Was sich jetzt auf einem Boot vor der italienischen Küste abgespielt haben soll, welches Illegale nutzten, um in die EU einzureisen, sprengt bald die Vorstellungskraft, den Horror nachzuerzählen.
Hier trotzdem der Versuch entlang eines Berichtes der „Daily Mail“, einer der meistverkauften englischen Zeitungen:
Ein größeres Segelboot startete mit 70 Illegalen an Bord von Bodrum (türkische Südwestküste) aus mit dem Ziel, Italien zu erreichen. Dabei umfährt das Schiff das EU-Mitglied Griechenland. Eine weite Strecke, aber zunächst geht offenbar alles gut, bis das Segelboot vor dem süditalienischen Roccella Ionica in Seenot gerät und unterzugehen droht, was später auch passiert.
Was sich dann den italienischen Medien zufolge während einer „fünftägigen Phase der akuten Seenot“ an Bord abspielt, ist der blanke Horror:
Ein 27-jähriger Iraker, dessen Frau und Tochter gerade ertrunken sind, greift sich die 16-Jährige Tochter einer alleinreisenden Frau, vergewaltigt das Mädchen und erdrosselt es während der Vergewaltigung.
Das Schiff geht unter, der Mörder überlebt den Schiffbruch dank zur Hilfe kommender Küstenwache und wird verhaftet, nachdem weitere Überlebende vom Horror an Bord berichteten: Das Mädchen hatte er aus Wut über das Ertrinken seiner Frau und der Tochter vor den Augen ihrer Mutter vergewaltigt und getötet, wie auch die Nachrichtenagentur AGI unter Berufung auf eine polizeiliche Untersuchung meldete.
Giuseppe Casciaro, der ermittelnde Staatsanwalt von Locri, berichtet, es sei noch nicht klar, in wie weit den Täter „die Verzweiflung des Augenblicks“ beeinflusst haben mag und wie sehr andere Motive eine Rolle gespielt haben könnten: „Wir führen weitere Ermittlungen durch.“
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Gesichert sei indes, dass der Täter kurz vor der Vergewaltigung Zeuge des Ertrinkens seiner Frau und seiner Tochter war. Das hatten auch andere Überlebende gegenüber der mobilen Einheit von Reggio Calabria und der Staatsanwaltschaft von Locri berichtet. Unter den Augenzeugen war auch die Mutter des Opfers, die später ihre Tochter vor ihren Augen sterben sah.
Der Täter wurde zwischenzeitlich ins Gefängnis von Catanzaro verlegt, nachdem er wegen einiger Verletzungen, die er sich bei dem Schiffbruch zugezogen hatte, zunächst in das Krankenhaus von Soverato eingeliefert worden war.
Mittlerweile habe sich – wieder laut italienischer Medien – auch der Inlandsgeheimdienst der Autonomen Region Kurdistan zu dem Fall geäußert. Danach seien vier Kurden festgenommen haben, die verdächtigt werden, zu den Bootsführern des Segelschiffs zu gehören, das von Bodrum (türkische Küste) auslief und 120 Meilen vor Roccella Ionica sank.
Zwei weitere Überlebende, welche ebenfalls in Locri behandelt wurden, sind am Samstagnachmittag aus dem Krankenhaus geflohen, von ihnen fehlt bisher jede Spur. Zwölf der 70 ursprünglich sich an Bord befindenden Passagiere konnten gerettet werden, mehr als die Hälfte der Vermissten wurden tot geborgen, darunter viele Kinder.
An der Stelle muss sich Europa und Deutschland die dringende Frage stellen, was für Wahnsinnige hier zu uns kommen und in welchem Zusammenhang die täglichen Messermorde mit ebenfalls grauenvollem Tathergang in Deutschland mit dieser Horrorerzählung stehen.
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Kommentar von Johannes Schumann
Was für kranke Arschlöcher schleppen uns da Rackete et al da eigentlich an? Mir vielen wirklich die Worte. Das ist jetzt eine Kultur, die wir als Bereicherung empfinden sollen? Warum ist keiner der anderen männlichen Passagiere eingeschritten?
