Ich erinnere mich deshalb noch so genau an einen Talkshow-Auftritt von Frauke Petry vor bald einem Jahrzehnt, weil der Artikel, den ich noch in der Nacht schrieb, zu einem meiner meistgelesenen der letzten zehn Jahre wurde. Der Auftritt von Frauke Petry Ende Januar 2016 hatte aber noch mehr zu bieten: Er markierte den Beginn eines Aufstiegs der AfD zu einer nicht mehr wegzudenkenden Größe in der deutschen Parteienlandschaft.
Und gleichzeitig kann er als Blaupause verstanden werden für eine Außendarstellung der Partei, die seitdem von den Spitzenkräften der AfD kontinuierlich zum Erfolgsmodell ausgebaut wurde. Vereinfacht ausgedrückt: Lass die anderen meckern und zetern, lächle einfach stoisch dazu, sammle fleißig Sympathiepunkte wie ein Eichhörnchen seine Nüsse. Die Menschen da draußen haben ein untrügliches Gespür für Ungerechtigkeit, die Sensoren funktionieren noch. Und viele Deutsche fühlen sich zunehmend selbst ungerecht behandelt, nicht ernst genommen und solidarisieren sich in der Folge.
An diesem Abend Ende Januar saß die gebürtige Dresdnerin Frauke Petry dem Journalisten Jakob Augstein und dem SPD-Politiker Ralf Stegner gegenüber, die sich mit ihrem beschämenden Auftritt tief in die Erinnerung der Zuschauer eingebrannt haben. Damals schrieb ich unter anderem:
„„Die AfD ist eine Partei, der ist die Menschenwürde scheißegal!“ geifert Augstein und stiert dann auch noch auf eine – man kann es nicht anders sagen – soziopathische Art und Weise Richtung Petry, dass einem Angst und Bange werden kann um die Frau. Hat sie Pfefferspray dabei? Wenigstens für ein gutes Bauchgefühl? Was steckt bei Augstein dahinter? Irgendeine Psychostrategie? (…) Zehn Minuten vor Ende verlacht Sandra Maischberger Frauke Petry sogar noch. Jetzt kurz vor Schluss scheint es Augstein doch zu schwanen, an was für einem Schwachsinn er gerade als Hauptakteur beteiligt war. Sein Kopf sinkt herunter, dem Stegnerwackeldackel ist die Batterie ausgegangen.“
Das war Anfang 2016, die brutalen Übergriffe und Vergewaltigungen deutscher Frauen (inklusive eintausend Anzeigen) auf der Kölner Domplatte durch nordafrikanische Intensivtäter lagen erst wenige Wochen zurück, der Parteiaustritt von Frauke Petry folgte eineinhalb Jahre später, Petry blieb noch bis 2021 fraktionslose Bundestagsabgeordnete.
Zwischenzeitlich hatte sie erfolglos die „Blaue Partei“ gegründet und es ihrem ehemaligen Co-Vorsitzenden Lucke gleichgetan, der mit ALFA ebenfalls eine spektakuläre Bauchlandung hinlegte. ALFA war zeitweilig auch das Zuhause von Hans-Olaf Henkel, der ebenfalls prominentes AfD-Parteimitglied der ersten Jahre war, der dann wiederum wegen Petry ausstieg, die er für einen Rechtsruck mitverantwortlich machte, die wiederum ihren Austritt mit einem Rechtsruck begründet hatte.
Heute kann man sagen, für die politischen Grundideen von Lucke, Petry und Henkel kam Merkels illegale Massenmigration zur Unzeit, weil sie die Marschrichtung der Partei von den wirtschaftlichen auf die identitären Programmpunkte verlagerte: Überfremdung, Clash der Kulturen und Ausländerkriminalität.
Ganz klar: Der Sog der Empörung brachte die Partei auf die Erfolgsspur und wischte den wirtschaftsliberalen Gründungsmythos der AfD einfach vom Tisch. Schnee von gestern.
