Nur die Harten arbeiten im Garten

Götz Kubitschek im Interview – Jetzt wird umgegraben

von Alexander Wallasch (Kommentare: 9)

Ein Gärtner der neuen Rechen© Quelle: Pixabay

Wenn über Höcke, Krah und Sellner gesprochen wird, ist Götz Kubitschek nie weit. Er versteht sich als Vorfeld der AfD. Das sehen nicht alle in der AfD so. Aber wer ist dieser Götz Kubitschek? Alexander-Wallasch.de fand den Neuen Rechten hinterm Haus im Garten. Dort, wo er viel lieber mit sich ganz alleine ist.

Sie haben unseren Termin zum Interview zunächst verschoben, warum?

Das Wetter war so, dass man keine Interviews gibt, sondern im Garten arbeitet. Es hat ja ein paar Tage lang genieselt und geregnet, und jetzt war es mal trocken und man konnte Dinge tun.

Thea Dorn und Richard Wagner veröffentlichen 2011 mit die „Deutsche Seele“ ein fast 600 Seiten dickes Buch auf der Suche nach dem deutschen Wesen. Dort wird Begriffen nachgespürt wie „Gemütlichkeit“, „Wanderlust“, „Zerrissenheit“. Merkwürdigerweise fehlt „Gartenarbeit“ als etwas typisch Deutsches. Ist das ein Versäumnis?

So ein Lexikon kann ja nie vollständig sein. Ich habe es damals begeistert gelesen. Meine Frau hat es rezensiert. Und ich fand es mutig und fast abenteuerlich, wie die herangegangen sind an die Sache. Den "Garten" hätte man bringen können, zumal den Schrebergarten, der ja oft gar kein Gärtnergarten mehr ist, sondern im Grunde sowas wie ein Zweitwohnsitz, oder so etwas wie die kleine Flucht.

Der Schrebergarten als eine Art russische Datscha? Waren das vielleicht die Heimkehrer aus der Kriegsgefangenschaft, die das hier etabliert haben? Dafür kenne ich allerdings die Geschichte der Schrebergärten zu wenig ...

Das weiß ich auch nicht. Ich will's anders sagen: Wir hatten enge Wohnquartiere. Und die Idee, dass man dann irgendwelche Brachflächen entlang von Bahndämmen nimmt und jedem seine paar Quadratmeter zuteilt, auf denen er ein bißchen was machen kann, wo er auch in der Sonnesitzen kann, wo er was Grünes sieht, wo er sich ein paar Salate ziehen und ein paar Karnickel halten kann, das ist eine geniale Idee gewesen. Das geschah im Rahmen der sogenannten Lebensreform, hatte etwas mit Gesundheitsbewußtsein und sozialer Frage zu tun. Meine Frau und ich, wir gehen sehr gern durch Kleingartenanlagen und schauen uns an, wie die bewirtschaftet werden.

Das erinnert mich an diese Idee der „Gartenstadt Hellerau“ bei Dresden. Aber nicht alles hat mit Enge zu tun. Der Villenbewohner Jakob Augstein hat ja kein Problem mit räumlicher Enge, dennoch verbindet ihn wie uns beide die Liebe zum Gärtnern. Der Spiegel-Erbe schrieb 2013 sogar ein Buch über das Gärtnern: „Die Tage des Gärtners: Vom Glück, im Freien zu sein“. Was verbindet Sie mit Augstein? Teilen Sie dieses Glück, im Freien zu sein?

Auf jeden Fall. Sie und ich, wir sind Schreibtischarbeiter. Augstein ist einer, der vielleicht gar nicht mehr hätte arbeiten müssen, weil er reich genug ist, um es sich gut gehen zu lassen. Aber wir beide müssen eben arbeiten.

