Der Bundestagsabgeordnete Martin Reichardt (AfD) ist Mitglied des Familienausschusses und familienpolitscher Sprecher seiner Partei. Gestern postete er via X folgenden Nachricht:
„Der Staatssekretär und sog. Queerbeauftragte der #Ampel @svenlehmann hat heute im Familienausschuss ganz offen in die Kamera gelogen! Er bestritt Tatsachen zur weit überproportionalen Belegung von Frauenhäusern durch Migrantinnen. Migrantengewalt wird von @Die_Gruenen überall mindestens durch Relativierung oder Leugnung gefördert! #Frauen #Mannheimistüberall“
Dazu veröffentlichte Reichardt einen Ausschnitt aus der öffentlichen Sitzung des Familienausschusses im Bundestag und hier im speziellen eine Auseinandersetzung zwischen ihm selbst und dem grünen Bundestagsabgeordneten und Beauftragten der Bundesregierung für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt.
Im Detail ging es bei dem kurzen Austausch um die Quote von Migrantinnen in Frauenhäusern. Reichardt will hier wissen, ob zukünftig Statistiken darüber erhoben werden sollen, welche Frauen in Frauenhäusern untergebracht sind, speziell mit Augenmerk auf einen Migrationshintergrund.
Der Parlamentarische Staatssekretär im Familienministerium insinuiert und antwortet, er könne das auf „Grundlage der Zahlen und der Fachlichkeit“ nicht bestätigen. Es gäbe Taten „in allen gesellschaftlichen Milieus und Schichten, gerade im Bereich der innerfamiliären und häuslichen Gewalt“. Die Opfer dieser Gewalt kämen aus allen Schichten.
Auch die „Istanbul-Konvention“ unterscheide nicht „sehr dezidiert und sehr explizit“, wer einen Schutzanspruch habe. Es sei „gut, sich tatsächlich selbstverständlich auch beim Lagebild anzuschauen, wo häufen sich die Taten, aber erstmal keine Annahmen zu treffen, die einfach sachlich falsch sind, häusliche Gewalt gab es leider schon immer“.
Besagte von Lehmann hier zitierte „Istanbul-Konvention“ ist ein „Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt“ vom 11.5.2011 (in Deutschland 2018 in Kraft getreten). Also vier Jahre älter als der Beginn der großteils illegalen Massenmigration von Millionen nach Deutschland.
Und was Lehmann „sachlich falsch“ nennt, bezieht sich auf die Annahme, es gäbe einen überproportionalen Anteil von Migrantinnen in Frauenhäusern. Da hat der grüne Staatssekretär im Familienministerium gelogen. Denn der Anteil ist nicht nur überproportional, sondern liegt sogar insgesamt bei zwei Drittel der Frauen in Frauenhäusern. Oder konkreter gesagt: Durchschnittlich 66 Prozent der geschlagenen oder etwa in der Ehe vergewaltigten Frauen in Frauenhäusern haben Migrationshintergrund (Warum es sogar noch mehr sind, dazu gleich mehr).
Diese Zahlen sind im Übrigen auch keine Privaterhebung des Abgeordneten Reichardt, der hat nur seine Hausaufgaben gemacht und recherchiert. Und zwar nicht irgendwo, sondern beispielsweise bei der europäischen Kommission, die bereits im Dezember 2020 eine Statistik mit folgender Überschrift veröffentlichte: „Statistik: Zwei Drittel aller Frauen in deutschen Frauenhäusern haben einen Migrationshintergrund“.
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Nun ist der Anteil der Migrantinnen in der Bevölkerung durch Zuwanderung auch in den letzten vier bzw. fünf Jahren (zitierte Statistik ist von 2019 ) gestiegen, demnach sind mutmaßlich auch diese zwei Drittel längst überschritten.
Häufig wird das Argument genannt, es seien deshalb so viele Migrantinnen, weil sie etwa keinen so großen Freundeskreis oder andere Möglichkeiten haben, sich der Gewalt von Männern etwa räumlich zu entziehen. Hier muss allerdings mitgedacht werden, dass auch der Zugang zu Frauenhäusern erschwert sein kann, wenn es Barrieren bei der Vermittlung gibt. Die Statistik nennt weitere Gründe: „Bürokratische Hürden bei der Schutzsuche in einem Frauenhaus können insbesondere durch einen unsicheren Aufenthaltsstatus entstehen.“
Laut Statistik sind die vier häufigsten Länder, aus denen Migrantinnen in Frauenhäusern kommen, Syrien, die Türkei, Afghanistan und der Irak. Also vier muslimisch geprägte Länder. Die Statistik spricht explizit von einer deutlichen Zunahme „der Zahl der Bewohner_innen aus asiatischen Ländern (primär aufgrund der Zunahme von Bewohner_innen aus den Hauptasylherkunftsländern Syrien und Afghanistan) seit 2015“.