Frauke Petry hat lange mit sich gerungen. Etwa bei der WerteUnion oder beim Bündnis für Deutschland spielte sie keine Rolle. Jetzt gab sie bekannt, erneut eine Partei gründen zu wollen. Problem nur: Zwischen AfD und CDU gibt es bereits Bewerber, allen voran die WerteUnion von Hans-Georg Maaßen. Entsprechend erklärt Petry, das sei nicht ihre Nische.
Folgt man den Medienberichten zur Neugründung, sieht es nach einer Renaissance des Gründungsmythos der AfD aus bzw. nach einer FDP mit spitzen Kanten. Das ist deshalb erstaunlich, weil Petry mit der AfD bereits hautnah erfahren haben dürfte, dass dieser Fokus nicht das dringendste Problem der Deutschen ist.
Petry erklärte zu ihrer Neugründung:
„Die Lücke im Parteiensystem klafft eben nicht zwischen CDU und AfD, sondern in der Leerstelle eines anti-etatistischen, freiheitlichen Angebots“, sagt sie. Deutschland müsse wieder „ein Eldorado für Unternehmer und Selbstständige werden“.
Der gemeine Wähler wird allerdings kaum etwas anfangen können mit Begriffen wie „anti-etatistisch“. Und der Move von einem „Eldorado für Unternehmer“ hin zu Reparatur seiner Sicherheitsarchitektur und einem Eldorado für den einzelnen Schaffenden wird dem Souverän ebenfalls schwerfallen.
Auf den ersten Blick möchte man mutmaßen, dass diesem neuen Konzept einer Nachfolgepartei der FDP vor allem eines gelingen kann: Eine große Zahl finanzstarker Unterstützer aus Unternehmerkreisen zu erreichen. Die Startfinanzierung sollte demnach kein Problem sein.
Erstaunlich ist im Übrigen auch, dass ein ähnliches Modell bereits krachend gescheitert ist, als Protagonisten wie Markus Krall mit einem „Bündnis für Deutschland“ mit der libertären Fahne in der Hand den Reichstag stürmen wollten und – autsch – bei Nullkomma-X aufschlugen. Das „X“ dann mutmaßlich und nach BSW-Lesart auch noch entstanden aus Gründen der Verwechslung mit Bündnis Sahra Wagenknecht.
Krall hatte bereits gemeinsam mit Max Otte versucht, seine Ideen eines schlanken Staates bei der WerteUnion unterzubringen. Als er dort aus diversen Gründen keine Rolle spielte, torpedierte er das Projekt an sich und machte dabei ein böses Gesicht – der Schaden war angerichtet, das Neugeborene das erste Mal vom Wickeltisch geschubst.
Weiterlesen nach der Werbung >>>
Ihre Unterstützung zählt
Es bleibt rätselhaft, was Frauke Petry hier bezweckt. Gegenüber den Medien erklärte sie, mit Gleichgesinnten bereits vor einigen Monaten den Verein „Team Freiheit“ ins Leben gerufen zu haben. Das sei der vorbereitende Schritt für das neue Parteiprojekt. Wagenknecht und Maaßen waren im Übrigen ähnlich vorgegangen.
Petrys Programm soll für mehr Freiheit stehen und für eine „Erneuerung der kulturellen Westbindung“ und damit ein Gegenmodell zur aktuellen Parteienlandschaft sein.
Berechtigte Frage wäre hier jene nach einer Erneuerung der kulturellen Ostbindung. Denn die Westbindung dürfte – jedenfalls in der Distanzierung zu Russland – niemals so stark gewesen sein wie in den letzten Jahren. Russland ist das ultimative Böse. Auch für Frauke Petry? Ein Bekenntnis zu Trump und Vance ist aber offenbar drin.
Aber wen will Petry damit hinter dem Ofen hervorlocken? Deutschland sehnt sich nach Identität, nach der Renaissance eines verlorenen Gemeinschaftsgefühls. Man könnte auch sagen: Nach Nachbarschaft zu Menschen mit parallel verlaufenden Familiengeschichten. Wie weit kann eine Idee von den Menschen entfernt sein, wie die Behauptung, Deutschland habe Sehnsucht nach einem Eldorado für Unternehmer?