Da ist es doch ein großes Glück, herauszugehen und eine Stunde, anderthalb vielleicht, wenn es gut läuft, am Tag zu haben, an denen man gärtnert, umgräbt, harkt, dann sät und auch dieses Wunder der aufgehenden Saat jedes Jahr wieder neu erlebt. Es ist ein sehr zuversichtlicher Moment, wenn man sieht, wie die kleinen Buschbohnen, ihre Köpfe so aus der Erde biegen und die Bröckchen wegdrücken, die über ihnen liegen. Das sind zugleich körperlich und seelisch großartige Stunden. Und die will ich wirklich nicht wegrechnen von meinen Leben.

Gartenarbeit ist etwas Privates. Nun sagte der Alt-68er Kommunarde Rainer Langhans, das Private sei politisch, wie politisch kann Gartenarbeit sein? Josep Borrell etwa, der Hohe Vertreter der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, hat Europa als einen idyllischen „Garten“ des Wohlstands und den Rest der Welt größtenteils als „Dschungel“ bezeichnet. Wieviel Dschungel ist um oder gar in Ihrem Garten?

Mein Garten sieht sicher wilder aus als der Garten eines Durchschnittsspießers. Ich habe Ecken, in denen ich sehr bewußt – ich sage immer „ich“, meine Frau ist ja genau zu beteiligen – in dem wir sehr bewusst Gräser ausschießen und aussamen lassen, damit die die Vielfalt auch in unserem Garten erhalten bleibt. Wir haben überall Bäume und Büsche und schauen, dass es lauschige Ecken für Vögelchen und Igel usw. gibt.

Es ist nun so, dass einen die Gartenarbeit erdet, oder? Das ist überhaupt ein Wort, das man auch mit sehr einfachen Leuten sofort teilen kann, die eben sagen, man wird vernünftig, wenn man im Garten ist. Man hat dann keine Flausen mehr, sondern weiß eben, dass die Dinge ordentlich gemacht werden wollen, wenn sie denn was austragen sollen. Das ist so ein Aspekt. Ich halte die Gartenarbeit für eine Mischung aus Anstrengung und Behutsamkeit.

Ist der Garten als körperliche Ertüchtigung für den Mann über 50 gedacht? Sind sie eigentlich vom Jäger zum Sammler mutiert?

Ja schon. Und ich war vom Typ her nie ein Jäger. Ich bin vom Typ her wirklich Gärtner und kann aus dem "Herrn der Ringe" sogar den Hobbits etwas abgewinnen, obwohl die jetzt nicht so heroisch sind. Meine Lieblingsfigur ist zweifelsohne der Tom Bombadil, der eben diesen wunderbaren Gartenpflegt und gleichzeitig sehr, sehr darauf aufpasst, dass nicht die falschen Leute in seinen Garten kommen. (Das klingt jetzt furchtbar politisch, ist es ja auch.)

Lassen Sie mich eine Sache noch sagen, und da interessiert mich eigentlich Ihre Ansicht. Ich habe ein interessantes Gespräch mit einem guten Freund aus der Nachbarstadt geführt, der mal drei, vier Wochen mit dem Fahrrad durch Alaska unterwegs war. Und ich habe ihm gesagt, dass ich das nicht könnte. Wenn ich wandere oder wenn ich unterwegs bin fühle ich mich nur dann wohl, wenn ich am Abend irgendwo ankomme, wo der Mensch tätig war, also wo der Mensch Kulturlandschaft hergestellt hat. Eine Hütte, eine Weide, vielleicht ein Beet, ein Feld, ein Haus, irgendetwas, wo der Mensch tätig war und wo er Ordnung ins Chaos gebracht hat, also in die chaotische Natur. Der Kamerad ist ganz anders, der sagt, er fühlt sich dann vor allem wohl, wenn er irgendwo ist, wo kein Mensch war, und das ist ein fundamentaler Unterschied.

