Der CDU-Vorsitzende hat dem Bundeskanzler vorgeschlagen, Emissäre einzusetzen, die dem gemeinsamen Fake-Anliegen durch Geheimniskrämerei Ernsthaftigkeit einhauchen mögen. Den Rest werden dann schon die regierungsnahen, öffentlich-rechtlichen und privaten Medien erledigen – so denkt jedenfalls Friedrich Merz.
Auf der Bundespressekonferenz machte der argumentativ so dünn aufgestellte Merz dicke Backen und erklärte die Migration zum wichtigsten Thema des Landes. Bis zum nationalen Notstand will er gehen, um die illegale Massenzuwanderung jetzt zu beenden. Es hätte nicht viel gefehlt, und der CDU-Chef hätte von „Deportation" und „Remigration“ gesprochen.
Die Missachtung des Souveräns könnte an dieser Stelle wohl kaum größer sein. Wenige Tage vor den richtungsweisenden Landtagswahlen im Osten gibt Friedrich Merz den Deutschlandretter und macht der SPD nebenbei noch ganz unverhohlen ein Angebot, die Grünen und die FDP zu entmachten und es gemeinsam zu stemmen. Jedenfalls solange Neuwahlen die Machtverhältnisse im September 2025 noch nicht vollkommen auf den Kopf gestellt haben.
Die merzsche Litanei in der Bundespressekonferenz hätte kaum offensichtlicher sein können: Immer wieder betonte der CDU-Chef, dass es ihm „wirklich nicht“ um Stimmungsmache vor den Wahlen gehe. An Wahrheitsgehalt und Wahrhaftigkeit gemessen war das die dünnste Rede der gesamten Legislaturperiode quer durch alle Parteien und damit automatisch auch die unverschämteste.
Damit müsse jetzt Schluss sein, erklärte Merz ein ums andere Mal, ohne dabei fähig zu sein, endlich auszusprechen, was viele im selben Moment sofort dachten: Es muss Schluss sein mit der Fortsetzung der merkelschen Anti-Deutschlandpolitik!
Noch vor wenigen Monaten hatte CDU-Generalsekretär Linnemann Merkel ins Merz-Wahlteam holen wollen, aber die winkte nur ab. Nein, Merz kann nicht gut mit den Grünen. Und um diese für sich zu gewinnen, wollte er die in der Wolle grüngefärbte Merkel als Steigbügelhalterin gewinnen.
Es muss jetzt endlich Schluss sein mit diesem Ausverkauf des Landes. Und es muss Schluss sein damit, die Deutschen weiter an der Nase herumzuführen. Denn alles, was Merz jetzt gefordert hat, liegt als Forderung seit 2015 auf dem Tisch. Wirklich nichts daran ist neu oder basiert auf irgendeiner neuen Erkenntnis.
Seit 2015 habe ich selbst wohl weit über 2000 Artikel geschrieben – ich habe sie nicht gezählt –, die als umfassende Chronologie der Migrationskrise und als lupenreine Beweisführung eines Vorsatzes der politischen Klasse einmalig sein dürften. Und jeder dieser Artikel steht weiterhin im Netz und ist jederzeit nachlesbar.
Und ich war längst nicht der Einzige. Die Arbeit weiterer neuer Medien ergänzt diese Kritik umfangreich. Die AfD hat sich Migrationspolitik zum politischen Programm gemacht, nicht selten dabei Bezug nehmend auf und inspiriert von der journalistischen Arbeit der Neuen Medien.
Ob etablierte Politik oder Alt-Medien – die Kritiker der Migrationspolitik werden seit nunmehr zehn Jahren durchgehend diffamiert, diskreditiert, als Nazis beschimpft und ausgegrenzt.
Es muss an der Stelle erwähnt werden, auch in Richtung der „Helden“ der Corona-Maßnahmen- und Impfkritik: Ihr wart nicht die Ersten, die vorsätzlich und als Gruppe vom Staat ausgegrenzt wurden. Aber einige von Euch waren vorn mit dabei, als es darum ging, Kritiker der Massenzuwanderung zu diffamieren.
