Mir fällt kein Argument ein, das der Behauptung widerspräche, der Konsument regele mit seinem Kaufverhalten den Markt selbst. Aber welchen Wert hat die Aussage noch, wenn jeder Konsument etwas anderes möchte?
Nehmen wir Bio-Produkte in Supermärkten. Wenn es eine wachsende Gruppe gibt, welche die Bio-Mohrrübe der konventionellen vorzieht, dann wird sie in der Gemüseabteilung schneller ausverkauft sein, also wird mehr beim Bio-Produzenten bestellt. Die Angebotspalette verändert sich.
Erst mit staatlichen Eingriffen, mit Subventionen oder Gütesiegeln, wird das Kaufverhalten der Bürger gewissermaßen gegen den Trend – bzw. ihn verstärkend – beeinflusst. Das muss nicht grundsätzlich falsch sein. Aber es hat in der Regel einen erzieherischen Impetus.
Staatliche Eingriffe sind immer riskant. Es können sich Nebeneffekte einstellen, die man nicht einkalkuliert hat. Aber ein gesellschaftliches Einvernehmen auf einer bestimmten Ebene zieht in einer parlamentarischen Demokratie fast automatisch staatliches Handeln nach sich.
Beispiel: Jeder weiß, dass die Industrie keine Abwässer in Flüsse leiten sollte. Wenn aber die umweltfreundliche Entsorgung immer teurer wird, wächst die Gefahr, dass es eben doch gemacht wird. Also muss der Staat regulieren, kontrollieren und bestrafen.
Grundsätzlich gilt: Die Industrie stellt Waren her, sie bezahlt ihre Mitarbeiter vernünftig und beachtet die staatlichen Regularien. Das ist der Dreiklang. Aber längst werden Produzenten unter Druck gesetzt, sich über ihr eigentliches Tun hinaus gesamtgesellschaftlich zu engagieren, diverse NGOs üben Druck aus und sorgen dafür, dass die Industrie sich an der Stelle freikauft. Negativ könnte man sagen: Die Mafia macht es nicht anders. Befürworter behaupten, dieser soziale Druck sei wichtig, von alleine passiere nichts.
Kommen wir zu einer Flut von Labels auf Nahrungsmitteln. Ich behaupte, dass die allermeisten Konsumenten nicht verstehen, was es mit dem Nutri-Score auf sich hat. Links hat die Wurst die beste Bewertung mit A, rechts bekommt der Räucherlachs nur ein D. Oder ist D besser als A? Die Farbgebung von Grün nach Rot spricht eher für A, das könnte man jetzt alles nachlesen, aber sicher nicht im Supermarkt auf der Einkaufstour.
Einfacher wird es mit den Haltungsklassen 1–4, neuerdings auch noch mit Haltungsklasse 5 für Bio. Wissen Sie, wann das alles mal angefangen hat? Flächendeckend durchgesetzt hat es sich mit den Stempeln auf Eiern. Oder gab es schon zuvor ähnliche Maßnahmen? Bei Eiern ist es wie bei Mohrrüben. Wer einmal Bio oder konventionell hintereinander probiert hat, der kann kaum mehr bestreiten, dass es hier einen geschmacklichen Unterschied gibt, bei Fleisch wird es schon komplizierter.
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Was aber klar bestimmt ist anhand der Haltungsklassen: Wer Haltungsklasse 1 wählt, der hat später Teilstücke eines Tieres auf dem Teller, das so gut wie niemals die Sonne oder natürlichen Boden unter den Füßen hatte. Wer hier innehält und sich einen Moment Gedanken macht, was das bedeutet, der ist erschüttert oder es ist ihm ganz Wurst.
Diejenigen, die erschüttert sind, stellen sich vielleicht die Frage, wie so etwas überhaupt mit dem Tierschutz vereinbar ist. Und die, denen es gleich ist, verweisen darauf, dass das betreffende Tier in jedem Fall geschlachtet wird.
Machen wir es konkret: Wer Fleisch der Haltungsklasse 1 und 2 einkauft, der isst Teilstücke eines Tieres, das sein kurzes Leben lang in Verhältnissen lebte, die ausschließlich darauf ausgerichtet waren, ein möglichst preiswertes Stück Fleisch zu produzieren. Wer hier noch an irgendeiner Stelle von „Tierwohl“ spricht, der muss sich den Vorwurf gefallen lassen, ein übler Zyniker zu sein.
Ich habe mir öfter die Frage gestellt, was das mit den Landwirten mit Tierzucht macht, die, um ihr Einkommen zu haben, meinen, auf diese Weise in Haltungsklasse 1 oder 2 zu produzieren. Vielfach kommen Bauern aus Familien, die schon über Generationen auf dem Hof arbeiten, sie wissen aus Erzählungen, dass das früher anders war. Aber war es dem Mitgeschöpf gegenüber mitfühlender? Sind solche emotionalen Kategorien überhaupt angebracht?