Da bin ich ja bei Ihnen. Ich würde aber noch einen Schritt weitergehen: Ich muss zu einem Ort auch eine Beziehung haben. Ich weiß nicht, ob ich das von meinen vertriebenen Eltern und Großeltern so übermittelt bekommen habe. Also ein Ort, wo einfach nur Menschen sind, ist für mich zunächst weiterhin das Fremde. Auch das Haus meiner Großeltern, die verstorben sind, indem ich auch aufgewachsen bin, hat für mich kaum noch ansatzweise den emotionalen Wert, den es früher hatte, weil eben die Menschen, oder meine Menschen, die dort lebten, nicht mehr da sind. Das müsste ich erst wieder neu beleben. Also, ich glaube, wir müssen da selbst noch eine Rolle finden für unsere Nachfahren ...

Das ist aber noch mal ein anderer Aspekt. Das ist sozusagen die Frage nach der Heimat und nach dem wirklichen Zuhause. Das ist ja hier fraglos auch so bei uns mittlerweile. Wir sind jetzt seit 22 Jahren hier, und das ist wirklich unser zu Hause. Mir geht es um diese grundlegende Frage, ob man das Wirken des Menschen sehen will und sozusagen seelisch braucht, und das brauche ich unbedingt.

Ich will sehen, was der Mensch urbar gemacht hat. Man könnte so einen Garten auch ganz in Ruhe lassen und sagen, man hat da seine gemähten Flächen und seine Liegestühle, liest den ganzen Tag Bücher und sitzt dort in der Sonne. Ich kann aber ein Stück Land kaum in Ruhe lassen.

Aber Sie haben ja dennoch einen sehr poetischen Blick auf die Gartenarbeit. Ich kenne Nachbarn mit Garten, die das fast ausschließlich als Arbeit verstehen, als drängenden Auftrag fast. Ich schaue da manchmal rüber und sehe gar nicht die Freude. Ich sehe nur das Ringen und die harte Aufgabe. Aber irgendetwas scheint doch erfüllend daran zu sein, sonst könnte es der Nachbar auch gleich lassen, er muss es nicht existenziell ...

Das ist bei uns doch auch so. Jeder kennt ja die Tage, in denen das einfach alles Arbeit ist. Und deswegen mag ich ja auch die Journaille nicht, die dann sagt, wir würden uns hier inszenieren mit unseren Tieren oder in unserem Garten. Das ist keine Inszenierung, das ist 365 Tage im Jahr Arbeit ...

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Aber das lässt sich doch leicht überprüfen mit der Frage, ob sie auf den Ertrag hinarbeiten und was in der Vorratskammer hängen bleibt. Damit könnten sie es beantworten.

Ja, auch. Es ist auf jeden Fall Ertrag, also wirklich ein so schöner Ertrag, dass man es richtig merkt und spürt, und das auch in der Vorratskammer was liegen bleibt. Es ist aber meilenweit von Selbstversorgung entfernt. Und echte Selbstversorgung, da weiß man ja erst, was das für ein Stück Arbeit ist, wenn man mal angefangen hat zu gärtnern oder Tiere zu halten, was es bedeuten würde, für eine vielköpfige Familie wirklich zu sorgen. Das ist eigentlich ein für uns fast unvorstellbarer Aufwand, den man da treiben müsste.

Aber welche Bedeutung hat diese ewig deutsche Tugend der „Ordnung“ im Garten? Das klang ja auch nach dem Ordnungswunsch bei Ihnen. Auch das Alaska-Beispiel dazu ...

Hm, ich bin ja kein abgezirkelter Gärtner, ich pflanze Mischbeete, auch mal zwischendurch, lasse auch Unkraut wachsen. Das ist schon alles auch ein bisschen experimentell, dass man sich gar nicht so ein Bein rausreißen muss und jedes einzelne Futzelchen noch rausjäten. Ich glaube, ein ordnungsfanatischer Profi-Gärtner, der würde sagen: Mensch, was machst du denn da? Aber der Ertrag und die Fruchtbarkeit an sich, die gibt unserem Garten Recht. Und es ist wirklich auch ein lauschiger und auch sehr verwinkelter, in manchen Ecken fast verwunschener Garten. Der hat was heimeliges, weil wir auch Bäume angepflanzt und so unsere schattigen Ecken haben.