Die Europäische Kommission sagt auch etwas über die Entwicklung: In den vergangenen Jahren habe die hohe Zahl der Frauen mit Migrationshintergrund in Frauenhäusern kaum Veränderungen gezeigt, „doch im Vergleich zum Jahr 2000 zeigt sich eine deutliche Zunahme der Frauen mit Migrationshintergrund: Hier lag ihr Anteil noch bei 41 Prozent.“ Interessanter wäre hier sicherlich die Zahl aus 2014 gewesen, also ein Jahr vor Beginn der vielfach illegalen Massenmigration nach Deutschland.
Alexander-Wallasch.de titelte übrigens schon vor über zwei Jahren: „Zwei Drittel aller Frauen in Frauenhäusern mit Migrationshintergrund“. Wir hatten damals kritisiert, dass der Anstieg der häuslichen Gewalt ausschließlich auf die Corona-Maßnahmen zurückgeführt wurde:
„Ein Migrationsmagazin, das nicht unter dem Verdacht steht, ausländerfeindlich zu sein, titelte schon 2020: „Zwei von drei Frauen in Frauenhäusern sind Migrantinnen“. Aber das ist nur die Spitze des Eisbergs, denn beispielsweise deutsche Frauen mit Partnern mit Migrationshintergrund wurden hier gar nicht mitgezählt.“
Das heißt, wenn man die deutschen Frauen mit Partner mit Migrationshintergrund noch dazu zählt, dann sind es noch einmal mehr als zwei Drittel der Frauen, die in Frauenhäusern Schutz suchen.
All das ist seit vielen Jahren bekannt und vielfach statistisch belegt. Wenn nun Sven Lehmann, der grüne Parlamentarische Staatssekretär im Familienministerium, diese Fakten leugnet, dann ist das sogar eine zusätzliche besondere Gefährdung von Frauen mit Migrationshintergrund, weil man die Bedrohungslage, in der sich viele dieser Frauen befinden, damit zu verschleiern versucht.
Noch etwas kann man eindeutig aus den Statistiken herauslesen: Es gibt seit Jahren eine überaus positive Entwicklung bezogen auf deutsche Männer. Hier ist häusliche Gewalt gegen Frauen offenbar signifikant gesunken. Deutsche Männer respektieren Frauen immer häufiger als gleichberechtige Partner und verbannen Gewalt immer häufiger aus ihren Beziehungen. Das ist eine erfreuliche und leider viel zu wenig beachtete Entwicklung, die von den häufiger gegen Frauen gewalttätigen Zuwanderern in der öffentlichen Wahrnehmung überlagert wird.
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Kommentar von Micha
Bewohner_innen
Aha, in Frauenhäusern gibt es also auch Bewohner. Hätte ich jetzt nicht gedacht.
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Kommentar von F. Lo
Das speziell in linkeren Kreisen allseits beliebte Schlüsselwort von den “Femiziden“ (Tötung von Frauen und Mädchen) geht in dieselbe Richtung: Es soll nicht nach Täter- und Opfergruppen differenziert werden, sondern es sind nur die Geschlechtsmerkmale relevant, was wirklich so gar nicht dem Zeitgeist entspricht ... (!)
Immerhin gibt es vom BKA seit 2015 Lagebilder zu „häuslicher Gewalt“, die aber gehörig unpräzise sind, weil sie wie üblich und oft kritisiert nur nach formaler Staatsangehörigkeit unterscheiden, nicht nach mit/ohne Migrationshintergrund. Je mehr Zuwanderung, je mehr Einbürgerungen und Doppelpässe, umso schwammiger wird das Bild logischerweise in Zukunft.
Stand 2022: Von insgesamt 129.332 bei vollendeten und versuchten Delikten der Partnerschaftsgewalt erfassten Tatverdächtigen waren 64,3 % deutsche Staatsangehörige (83.144). Der Anteil männlicher Tatverdächtiger lag hier bei 75,9 % (63.114), der Anteil weiblicher Tatverdächtiger bei 24,1 % (20.030). Bei den nichtdeutschen Tatverdächtigen traten türkische Staatsangehörige mit einem Anteil von 5,4 % (6.938) an allen Tatverdächtigen (deutsche und nichtdeutsche) am häufigsten auf, gefolgt von syrischen Staatsangehörigen mit 2,9 % (3.797), polnischen Staatsangehörigen mit 2,8 % (3.604) und rumänischen Staatsangehörigen mit 2,2 % (2.861). Der Anteil der Zuwanderer und Zuwanderinnen an den nichtdeutschen Tatverdächtigen lag im Berichtsjahr bei 21,2 % (9.831). Bei den insgesamt 5.366 Tatverdächtigen von Partnerschaftsgewalt, die der Gruppe der Zuwanderer und Zuwanderinnen zuzuordnen waren und bei denen das Opfer ebenfalls dieser Gruppe zuzuordnen war, dominierten syrische Staatsangehörige mit 25,0 % (1.339) vor afghanischen Staatsangehörigen mit 13,9 % (745), ukrainischen Staatsangehörigen mit 8,1 % (434), irakischen Staatsangehörigen mit 8,1 % (432), nigerianischen Staatsangehörigen mit 5,9 % (317) und iranischen Staatsangehörigen mit 4,3 % (233).