Aber zurück zu Friedrich Merz. Wenn es der CDU-Chef zehn Jahre nach Beginn der merkelschen illegalen Massenzuwanderung wider Erwarten wirklich ernst meint mit dem nationalen Notstand, dann soll er sofort vom heimlichen Kanzlerkaffeekränzchen aufstehen und sich mucksmäuschenstill ruckzuck an den runden Tisch setzen und endlich anfangen, jenen Leuten zuzuhören, die seit bald einem Jahrzehnt diese Verwerfungen debattieren und dafür – insbesondere auch aus CDU-Kreisen – immer wieder als „Nazis“ diffamiert wurden.
Am Katzentisch sitzen mit gespitzten Ohren und Bleistiften, Merz und Scholz. Und dann heißt es genau zuhören und mitschreiben.
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Es war Friedrich Merz, der den Journalisten Roland Tichy – bei Tichys Einblick findet sich auch die große Wallasch-Chronologie der illegalen Massenzuwanderung – auf üble Weise diffamierte, als der sich weigerte, einen Preis aus der Hand des Blattmachers anzunehmen. Roland Tichy sitzt zentral am runden Tisch – niemand wird ihm dort den Vorsitz streitig machen.
Und er sitzt dort gleich neben Hans-Georg Maaßen, der mit vergleichbaren Ideen, wie sie jetzt Merz vorgeschlagen hat, von eben diesem aus der CDU gemobbt wurde samt Werteunion, die sich nur gegründet hatte, um den verhängnisvollen Kurs von Angela Merkel innerparteilich wieder zu korrigieren.
Am Tisch sitzen aus den Reihen der Journalisten auch die Blattmacher von Achse des Guten, von Cicero und der NZZ – jedenfalls bei den letztgenannten in der Besetzung von 2016. Auch Leute wie Claus Strunz bekommen einen Platz bei den Fachleuten. Der Journalist hat bewiesen, dass man durchaus kritisch sein kann und dennoch dem Mainstream verbunden bleiben – diese Scharnierfunktionen sind besonders kräftezehrend.
Am Tisch sitzen die Fachleute der Bundespolizei, Rainer Wendt und Heiko Teggatz. Und mit am Tisch sitzen auch couragierte Herren wie beispielsweise der Essener Tafelleiter Jörg Sartor und Peter Harzheim, der Vorsitzende des Bundesverbandes deutscher Schwimmmeister. Sie haben an der Basis gesagt, was schiefläuft und wurden dafür postwendend diffamiert.
Zu ihnen gehört übrigens auch Rebecca Sommer, die Menschenrechtlerin und Flüchtlingshelferin, die es schon zu Beginn der illegalen Massenzuwanderung gewagt hatte, auf die unerträglichen Zustände zu verweisen, welche jene erleben, die sich direkt mit den Zuwanderern vor Ort auseinandersetzen.
Sommer hat wie wenige nach ihr die volle Breitseite der Diffamierungen abbekommen. Und sie ist dennoch investigativ und unter hohem Risiko auch noch auf die griechischen Inseln gefahren, um dort zu dokumentieren, was die Grünen und die regierungssubventionierten Nichtregierungsorganisationen veranstalten.
Mit am Tisch sitzen selbstverständlich auch die Zuwanderungskritiker der AfD, die sich nicht in der hinteren Reihe versteckt oder das Thema gemieden haben. Frauke Petry nimmt Platz nehmen Herrn Brandner, Herrn Curio, Herrn Bystron und anderen.
Und diese Liste ist noch lange nicht beendet. Wer weitere Kandidaten und Anwärter weiß, bitte in den Kommentaren vorschlagen. Und wenn diese Runde dann komplett ist, werden die Türen versiegelt, als ginge es um die Wahl eines neuen Papstes.
