Wer erinnert sich noch? Es waren unter anderem die deutschen Fußballvereine, die bis auf wenige Ausnahmen (St. Pauli) die verhängnisvolle „Bild“-Kampagne „Wir helfen – Willkommenskultur“ mitmachten und damit Millionen von illegalen Migranten in Deutschland das Tor öffneten. Fußball politisch.
Die Führung von Borussia Dortmund kann es auch 2025 nicht lassen: Dort steht nämlich der in Hamburg geborene Mittelfeldspieler Felix Nmecha (deutsch-nigerianischen Wurzeln) seit heute unter strenger Beobachtung, weil es der gläubige Christ gewagt hatte, seine Trauer über den Mord an Charlie Kirk ohne einen diffamierenden Seitenhieb gegen Kirk zu formulieren.
Auf Anfrage des Sport-Informationsdienstes SID teilte der BVB heute mit, dass man die Beileidsbekundung von Nmecha für Kirk intern aufarbeiten und das Gespräch mit dem Profi suchen will.
Laut einer Zusammenfassung des „Spiegel“ hatte der 24-jährige BVB-Profi seine Betroffenheit via Instagram-Story wie folgt geäußert: „Ruhe in Frieden bei Gott. So ein trauriger Tag“. Er überarbeitete den Post später noch einmal:
„Möge der Herr der Familie Kirk in dieser Zeit mit besonderer Gnade beistehen. Jesus ist der wahre Weg zu Frieden und Liebe“.
Diese Beileidsbekundungen waren für die Oberen des BVB Grund offenbar genug, in Panik zu geraten. Wie zerrüttet muss das Verhältnis zwischen dem Management eines der größten Fußballvereine Europas und seinen oft noch sehr jungen Spielern eigentlich sein, dass hier nicht binnen Sekunden klargemacht wird, dass es sich dabei um eine Privatsache handelt?
Oder noch deutlicher: Dass man sich solidarisch erklärt mit einer aus tiefstem Herzen kommenden Beileidsadresse nach einem abscheulichen Attentat?
In einem weiteren – bereits gelöschten Beitrag – hatte Nmecha geschrieben, Kirk sei „friedlich für seine Überzeugungen und Werte eingestanden“.
Nichts daran ist verwerflich oder auf irgendeine Weise zu beanstanden. Der BVB und seine politisierten Zuträger sollten sich in Grund und Boden schämen. Hier erodieren Anstand und Respekt auf eine Weise, die keinerlei Interpretation zulässt. Der BVB muss sich umgehend für diese Entgleisung entschuldigen.
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Kommentar von T S
Nicht das Erste mal daß die Dortmunder Bienen negativ auffallen.
Aufgrund ihres Männähtschmänds wohlgemerkt, nicht wegen ihrer Ledertreter.
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Kommentar von winfried Claus
Hass und Hetze regnen von Oben, diese Jauche schreit dann "Haltet den Dieb" und zeigt mit dem Finger auf die Reaktion. Ohne die Rotfaschisten von Damals hätte es nie eine SA gegeben!
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Kommentar von Uriah Heep
Joh 15;
18. Wenn euch die Welt hasst, so wisset, dass sie mich vor euch gehasst hat.
19. Wäret ihr von der Welt gewesen, so würde die Welt das Ihrige lieben; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch von der Welt auserwählt habe, darum hasset euch die Welt.
20. Gedenket meiner Worte, die ich zu euch gesagt habe: Der Knecht ist nicht größer als sein Herr. Haben sie mich verfolgt, so werden sie euch auch verfolgen; haben sie meine Worte bewahrt, so werden sie auch das eurige bewahren.
21. Aber dies alles werden sie euch tun um meines Namens willen, weil sie den nicht kennen, der mich gesandt hat.
… ff
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Kommentar von Ego Cogito
Für jeden, der es bis jetzt noch nicht verstanden hat. Alle, ausnahmslos alle Parteien, Politiker, Medien und Bosse jeder Wichtig- oder Unwichtigkeit, Führungskräfte, Parteigänger und vermutlich auch alle Hausmeister der Haute Vole, alles, was sich Künstler nennt, ausnahmslos alle sind gleichgeschaltet und gehirnamputiert und manipuliert, auch in Selbsthypnose, mindestens aber Mitläufer ohne Rückgrat zum ausschließlichen Eigennutz.
Das ganze Land ist links gedreht, eine tiefsitzende gesellschaftliche Verwerfung, seit mehr als 2–3 Jahrzehnten, doch noch nie so deutlich wie heute, wie ein Spinnennetz über das Land gezogen.
Massenhysterie vom Feinsten. Feingesteuert bis in jede Ritze dieser infantilen, kranken Gesellschaft, die den Untergang offenbar nicht erwarten kann.
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Kommentar von Joly Joker
Das ist doch eindeutig Mobbing durch die kleinen BiBos des Vereins. Ein echter Kündigungsgrund für das mobbing-Opfer. Mit sofortiger Wirkung. Auf dem Fußballmarkt ein lukratives Schnäppchen - so ganz ohne Ablösung. Aber mal zur Sache: ein strenggläubiger schwarzer Moslem zeigt uns den IS Finger und droht den christlichen Fans die Kehle zu durchschneiden.... und hier wird christlich friedliche Trauer verdammt. Wie kann dieser Halsabschneider noch in der Nationalmannschaft sein. Wo sind da die Maßstäbe geblieben?