Nicht nur politisch, auch menschlich tun sich mit Blick auf die regierende Union mittlerweile wahre Abgründe auf. Und damit ist nicht zuerst der Schummel-Kulturminister Wolfram Weimer gemeint, sondern die gesamte Führungsebene.
Aktuell empört Carsten Linnemann mit einer Aussage, die direkt aus der Hölle zu kommen scheint. Der Generalsekretär der CDU hat sich gegenüber dem Stern zum Thema Wehrpflichtige aus der Ukraine geäußert und sich die 18-, 19- und 21-jährigen jungen ukrainischen Männer zur Brust genommen, die aktuell vor dem anhaltend blutigen Gemetzel nach Deutschland fliehen.
Das Magazin aus Hamburg zitiert Linnemann wie folgt:
„Es braucht ukrainische Soldaten, die ihr Land verteidigen“, sagte CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann dem stern. „Deshalb ist es nicht richtig, dass derzeit vor allem viele junge Männer die Ukraine verlassen.“ Die massive Fluchtbewegung nach Deutschland müsse gestoppt werden: „Wir unterstützen die Ukraine aus Überzeugung – aber der sprunghafte Zuzug nach Deutschland muss gestoppt werden.“
Da weht etwas herüber aus einer grausigen Zeit: Wie ein General Ludendorff im Ersten Weltkrieg stellt sich der CDU-Generalsekretär Linnemann hin und bastelt an einer neuen Dolchstoßlegende nach dem Motto, die jungen Männer, die sich im Schützengraben an der Ostfront nicht Blut, Rotz und Scheiße aus dem Leib ballern lassen wollen, verhindern am Ende den Sieg über Putin und den glorreichen Einmarsch der Allianz der Willigen in Moskau.
Es ist schrecklich: Linnemann empört sich, weil sich – halbe Kinder noch – 18-Jährige nach Deutschland aufmachen, um nicht binnen Stunden oder Tagen an der Front elend zu verrecken!
Was muss in den Köpfen solcher Linnemanns vorgehen, so eine schreckliche Verrohung ohne mit der Wimper zu zucken in die Welt zu blasen? Ist das überhaupt möglich, ohne nicht schon einen vollkommen verrotteten ethisch-moralischen Kompass zu haben?
Dazu passt es, dass die Merz-Regierung und hier Innenminister Dobrindt konsequent die Politik von Nancy Faeser fortführt, die es der ukrainischen Regierung gestattet hatte, auf deutschem Boden eine Verfolgungsbehörde aufzubauen, mit welcher eine Art ukrainische Militärpolizei in Zivil Landsleute in Deutschland aufspüren und unter Druck setzen kann – deutschen Behörden inklusive Jobcenter arbeiten fleißig zu.
Leute wie Carsten Linnemann haben realisiert, dass die – zwischen zwei Bundestagswahlen – in einem demokratiefeindlichen Ermächtigungsakt von Friedrich Merz freigeschaufelte Billion Euro Schulden nur dann auch für Waffenkäufe genutzt werden kann, wenn an der Front noch genug junge Männer stehen, sie in die Hand nehmen und abdrücken – bei einer Überlebenschance von Stunden oder Tagen.
Was geht in den Linnemanns der Bundesregierung vor, die offenbar gewillt sind, alles dafür zu tun, dass dieser Krieg nicht endlich auf diplomatischem Wege beendet wird? In den Geschichtsbüchern, die das nicht enden wollende Grauen kommenden Generationen erklären müssen, werden Deutsche von Merz bis Frau von der Leyen und die Carsten Linnemanns an erster Stelle stehen, wenn es um die Frage geht, warum das Morden nicht von der Weltgemeinschaft beendet wurde.
Vereinfacht erklärt: Als US-Präsident Donald Trump ernsthaft versuchte, mit Angreifer Russland ins Gespräch zu kommen, um den Wahnsinn zu beenden, waren es die Europäer mit Selenskyj im Nacken, die sich vehement dagegenstellten und Trump einen gigantischen America-First-Deal anboten, wenn der Krieg weitergeht, den MAGA-Trump gar nicht ablehnen können.
Der Deal ging so: Wir verschulden uns bis über beide Ohren, dafür kaufen wir überwiegend amerikanische Waffen, damit das Verrecken nie aufhören möge. Und als Bonbon obendrauf rüsten wir auch unsere eigenen Armeen massiv mit vielen US-Waffen auf. Das war das faktische Ende der Verhandlungen mit Putin, die man dann medial nur noch als von Russlands Seite aus gescheitert erklären musste.