Und es wird so lange getagt, bis weißer Rauch aufsteigt, bis entschieden wurde, auf welche Weise Deutschland als Land der Deutschen wieder zu seinen früher einmal weltweit bewunderten Werten zurückgeführt werden kann.
Dabei ist genau darauf zu achten, auch die illegalen Zuwanderer ein Stück weit als Opfer dieser merkelschen Verheerungen zu betrachten. Entsprechende Angebote müssen erarbeitet werden.
Eines ist allerdings schon jetzt glasklar: An erster Stelle steht die Reanimierung des deutschen Grenzregimes. Ob nun mit oder ohne den Segen der Europäischen Gemeinschaft. Der Runde Tisch ist ein notwendiger Anfang. Und er muss seine Arbeit sofort beginnen.
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Kommentar von HP
Gemäß des Amtseides "Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“ könnte man davon ausgehen, dass die Politiker zwar den guten Willen haben, jedoch an den Problemen scheitern.
Tatsächlich liegt das Scheitern aber an den Politikern, da sie m.E. GAR NICHT die Probleme, die für die Agenda der Supereliten geschaffen wurden und denen die lokalen Eliten zu gehorchen haben, beheben WOLLEN.
Daher gibt es keine Grenzschließungen mit lediglich kontrollierter Asyl-Einwanderung mit klaren Kriterien, sondern man baut quasi die Haustüre aus einem Hochhaus aus, hängt ein Schild "Einbrechen verboten!" auf und fordert stattdessen jeden einzelnen Mieter auf, einen Polizisten vor die zu Türe stellen - was natürlich nicht funktioniert. Das aber wissen Faeser, Scholz, Merz, die Grünen und die korrupten MS-Medien ganz genau!
Daher gibt es keine echten Friedensinitiativen zum Ukraine bzw. Westen/Russland - Konflikt. Stattdessen gießt man immer mehr Öl ins Feuer - mit immer mehr und schlagkräftigeren Offensiv-Waffen, sowie Angriffen auf das Kernland Russlands - auch mit westlichen Söldnern/Offizieren.
Daher gibt es keinen Druck auf Israel, den - auch lt. IGH - Völkermord Israels an den Palästinensern zu beenden. Stattdessen gibt es den hundersten Appell an die Netanyahu - Regierung, die natürlich allesamt mit irgendwelchen fadenscheinigen Erklärungen ignoriert werden. Stattdessen werden Alibiaktionen, wie einige per Fallschirm abgeworfene Hilfsgüter, ein improvisierter Behelfs-Hafen durchgeführt bzw. Israel der Rücken mit dem Totschlag-Argument "Antisemitismus" frei gehalten - und gleichzeitig weiter Waffen an Israel geliefert.
Daher gibt es keine Aufarbeitung des Corona - Verbrechens. Stattdessen wird nun der Blog multipolar von Paul Schreyer, der die Veröffentlichung der RKI-files erzwungen hatte, von einer offenbar instrumentalisierten Landesanstalt für Medien NRW (LfM) mit absurden Anwürfen schikaniert (multipolar-magazin.de/artikel/landesmedienanstalt-gegen-multipolar).
Daher gibt es keine Aufklärung zu den Nordstream-Sprengungen nach Lage der Dinge durch die USA (free21.org/waren-tiefseetaucher-der-u-s-marine-bei-baltops-22-teil-i/). Stattdessen gibt es eine CIA-Coverstory von der Freizeityacht, die so lächerlich und kindisch ist, dass sie regelrecht eine Verhöhnung der in erster Linie geschädigten Deutschen ist.
Und die komatöse Bevölkerung setzt weiter auf genau diese fremdgesteuerten Politiker mit ihren Sonntagsreden ...
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Kommentar von Walter Neppel
Sie haben Herrn Wolfgang Büscher vom Verein „Die Arche“ vergessen.
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Kommentar von Ulrich Viebahn
Natürlich durchschaut jeder den Merz sofort; aber wie zur Verstärkung sagt er dann noch: "Immer wieder betonte der CDU-Chef, dass es ihm „wirklich nicht“ um Stimmungsmache vor den Wahlen gehe."