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Kommentar von Perry Moppins
Es mag für Menschen hier im Goldenen Westen ein Gedanke sein, den sie nicht denken wollen, aber in manchen Teilen der Welt ist ein Leben sehr wenig wert, und in manchen Teilen der Welt werden Frauen, Kinder, Menschen, Tiere, Natur sehr viel Qualen ausgesetzt und das gilt als "normal". Das sind aus einer Perspektive des Herzens wirklich dunkle Regionen, und es gibt sie, und wir hätten die Pflicht hinzusehen. Egal ob man Hunde und Katzen oder welches Tier auch immer vor dem Schlachten noch extra quält.
"Thomas H.: „In einigen Regionen Chinas herrscht ein brutaler Irrglaube vor: Erleiden die Hunde kurz vor ihrem Tod starke Schmerzen und Stress, werde viel Adrenalin freigesetzt und das Fleisch so zarter und gesünder. “ Daher knüppeln die Schlachter den Tieren auf die empfindlichen Nasen." https://www.bild.de/news/ausland/tierquaelerei/deutscher-tierrechtler-zeigt-das-grauen-30006046.bild.html
Ob nun Frauen, Mädchen, Buben, Kinder oder Tiere gequält werden sind die Unterschiede wirklich wichtig? Warum werden in Indien Witwen verbrannt, warum hört das nicht auf? Warum werden anderswo Frauen und Kinder nach "sexuellem Gebrauch" durch Töten "entsorgt"? Warum werden Frauen gesteinigt und hört das nicht auf?
Das Problem besteht darin, daß die Massen des Publikums hier im Westen in einer ziemlich verlogenen Filterblase über das nicht informiert werden, oder werden wollen, wo man als anständiger Mensch die Aufgabe hätte, eindeutig Stellung zu beziehen. Es wird von Politik, Wirtschaft, Medien immer nur jeweils die Facette bespielt, die deren aktuellen Zielen dient, statt die Welt wirklich zu verbessern. Daraus kann man nur folgern, daß Politik, Wirtschaft, Medien immer nur partielle (eigene) Interessen verfolgen. Und die Frage ist, ob das in Ordnung ist. Oder, wenn dieser Kartell-Komplex vorgibt, die gesamte Welt "retten" zu wollen, werden wir alle in einen Covid- oder CO2-Konto Knast gesteckt, also es wird dann höchstens noch schlimmer, wenn man die Mogule von Politik, Wirtschaft, Medien machen läßt, dafür gibt es unzählige Beweise.
Kurzum, die Welt, besonders der gehirngewaschene Westen, ist verlogen.
Und das ist genau das, was solch ein Schlaglicht schmerzhaft zeigt. Meine Meinung.
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Kommentar von Carl Peter
Es ist entsetzlich - Migranten fallen über sich selbst her, noch bevor sie das “Land der Freude” erreicht haben.
Ist das nicht Migrations-Kannibalismus - und als hielten mit Dämonen und Zombies besetzte Totenschiffe Kurs auf das sterbende Europa.
OK, man kann auch noch gesittet mit Gepäck und menschlichen Qualifikationen in Europa einreisen und nach einem Lebensmittelpunkt suchen, aber wer will das noch?
Es scheint, von diesen gehen mehr heraus, als sie hereinkommen.
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Kommentar von Olaf
Eine sexuelle Handlung ist für mich Erregung und Genuß. Wenn ich auf jemanden wütend bin, egal ob Mann oder Frau, dann habe ich in dem Augenblick sicherlich keine gleichzeitigen sexuellen Drang, sondern Zorn.
Wie kann dieser Mann also mit Wut, Kummer über den Verlust seiner Familie, gleichzeitig den Drang und die Lust verspüren, diese junge Frau zu vergewaltigen und das auch noch vor den Augen der ganzen anderen Leute da und sie dabei dann auch noch erdrosseln?
Definieren diese Menschen den zwangssexuellen Akt mit einer Frau als eine Bestrafung?
Es wirkt fast so, denn er hat sie ja auch gleichzeitig dabei ermordet.
Oder es handelt sich einfach um einen völlig gestörten und dringend in Obhut zu nehmenden Geisteskranken.
Anders kann man diesen ganzen Tathergang gar nicht in einen normalen Rahmen setzen.
Eine sexuelle Handlung, passt absolut hier vorne und hinten nicht rein, außer eben dann, wenn diesem Mann, seine Familie eh völlig egal war und er einfach nur ein gestörter triebhaft handelnder Psychopath ist.