Immer mehr Deutsche haben aktuell vor allem eines: Das Gefühl, dass man sie auf den Müllhaufen der Geschichte werfen will. Lediglich der omnipräsente „Nazi“-Vorwurf hält viele Menschen – in alten Bundesländern – noch davon ab, wieder einzufordern, über ihre Art zu leben selbst zu bestimmen.
Ein „Eldorado für Unternehmer“ kommt da ganz sicher nicht an erster, zweiter, vielleicht nicht einmal an dritter Stelle. So ein Eldorado verkauft sich allenfalls gut – na klar – bei Unternehmern. Und auch hier sicherlich längst nicht bei allen.
Nicht, dass die Idee, den Unternehmer staatlicherseits weniger zu drangsalieren, eine schlechte sei. Aber diese Forderung ist vor allem eines nicht: neu. Und die Bürger ahnen, dass neue Freiheiten von Unternehmern längst nicht automatisch beim Bürger ankommen. Die Merkel-Ampel-Projekte einer De-Industrialisierung sind dechiffriert. Das zu verstehen, braucht es keine neue Partei.
Die Deutschen brauchen wieder ein neues Selbstverständnis und Selbstbewusstsein. Dafür muss man auf die Straße gehen. Eine Veränderung muss vom Volk selbst ausgehen, nicht von einer von allen Zügeln befreiten Unternehmerkaste. Diese Befreiung ist notwendig, ja. Aber sie ist so lange blutleer, wie ihr Nutzen nicht über den unternehmerischen Selbstzweck hinaus auch in ein höheres Ziel einzahlt.
Im X-Banner von Frauke Petry steht: „Im Zweifel für die Freiheit“. Da könnte man nun beginnen zu philosophieren, gar Kant zu zitieren („Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt“) oder in einer weiteren Pirouette ins Lateinische überzuwechseln („Omnesque mutuam amplecteremur unitatem in necessariis, in non necessariis libertatem, in omnibus caritatem.“) – man kann es aber auch einfach lassen und sich fragen:
Was soll dieser Separatismus? Deutschland braucht Einheit und keine Klientelpolitik.
Angeheftet an ihren X-Account hat Frauke Petry den Satz: „Die Antwort auf den Marsch durch die Institutionen ist die Abschaffung der Institutionen!“ Wie kurzsichtig ist das nun wieder? Nur weil die Institutionen vielfach unterwandert wurden, haben sie doch eine Funktion. Sie ordnen, was uns lieb und teuer ist. Und sie schlagen auch dem übermütigen Unternehmer mal auf die Finger, wo es notwendig erscheint.
Auch der Unternehmer darf sich den Staat nicht zur Beute machen, liebe Frauke Petry.
Einen Kommentar schreiben
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen. Aufgrund von zunehmendem SPAM ist eine Anmeldung erforderlich. Wir bitten dies zu entschuldigen.
Zur Anmeldung
Kommentare
melden
Kommentar von .TS.
Den ganzen Krümelparteilern sei gesagt daß sie die Zeichen der Zeit verpaßt haben:
In einer Zeit die allein vom Kampf GUT gegen BÖSE, SCHWARZ gegen WEISS, Wir-Demokraten gegen Volks- und Heimatverteidiger, Wir gegen die Anderen mit immer gleich besetzten Kontrahenten geprägt ist bleibt kein Platz für irrlichternde Eintagsfliegen.
Letztlich gilt derzeit nur: Mitmachen und sich für eine Seite entscheiden (und wenn es das letzte ist was man tut), oder draußenbleiben.