Halten wir einfach mal wieder fest: Natürlich wird viel Partnerschaftsgewalt importiert. Wobei am Rande auch interessant ist: Was passiert eigentlich mit den männlichen Opfern?
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Kommentar von Siggi S.
Politisch und medial (öffentlich-rechtlich), wird zur Zeit gelogen was das Zeug hält. Man kann keinen Sender mehr einschalten ohne links-grüne Agitation und Propaganda über sich ergehen zu lassen. Ich ertrage das nicht mehr, sowas macht mich einfach wahnsinnig traurig, im Besonderen weil die Mehrheit der Deutschen es einfach nicht wahrnimmt.
Übrigens der Kommentar von Perry Moppins spricht mir aus der Seele.
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Kommentar von Perry Moppins
Ich habe bei mir dank der, ich nenne es mal Entdeutschungspolitik der sogenannten "Bundesregierung" (wir wissen ja, wer dahinter die Anweisengen gibt, oder?) schräg gegenüber auch so einen gebrüll-migrantischen Großprotz wohnen. Dem gehört ein neu gebautes Mehrparteienhaus, äh, in dem soll ich jetzt natürlich sagen, nur vorderasiatisch gesprochen wird mit entsprechendem Personenverkehr und laufend abgestellten oder umgekippten, weggeworfenen E-Rollern, von nachmittags bis in die Nacht rücksichtslos lautem fremdsprachigen Gebrüll, direkt, am Handy oder über die Gebrüllverstärker-Einrichtung des Autos (bei ihm: großer BMW, Porsche Cayenne was sonst), bei offenen Scheiben. Er selber natürlich auch dauernd so, mit dem Handy fremdsprachig vor dem Haus brüllend, vermutlich wohl seine "Geschäfte" betreibend. Es ist eine wahre Freude und Bereicherung. Sein pubertierender Sohn läuft gerne grimmig blickend umher.
Vor einiger Zeit schilderte mir mein abchasischer Übernachbar, da wäre es laut im Haus des besagten Großprotzes gewesen. Seine Frau hatte wohl "Hilfe, Hilfe" gerufen und die Polizei wäre auch gekommen.
Er brüllt immer noch jeden Tag draußen rum. Von seiner Frau habe ich lange nichts mehr mitbekommen, der Sohn ist jedenfalls noch da.
Als ich vor zwei Tagen bei der Münzautowaschanlage war, nur junge Männer, allerdings diesmal alle vom Balkan, alle mit Muckis und Tussis, und PS-starken BMWs. Ich habe mich gefragt, wann und wo hatte ich eigentlich zugestimmt, daß ich in meiner deutschen Heimat mitten auf dem Balkan oder in Vorderasien leben will, mit deren Sitten und Gebräuchen und all den Folgen? Habe ich nie.
Ich schlußfolgere daraus, Deutschland befindet sich schon lange in den Händen schädlicher Kräfte, und zwar völlig illegal ohne jegliche Zustimmung der Deutschen. Denn alle bis auf eine Partei machen bei der Fremdüberflutung mit, weshalb "Wahlen" nur ein schlechter Witz, tatsächlich ein Betrug durch erkennbare Kartellkräfte sind.
Insofern, die Wurzel des Übels muß weg. Nämlich zuerst die deutschlandzerstörenden Kartellkräfte, und zwar allesamt von ganz oben bis ganz unten. Dann gibt es auch kein geschenktes Geld mehr für Leute, die hier nichts zu suchen haben, so sehe ich das. Mit Wahlen allein wird das nicht besser, denn die werden manipuliert, auch das weiß man wenn man aufgewacht ist.
* Satire *
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Kommentar von Marcel Best
Diese Tatsache ist doch längst bekannt, das sind eben Folgekosten der Migration. Warum man da lügen muss, bleibt mir ein Rätsel. Oder befürchten die Grünen etwa, die AFD könnte die Kastration von Moslems erwägen? Dieser Sekte traue ich inzwischen jeden Mist zu.