Was uns fehlt und was Sie haben, wie Sie im Vorgespräch erzählten, ist das Fließgewässer. Das wäre großartig, wenn man so etwas noch vor der Türe hätte. Wir müssen hier um jeden Regentropfen kämpfen und haben überall Tonnen stehen, damit wir weiter gießen können, wenn es nicht regnen will.

Einen Brunnen bohren ist keine Alternative?

Nein, das Grundwasser liegt bei uns bei 60 Meter. Und das Schichtwasser läuft irgendwo bei zehn, zwölf Meter entlang, und man darf das im Moment auch gar nicht mehr anbohren in der Region.

Wie wählen Sie Ihr Saatgut aus? Sortenrein? Demeter? Bio? Oder gehen Sie einfach zum Aldi an den Samentütenständer? Die Kür wäre ja, selbst Saatgut züchten ...

Wir haben auch eigenes. Meine Frau hat gerade die letzten Jahre immer wieder den Mangold ausschießenlassen oder andere Pflanzen. Und das war dann auch sehr gut im Ergebnis. Manches kaufen wir aber einfach ganz schnell mal irgendwo beim Netto an der Kasse oder aber besseres Saatgut bei Demeter, wenn man davon ausgeht, dass man das dann selber weiterpflegen will.

Haben sie auch mit invasiven Arten zu tun? Was tun sie dagegen? Oder haben sie welche schätzen gelernt? Runtergebrochen vielleicht auf die Frage:Weinrebe oder eher die Kiwi?

Schon die Weinrebe und einen frischen Bottich Trauben mal im Herbst, das ist wirklich meins. Wir haben auch sehr viele Beerenbüsche und verschiedene Kirschen, Apfel-, Birnensorten in der Region hier und in der näheren Umgebung des Dorfes, die man einfach frei absammeln kann. Dass ist im Osten ja so, dass diese Alleen niemanden gehören im Grunde und man egal in welchen Baum steigen kann, um zu ernten.

Invasiv ist bei uns die kanadische Goldrute, die ist ein zähes Problem. Ich mag die in Büscheln sehr gern, wenn sie dann stehen und so golden im Wind sich so bewegen. Aber ich gucke schon, dass es beschränkt bleibt auf ein paar Stellen im Garten, das ist eine Sache, die ich nicht brauche.

Gartenneulinge staunen öfter über die enorme Bedeutung des Kompostes ...

Wir haben den eigenen Ziegen- und Hühnermist. Der liegt dann zwei Jahre, der geht richtig durch den Kompost, das sind riesige Haufen. Ich habe jetzt gerade mit meinem Bruder zusammen drei Stunden lang so einen Haufen umgestochen und ein Hügelbeet angelegt und dabei 20 Schubkarren voll beste Komposterde ausgesiebt. Das ist natürlich unschlagbar, wie ein Beet dann abgeht, wenn man es mit dieser Power belädt.

Das harken wir zum Teil dann zwischen die Reihen ein, wenn die Pflanzen größer werden und noch mal Kraft brauchen. Aber das habe ich am Anfang auch unterschätzt und bin im Grunde vor ausgelaugten Böden gestanden. Und dieser Fehler, der passiert uns längst nicht mehr.

Mähen sie mit Sense oder mit Mäher und Fangkorb, oder machen es die Ziegen?

Mit Rasenmäher nur zwischen den Büschen und überall dort, wo die Ziegen nicht ran dürfen, weil sie sonst alles niedermachen. Mit der Sense das junge Gras und so weiter für die Ziegen in die Raufe. Und dann ist an ein paar Stellen so viel Abstand zu jungen Bäumen und so weiter, dass man die Ziege auch mal über zwei, drei Stunden pflocken und sie ein bisschen abfressen lassen kann.