Ich hoffe, daß die Sachsen ihre Regierung beauftragen, alle Rundfunkstaatsverträge zu kündigen. Sie haben es in der Hand.
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Kommentar von Bernhard Rossi
Fakt ist: Drei Bundesregierungen doktern seit zehn Jahren am Thema herum. Der Großteil der Bürger und Steuerzahler wird den Vorstoß des "heimlichen" Oppositionschefs, Merz, eine Woche vor zwei Landtagswahlen mit Unverständnis zur Kenntnis genommen haben. Merzens eigentliche Rolle in der Opposition wurde ihm von einer Partei, die Augen und Ohren am Bürger hat, doch schon lange aberkannt.
Die Entscheidung, weiter den grünlackierten Merkel-Weg als CDU zu gehen, wird sich als Irrtum erweisen. Die Bündnis90/Die Grünen haben sich in der amtierenden Regierung selbst aus dem Spiel genommen.
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Kommentar von Carl Peter
Die “Sache” ist ja nicht vergebens, wenn man sie weit in die Zukunft verlegt.
Man wird in hundert Jahren mit Respekt und Bewunderung von uns sprechen, weil wir trotz verlangter Unmenschlichkeit nicht nachgegeben haben, die Maulkörbe nicht demütig tragen und die Spritzen nicht dankbar annehmen wollten.
Manche mögen jetzt aufgeben und sagen: Das bringt doch nichts und nützt mir nichts, wenn ich dann tot bin.
Aber unseren Nachkommen, unserer Nachwelt nutzt das sehr wohl was.
Darum werde ich nicht aufhören zu sagen, was ich sehe, denke und fühle.
Man versucht, Menschen wie uns, in Unsichtbare zu verwandeln, man will diese Menschen weder hören noch sehen und vielleicht gelingt es sogar zu unseren Lebzeiten - doch niemals darüber hinaus.
In wütendem Gedenken:
„Begrabt mein Herz an der Biegung des Flusses”
“Es war eine unglaubliche Ära der Gewalt, Habgier, Verwegenheit, Sentimentalität und hemmungslosen Ausschweifung (…) Während dieser Zeit wurden Kultur und Zivilisation der amerikanischen Indianer vernichtet (…)“
Aber das wird nimmermehr vergessen - es geht immer darum: wie bringt man das Pack zum arbeiten und dazu, sich gegenseitig nicht über den Weg zu trauen und auf Befehl sich umzubringen und auszudünnen.
Das vom Pack erschuftete Gold soll niemals dem Pack selbst gehören.
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Kommentar von Ego Cogito
Es genügt der einfache Aufruf, landauf landab:
E s r e i c h t! 51% f ü r d i e A F D!
Tabula Rasa, statt runder Labertische!
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Kommentar von Farg Alucard
"Auch Leute wie Claus Strunz bekommen einen Platz bei den Fachleuten. Der Journalist hat bewiesen, dass man durchaus kritisch sein kann und dennoch dem Mainstream verbunden bleiben – diese Scharnierfunktionen sind besonders kräftezerrend.
Am Tisch sitzen die Fachleute der Bundespolizei, Rainer Wendt und Heiko Teggatz."
Har Har Har, genau mein Humor. Warum nicht gleich die Speerspitze des intellektuellen Opportunismus mit Wolfgang Kubicki und Boris Palmer. Und natürlich sollte Aiman A. Mazyek seinen Platz in der Runde finden. Damit der Arbeitskreis auch seinen verdienten Spott abbekommen sollte, wird Hendryk M. Broder dieses Schauspiel journalistisch begleiten...
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Kommentar von Siggi S.
Irgendwie erweckt das in mir Gedanken an die sagenumwobene Tafelrunde, Avalon, König Artus . Kurz und knapp, es wird nicht stattfinden. Nicht mit diesen Protagonisten.