt mit den Worten:
„Der öffentliche Raum, wenn wir ihn denn in Ehren hielten, hätte das Potenzial, der zerrissenen Gesellschaft wieder eine Mitte zu geben. Heute mehr denn je.“
Wer sein Wohnzimmer mag, der pflegt es, der saugt Staub und hegt und gießt seine Grünpflanzen, wenn er so etwas mag. Gästen gegenüber präsentiert sich der Mensch im Privaten grundsätzlich gern von seiner besten Seite. Aber gilt das noch für eine Gemeinschaft von Menschen, für Straßenzüge, Dörfer, Regionen, Städte, das Land und die Republik?
Die Innenstädte verwahrlosen sichtbar noch einmal mehr im Sommer, wenn das Unkraut wuchert und das städtische Grünamt nicht mehr nachkommt. Jeder kennt aber auch die Chain Gangs in ihren orangen Westen, Sozialhilfeempfänger, die noch zu solchen Tätigkeiten unter Anleitung in der Lage sind, aber sonst keinen Job bekommen.
Haben Sie auch schon mal weggeschaut, wenn Sie zu dicht an so eine Gruppe geraten sind und niemanden brüskieren wollten, man weiß ja, was der Hintergrund ist?
Aber noch etwas ist auffällig: Vielfach gewinnt man den Eindruck, dass hier überwiegend herkunftsdeutsche Empfänger das Unkraut jäten, die Büsche schneiden oder den weggeworfenen Müll mit den typischen langen, dünnen Greifarmen einsammeln. Hier sind Statistiken sicherlich hilfreich, um flächendeckend abzufragen, warum die Zusammensetzung mutmaßlich nicht jene der Bürgergeldempfänger widerspiegelt.
Ein Grund dafür ist offensichtlich: Deutsche, die schon länger hier leben, haben in der Bürokratie vielfältige Fingerabdrücke hinterlassen. Das merken sie in allen Bereichen und im gesamten Antragswesen, wenn es darum geht, eine Unterstützung zu beantragen.
Wer so eine Bürokratie-Biografie hat, der ist als Leistungsempfänger klar im Nachteil, bis hin zu Schufa-Einträgen auf der Suche nach einer Mietwohnung. Wer in Syrien Schulden gemacht hat, muss nicht mit einer Übertragung in die deutsche Schufa rechnen, er kommt mit weißer Weste an. Ein Neuanfang, den sich viele Herkunftsdeutsche wünschen würden.
Hinzu kommen Sprachbarrieren und ein vielfach dokumentiert rüdes Auftreten, das den einzelnen Beamten schon einmal überfordern und zur Vermeidung weiteren Ärgers für den Ärgerverursachenden einnehmen kann.
Ist das der Grund, warum vornehmlich Deutschstämmige mit orangen Westen dem Gemeinwohl dienen und etwas zurückgeben, indem sie den öffentlichen Raum sauber halten?
Gemessen an der schieren Masse an Migranten als neue Bürgergeldempfänger müsste der öffentliche Raum doch picobello aussehen. Aber die Städte und Kommunen haben bisher noch keine Idee entwickelt, wie sie dieses große Potenzial aktivieren und nutzen können – warum nicht?
Ist so eine Tätigkeit per se würdelos? Eine Erniedrigung, der gegenüber andere Passanten wegsehen, wie beim Anblick einer Chain Gang aus Schwerverbrechern oder beim Anblick eines Flaschensammlers am Glascontainer?
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Gemessen an der großen Zahl an Soziologen oder Marketing-Fachleuten, die gut und gern öffentliche Gelder für ihre Beratungen nehmen, ist es erstaunlich, dass es bisher noch keine Kampagne gibt, die diese Tätigkeiten in ein positives Licht rückt, etwa so, wie es in den 1970er-Jahren das Müllmännerlied der Sendung mit der Maus schaffte, als alle Kinder plötzlich Müllmänner mit Migrationshintergrund werden wollten: „Wir sind die 6 von der Müllabfuhr, Müllabfuhr, Müllabfuhr …“. Kurz gesagt: Es muss nicht immer nur Zwang sein.
Kritiker könnten jetzt anmerken, die Verwahrlosung der Innenstädte korreliere mit der Inbesitznahme dieser Innenstädte durch junge Migranten und den Rückzug der Deutschen in ihre Vorstädte und in die ländlichen Regionen.
Aber wie passt das zusammen mit der Verlotterung ganzer Regionen, die kaum von Migration belastet sind? Am Beispiel der vielen kleinen Harzstädtchen wird es zu einer Generationenerzählung: Wie lebten die Großmütter der heute kurz vor der Rente stehenden Deutschen mit parallel verlaufenden Familiengeschichten?
