Eine Sprecherin der Bundespolizei bedankt sich ein wenig schnippisch dafür, dass Alexander-Wallasch.de beharrlich weiterfragt:
„Sehr geehrter Herr Wallasch, vielen Dank für Ihre Nachfrage und das anhaltende Interesse an der Bundespolizei. Es ist korrekt, dass die Bundespolizei etwaige Feststellungen dokumentiert. Jedoch handelt es sich hier um Einzelfälle. Eine statistische Erhebung im Sinne Ihrer Anfrage erfolgt weiterhin nicht (wie Ihnen auch das BMI mitgeteilt hat). Ich verweise daher erneut auf meine jeweils gleichlautenden Antworten vom 17. und 18. Juli 2025.“
Worum geht’s? Wir wollten Licht ins Dunkel bringen, was die Urlaubsreisen von Asylbewerbern ins Herkunftsland angeht. Aber unsere Recherche führte ins Nichts. Weder das Bundesinnenministerium, das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) oder die Bundespolizei sind in der Lage, Daten zu liefern.
Offenbar werden diese nur fragmentarisch erhoben – besonders verstörend sind die negativen Kompetenzrangeleien. Hier ist es nicht so, dass man sich darum reißt, im Gegenteil, immer soll eine andere Behörde zuständig sein. Die Ausländerbehörden sollen wir fragen oder das BAMF. Aber das BAMF weiß auch nichts und die Ausländerbehörden unterstehen den Länderministerien.
Das Bundesinnenministerium (BMI) bleibt also dabei und das BAMF steht unter Aufsicht des BMI:
"Die Bundespolizei erhebt keine statistischen Daten im Sinne der Anfrage. Wird festgestellt, dass Asylberechtigte, Flüchtlinge, subsidiär Schutzberechtigte oder Drittstaatsangehörige, für die ein Abschiebungsverbot nach § 60 Abs. 5 oder 7 AufenthG festgestellt worden ist, in ihren Herkunftsstaat reisen oder gereist sind, dokumentiert die Grenzbehörde jeden Einzelfall beweissicher und informiert das BAMF sowie die zuständige Ausländerbehörde entsprechend der gesetzlichen Verpflichtung unverzüglich über die entsprechende Feststellung."
Die Grenzbehörde? Die Bundespolizei ist die primäre zuständige Behörde für den Grenzschutz. Und die weiß nichts von Statistiken. Das BMI sagt aber, die müssen es wissen. Oder das BAMF. Aber die werden von solchen Anfragen nur aufgescheucht. Aber noch mehr von Aussagen des „vorgesetzten“ BMI, die meinen das BAMF müsse es wissen – also duckt man sich weg? Dann ist Wochenende.
Aber Alexander-Wallasch.de bohrt am Montag einfach weiter. Eine Pressesprecherin der Bundespolizei nennt es ein „anhaltendes Interesse an der Bundespolizei“. Damit können wir leben. Solange wir irgendwann die erbetenen Antworten bekommen. Wir halten unsere Leser auf dem Laufenden. Versprochen.
Einen Kommentar schreiben
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen. Aufgrund von zunehmendem SPAM ist eine Anmeldung erforderlich. Wir bitten dies zu entschuldigen.
Zur Anmeldung
Kommentare
melden
Kommentar von Thomin Weller
@Markus Wilms
Sie übersehen da etwas.
Nicht jeder kommt mit leeren Taschen an.
Im Gegenteil.
Bei Asylbewerber, Migranten wird deren Vermögen behördlich nicht festgestellt.
Deutsche müssen ihr gesamtes materielle und immaterielle Vermögen, auch Wertgegenstände den Behörden mitteilen.
Das geplante EU Vermögensregister ist bei deutschen Transferbezieher schon seit Jahren vorhanden.
Viele "Goldstücke" haben Haus/Häuser als ihr Eigentum in ihrer Heimat, dass sie meist vermietet haben.
Aus informierten Kreisen hörte ich das viele Ukrainer Eigentum besitzen und Selbstständig sind, in Deutschland im Hotel bei Vollpension ihrer EDV Selbstständigkeit nachgehen.
Von Zeit zu Zeit müssen sie sich in ihrer "Heimat" um die Finanzen kümmern.
Menschen die Geld haben können großteils flüchten bzw. kommen nach Europa und sagen die Zauberworte Asyl oder ähnliches.
Die finanziell Armen in der Ukraine werden entführt und an die Front zum sterben geschickt.