Während die Union samt ihrer willfährigen Migrationshelfer der verbleibenden etablierten Parteien Millionen Syrer und Afghanen aus Kriegsgebieten über Tausende Kilometer, viele Jahre und etliche Ländergrenzen hinweg illegal einwandern lässt, will man jetzt die um ihr Leben fürchtenden Jungen und Männer an die Front treiben in einen Krieg, den man von außen nicht willens ist zu beenden.
Welche eiskalte Verachtung für das Leben der anderen hat sich da in den Köpfen deutscher politischer Entscheider eingenistet? Und warum tragen Sie diese Entmenschlichung noch so unverblümt zur Schau? Das ist längst nicht mehr der Verteidigungskrieg der Ukrainer.
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Es ist dem Westen sogar gelungen, die kurz vor dem Abschluss stehenden Friedensverhandlungen im Frühjahr 2022 zu unterwandern und nachgereicht unglaubwürdig zu machen, indem etwa rigoros bestritten wird, dass der damalige britische Premier Boris Johnson der ukrainischen Führung einen Abschluss mit Russland ausgeredet habe – Selenskyj solle sich stattdessen auf seine westlichen Verbündeten verlassen.
Das erklärt dann allerdings das über Jahre hinweg so energische Auftreten der ukrainischen Führung, was immer neue Forderungen an Deutschland und den Westen angeht.
Geradezu grotesk erscheint es, wenn die Union von Linnemann bis Söder die Mär verbreiten will, den vor dem Kriegseinsatz flüchtenden jungen ukrainischen Männern ginge es um die paar Hundert Euro Sozialhilfe. Hier werden die Jungs und Männer zunächst von ihren Müttern und Familien in einem Akt maximaler Panik in Sicherheit gebracht. Es geht für diese Ukrainer ums nackte Überleben. Um eine Flucht vor Tod, Verstümmelung, Erblinden und Wahnsinn.
Man mag noch darüber streiten, warum die vielen nicht Wehrpflichtigen aus dem viel größeren nicht umkämpften Teil der Ukraine nach Deutschland eingelassen und sofort ins Bürgergeld gestellt wurden. Allerdings konnte auch hier niemand voraussehen, welche Pläne Putin mit seinem Angriffskrieg verfolgte.
Sich jetzt aber hinzustellen und um ihr Leben bangenden Wehrpflichtigen Schutz zu verweigern, weil man sie so dringend als Kanonenfutter benötigt, ist an Kaltschnäuzigkeit kaum zu überbieten. Die Linnemanns und Söders haben ihr wahres Gesicht gezeigt. Jetzt kann man sich besser ausmalen, was der Regierung noch so einfällt, wenn es um unsere eigenen jungen Männer geht.
Merz, Linnemann und Söder wollen diesen Krieg? Sie wollen jedenfalls nichts dafür tun, dass er endet! Solche Männer sind zur Gefahr für das Wohlergehen unseres Landes geworden. Und sie wissen, dass wir es wissen, deshalb wollen sie, dass wir die Schnauze halten.
Und das geht nur, wenn man die Meinungsfreiheit immer weiter einschränkt und regierungsfeindliche Äußerungen konsequent bekämpft und unterdrückt mit Verfolgung, Hausdurchsuchungen, Bespitzelungen, Meldestellen und einer massiven Ausgrenzung, die mittlerweile dazu geführt hat, dass erfolgreichen deutschen Regierungskritikern Asyl in den USA gewährt wird.
Die Linnemanns, Söders und Merz sind die Wurzel des Übels, sie sind die Herren dieses Krieges. Sie agieren im Windschatten von Putin, der diesen Krieg ebenfalls nicht beenden will und das Sterben weiter anfacht. Denn was hätte Putin zu befürchten, wenn er es beendet? Dass ihm die Ukrainer nachstellen und mit westlicher Hilfe nun bis Moskau marschieren würden? Ist diese Furcht berechtigt? Was kann Putin an diesem Krieg gewinnen? Auch dieser Frage muss man sich stellen.
Carsten Linnemann hat Blut unter seinen manikürten Nägeln. Neben der oft mit Fremdscham belegten niedrigen Glaubwürdigkeit seiner Auftritte, die ihn seit Jahren begleitet, kommt jetzt noch eine Unmenschlichkeit dazu, die man diesem Leichtgewicht kaum zugetraut hätte, die ihn aber gefährlich macht.
Und um zu verstehen, was der eiskalte Carsten Linnemann hier eigentlich verlangt, muss man sich den folgenden Film (Link) anschauen. Zarten Gemütern wird allerdings davon abgeraten. Krieg ist keine Episode, er ist der Zivilisationsbruch schlechthin.
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Kommentar von Kay F.
Ich war bei Ihnen, bis zum "Sie (Merz, Linnemann und Söder) agieren im Windschatten von Putin, der diesen Krieg ebenfalls nicht beenden will und das Sterben weiter anfacht."