Für die Oma waren ihre Fenster das Aushängeschild zur Straße hin. Die schönsten Gardinen wetteiferten mit denen der Nachbarin, der Blumentopf oder Kaktus inklusive, dazu gern etwas Figürliches als Ausdruck der Heimatverbundenheit, das Ensemble mit Brockenhexe für den Alltag, der Schwibbogen aus örtlicher Produktion zur Weihnachtszeit oder die kleine Hasengruppe zur Osterzeit.
Die Enkel haben all das abgeschafft und durch ein beiges oder braunes IKEA-Rollo ersetzt, das schief auf Halbmast steht und abends ganz heruntergezogen wird.
Das Erdrund um die Straßenbäume wurde von der Großmutter noch als Rabatte genutzt, auch hier zeigte der Anwohner, dass er seinen Teil zur Schönheit der Stadt beizutragen bereit war, ein paar Primeln oder Stiefmütterchen wetteiferten mit denen in den Blumenkästen am Haus. Heute gedeiht dort nur noch der Löwenzahn und das Hirtentäschel rund um ein windschiefes Warnschild mit Hundemotiv und „Hier nicht hin!“.
Und dabei sind wir noch gar nicht bei den Vorgärten angekommen oder beim Sonntagsstaat der Großmutter zum Kirchgang, heute ersetzt durch die graue Jogginghose von Oslo über Berlin bis Brindisi.
Mit Migration hat das alles wenig zu tun. Vielmehr mit Identifikation und dem Verlust einer Verbundenheit, die noch tief verankert war mit der natürlichen Umgebung, die mitzugestalten frühere Generationen noch als Aufgabe begriffen haben.
Heute sind das Profilbild und Banner auf X zum Schaufenster geworden, der Aufwand entsprechend groß. Auch dem Status wird große Aufmerksamkeit zuteil, hier erfährt der Besucher, was den Besuchten aktuell umtreibt. Niemand hat ein braunes IKEA-Rollo als Profilbanner. Aber es gibt viele Blumentöpfe zu gewinnen.
Wenn also der Autor der „Welt“ schreibt, der öffentliche Raum müsse in Ehren gehalten werden, dann hätte er „das Potenzial, der zerrissenen Gesellschaft wieder eine Mitte zu geben“, dann sind wir wieder bei der Frage aller Fragen gelandet: Beeinflusst das Sein das Bewusstsein oder ist es umgekehrt?
Und welches Bewusstsein der Deutschen soll nun beispielhaft dafür herhalten, den migrantischen Bürgergeldempfänger dazu zu ermuntern, den öffentlichen Raum in oranger Weste zu durchforsten, um sich damit als Teil der Gastgebergesellschaft zu fühlen, der man etwas zurückgeben will?
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Kommentar von Carsten Lucke
Diese Art Text ist mir die wichtigste von Ihnen, Herr Wallasch - Dank dafür !
Dafür tu' ich 'nen Zwanni raus - schönes Wochenende und Gruß aus Thüringen !
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Kommentar von Jarno Olbrecht
Nein, da ist nichts mehr zu retten.
Wenn ich es nicht besser wüsste und das Wetter so mies wäre, würde ich mich im Orient wähnen. Noch stehen zumindest einige Häuser, aus besseren Zeiten, bei denen der Verfall aber auch schon eingesetzt hat. Auch die Straßen sind noch halbwegs befahrbar und erkennbar asphaltiert. Aber gegenüber unserem letzten Besuch sieht man schon wieder deutliche Verschlechterungen. In den Innenstadt sieht man überhaupt keine Deutschen mehr. Überall "Männergruppen", verschleierte Mamseln, mit 8 Kindern und ständig wird man angebettelt. Das ist kein Deutschland mehr und schon gar nicht das Land der Deutschen.
Man muss es aber respektieren, denn die Mehrheit möchte es genauso haben. Sie wird es auch bekommen und ich hoffe, sie genießen es dann. Das Ganze ist unumkehrbar und auch eine AfD wird daran nichts mehr ändern können, sollte sie jemals in Verantwortung geraten. Wie auch? 80% eurer Gesetze kommen bereits aus Brüssel oder werden von Suprnationalen Organisationen erlassen, während die Ämter, Behörden und Gerichte von jenen besetzt sind, die sich selbst Demokraten nennen. Das aufzubrechen ist ein Ding der Unmöglichkeit. Mein Tipp: Es wird heftige Unruhen geben, Bürgerkriegsähnliche Zustände und "UnsereDemokratie" wird diese nutzen, um ein noch rigideres System zu schaffen. Die EU erarbeitet doch gerade Gesetze, die sich gegen "Spione" und Zersetzer richten. Die wird man benutzen, um jede Gegenwehr im Keim zu ersticken. Den substantiellen Verfalle werdet ihr auch nicht aufhalten, die Kassen sind leer. Alle Kassen. Die Industrie flieht, die Wohlhabenden und gut ausgebildeten Bürger, die High Potentials etc. Deutschland is done.
