Gestern hatte der Betreiber MS Bodensee eine Sommerveranstaltung von Kontrafunk auf seinem Schiff abgesagt, Alexander-Wallasch.de hatte exklusiv berichtet.
Die Konstanzer Polizei teilte uns auf Anfrage mit, dass der Staatsschutz beteiligt sei:
„Der zuständige Staatsschutz ist bei solchen Einsatzlagen involviert.“
Aber offenbar haben die im Bündnis „Konstanz für Demokratie“ versammelten Konstanzer Stuhlkreisfaschisten (zu den beteiligten Köpfen im Detail gleich mehr) bisher noch keine Gefährderansprache der Polizei bekommen. Die wäre aber angeraten gewesen, nachdem das Bündnis zwar indirekt, aber unübersehbar via Newsletter zu einem Angriff gegen die MS Bodensee aufgerufen hatte, wenn Kontrafunk es wagen sollte, damit in See zu stechen:
„Auch wenn eine*n die geplante braune Bootstour leicht auf fiese andere Gedanken bringen könnte: Wir wünschen natürlich selbst diesen Leuten, dass ihnen jemand hilft, sollte ihr Kahn kentern. Menschen nicht ersaufen zu lassen, gebietet die Humanität.“
Heute folgte bereits der nächste Newsletter samt unverhohlener Freude darüber, dass der Bootseigner sich offenbar persönlich und wirtschaftlich so sehr bedroht sah, dass er die Veranstaltung kurzfristig absagen musste.
Aber in die Freude mischte sich auch ein feiges Unbehagen, passend für diese Klientel: Bewusst harmlos und unschuldig wollte man heute klingen. So beschrieb man das aggressive und hetzerische Vorhaben heute heuchlerisch so:
„Wir wollten uns ansehen, was das wohl für Leute sein mögen, und hatten vor, unser demokratisches Recht auf freie Meinungsäußerung auszuüben und im Rahmen einer ordentlich angemeldeten Kundgebung deutlich zu machen, was wir von der Sache halten.“
In die Freude über die verhinderte Bootsfahrt des im besten Sinne konservativen Schweizer Radiosenders mischte sich im Newsletter des Bündnisses ein fieser Unterton, der an die Sound des Stürmers oder Reden von Josef Goebbels erinnert:
„Unser Aufruf hat sich erledigt, die Kundgebung ist abgeblasen – weil der Anlass weggefallen ist: Wegen ‚linksradikaler Bedrohung‘ sei die Schifffahrt abgesagt worden, die ‚Cancelkultur‘ habe gesiegt, schreibt der Kontrafunk. Wir haben das zur Kenntnis genommen, erheblich belustigt, aber auch ein bisschen verwundert, wie leicht sich diese selbsternannten Gralshüter*innen der einzig wahren Wahrheit von einem Bündnis einschüchtern lassen.“
Wer um den genauen Sachverhalt weiß, der wendet sich hier angewidert ab. Und dann kommt auch noch Feigheit dazu. Offenbar muss irgendjemand aus dem Bündnis – möglicherweise mit juristischem Hintergrund – genauer verstanden haben, wie hetzerisch und ekelhaft das Vorgehen des Bündnisses vor allem gegen den verängstigten Bootseigner gewesen ist.
Weiter heißt es im Newsletter der Konstanzer Stuhlkreisfaschisten:
„Eine glatte Lüge ist die Behauptung natürlich trotzdem. Die Bootsfahrt des Kontrafunk wurde nicht wegen irgendeiner nichtexistenten Bedrohungslage abgesagt.“
Diese Aussage ist schlicht gelogen! Natürlich wurde die Bootsfahrt abgesagt, weil der Bootseigner vor den neofaschistischen Methoden der Bündnis-Teilnehmer (zu den beteiligten Köpfen im Detail gleich mehr) kapituliert und Angst um seine Gesundheit und seine Existenz hatte.
Im Newsletter schreibt das Bündnis der Konstanzer Stuhlkreisfaschisten weiter:
„Nein, die Tour wurde abgesagt, weil die Bodenseeschifffahrtsbetriebe (BSB) Wind davon bekommen haben, was für eine Gesellschaft da zu welchem Behufe ein Schiff gechartert hat. Die BSB hat daraufhin Gespräche mit dem Betreiber der MS Bodensee geführt, und der wiederum hat dem Kontrafunk den Mietvertrag gekündigt. Kein Kahn, keine Tour. So einfach war das.“
Das sind tatsächlich die dreckigen Methoden der Vergangenheit. Der Schiffseigner wollte an seiner MS Bodensee mutmaßlich keine „Nazi“-Graffitis oder „Kauft keine Tickets von MS Bodensee“ lesen. Er wollte mit seiner Familie einfach nur weiter in Ruhe in Konstanz leben und er wollte sein Boot vor allem nicht auf dem Grund des Bodensees sehen.