Am Ende muss jeder selbst entscheiden, was er sich leisten möchte und kann. Und das meint nicht nur die natürlich preislich aufsteigenden Haltungsformen, sondern auch die persönliche Einstellung zum Tier. Ich verstehe jeden Vegetarier, der das nicht mehr übers Herz bringt. Ich verstehe bedingt auch jeden Fleischesser, der seinen Gewohnheiten folgt, da das Leben vielen keinen Platz für solche Luxusüberlegungen lässt.
Aber ich bitte doch zu bedenken, dass wir nach wie vor in einem relativen Wohlstand leben. Und wer die Wahl hat, 300 Gramm Fleisch der Bio-Haltungsklasse 5 zu wählen versus 500 Gramm der Stallhaltung, dem fehlen zwar 200 Gramm, aber er hat bei den verbleibenden 300 Gramm die relative Gewissheit, dass das Tier hier ein kurzes Leben geführt hat, demgegenüber man nicht vor Scham in den Boden sinken muss.
Jedenfalls dann, wenn man noch über ein Koordinatensystem verfügt, das ein Mitgefühl für das Mitgeschöpf beinhaltet.
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Kommentar von Eugen Karl
@Danier von Naroon
"Billig" hatte früher einmal die Bedeutung "angemessen". In diesem Sinne hätten Sie recht, aber nur in diesem. Ansonsten könnte ich mich nur wiederholen, das lasse ich.
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Kommentar von Rolf-Dieter Knoop
Sieht man einmal von unverzichtbaren Lebensmitteln wie Atemluft, Trinkwasser und ein paar wild wachsenden Früchte ab, werden sämtliche Grundnahrungsmittel von Landwirten und Fischern produziert oder bereitgestellt. Die Lebensmittelindustrie produziert nichts. Sie „veredelt“ die Lebensmittel lediglich oder wandelt diese zu Sucht- und Füllstoffen um.
Folglich müsste der Beruf des Landwirts und der Beruf des Fischers einen unermesslich hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft haben. Wir müssten Bauern und Fischer quasi die höchste zu verleihende Ehre erweisen, weil ihre Arbeit unser Leben und auch Überleben in der Regel erst möglich macht. Denn kaum jemand von uns ist noch in der Lage oder Willens, sich sein Abendessen selbst zu schießen oder Gemüse heranzuzüchten und Haustiere zu schlachten.
Von dieser hohen gesellschaftlichen Position sind die beiden genannten Berufsgruppen allerdings Lichtjahre entfernt.
Welche Gründe könnten dahinterstecken?
Traditionell war der größte Teil der Bauern immer unfrei und abhängig, weil nicht in Besitz von Land. Die Abhängigkeit vom Adel, von dem sie Anbauflächen zur Verfügung gestellt bekamen, prägte wohl die Stellung und auch das Selbstverständnis der Bauern. Landlose Spezialisten also, die trotz ihrer hochqualifizierten Arbeitsweise in der Regel keine Möglichkeit hatten sich von ihrer Knechtschaft zu befreien, und zudem noch einen beträchtlichen, festgelegten Teil ihrer Produktion an ihren „Herrn“ abzugeben hatten, ganz gleich, wie gut oder schlecht die Ernte ausfiel.
Diese Situation, die in vielen Regionen Europas über Jahrhunderte Bestand hatte, haben wohl dazu beigetragen, die Rolle der Landwirte als eine besondere in der Gesellschaft zu festigen. Und auch deren Selbstwahrnehmung ist wohl durch diese tradierte Rolle beeinflusst.
Die Hungerwinter der Nachkriegszeit 1946/47 hatte die Politik in Deutschland dazu veranlasst, künftig Sorge dafür zu tragen, die Versorgung der Bevölkerung in Zukunft sicherzustellen, koste es was es wolle. Das war der Beginn der Subventionen in der Landwirtschaft, der bis heute anhält, und der, bei genauer Betrachtung, den Berufsstand wieder in ähnliche Abhängigkeiten gebracht hat, wie zu Zeiten ihrer Landlosigkeit.
Garantiert der Gesetzgeber eine bestimmte Abnahmemenge zu einem garantierten Preis, stellt sich der Landwirt auf diesen „Markt“ ein und produziert entsprechend. Verändert der Gesetzgeber den garantierten Preis, verändern sich die Einnahmen der Landwirte, ohne dass sich zunächst irgendetwas an der Produktionsweise oder der Qualität der Produkte verändert. Was und in welcher Qualität der Bauer also auch immer produziert, der Gegenwert, den er dafür erzielt hängt nicht von ihm, sondern vom Staat ab.
