Die Schatten der Macht und eine tödliche Verschwörung

Eine Dystopie-Erzählung: Der Tiefe Staat und die Toten der AfD

von Alexander Wallasch (Kommentare: 8)

Der Tiefe Staat handelt präventiv: NRW ist der Ort, um die AfD zu brechen, bevor sie unaufhaltsam wird.© Quelle: Grok

Wichtiger Hinweis: Das folgende Szenario ist hypothetisch, aber auf realen Fakten und Spekulationen basierend, die auf X kursieren. Es soll die Ängste und Theorien widerspiegeln, ohne sie als Wahrheit zu bestätigen.

Es ist ein Albtraum, der direkt aus den düstersten Ecken der deutschen Politik zu kommen scheint: In Nordrhein-Westfalen (NRW), dem industriellen und politischen Herz Deutschlands, sterben seit Wochen Kandidaten der Alternative für Deutschland (AfD) für die Kommunalwahlen am 14. September 2025 unter mysteriösen Umständen.

Vier bis sechs Todesfälle – Herzinfarkte, Autounfälle, vermeintliche Suizide – ohne klare Beweise für Fremdeinwirkung. Doch auf X brodelt die Gerüchteküche: Nutzer sprechen von einem „Tiefen Staat“, der die AfD gezielt ausschaltet, von Antifa-Schlägern, die im Auftrag handeln, und von NGOs, die als Marionetten globaler Eliten agieren.

Internationale Medien berichten sensationslüstern, während Elon Musk, der die AfD als „einzige Hoffnung für Deutschland“ bezeichnet, fragt: „Gibt es Anzeichen für ein Verbrechen?“ Seine Tweets, die Millionen erreichen, gießen Öl ins Feuer. Was, wenn diese Todesfälle kein Zufall sind, sondern der Auftakt einer gigantischen Verschwörung, die die Demokratie in Deutschland zerstören soll?

Das folgende konstruierte Szenario wird Sie schockieren – nicht durch Fantasie, sondern durch die erschreckende Plausibilität, gestützt auf reale Fakten und die Ängste, die auf X kursieren.

Stellen Sie sich vor: Eine geheime Taskforce, bestehend aus hochrangigen Verfassungsschutzbeamten, radikalen Antifa-Zellen und von globalen Stiftungen finanzierten NGOs, hat einen Plan geschmiedet, die AfD in NRW zu zerschlagen.

Stellen Sie sich weiter vor, diese Todesfälle sind keine Zufälle, sondern präzise Operationen, durchgeführt mit modernsten Methoden: unsichtbare Gifte, manipulierte Fahrzeuge, psychologische Einschüchterung, die in Selbstmord mündet. Die Akteure sind tief in die Strukturen der deutschen Politik verwoben, gesteuert von einer linken Elite, die die AfD als Bedrohung für ihre Macht ansieht.

Nein, dies ist kein Hollywood-Skript, sondern ein Szenario, das auf realen Mechanismen basiert, die X-Nutzer seit Jahren fürchten: ein "Tiefer Staat", der im Schatten operiert, um die Opposition zu eliminieren.

Der Verfassungsschutz hat die AfD seit Jahren im Visier, stuft sie als „gesichert rechtsextrem" ein und überwacht ihre Mitglieder intensiv. Doch was, wenn die Überwachung nur die Fassade ist? Kommentare aus dem Dunkel deuten darauf hin, dass der Geheimdienst weit über bloße Observation hinausgeht.

Stellen Sie sich vor: Verfassungsschutzagenten, getarnt als AfD-Sympathisanten, infiltrieren Parteitreffen und sammeln detaillierte Dossiers über Kandidaten – ihre Routinen, Gesundheitsdaten, Schwächen. Mit diesen Informationen könnten sie gezielte Operationen starten: Kaliumchlorid, ein Stoff, der Herzstillstände auslöst und in Autopsien kaum nachweisbar ist, könnte in Getränke gemischt werden. Solche Methoden sind real – sie wurden in politischen Attentaten weltweit eingesetzt, von Russland bis zu den USA. Der Verfassungsschutz, angeblich zum Schutz der Demokratie da, könnte in Wahrheit ein Werkzeug sein, um sie zu untergraben.