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Kommentar von Flik Flak
".. in wie weit den Täter „die Verzweiflung des Augenblicks“ beeinflusst haben mag und wie sehr andere Motive eine Rolle gespielt haben könnten .."
Entschuldigung, aber ich muss mich erbrechen.
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Kommentar von Farg Alucard
Es ist inzwischen alles pathologisch. Der Auftritt von Bodo Ramelow bei Lanz von gestern Abend bestätigt das eindrucksvoll...
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Kommentar von Palmström
Gesindel und Mörder auf der Flucht vor der einheimischen Polizei, herzlich willkommen in Deutschland. Gekommen um lebenslänglich versorgt zu werden.
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Kommentar von Perry Moppins
Ich weiß nicht, was ich krimineller und ekelhafter finde: so einen Typen an sich, oder die ganze widerliche Bagage, die solche nicht demokratiefähigen, nicht integrierbaren Typen hier massenhaft ins Land (nach Europa / in den Westen) bringt (bringen will) bzw. noch dafür plärrt, das immer noch weiter fortzusetzen.
Ehrlich, wenns nach mir ginge, ich will die alle nicht hier haben, denn die sind alle das Problem, weswegen sowas überhaupt passieren kann, und somit alle mitschuldig in meinen Augen, das Ungeheure und seine Ungeheuer zu legitimieren. Das sind Verhaltensweisen, die hier in Europa im Nachkriegsfrieden bis ca. 2011/12 nicht von der breiten Masse akzeptiert worden wären.
Wenn gegen friedliche Bevölkerungen durch illegalen Bevölkerungstransfer faktisch ein Krieg mit toten (einheimischen) Zivilisten geführt wird, nennt man das doch Kriegsverbrechen, oder? Darf eine Regierung, darf eine Politik überhaupt Krieg gegen jenen Souverän führen, der sie immer nur auf Zeit einsetzt? Sind Politik und Regierung nicht nach der HLKO verpflichtet, den Frieden und Öffentliche Ordnung im Inneren zu gewährleisten? Und dürfen Regierungen (des Westens) überhaupt zivile Opfer wilder Migration zulassen, indem sie noch massenhaft dazu anreizen, Pull-Faktoren genannt? Und warum wird ein Soros, der sowas anleiert, nicht verhaftet?
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Kommentar von Hans Walter Müller
Vermutlich wird der Iraker in D Asyl beantragen. Ein Strafverfahren findet dann auch wg. Mord und Vergewaltigung nicht statt, da er ja in einer Ausnahme-Situation war. Wer solche Möglichkeiten in den Gesetzen und der Rechtssprechung zulässt hat m.E. jeden Respekt vor den Opfern verloren. Ich bin der Meinung, wenn jemand einen anderen Menschen tötet gibt es zunächst keine Entschuldigung. Falls bei den Ermittlungen herauskommt, dass der Tod (oder auch eine Verletzung) im Zuge einer Abwehr eines Angriffs (Notwehr) erfolgte, kann das Töten (bzw. Verletzten) geduldet werden - gerade wenn es sich um Beamte (Schutz-Polizei) handelt. Aber wer Menschen umbringt, weil irgendetwas in seinem Leben schief lief (auch das Ertrinken seiner Ehefrau/Tocher rechtfertig nie jemand anderen zu vergewaltigen oder gar zu töten). Leider sieht unsere Rechtssprechung dies etwas anders; da geht Täterschutz (incl. mögl. Resozialisation) vor Opferschutz und Strafe (solange er weggesperrt ist, ist die Öffentlichkeit vor ihm geschützt).
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Kommentar von Marcel Best
@Micha, genau, was haben die anderen an Board denn unternommen? Was für Leute sind das. Will man mit denen leben? Ich nicht. Sie sollen ihre Länder und ihre Kultur ordnen, aber das ist nicht mein Problem. Europa muss endlich dicht machen.
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Kommentar von Micha
Und was haben die anderen Passagiere unternommen? Nichts? Dann hat der Kerl doch alles richtig gemacht, sonst wäre er noch während der Vergewaltigung über Bord gegangen.
Und wer oder was hat die Mutter davon abgehalten, da einzugreifen? "Ein Mann darf alles" oder was? Oder doch die anderen Kriminellen?