Die Mehrzahl der Landwirte hat sich in den inzwischen vielen vergangenen Jahrzehnten seit 46/47 auf dieses System eingelassen und lebt mal weniger gut und mal schlecht damit. Das mag vielleicht erklären, warum sich stets genügend Landwirte finden, die auch aus ihrer traditionellen Rolle heraus, selbstverständlich dazu bereit sind, Produkte der Haltungsklasse 1 und 2 herzustellen. Die ihr Vieh lediglich als potenzielles Kapital betrachten. Denn für tatsächlich empfundenes Tierwohl fehlt ihnen wohl von je her die Kraft, die Zeit und auch die Muße. Ständigem Überlebenskampf musste hier Tribut gezollt werden.
Auch für die hohe Stellung, die sie in der Gesellschaft eigentlich einnehmen müssten, fehlt ihnen das Verständnis und das Selbstwertgefühl, die sich durch jahrhundertelange Abhängigkeiten nicht entwickelt haben.
So ist die Diskussion um Lebensmittelqualität und -quantität auch unter den genannten Aspekt zu betrachten. Ein selbstbewussteres Agieren der produzierenden Landwirte würde die Situation sicher mittelfristig verändern können. Dass dies nicht unmöglich ist, zeigen seit vielen Jahren eine Hand voll selbstbewusster Bauern, die ihre (Bio)Produkte und Produktionsweisen in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellen, und für die „Tierwohl“ tatsächlich kein Fremdwort ist.
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Kommentar von T. Murx
"Aber ein gesellschaftliches Einvernehmen auf einer bestimmten Ebene zieht in einer parlamentarischen Demokratie fast automatisch staatliches Handeln nach sich." Inzwischen sind wir leider bei dem umgekehrten Weg angekommen, auf dem das gesellschaftliche "Einvernehmen" durch staatliches Handeln erzwungen wird; Auch dann, wenn die Ziele offensichtlich vollkommen unsinnig oder sogar eindeutig schädlich sind. Man denke an den Corona-"Gesundheitsschutz", der sinngemäß mit dem "Wohl der Alten und der Vulnerablen" begründet wurde, und in Masken-, Test- und Impfzwang mündete. Oder die Energie- und Verkehrswende für das "Wohl des Klimas", die voraussichtlich in einen beispiellosen Wohlstandsverlust münden werden. Diese staatlichen Eingriffe waren und sind nicht nur "riskant", sondern der Weg zur Knechtschaft! Ich bin gespannt, wann diesesmal auf die Diskussion um das "Tierwohl" ein offensichtlich gegen das Menschenwohl gerichtetes staatlichen Handeln folgen wird. Erste Anzeichen dafür bieten schon die Ansichten und Gedankengänge der neuen Verfassungsrichterin Kaufhold. Ich empfehle dazu einen Text des RA Gerhard Strate: "Ökologische Transformation des Grundgesetzes" im Cicero. Zitat daraus: "Auch wer bereit ist, Ann-Katrin Kaufhold zu konzedieren, dass ihre Überlegungen noch nicht vollständig 'ausgesponnen' sind, so ist doch das Bestreben, Naturformationen, Tieren und – das in einer Reihe der Aufzählung – „Softwareagenten“ am Grundrechtsschutz teilhaben zu lassen, ein eindeutiger Schritt, den Grundrechtsschutz des Menschen zu unterminieren."
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Kommentar von Joly Joker
Alles schwäzt übers Tierwohl. Was ist eigentlich mit dem Menschenwohl? Wir sprechen hier gestelzt vom Tier und Mitgeschöpf. Auf dem Land spricht man von den Viechern und niemals von einem Geschöpf oder gar Mitgeschöpf. Das ist Demeter Geschwätz und findet sich auch bei der Homöopathie, Steiner und Co. Diese Viecher gibt es nur weil wir sie über Jahrtausende so hingezüchtet haben. Sie leben unter ständiger ärztlicher Kontrolle, haben voll ausreichendes Futter, Schutz gegen Feinde und Klima. Leute das ist fast so wie wir uns das irdische Paradies vorstellen. Das Märchen vom Schlaraffenland für die Viecher. Genau das ist die Situation unseres Schlachtvieh. Unsere Haus- und Nutztiere haben inzwischen mehr Rechte, höhere Sicherheit und mehr Schutz als wir Menschen. Werdet mal wieder normal. Schaut euch mal an wie die Schweineställe etc im Mittelalter ausgesehen haben. Wie der Umgang mit diesen Viechern normal war. Das kann man sich anlesen und in Museumsdörfern erleben. Unser Schlachtvieh auf Stufe 1 lebt fast besser als so manch ein Mensch. Ein Besuch im Altersheim kann ich da nur empfehlen. Das rückt bei vielen dann die Verhältnismäßigkeit solcher moralisch überzogenen Artikel zurecht.