Wäre schön wenn diese vernunftspottende Groteske altrömischer Arenenvolksbelustigungen ein baldiges und hoffentlich glimpfliches Ende findet, aber bis dahin ist leider kein Platz für kleine Möchtegerns die beim Duell der Großen mitmischen wollen.
melden
Kommentar von Libkon
Servus,
nach pro DM ( war ich aktiv), Schill ( war ich nicht) , Bund freier Bürger ( war ich ) , blauer Partei ( war Ich nicht)
LKR ( war ich aktiv) , Bündnis Deutschland, Werte Union...hab ich einen Splitter vergessen?
Setzt euch endlich zusammen macht eine APO zusammen. Meinetwegen teilt euch Deutschland auf...aber BITTE nicht noch einen Splitter.... Das wird nix...die Kämpfer sind müde...und haben auch keine Lust mehr zu spenden....
melden
Kommentar von Ostdeutsche
Ganz gleich, ob Frau Petry ein löbliches Projekt oder ein falsches vorhat, für mich ist sie ein für allemal untendurch, nachdem sie direkt nach einer Wahl, wo sie als AfD-Kandidatin in den Bundestag einzog, noch am Abend (wenn ich mich recht erinnere) ihren Austritt aus der Partei erklärt hat. Also: Es kann sein, daß man nach einer gewissen Zeit im Bundestag feststellt, daß die Partei nicht mehr den eigenen Vorstellungen entspricht, aber wenn ich mit einer Partei ÜBERHAUPT nicht übereinstimme, dann lasse ich mich auch nicht von dieser Partei aufstellen. Das ist einfach eine Frage des Anstands.
melden
Kommentar von Marie F.
Unglaublich der Narzissmus dieser Frau.
Aber nicht überraschend.
melden
Kommentar von Jarno Olbrecht
Ich spreche jetzt mal als Unternehmer, der sein Lebenswerk glücklicherweise vor EU und dem Unseredemokratie-Kartell retten konnte: Ich würde nie wieder auch nur einen Cent in Deutschland investieren, schon gar nicht unter einer Petry. Diese Person ist eine Opportunistin und Falschspielerin erster Güte. Sie wechselt Seiten und politische Überzeugungen nach Belieben und würde wohl auch mit dem Teufel huren, wenn dieser ein Rundum Sorglos Mandat im Bundestag garantiert. Darum geht`s aus meiner Sicht auch nur. Sie und ihr ebenso windiger Ehemann wissen wahrscheinlich nicht wie sie ihren Lebensunterhalt bestreiten sollen. Das Leben auf Steuerzahlerkosten war bequem, da möchte sie wieder hin. Zu diesem Zwecke macht sie auch gerne mit dem Kartell gemeinsame Sache und hilft denen, die einzige Opposition aufzuspalten. Dieser Frau traue ich genauso weit wie einem Söder, einer Merkel, einem Merz oder Klingbeil. In diese Kategorie gehört sie einsortiert.
Was Deutschland angeht: Ich glaube, der absolute Niedergang ist dringend notwendig, bei vollem Verlust des Wohlstandes. Eventuell lernen vor allem die Westdeutschen danach endlich was Demokratie bedeutet, wie viel Freiheit und Wohlstand wert sind.
Wenn nicht, verschwindet das deutsche Volk eben, auch nicht schade drum. Die Kultur wird weiterleben, und zwar in kleinen wohlhabenden Konklaven im Ausland. Die Strukturen sind längst gebildet.
melden
Kommentar von Tim Spieker
Ach ja, fällt mir gerade noch zum Thema "Freiheit" ein:
»Der Liberalismus öffnet den Mördern die Tür!« (Ernst Jünger)
Kann man ja mal ne Weile drüber nachdenken und passt gut zum Kommentar von @F. Becker.
melden
Kommentar von Tim Spieker
Der letzte Wahlzettel reichte mir vom Kopf bis zum Sack. 41 Wahlmöglichkeiten - Einundvierzig!