Es bestätigt sich in fast allen Ländern, wer arm ist, stirbt früher.
Während jeder Deutsche restlos nackt alle Daten, Vermögen liefern muss, wird das bei den Asylanten nicht verlangt.
Und es kommen immer mehr Asylanten mit dem Flugzeug wie ich kürzlich gelesen habe.
Mit neuen Papieren?
Und wer sich genauer die Immobilien und Eigentümer in Neubaugebieten ansieht, wird feststellen das Scharia Kapital vorhanden ist.
Die bundesweiten Sparkassen als Platzhirsche sind da ganz gierig.
Onkel in Arabien kauft Eigentum in Deutschland und schickt teile seiner Großfamile als Migranten nach Deutschland und vermietet seine Eigentumswohnung an seine Familie, der Staat zahlt die Immobilie und alle weiteren Kosten wie Ernährung.
Besser kann kein Eigentum vollfinanziert werden.
Nicht nur G. Heinsohn hat das Scharia Erbrecht aufgearbeitet. (Söhne und Weltmacht)
Soweit ich erinnere, der älteste Sohn erbt alles und muss seine Familie versorgen.
Mit Deutschland und seinen Verfassungsfeinden im Reichstag geht das richtig superklasse.
melden
Kommentar von Markus Wilms
Hier wird immer von flüchtlingen geschrieben . In deutschland gibt es keinen einzigen Flüchtling sondern nur Asylbewerber ,oder muss aus einem unserer Nachbarländer geflohene werden ,weil dort Krieg ,Folter, oder Naturkatastrophen herrschen. Syrer haben die Türkei zb als erstes sicheres Land und Ukrainer Polen oder Rumänien. Durchschreiten sie nun dieses 1 sichere land zum nächsten land weil es dort villeicht bessre bedingungen gibt wird aus einem Flüchtling ein Asylbewerber der im nun 2. Land entweder Asyl bekommt oder abeer ins vorherige Land zurück muss weil er dort als Flüchtling anerkannt wurde und dort auch bleiben muss bis keine gefahr mehr besteht. Dublinregel wird bei illegaler Weiterreise vom Asylbewerber verletzt oder vom 2 oder 3 Land wenn es diese Person einfach aufnimmt und nicht zurück schickt .
melden
Kommentar von Markus Wilms
Vom Bürgergeld können die wohl nicht in Urlaub fliegen denn ich bekomme als Erwerbsgeminderter Grundsicherung als Ersatzrente weil Beitragsjahre wegen Selbstständigkeit fehlen und zwar 450 Euro dank Annahme einer Bettelgemeinschaft statt einer WG. von dieser Summe kann man sich keinen Urlaub erlauben denn nach dem Urlaub hat man dann ein Problem nämlich das die Kohle alle ist und die Rechnungen wie Strom Telefon usw nicht bezahlt sind . Ich denke mal diejenigen die es schaffen damit in Urlaub zu fliegen gehen anders vor Das Bürgergeld (bald Grundsicherung für Erwerbsfähige) wird bezogen und normal ausgegeben aber für den Urlaub und andere Annehmlichkeiten geht es Schwarzarbeiten und diese kann auch im krimminellen Sektor statt finden zb Drogenverkauf,Puppen tanzen lassen, und andere Untergrundtätikkeiten zb Waffen verschieben. Und weil auch bei diesen Untergrundtätigkeiten keinerlei Abgaben abgeführt werden ist auch diese Schwarzarbeit nicht nur wenn auf Baustellen angeschafft wird. Und im krimminellen Gewerbe hat man noch höhere Verdienste als auf dem Bau beim Schwarzarbeiten . Und davon kann man wunderbar in Urlaub fliegen und sich natürlich im Gegensatz zu Einheimischen auch schöne Wohnungen oder Häuser sogar leisten . Makler oder Vermieter werden bestochen um vorgezogen zu werden oder es gibt ganz bessondere Geschenke für die Immoanbieter . Denn die Untergrundarbeiten werden meist kombiniert ausgeführt Wenn die Puppen tanzen kommen Drogen und Waffenverkäufe noch oben drauf und diese oberen lassen dann mal zum Immoanbieter ne Puppe antanzen oder es gibt für diese ne schöne Urlaubsreise . Der gemeine Deutsche der brav seine Steuern abführen lässt ,(Der Chef zahlt die Steuer und zieht die vom Lohn ab, damit ist das schon mal nicht freiwillig) hat dagegen weitaus weniger da er