Besonders perfide: Der Eigner der MS Bodensee ist mit seinem Geschäft existenziell abhängig von der Bodensee-Schiffsbetriebe GmbH (BSB), welche der Stadt Konstanz gehören. Die BSB sind eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Stadtwerke Konstanz GmbH, die wiederum im Besitz der Stadt Konstanz ist.
Der Betreiber der MS Bodensee ist abhängig von diesem quasi städtischen Unternehmen, ohne deren Wohlwollen es kaum möglich ist, überhaupt ein Schiff zu betreiben und solche Ausflüge zu organisieren. Die MS Bodensee ist ein „Partnerunternehmen“.
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Frank Weber, der Geschäftsführer der BSB, sympathisiert mit dem Bündnis „Konstanz für Demokratie“ oder er weiß genau, dass er sich mit den Stuhlkreisfaschisten besser nicht anlegt, ergo sind die Feindbilder des Bündnisses auch die seinen – so jedenfalls muss man das Statement des Bündnisses lesen, dem Weber ansonsten explizit widersprechen sollte:
„Die BSB hat daraufhin Gespräche mit dem Betreiber der MS Bodensee geführt, und der wiederum hat dem Kontrafunk den Mietvertrag gekündigt. Kein Kahn, keine Tour.“
Bezeichnend auch die prompte 180-Grad-Verdrehung der Konstanzer Stuhlkreisfaschisten. In ihrem Jubelnewsletter heißt es nämlich plötzlich, Kontrafunk habe eine „Schlammschlacht“ gegen das Bündnis angezettelt. Das ist schon irre und erinnert an das berühmte Sandkasten-„Nein-Du!“.
Im Übrigen ist der Ablauf ja chronologisch rückverfolgbar. Man werde jetzt mit „Schmähmails und Drohungen überzogen“, heißt es weiter. Die Leute des Bündnisses, die gerade noch von hintenherum Linksextremisten aufhetzen wollten, die MS Bodensee samt Kontrafunk zu versenken oder zu beschädigen, schreiben jetzt an ihre Genossen, dass diese bloß nicht von der Fahne gehen:
„Das ist deren übliches Vorgehen. Geht ihnen nicht auf den Leim.“
Kontrafunk allerdings geht dieses Bündnis vollkommen am Allerwertesten vorbei! Das Interesse ist absolut einseitig. Und niemand will im Übrigen mit Gruppen bekannt sein, die mit neofaschistischen Methoden Leute wie den Schiffseigner der MS Bodensee in Angst und Schrecken versetzen – die wenigsten sind erfahren im Umgang mit solchen Stuhlkreisfaschisten.
Jetzt feiert das Bündnis die Wirkung seiner Hetze und Bedrohung in einem Newsletter und beruft sich dabei auch noch auf den mit der Stadt Konstanz über die BSB verbundenen Geschäftsführer. Der sollte sich allerdings genau überlegen, mit wem er sich solidarisiert bzw. von wem er sich nach dieser Instrumentalisierung trotzdem nicht distanziert.
Man muss sich das verdeutlichen: Hier werden wirtschaftliche Existenzen und Personen mit Hilfe von der Stadt Konstanz abhängigen Unternehmen bedroht und daran gehindert, einem Schweizer Radiosender eine vergnügliche Schifffahrt zu ermöglichen. Wie soll man solche Vorgehensweisen beschreiben, wenn nicht als faschistisch?
In einer Presseerklärung verbreitet das militante Konstanzer Bündnis dann auch noch eine „Liste“:
„Im Anhang finden Sie eine Liste der Teilnehmenden.“
Dass das Bündnis auch damit nah an der Strafbarkeit operiert, riskiert man einfach. Denn Feindeslisten sind verboten und damit strafbar! Gegen Feindeslisten besteht seit 2021 ein strafrechtlicher Schutz (§ 126a StGB). Wörtlich heißt es da:
„Mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder Geldstrafe kann seitdem bestraft werden, wer öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten eines Inhalts in der analogen oder digitalen Welt (§ 11 Absatz 3 StGB) personenbezogene Daten einer anderen Person in einer Art und Weise verbreitet, die dazu führen kann oder soll, die betroffene oder eine ihr nahestehende Person der Gefahr einer gewichtigen Straftat auszusetzen.“
Aber wer steckt eigentlich hinter dem Bündnis? Und hier haben die Konstanzer Stuhlkreisfaschisten sich dankenswerterweise selbst öffentlich gelistet. Engagierte Kontrafunk-Mitarbeiter haben sich jetzt die Mühe gemacht, einmal zu schauen, um wen es sich bei diesen weit über hundert namentlich Genannten tatsächlich handelt. Das Ergebnis verblüfft allerdings niemand.