Auf X wird die Antifa oft als „bewaffneter Arm der Regierung" bezeichnet, und dieses Szenario gibt ihnen recht .In NRW, wo linke Subkulturen in Städten wie Köln, Düsseldorf und Dortmund stark vertreten sind, operieren Antifa-Zellen mit militärischer Präzision. Sie sind keine chaotische Gruppe, sondern ein Netzwerk, das mit logistischer Unterstützung und Finanzierung arbeitet. Ihre Aufgabe: AfD-Kandidaten einzuschüchtern, ihre Bewegungen zu überwachen. Werden jetzt auch „Unfälle“ inszeniert?

Stellen Sie sich vor: Ein Kandidat wird auf dem Heimweg von maskierten Gestalten bedroht, seine Familie terrorisiert. Ein anderer findet sein Auto manipuliert – ein Cyberangriff auf die Elektronik, der einen Crash verursacht. Solche Techniken sind real: Schon vor Jahren demonstrierten Hacker, wie sie Autos fernsteuern können. Die Antifa könnte als ausführendes Organ dienen, während der Verfassungsschutz die Fäden zieht, um Spuren zu verwischen.

Globale NGOs, finanziert von international operierenden Stiftungen oder deutschen „Demokratie“-Initiativen, spielen eine zentrale Rolle. Diese Organisationen, die sich als Kämpfer für Toleranz und Menschenrechte präsentieren, haben Millionen in Projekte investiert, die „rechte“ Bewegungen bekämpfen. In NRW finanzieren sie Bürgerinitiativen, die sich gegen die AfD mobilisieren, doch hinter der Fassade könnten sie mehr tun: Daten liefern, Operationen koordinieren, Gelder waschen.

Was passiert innerhalb einer bestimmten NGO, die sich für „Vielfalt“ einsetzt und verdächtige Verbindungen zur Bundesregierung hat? Diese NGOs könnten als Schnittstelle dienen, die Verfassungsschutz und Antifa verbindet, ohne direkte Beweise zu hinterlassen. Ihre Finanzierung durch globale Eliten macht sie unangreifbar – wer würde schon eine „Menschenrechtsorganisation“ verdächtigen?

NRW ist kein Zufall. Mit über 17 Millionen Einwohnern ist es Deutschlands bevölkerungsreichstes Bundesland und ein politisches Schlachtfeld. Die AfD hat hier in Umfragen vor den Kommunalwahlen stark zugelegt, mit Prognosen von bis zu 20 Prozent. Die Region ist ein Mikrokosmos der deutschen Probleme: hohe Migration, wirtschaftlicher Druck durch die Energiewende, soziale Spannungen in Städten wie Duisburg oder Essen.

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Ein AfD-Sieg in NRW könnte die Partei in die Position bringen, lokale Politik zu dominieren – Bürgermeisterämter, Stadträte, Kontrolle über Integrations- und Sicherheitsbudgets. Das wäre ein Sprungbrett für die Bundestagswahl 2029, wo die AfD laut X-Nutzern bis zu 30 Prozent erreichen könnte. Der Tiefe Staat handelt präventiv: NRW ist der Ort, um die AfD zu brechen, bevor sie unaufhaltsam wird.

Die Kommunalwahlen sind der perfekte Angriffspunkt, weil sie unter dem Radar der internationalen Aufmerksamkeit liegen – oder lagen, bis Musk und die US-Medien einsprangen. Lokale Kandidaten haben selten Personenschutz, ihre Sicherheitsvorkehrungen sind minimal. Ein Todesfall kann als „persönliche Tragödie“ abgetan werden, ohne die breite Öffentlichkeit zu alarmieren. Doch die Häufung – vier bis sechs Todesfälle in Wochen – hat das Kalkül durchkreuzt.