auch nur einen Job hat und keine duzent die natürlich fett Kohle abwerfen anstatt der Rackerei in ner offiziellen Firma mit ges. Abgaben . Und dann muss Miete gezahlt werde die bei Braven der Vermieter festlegt. Bei Clans bestimmt der Clanchef wie hoch die sein wird und der Vermieter muss es akzeptieren ,oder es setzt Sanktionen für die in der Unterwelt extra Mitarbeiter existieren . Also immer vom Bürgergeld auszugehen ist der falsche Weg . Es gibt genug die Sozialleistungen beziehen müssen weil es nicht anders geht und leben wie im offenen Vollzug denn meist reicht die Kohle vorn und hinten nicht . Sobald man krank wird verschlimmert sich das schon den Zuzahlungen sind generell im Regelsatz enthalten auch wenn diese nicht jeden treffen . Mit 1% der Bruttogrundsicherungssumme ist man auf jeden Fall mit Zuzahlungen dabei .Und ess sind nicht 1% von dem was man auf sein Konto bekommt denn Miete ,Nebenkosten ,Krankenkassenbeitrag und andere beiträge die das Amt auch übernimmt sind teil der Grundsicherung Da werden aus 450 Euro schnell 1200-1400 Euro als familie sogar noch mehr und schon hat man ein paar 100 Euro Zuzahlung dann an der Backe wenn man Medikamente benötigt oder ins KKH stationär muss da kann der Eigenanteil bis 240 Euro steigen Und wehe es geht etwas kaputt und man hat sich nicht vom Essen mal 20 Euro jeden Monat weg gelegt .dann kommt man entweder ohne aus oder spart am Essen oder Körpermitteln oder Kleidung. Und weil die Ämter nicht in die Rentenkasse einzahlt wird die zeit der nichtarbeit generell als Beitragsfreie Zeit eingerechnet und man hat erst mit 67 Jahren überhaupt Anspruch in Rente zu gehn . Diese ist dann so gering,dass aufgestockt werden muss und man Grundsicherung hinzu bekommt und da ist es egal wie viel Ab 1cnt GS hat man die selben Rechte und Pflichten wie einer der diese GS voll bekommt . In diesen Genuss werden viele zeitarbeitsarbeiter kommen die ja sogar schon während ihres Arbeitslebens Bürgergeldempfänger waren obwohl sie jeden Tag zur Arbeit erschienen. Es wird viel auf die BG Empfänger rum gehackt aber nicht dran gedacht dass davon viele sehr wohl arbeiten gehene oder als Rentner oder Erwerbsgeminderter unterwegs sind
melden
Kommentar von Thomin Weller
Herr Wallasch, bitte unbedingt an dem Thema bleiben.
Der Grund jeder Transferempfänger unterliegt soweit mir bekannt der EOA, Erreichbarkeitsanordnung.
https://de.wikipedia.org/wiki/Erreichbarkeitsanordnung
Es gab ein BSG Skandalurteil in dem eine Münchnerin übers Wochenende zum Ski fahren eingeladen wurde.
Dort verunfallte sie, lag über 1 Woche im KrK und konnte der JC Aufforderung nicht nachkommen.
Sie wurde vom BSG Verurteil und musste sämtliche med. Kosten im Krankenhaus >80kEuro selbst tragen.
Wer sich ca. 50km von seinem Lebensmittelpunkt/Briefkasten entfernt, hat keinen Versicherungsschutz mehr!!
Festgehalten in/über die EAO.
Ob diese auch für "Goldstücke" gilt, wäre anzunehmen da es sonst eine massive Rechtsbeugung wäre.
Dazu auch einmal die Krankenkassen befragen welche Leistungen sie in den Ländern der "Flüchtlinge" zahlen mussten.
melden
Kommentar von Joly Joker
Wenn ein Migrant hier Schutz sucht, weil er in seiner Heimat um sein Leben fürchtet und dann ausgerechnet dort sich die Sonne auf den Bauch scheinen lässt (Bürgergeld macht wohl vieles möglich), dann ist seine Lebensgefahr erwiesener Maßen doch zwischenzeitlich derartig gesunken, dass wir ihm keinen Schutz und kein Bürgergeld mehr zukommen lassen müssen. Natürlich auch keinen Aufenthalt in Deutschland.
melden
Kommentar von winfried Claus
Asyl Asyl Asyl, ich werde Zuhause bedroht - Geld her - erstmal Urlaub machen - Zuhause!
Wenn die Russen kommen, brauchen sie nur "Asyl" sagen - sollen wir die dann bekämpfen?