Und Merkels Schoß zum Trösten nicht in Sicht …

Dr. Wieler auf der Flucht: Der RKI-Scharfrichter des Maßnahmen-Irrsinns verlässt das sinkende Schiff

von Alexander Wallasch (Kommentare: 9)

Lothar Wieler hat den verheerenden Lockdowns der Merkel-Regierung den wissenschaftlichen Anstrich verliehen. Er ist neben dem Regierungsvirologen Christian Drosten einer der Hauptverantwortlichen.© Quelle: Youtube / Phoenix

RKI-Chef Lothar Wieler desertiert vor der Verantwortung: Und im Moment entsteht der dringende Eindruck, als risse sich hier der unterlegene Offizier schnell die Rangabzeichen von den Schulterklappen, um seine Schuld zu verbergen.

Sein Gesicht steht für Millionen Deutsche für drei Jahre Corona-Regime. Lothar Wieler, der Chef des Robert Koch-Instituts (RKI) wurde Schreckgespenst einer von seinen Kritikern als polithörig dechiffrierten Wissenschaft. Er war das Gesicht hinter der massiven Einschränkung der Grundrechte und einer regelrechten Hatz gegen Ungeimpfte und gegen Kritiker staatlicher Corona-Maßnahmen.

Lothar Wieler verbreitete Angst und Schrecken bei jenen Menschen, die sich vor Ostern, Weihnachten und dem Besuch der alten Mutter Sorgen darüber machen mussten, ob sie noch eingelassen werden würden oder vor der Tür stehen bleiben müssten.

Und immer mehr Menschen, die sich zwei oder mehrere mRNA-Injektionen haben verabreichen lassen – oft noch vom Hausarzt ihres Vertrauens – fürchten heute um ihre Gesundheit und sogar um ihr Leben, denn immer mehr Hiobsbotschaften über Nebenwirkungen werden bekannt.

Lothar Wieler hat den verheerenden Lockdowns der Merkel-Regierung den wissenschaftlichen Anstrich verliehen. Er ist neben dem Regierungsvirologen Christian Drosten einer der Hauptverantwortlichen für die massiven Folgeschäden aus diesen Lockdowns, den Folgeschäden desaströser Entscheidungen, die sich jede wissenschaftliche Debatte vielfach durch Diffamierung und Diskreditierung verboten haben.

Wielers Empfehlungen schneiden eine tiefe Schneise entlang der düsteren Einsamkeit in Altenheimen und aktuell direkt in die Kinderkrankenhäuser zu den Opfern des Masketragens und der Isolation der Jüngsten samt Unterrichtsverboten. Der Chef des RKI flüchtet vor einer gigantischen Verantwortung.

In einer gemeinsamen Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit und des Robert Koch-Instituts heißt es jetzt:

„Der Präsident des Robert Koch-Instituts Prof. Lothar H. Wieler wird auf eigenen Wunsch zum 1. April sein Amt niederlegen, um sich neuen Aufgaben in Forschung und Lehre zu widmen. Der Schritt erfolgt im Einvernehmen mit Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach.“

Dankenswerterweise erwähnt die Pressemitteilung noch einmal, wer die Verantwortung hat. Das könnte später noch von entscheidender Bedeutung sein:

„In der Pandemiebekämpfung spielte das RKI auf nationaler und internationaler Ebene eine zentrale Rolle.“

Der RKI-Chef selbst kommentiert seine Flucht vor der Verantwortung anschließend auf eine Weise hochmütig und auf groteske Weise resistent gegen jedwede Kritik seiner Rolle. Aussagen, die an Bekundungen von Vertretern untergehender Regime und ihre Liebe zu allen Menschen erinnern:

„In der Pandemie hat das Robert Koch-Institut seine Exzellenz unter Beweis gestellt. Es war ein Privileg, in dieser Krise an exponierter Position zusammen mit einem motivierten Team hervorragender Expertinnen und Experten arbeiten zu dürfen. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des RKI danke ich für ihren außergewöhnlichen Einsatz. Sie haben der Forschung, dem Institut, aber vor allem dem Land einen großen Dienst erwiesen. Genauso danke ich den Gesundheitsministern, mit denen ich zusammenarbeiten durfte. Die Unabhängigkeit der Forschung muss auch zukünftig akzeptiert werden, denn sie ist unabdingbar, damit das RKI seine Aufgaben erfüllen kann."

Attestieren darf man hier die dreiste Abwesenheit eines Schuldeingeständnisses, die Opfer der Corona-Maßnahmen werden noch einmal auf besondere Weise verhöhnt.

Unnötig zu erwähnen, dass ihm auch der amtierende Bundesgesundheitsminister Lauterbach noch einen Persilschein anreichen will:

„Prof. Lothar H. Wieler hat sich als Präsident des Robert Koch-Instituts bei der Bewältigung der Pandemie für das Land bleibende und herausragende Verdienste erworben. (…)  Ohne Prof. Wieler wäre Deutschland deutlich schlechter durch diese Pandemie gekommen.“

Nachsatz: Bitte ergänzen Sie in den Kommentaren die Unsäglichkeiten aus dem Munde Lothar Wielers, die Ihnen hängengeblieben sind. Idealerweise entsteht im Anschluss so eine Linksammlung, welche das ganze Ausmaß dokumentiert.

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