Auf X schreiben Nutzer: „Das ist kein Zufall, das ist Mord!“ Die Kommunalebene ist zudem strategisch: Sie ist der Nährboden für den Aufbau von Macht. Wenn die AfD hier Fuß fasst, könnte sie lokale Netzwerke aufbauen, die sie bundesweit stärken.

Die Todesfälle sind so inszeniert, dass sie wie Zufälle wirken. Ein Herzinfarkt? Vielleicht durch eine Injektion von Kaliumchlorid, das in Autopsien schwer nachweisbar ist. Ein Autounfall? Ein Cyberangriff auf die Fahrzeugelektronik? Ein Selbstmord? Psychologische Kriegsführung durch Antifa-Drohungen, die die Opfer in die Verzweiflung treiben.

Solche Methoden sind real: Der KGB nutzte ähnliche Techniken, und westliche Geheimdienste haben Zugang zu noch fortschrittlicheren Mitteln. Ein X-Nutzer postete: „Sie benutzen Gifte, die niemand findet. Das ist, wie sie Navalny erledigt haben." Die AfD-Kandidaten sind perfekte Ziele: unbekannt genug, um keine große Aufmerksamkeit zu erregen, aber wichtig genug, um die Partei zu schwächen.

Der Zeitpunkt ist entscheidend. Die AfD gewinnt an Momentum, gestärkt durch Elon Musks Unterstützung. Seine Tweets, die die Partei als „einzige Hoffnung“ bezeichnen, haben sie noch weiter ins Rampenlicht gerückt. Gleichzeitig steht die schwarz-rote Koalition unter Merz unter Druck: Wirtschaftskrise, steigende Energiepreise und die Migrationsdebatte schwächen CDU und SPD. Die AfD nutzt diese Schwäche, um Wähler zu mobilisieren, besonders in NRW, wo Migration ein heißes Thema ist. Musks Plattform X verstärkt diesen Effekt: Posts wie „Die Regierung hat Angst vor der AfD“ oder „Merz ist nur eine Marionette der Eliten“ erreichen Millionen. Der Tiefe Staat handelt jetzt, weil ein AfD-Sieg in NRW das Signal wäre, dass die etablierten Parteien die Kontrolle verlieren.

Die Berichterstattung in den US-Medien ist kein Zufall. Sie rahmen die Todesfälle als Teil eines Narrativs: Musk als „rechter Provokateur“, die AfD als „Gefahr für die Demokratie“. Doch was, wenn sie Teil des Plans sind? Diese Medien könnten gezielt eingesetzt werden, um die Öffentlichkeit abzulenken, während die wahren Täter agieren. Musk wird zur Zielscheibe: Seine Frage nach einem „Verbrechen“ droht, die Verschwörung aufzudecken. Auf X kursieren Drohungen gegen ihn: „Musk ist der Nächste, wenn er nicht aufhört.“ Seine Plattform gibt den Verschwörungstheorien eine globale Bühne, was die Eliten in Panik versetzt.

Dieses erdachte Szenario ist erschreckend, weil es auf realen Strukturen basiert. Der Verfassungsschutz hat die Macht, die Antifa die Mittel, die NGOs das Geld. NRW ist der perfekte Schauplatz, weil es das Herz Deutschlands ist. Die Todesfälle sind ein Warnsignal: Die Demokratie wird von innen zerstört.

X-Nutzer haben recht, wenn sie schreiben: „Sie wollen uns mundtot machen." Wenn der Tiefe Staat bereit ist, Kandidaten zu töten, was kommt als Nächstes? Massenüberwachung? Unruhen? Ein totalitäres Regime? Die Wahrheit ist näher, als wir denken – und sie lässt das Blut in den Adern gefrieren.

Das geschilderte Szenario ist hypothetisch, aber auf realen Fakten und Spekulationen basierend, die auf X kursieren. Es soll die Ängste und Theorien widerspiegeln, ohne sie als Wahrheit zu bestätigen.

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