Es sei jedem freigestellt diesen Zettel bis zu den Füßen zu verlängern, damit dann auch jegliche Befindlichkeit in diesem Land eine eigene Partei hat.
melden
Kommentar von Max Meier
Was was Frauke Petry hier bezweckt, ist mitnichten rätselhaft. Führ mich zum Schotter, lautet die Devise dieser machthungrigen und egomanischen Frau. Vielleicht zählt sie darauf, dass ihre verblassende Popularität nicht mehr durch die Erinnerung an den Verrat an ihrer früheren Partei und Wählerschaft überschattet wird. Ist sie immer noch mit diesem windigen Pleitier und Anwalt zusammen, der damals eine recht peinliche und unrühmliche Rolle in der AfD spielte? Solchen Leuten kann man nicht trauen. Sie hätte nur noch eine kleine Chance in der Politik, wenn die Systemmedien sie so wie Wagenknecht umschwärmen und umgarnen würden, damit sie der AfD Stimmen abjagt. Aber das wird nicht passieren, denn dazu ist die Nummer zu durchschaubar.
melden
Kommentar von Red Marut Jr.
Meine Güte. Irgendwie erinnern mich all die neuen Parteigründungen rechts von der linkischen Mitte an ASTERIX BEI DEN GOTEN. Was soll das bringen? Sechzehn irgendwie deutsche 5 % und eine islamische 20 % Partei in wenigen Jahren die dann "durchzieht"?
melden
Kommentar von F. Becker
Jaja, die Hayek-Liberalen und ihre berüchtigte Freiheit des Marktes sind ja gerade der Ursprung der globalistischen Agenda, jeden Staat funktional zu unterwandern und aufzulösen, jedes Volk in Scharen von vereinzelten Drohnenmenschen zu verwandeln der technokratisch über sein Social Credit Konto geknebelt wird. Von daher, wir brauchen weder Parteienquatsch noch Quatschparteien, wir brauchen eine solide Grundordnung ohne zersetzende und abgreifende Wiesel, die sich möglichst viel unter den Nagel reißen wollen, da sind Soros, Schwab und alle anderen Geldliberalen sehr nah beieinander. Die Wiesel und Abzocker jeder Art sind unser Problem, sozusagen, und ein globales parasitierendes Wiesel-System erklärt uns, daß es gut für uns ist, ahahaha!
In den USA bezeichnen die Patrioten sich als "likeminded people", und in Deutschland will die Mehrheit der nicht woken Bevölkerung schon lange zurück zu einer Gesellschaft, in der man sich nicht andauernd erklären (oder gar hochnotpeinlich distanzieren-exorzieren) muß. Die Leute, selbst der Mähnstream, haben die dauernden religiös fundamentalistischen (jakobinischen) Eiertänze um all die Themen satt, mit denen sie überall mit der Moralkeule erpreßt werden sollen, nur keine Kritik an der Zersetzung und dem Ausrauebn von Staat und Gesellschaft zu äußern, die laut Verfassung den Deutschen gehören, nicht Parteien, nicht Firmen, nicht Oligarchen oder irgendwelchen dahergelaufenen Wirtschaftsflüchtigen, die hier die Hand aufhalten.
Also, unter dem Korken blubbert es schon deutlich, auch wenn der Mainstream aus seiner "wir glauben an die Ömpfung" Falle nicht heraus will, denn dann würde ja das politische Kartenhaus in dem sie leben, mit allen gelogenen Narr-ativen zusammenbrechen.
Es werden bald Ereignisse kommen, nach denen der Mähnstream nicht mehr im Gatter der korrekten Einheitsmeinung bleiben will (war das in der DDR 1.0 nicht auch so?).
Spätestens wenn die Inquisition des Impfperiums zu offenen "Natzieh"-Hexenproben übergeht.
Satire!
melden
Kommentar von Bernhard Kopp von Brackel
Alles scheint an mehr oder weniger Egomanie der Personen zu scheitern : Petry, Lucke/Henkel, Maassen, Krall, Otte - mit etwas Großzügigkeit könnte man alle in einer liberal-konservativen Partei sehen - staatskritisch, marktwirtschaftlich, für eine drastische Reduzierung der Staatsquote uvam. - warum nicht die FDP ??? Neugründungen sind wenig aussichtsreich.