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Kommentar von Carl Peter
Anscheinend haben die arbeitenden alimentierungsfreien Altmigranten noch nicht den Anlass gesehen, sich im öffentlichen Raum mit dessen Verwahrlosung zu beschäftigen.
Die schon länger hier lebenden Deutschen kriegen das nicht mehr in den Griff, wie ja auch immer mehr Dinge und Zustände des gesellschaftlichen Lebens.
Aber sie tun so, als wäre dieses allgemeine Entgleiten ohne ihr Zutun passiert - die entstandenen Parallelwelten werden sauber getrennt, und der gemeinsame Raum weitgehend getrennt aufgefasst und aufgegeben.
Ein Kontrollverlust wird einseitig den schon länger hier lebenden Deutschen angelastet, und das ja auch völlig zu Recht, weil das Konzept des gleichzeitigen Identitätsverlustes des Deutschtums keine Verortungen mehr zulässt.
Daß das auch zulasten der in den letzten Jahtzehnten Eingebürgerten geht, soll unbemerkt bleiben, zu gefährlich erscheint es, daß unter den Deutschen der Eindruck entsteht, kulturell überfallen worden zu sein, was durch die Ignoranz und Arroganz dieser Tatsache gegenüber, gradezu zwangsläufig zur eigenen Verwahrlosung führt.
Jeder Durchmischungs- und Verschmelzungs-Gedanke soll beidseitig vermieden werden, da nur durch die aufrechterhaltene Trennung oder Spaltung ein Übertrag des bestehenden Machtverhältnisses gewährleistet bleibt - verständlicherweise zulasten einer deutschen Gesamtbevölkerung, die sich selbst nicht mehr als Kontrollorgan der Machtausübung begreift.
So heißt es da, um Gottes Willen, lasst die Migranten und die deutsche Grundbevölkerung niemals gemeinsame Interessen verfolgen - eher lassen wir hier alles den Bach runtergehen, und greifen soviel ab, wie es nur irgend geht.
Das ist ja schon das Ende, ohne ein Zurück und darum ohne mögliche Reformen oder Veränderungen - das ist innerlicher und äußerlicher Ausverkauf eines ganzen Landes, und es wird einfach hingenommen, weil die Gesamtbevölkerung aller möglichen Ausrichtungen kein gemeinsames Ziel findet und gegeneinander arbeitet und eben auch jeder gegen sich selbst.
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Kommentar von Thomin Weller
Es hat sich ein großer Fehler eingeschlichen, sofern alle Bundesländer die gleichen Gesetze haben und nicht die USA gemeint ist.
"Jeder kennt aber auch die Chain Gangs in ihren orangen Westen, Sozialhilfeempfänger, die noch zu solchen Tätigkeiten unter Anleitung in der Lage sind, aber sonst keinen Job bekommen."
Dem Staat, JC ist es neoliberal verboten den regulären Arbeitsmarkt mittels Sozialhilfeempfänger in Konkurrenz zu gehen.
Auch 1 Euro Jobber dürfen keine Tätigkeiten ausführen die im "freien Markt" angeboten werden.
Das wäre sonst staatliche Subventionierung von regulären Arbeitsplätzen.
Aus dem Grund gibt es viele 1 Euro Bullshit Jobs, einzig um die Statistiken zu säubern.
Die Sicht das orangen Westen, Sozialhilfeempfänger solche Tätigkeiten ausfürhren ist einzig eine USA typische.
Chain Gangs
"Eine Sträflingskolonne oder Straßenkolonne ist eine Gruppe von Gefangenen, die zur Strafe aneinandergekettet sind und niedere oder körperlich anstrengende Arbeiten verrichten müssen .
Zu solchen Strafen kann beispielsweise das Reparieren von Gebäuden, der Bau von Straßen oder das Roden von Land gehören."
Die Verwahrlosung der Innenstädte korreliere eindeutig mit den neuen EDV GISFM Systemen und den Stadtkämmerern. Geiz ist Geil!
Es geht um die Zuordnung der Kosten und Flächen.
Solche Systeme arbeiten ähnlich wie ein CAD System mit seinen Layern, analog 5G Mobiltechnik.
https://www.dorsch.com/disciplines/special-engineering/gis-geographical-information-systems
https://de.wikipedia.org/wiki/Geoinformationssystem
Gutes Beispiel aus Hamburg.
Als Fußgänger oder Fahrradfahrer erlebt man in Hamburg das Fuß-Fahrradwege von Brücken in Nebenstraßen eisglatt und nicht begehfähig sind, so glatt.