Graben sie gerne tief um, oder machen sie es mehr so oberflächlich?

Ich grabe gern alle zwei Jahre tief, auch richtig tief mit Mist in die Furchen um. Und dann im zweiten Jahr in der Oberfläche grubbern mit einem Fünfzack und anreißen.

Wir machen sehr viel mit Stroh, da muss man nicht so viel gießen, dass hält Feuchtigkeit im Boden ...

Das Mulchen, das machen wir auch, klar.

Wann kommt der erste freizügige Schnellroda-Gartenkalender? Das gibt es ja für Angler, das gibtes für Jäger ...

Mache ich nicht. Das ist ein Bereich, den ich nicht vernutzen will. Das ist unsere Privatsache hier, und ich freue mich über jeden halben Tag im Garten und will da auf keinen Fall schon wieder geschäftlich dran denken.

Wenn man so lange an einer Stelle gärtnert – wonach riecht und schmeckt die Erde in Schnellroda, wie ist die Erde da?

Die Erde ist hervorragend. Wir haben hier beste Bodenwerte. Das ist ein Ausläufer der Magdeburger Börde, also unfassbar guter Boden. Was ich mag, ist, wenn es frisch geregnet hat, und wenn der Boden dann in der Sonne so satt ausdampft und man wirklich merkt, dass es sich nicht um faulige Erde handelt oder um irgendwas Verstocktes, sondern dass das alles einfach richtig gute frische, saftige Erde ist, in die man jetzt pflanzen kann. Und wo man dann um die Pflanzen herum harkt, damit Luft drankommt. Also das ist wirklich großartig, hier zu Gärtnern, ist kein so ein Sandboden oder irgendwas Karges, sondern das ist wirklich, wirklich ein Geschenk.

Tauschen oder verschenken Sie auch Lebensmittel? Oder ist dafür die Ernte nicht groß genug?

Nein, dafür ist der Ertrag nicht groß genug. Wir geben den Kindern mit, wenn sie da sind. Manchmal hat man Schwemmen, im Moment haben wir eine Salatschwemme.

Was machen Sie mit dem Salat? Wir überlegen tatsächlich schon wieder unterzugraben. Wir haben so viel Salat, dass wir ihn gar nicht mehr loswerden ...

Man kann ihn eben auch nicht haltbar machen. Aber dann bitte einfach nur Salat essen. Tag für Tag gibt es bei uns schalenweise Salat. Ich esse ihn auch angewärmt, mit einem warmen Ei oder mit einer Kartoffel drin. Na klar, jetzt ist dann halt Salatzeit, fertig.

Ich schicke Ihnen mal unser Salatsuppe-Rezept ...

Gern. Wir essen ja auch frische Brennnesseln. Wir haben unglaublich viel Gundermann und Zitronenmelisse im Garten. Meine Frau hat ganz junge Lindenblätter mit im Salat verwendet. Eine wunderbare Idee. Also man kann unglaublich viel machen.
 
Der Manufaktum-Gründer und Verleger Thomas Hoff hat mit „Essbare Landschaften“ einen Versand gegründet, der immer populärer wird. „Essbare Landschaften“ – gefällt Ihnen der Begriff?

Der Mann ist ja ein PR-Genie. Und das ist wirklich ein ganz großartiger Begriff dafür, dass er eben auch mit Wildkräutern und solchen Dingen experimentiert und experimentieren lässt. Ich verfolge das gern. Das ist ja auch diese Slow-Food-Bewegung. Das ist natürlich alles auf eine Klientel zugeschnitten, die das nötige Kleingeld hat, so etwas auch zu kaufen. Wir sind da sehr simpel in diesen Dingen und machen es nicht mit, aber ich finde es als Phänomen immer interessant.

Danke für das Gespräch!

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