Das zusammenfassende Ergebnis der Recherche: Die gelisteten Personen sind überwiegend bereits grün- und linkspolitisch in Erscheinung getreten oder auf andere Weise dem linksideologischen Feld zuzuordnen. Die Verknüpfungen sind vielfältig: Ein fieses Organigramm versammelter Antidemokraten. Dazu fällt einem spontan nur der Begriff „Stuhlkreisfaschisten“ ein.
In Zeiten von Google und KI ist zudem eine Recherche eine Kleinigkeit https://konstanz-fuer-demokratie.de/ueber-uns/. Das Ergebnis niederschmetternd insofern, dass das gediegen erscheinende Konstanz hier keine Ausnahme bildet: Das Vorfeld der etablierten Antidemokraten vernetzt sich immer dichter, wer sich auflehnt, wird verängstigt, bedroht, dann verfolgt und zuletzt wirtschaftlich ruiniert und vielleicht morgen schon als unwertes oppositionelles Leben einfach zusammengetreten.
In Konstanz hat sich eine Gruppe breitgemacht, die mit Methoden gegen Andersdenkende vorgeht, die im höchsten Maße besorgniserregend sind.
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Kommentar von Sven Korte
Wer die gleichen Sätze, die gleichen Methoden und die gleiche Denkweise an den Tag legt, wie die Nationalsozialisten von damals, der ... ja, wodurch unterscheidet der sich eigentlich noch vom Original? Die Amerikaner haben da einen passenden Spruch: Wenn es aussieht wie eine Ente, watschelt wie eine Ente und schnattert wie eine Ente, dann ist es auch eine Ente.
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Kommentar von Carl Peter
Die meisten Deutschen glauben, sie hätten nach dem verlorenen Krieg Deutschland wieder selbst hochgefahren, und sie könnten nun nach Belieben über ihr Land verfügen und es selbst wieder runterfahren.
Dann sollte man aber auch sagen, die meisten Deutschen sind in ihrer neugeschichtlichen und demokratischen Ausrichtung von Dummheit geprägt, und ihre Handlungen dementsprechend genau richtig - egal, was dabei herauskommt.
Im europäischen Vergleich stehen sie damit aber auch nicht schon wieder mutterseelenallein da.
Also das Sommerloch Ness ist gruselig relevant, weil der Mythos Nessie dem Mythos Nazi entspricht - vor allem bei den genannten Seefahrern, die allesamt das Hakenkreuz im Herzen tragen sollen, und bei denen jede Handbewegung zum Hitler Gruß gerät.
Dass das totaler Quatsch ist, wissen ja nun alle gemeinsam - aber man versuche mal als Dumpfbacke, ein Stellengesuch bei Kontrafunk und bei all den immer zahlreicher werdenden Alternativen abzugeben.
Da wird denen was gehustet und man versucht es lieber bei irgendeiner NGO, selbstredend gegen Rechts - steuerfinanziertes Elend ist dabei Programm.
Zuerst stehen ja jetzt wenigstens mal ein paar wenige Chefs auf, denen es langsam zu blöd vorkommt, sich gegenüber ihren beschäftigten Dumpfbacken weiter dumm zu stellen.
Bei denen, die über viel Geld verfügen, fängt Geld tatsächlich an zu stinken, wenn es Ihnen von Idioten zugearbeitet wird - da greift die Abfärbetheorie.
Jetzt muss sich der Bootseigner eigentlich fragen, warum er ein Boot sein eigen nennt, wenn es Dumpfbacken versenken wollen anstatt es selbst zu chartern um dann ihre Botschaften über den See zu verbreiten.
Wenn die Chefs langsam merken, dass ihnen die NGOs garnicht wirklich zuarbeiten, sondern eher dafür sorgen, dass die Umsätze der NGOs steigen, und die dabei keine Gewinnabsichten haben, wird ganz einfach Geld verbrannt, das ihnen die Chefs, wie zum Beispiel der Bootseigner, ausliefern, ohne Einnahmen und Ausgaben gegenrechnen zu können.
Ich bin gespannt, wie lange die Chefs das durchhalten und die Dumpfbacken aufhören sich gegenseitig abzuwatschen - staatlich finanzierte und unterstützte Unfreiheit erstickt letztlich Land und Leute.
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Kommentar von Walter Brogle
Das sogenannte "Bündnis Konstanz" hätte auch im NationalSOZIALISMUS die gleiche Handlungsweise an den Tag gelegt. Diese Methoden sind bekannt. "Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke. Nichts ist uns verhasster als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock."
