Während deutsche Kinder friedlicher werden, steigt die Gewalt migrantischer Schüler ins Unermessliche

Gewalt-Explosion an NRW-Schulen: 2325 Prozent mehr Straftaten bei auslandsgeborenen Siebtklässlern

von Alexander Wallasch (Kommentare: 12)

Experten sind ratlos oder verschleiern.© Quelle: grok

628 Prozent mehr Gewalt bei 11- bis 13-Jährigen mit Migrationshintergrund. 2325 Prozent bei im Ausland geborenen Siebtklässlern. Deutsche Kinder werden Opfer, Studienleiter relativieren. Die Zahlen sind da – ein Lösungswille fehlt.

Wenn schon der regierungsnahe „Focus“ hier eine Alarmmeldung veröffentlicht, dann muss das einmal mehr zu denken geben. Berichtet wird von einer neuen Studie, die eine erschreckende Entwicklung an Nordrhein-Westfalens Schulen aufgedeckt haben will: Immer mehr Kinder werden gewalttätig, Mädchen schlagen häufiger zu und psychische Probleme explodieren.

Auch „Bild“ beschäftigte sich mit der Untersuchung des Bundeskriminalamtes NRW und der Universität Köln. Die Genannten haben die Studie gemeinsam gemacht und nennen jetzt Zahlen, die man auch mit noch intaktem gesunden Menschenverstand kaum einordnen kann: Verstehen heißt vergleichen. Aber womit soll man es vergleichen, wenn polizeilich registrierte Gewaltdelikte bei 11- bis 13-jährigen migrantischen Kindern um 628 Prozent angestiegen sind?

Mit deutschen Kindern? Diesen Vergleich liefert die Studie tatsächlich. Und es kommt einem Wunder gleich, dass solche Vergleiche nicht längst wegen „gruppenspezifischer Menschenfeindlichkeit“ verboten wurden, denn die Gewalt, die von der Vergleichsgruppe der deutschen Kinder ausgeht, ist sogar zurückgegangen. Heißt, diese Kinder sind mutmaßlich die Opfer der Gewalt von ausländischen Kindern an Schulen. Ist das dann automatisch eine gruppenspezifische Menschenfeindlichkeit gegen Deutsche? Davon war noch nie zu hören.

Und noch eine Zahl aus dieser Studie: Und unter Siebtklässlern, die im Ausland geboren wurden, soll der Zuwachs polizeilicher Gewalttaten erschreckende 2325 Prozent betragen. Auch das sind sind Zahlen jenseits des Vorstellungsvermögens mit denen man nicht mehr operieren kann. Man weiß nur, dass die Zuwanderungsbefürworter hier kaum noch Chancen haben, diese Fakten zu verleugnen oder schönzureden.

Denkt man zumindest. Aber etwa die „Bild“ schafft auch das noch und lässt Experten zu Wort kommen, wie den Kinderpsychologen Sebastian Bartoschek. Der wird interviewt und spricht davon, dass sich die Verrohung unter Erwachsenen eben auch auf Kinder niederschlage. Gewalt sei bei Kindern oft ein Ventil für Probleme im Elternhaus. Das wird sicher so sein, verschiebt das Problem allerdings an die Peripherie. Die Opfer dieser zweifellos explodierenden Gewalt werden sich damit kaum trösten lassen.

Studienleiter Clemens Kroneberg versucht sogar höchstselbst, seine Ergebnisse zu relativieren, indem er einen tatsächlich wilden Unsinn erzählt. Er behauptet es gebe einen Zusammenhang zu den Lockdowns der Corona-Pandemie. Warum das ein haarsträubender Unsinn und ein Verschleierungsversuch der tatsächlichen Ergebnisse ist? Ganz simpel deshalb, weil die Gewalt bei deutschen Kindern sogar zurückgegangen ist, die ebenfalls im Lockdown waren. Dieses antiquierte Erklärungsmuster greift längst nicht mehr.

Weiterlesen nach der Werbung >>>

Ihre Unterstützung zählt

Mit PayPal

Derselbe Studienleiter meint zur steigenden Gewalt durch Mädchen, diese seien mittlerweile befreiter und würden deshalb auch freier mit Aggressionen umgehen. Hier wird groteskerweise der Versuch unternommen, die Aggressivität ausländischer Mädchen positiv abzuholen, indem man sagt, es fände eine Art Befreiung statt. Also quasi das Kopftuch weg und dafür die Faust in die Höhe! Was mit den Opfern ist, interessiert den Kroneberg offenbar nicht, wo er die unkontrollierte Wucht seiner eigenen Studie zurückfahren will. In wessen Auftrag?

Auch eine Psychotherapeutin namens Hoff wird von der „Bild“ zitiert. Sie bestätigt, dass bei diesen Mädchen die traditionellen Rollenbilder zunehmend aufbrechen. Aggressionen bei Mädchen seien oft Ausdruck von Hilflosigkeit und innerem Druck.

Die dringendste Erklärung aber, dass es sich hier um ein unbestreitbar nicht mehr verschiebbares Zuwanderungsproblem handelt, das den Schulen, den Kommunen, den Städten, den Leuten, die diese Gewalt verwalten müssen, in der Hand explodiert – dazu kein Wort zusätzlich.

Fast schon eine Randgeschichte: Auch Übergriffe auf Lehrkräfte haben zugenommen. Bei Neuntklässlern stiegen diese Angriffe zwischen 2013 und 2024 bei Jungen um 53 Prozent und bei Mädchen um 90 Prozent. Aber bei Mädchen – das haben wir ja gerade schon gelernt – ist das Ausdruck einer positiven, befreienden Entwicklung. Also quasi von der Unterdrückung hin zur offenen Gewalt, die dann von den Studienmachern durchaus wohlwollend bewertet wird.

Noch mal die Zahlen zur Erinnerung: Während deutsche elf- bis 13-jährige laut Studie sogar etwas seltener straffällig wurden, stieg die Zahl bei migrantischen Kindern um 628 Prozent. Bei Gewaltkriminalität unter Siebtklässlern, die im Ausland geboren wurden, beträgt der Zuwachs erschreckende 2.325 Prozent.

Wer hier nach Lösungen sucht, die sich jenseits von Abschiebemaßnahmen und vollzugsfertigen Ausreiseaufforderungen bewegen, der muss das den deutschen Eltern erklären. Dass die so lange stillhalten, gehört zu den großen Wundern unserer Zeit.

Ihre Unterstützung zählt

Mit PayPal

Einen Kommentar schreiben

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen. Aufgrund von zunehmendem SPAM ist eine Anmeldung erforderlich. Wir bitten dies zu entschuldigen.

Kommentare