Das liegt daran das im Grundbuchamt die Kosten der Räum- und Streupflicht niemanden zugeordnet werden kann, außer dem Staat bzw. Gewässer.
Und so unterliegen diese Brückenflächen über das Wasser systembedingt nicht der Räum- und Streupflicht, wohl aber der hoheitlichen Pflicht.
Geiz ist Geil wemn paar Meter nicht geräumt und gestreut werden, allerdings alle öffentlichen Verkehrsteilnehmer einer Gefahr eines Beckenbruches ausgeliefert sind.
Jeder Mülleimer der entfernt wird, spart Geld. Und dann wundert man sich das die Straßen verdrecken.
Dito mit öffentlichen Toiletten die allesamt privatisiert wurden und großteils dreckig sind.
In Hamburg gibt es extrem wenige öffentliche Toiletten und die Menschen regen sich über bußgeldfähiges Wildpinkeln auf.
Die Notdurf, lebensnotwendige Dinge der Bevölkerung ist dem Staat restlos egal.
Es wurde vor langer Zeit ein hoheitlich, neoliberal komplett kranker Weg eingeschlagen.
CBL, Outsourcing etc.
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Kommentar von Waltraud Köhler
Ich arbeite in einer Firma in einer 10.000 Einwohner-Stadt mit recht vielen Dörfern drumrum - also auf dem Land. Da unsere Firma bedingt durch einige Umstände immer weiter schrumpft wurden einige Räume vermietet. Unter anderem an eine Dame, die Reha-Kurse gibt zu denen in erster Linie so 40 bis 60jährige Damen kommen - gerne auch mit dem Fahrrad.
Dieses Fahrrad muss nun irgendwo abgestellt werden. Ab und an steh ich draußen und rauche eine Zigarette, dabei bat ich dann eine der Reha-Teilnehmerinnen ihr Rad doch bitte nicht zu dem anderen vor den Fußweg zu stellen, der direkt vor unserem Gebäude endet. Sie schaute mich an, als hätte ich sie gebeten ihr Rad auf den Mars zu bringen. Ich erklärte ihr dann, dass niemand mit Rollator oder gar Kinderwagen zwischen zwei Fahrrädern durch passt. Das sah sie dann ein. Und sie sagte mir allen ernstes, dass sie den Weg nicht gesehen habe.
Das geht nicht, niemand kann sein Rad vor einen Weg stellen und dabei den Weg nicht sehen. Nein, die Dame hat einfach nicht darüber nachgedacht, das es Menschen gibt, die diesen Weg benutzen um zum Discounter ein Stück weiter zu gehen.
Das ist unser heutiges Problem, die Menschen denken nicht mehr.
Die Vermüllung begann schon vor den Migranten - die Becher in denen der Glühwein war, werden einfach fallen gelassen - das Papier in dem der Döner übergeben wurde, oder die Pappschale der Pommes legt man auf irgendeine Fensterbank oder lässt es fallen. Man denkt nicht mehr darüber nach was danach passiert und was damit passiert. Schließlich gibt es eine Stadtreinigung - nur, im Zuge der Überlastung mit Migranten können sich Städte diese Stadtreinigung nicht mehr leisten.
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Kommentar von winfried Claus
Ein Volk was sterben will, braucht doch keinen Raum?
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Kommentar von Lui D.
Es ist wohl eher der öffentlich versiffte ent-deutschte Raum, der hier zur bunten Gewalt und Müll Halde wird.
Und das ist Programm. Siehe das Heerlager der Heiligen. Die EU mit ihren Funktionären und Politparasiten fördert das, warum weiss man, man darf es nur nicht offen sagen wegen der ganzen Dummen und geistig Senilen.
Vorschläge zur Abhilfe:
- herumlungernde Talahons und bunte Drogenhändler ab zur Busch und Strassenpflege und zwar mit Nachdruck durch Ordnungskräfte, damit die auch mal wieder einen nützlichen Sinn in ihrem Dasein erkennen statt einfangen, laufenlassen, Frust schieben.
- herumlärmen in nichteuropäischen Sprachen würde ich sofort unter empfindliche Strafen stellen, 3 Strikes und hart ab in den Bau, deutsch und Sitten lernen!
- Männer in Frauenkleidern (also alle mit Penis) würde ich in der Öffentlichkeit verbieten, ebenso andere Perversitäten, und zwar mit deutlich empfindlichen Strafen, 3 Strikes und Haftstrafe, ersatzweise Führerschein weg und Fussfessel mit täglicher Meldepflicht.
Gott das wäre alles so einfach, wenn deutsche Mäner noch Eier hätten und nicht "die Feministinnen sich Penisse hätten wachsen" lassen. (Zitat Peter Coyote)
Einfach mal durchziehen, nicht immer weinen!