Joseph Goebbels | in: Der Angriff, Gauzeitung der Berliner NSDAP, 6.12.1931, zit. nach Wolfgang Venohr: Dokumente Deutschen Daseins: 500 Jahre deutsche Nationalgeschichte 1445-1945, Athenäum Verlag, 1980, S. 291)
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Kommentar von Jarno Olbrecht
Die Linke hat viel erreicht, seitdem sie sich aus dem Dreck der Straße erhob und ganze Kontinente in Chaos und Krieg gestürzt hat. Besonders in Deutschland. Nachdem man die eigenen Jahrhundert Verbrechen, des geliebten Führers, erfolgreich dem politischen Gegner angelastet hat, benutzt man dieselbe Story nun, um dieselben Methoden wieder anzuwenden. Unter ständiger (Selbst,-) Versicherung, sie eigentlich zu bekämpfen. Leider, werter Herr Wallasch, gehen auch Sie diesen Leuten ein Stück weit auf den Leim, indem Sie vom „Faschismus" sprechen. Michael Klonovsky merkte nämlich einmal so treffend an: Das Beste am Wort Faschismus ist, dass das Wort Sozialismus nicht darin vorkommt."
Bei diesen "breiten Bündnissen" der sog Zivilgesellschaft, handelt es sich schlichtweg um die geistigen Erben der Nazis. Sie operieren mittlerweile ganz offen, gedeckt und finanziert durch ihre polit-medialen Freunde, und sie terrorisieren auch keine „Andersdenkenden", sondern ganz normale Bürger, Demokraten und Freiheitlich-Liberale. Es sind dieselben Leute wie damals, unter Anwendung derselben Methoden, mit demselben Hass auf Deutschland und der unbändigen Liebe für den ISlam - welchen sie wiederum für ihren Krieg einsetzen wollen.
Seitdem man anno dazumal die Alliierten überzeugt hatte, dass der politische Gegner für Krieg und Judenmord verantwortlich war, hat man diese Strategie perfektioniert und wiederum verstaatlicht. Die toten Juden werden für ihren unermüdlichen Kampf gegen Freiheit und Demokratie zweitverwertet, während man gleichzeitig mit den Moslems über den angeblichen Genozid in Gaza jammert. Der Terror gegen jeden Bürger, der ihre Ansichten nicht teilt, ist auch nur noch eine Fingerübung, tief in deren DNA verwurzelt. Natürlich sind sich nicht alle dieser Umstände bewusst, etwa 90% dieser Bewegung dürfte wieder einmal aus Mittläufern bestehen. Gelenkt von den anderen 10% welche ein klares Ziel verfolgen: Die westlichen Demokratien von innen zersetzen und am Ende zu zerstören. Die sind auf einem guten Weg, wie ich finde. Zwar regt sich in letzter Zeit Widerstand, aber viele der bereits auf den Weg gebrachten Methoden sind bereits irreversibel.
P.S. Man fährt gut, wenn man sich deren Propaganda anschaut und davon ausgeht, dass sie ihr eigenes Denken und Handeln auf den politischen Feind projizieren. Das fängt bereits mit Antisemiten Karl Marx an, der den ideologischen Unterbau lieferte, und zieht sich über das Agieren der großen linken Misanthropen, die Terror, Krieg und Hunger als probates Mittel verstanden, um den Willen der Bevölkerung zu brechen: Lenin, Stalin, Hitler, Mao, Pot, Guevara, Maduro, die Kims, die KPCH... ... ...
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Kommentar von Torsten Kandziora
Auf Gewalt folgt Gegengewalt. Unausweichlich. Gewollt oder nicht.
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Kommentar von winfried Claus
Die Absage bleibt Falsch! Es ist wohl Zeit das man eigene Wachtruppen zur Verfügung hat, der Feind erzwingt das förmlich. Der Rotfrontkämpferbund von einst erzwang die SA.
Man hätte die Mutigen auf das Schiff steigen lassen und eine Flotille von privaten Schiffen haben können - die Absage vor einer angedrohten Gewalt ist und bleibt Falsch.
Als man den Daniel in Chemnitz mordete, dachte das System, das nun die Hools in die politische Auseinandersetzung einsteigen würden. Er hatte Verbindungen der persöhnlichen Art nach allen Seiten. natürlich war das ein Fehlschluss. hätte aber das Antifantenspiel verändert.
http://freigeldpraktiker.de/weltenaufgang/blog/article/seine-freunde-nannten-ihn-neger-negi
Nun werden bald die echten Nazis kommen, voller Wut und Kriegserfahren, da wird es keine drohungen geben sondern nur rohe Gewalt. Leider versagen die Pazifisten, entweder sind die leute eh zu Alt oder eben Grundfeige.
Die 89 Revolution in der DDR hätte so nie stattgefunden. Die Antifa ist eine Org der Staatsicherheit, die ihre Befehlsgeber schütz aber bestimmt keine nicht existente Verfassung - die einzige die exitierte war die der erste Verfassung der DDR!
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Kommentar von Edlosi
Danke für den Text.