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Kommentar von Eddy Nova
@von Naroon
Sind sie da sicher ? Ich fand den Kommentar von Eugen Karl wesentlich besser als ihren überkandidelten Kommentar. E.K. hat dass Topic in keinsterweise verfehlt - über allem muss für jederman erschwingliches Fleisch guter Qualität stehen.
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Und NEIN - dafür will ich auch keine Biomärkte etc. abklappern , es zählt der schnell erreichbare Metzger um's Eck. Und wenn der ein 300 Gramm Filetsteak für E 12 anbietetet ist das für viele mit einem Fleischverbot gleichzusetzen.
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DM 10 = E 5 ist der Maximo Marker ,alles darüber hinaus werte ich von wenigen Ausnahmen abgesehen als Wucher. Bleibe ich beim 300 Gramm Filetsteak - wenn sich die Preise unter dem Marker befinden mag das 'Ergebnis' des WALLASCH.de Artikel seine Berechtigung haben. Teurer darf es aber nicht werden ...
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Wenn die Metzgerfrau das Steak vom glücklichen Rind einpackt wäre das nett - kostet das dann allerdings mehr als E 5 wäre nur das Rind glücklich und nicht ich als Kunde.
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Dieser ganze A B C Label Quatsch auf Verpackungen - ich habe noch nie jemanden gesehen der das liest , ich möchte das auch nicht und erwarte einfach das im Bürokratie Monsterstaat BRD akzeptablle Ware angeboten wird.
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Otto Normalverbrauch will sicher in überschaubar kurzer Zeit seinen Einkauf erledigt haben - alle im Artikel aufgeführten 'Wünsche' klingen plausibel - sind meiner Ansicht nach aber Sache des Metzgers. Ich will mich damit nicht befassen ...
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Ich hege den Verdacht das die glücklichen Rinder in erster Linie ein Verkaufskonzept sind um mittels moralischer Erpressung aus einem vernünftigen angemessenen Preis einen Wucherpreis zu machen.
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Ohne akzeptable freiwillige Obergrenze...die Fleischpreise sind binnen einer Dekade exorbitant gestiegen und mir drängt sich tatsächlich der Verdacht auf das Bio nur das 'Label' für unverschämte Preiserhöhung ist.
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Es wird schon seinen Grund haben das ein Steakhouse nach dem anderen schliesst , Folge: auch die glücklichen Rinder werden gar nicht mehr geboren. Fleisch ist für mich auch ein Schlachter Artikel - kein Supermarketartikel , die oft in Supermärkten integrierten Schlachterabteilungen schliessen allerdings auch in hoher Zahl und werden durch Verpackungsware in Kühlregalen ersetzt.
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Kommentar von Danier von Naroon
@eugen Karl.
Nein Sie sind kein Zyniker ssodern einfach nur ein Depp der das Thema verfehlt hat.
NIRGENDWO wird hier angesprochen ob man Fleisch essen soll oder nicht.
Jedes einkaufszentrum und dorf hat mittlerweile an einem oder mehreren Tagen einen Biobauernmarkt. Dort bekommt man sein Tierwohlfleisch oder Biofleisch direkt vom Produzenten und lässt damit die Zwischenhändler aus welche den Preis nach oben treiben.
Dies ist alles bekannt !!
Keine bekommt hier etwas günstiger . Dann wird für den Export produziert. Deswegen kriegt in Deutschland keiner sein Schnitzel billig. Billig ist nur ihr Post.
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Kommentar von Schwar Zi
Der Markt regelt es! Das war einmal. Denn wir sehen gerade an vielen Mehrheit der Konsumenten mit ihren Füssen abstimmt und die Politik sich verweigert. Wir erleben 15 und 20 Jahres Pläne, dagegen war Genosse Erich (Generalsekretär der SED und Staatsratsvorsitzender) mit seinem 5 Jahres-Plan ein lächerlicher Witz!
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Kommentar von Eugen Karl
Für mich steht klar das Menschenwohl über dem Tierwohl. Der Mensch ist kein Pflanzenfresser. (Warum finden eigentlich keine Debatten über das Pflanzenwohl statt?) Ich werde weiter Rinder und Schweine essen, kann mir aber 20 Euro pro Kilo nicht leisten. Das ist auch eine Frage der finanziellen Lage; Fleisch nur für Reiche finde ich inakzeptabel. Bin ich nun ein Zyniker? Aber ein Zyniker ist ja auch nur ein Tierfreund, ein Hundefreund bekanntlich, da sich das Wort ja von Kyon (Gen: kynos) = Hund ableitet.