Schön. Da gehe ich hin, trete dem Nachbarshund zwanzig Mal vor's Maul und dann beschwere ich mich darüber, daß das blöde Vieh nicht aufhört, zu beißen.
Dieser Krieg hat eine Vorgeschichte. Von der Nato-Ost-Erweiterung will ich gar nicht erst anfangen, die ist in diesem Land ja so eine Art heiliges Manifest Destiny, aber den Maidan-Putsch 2014 sollte man doch nicht ganz vom Tisch wischen. Wer hatte den noch mal angezettelt? Was war in Minsk? Wer hat versucht, uns eine Bande von russophoben Ultra-Nationalisten als Vertreter "unserer Demokratie" zu verkaufen? Biden, anyone? Wer hat die Ukraine in einen Krieg gehetzt, den sie nicht gewinnen konnte? Wer ist bereits 2022 in heller Aufregung nach Istanbul gehastet, um jede Chance auf Annäherung zu sabotieren?
"Und warum tragen Sie diese Entmenschlichung noch so unverblümt zur Schau?"
Zum einen, weil sie es können, und zum anderen, weil die Deutschen sich mittlerweile derart in ihren Russenhaß hineingesteigert haben, daß sie wieder einmal den "totalen Krieg" wollen. Immerhin, als die jungen Männer innerhalb der Ukraine vom TCC wie Tiere auf den Strassen gejagt wurden, hat das hier ja auch niemanden interessiert. Nur jetzt im eigenen Vorgarten sieht das plötzlich unschön aus.
Welche Vorstellung ist eigentlich absurder? Die, das Putin allen Ernstes Deutschland erobern möchte - wegen seiner blühenden Wirtschaft und der millionenfach angesiedelten wertvollen Fachkräfte, vermutlich - oder daß Deutschland mal so eben Rußland besiegen und sich all die schönen Bodenschätze einverleiben könnte?
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Kommentar von Carl Peter
DANKE MUSLIME!
Danke für euren globalen Begriff der "Ungläubigen", denn das sind wir in der Tat und im Glauben an unser Tun - oder wie ein echter Hamburger Jung, den erst als Leiche das Echo vom Schuss erzittern lässt.
Ich dachte, dass mich die Nachrichten von immer wieder frisch "Geimpften" zur Genüge entsetzen, aber nun folgen auch noch die Nachrichten frisch Entlassener.
Auch da hat man den Schuss nicht gehört.
Als billige Ausrede dient aber diesmal nicht schon wieder dieser Putin, Gott der Ungläubigen bewahre, die KI ist’s, das neue Virus, gegen das man selbst wieder nichts machen könne, außer entlassen.
Und das mit Lauterbachscher Nebenwirkungsfreiheit, oder in 6 Monaten seid ihr alle entlassen oder tot - und es wird wieder versichert, die Entlassungen würden ja überwacht und jeder verbliebe ja irgendwie alimentiert in staatlicher Obhut.
Ja, das Warten auf das Echo vom Schuss kann sehr lang werden, an das öffentlich-rechtlich gemachte Bett ist man schon gewohnt, und noch wird zum Frühstück kein Kommissbrot serviert, aber die Welt ist klein, manchmal so klein, dass sie nur aus einem Adolf besteht, der sie beherrschen will - im Coronawahn sollte dann einfach mal schnell die ganze Welt geimpft werden.
Und dann auch noch Kriege für unverzichtbar zu halten - ist das nicht angepasster Größenwahn und tatsächliche Wehrlosigkeit?
Und die Humanität frisst auch nur Geld - man lügt und betrügt, um Amt, Arbeit, Haus und Hof und Familie zu behalten, und was kümmern einen da wehrflüchtige und wehrverweigernde Ukrainer:
Die vor einem Krieg und nicht nach einem Krieg keinen Bock auf Krieg haben.
Aber warum nehmen wir uns das nicht zum Beispiel und leisten zusammen mit genau diesen Ukrainern Widerstand gegen genau diese Ukraine, die ohne Unterstützung Kriegswilliger sonst keine Existenzberechtigung mehr hat?
Man kann sich das schon vorstellen, dass man sich bis zum letzten Schuss zur Wehr setzen will - aber man erinnert sich nicht mehr, wer den ersten Schuss abgegeben hat, denn die Wahrscheinlichkeit ist zu groß, dass man das sogar selbst gewesen ist.
Wie sähe unser Stadt- und Straßenbild eigentlich wirklich aus - wenn sich da Recht und nicht Unrecht abbilden?
Eben unglaublich, siehe oben.
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Kommentar von Palmström
Alle in einen Sack gesteckt und mit einen großen Knüppel drauf gehauen. Trifft immer den Richtigen.
Immerhin können die jungen Leute lesen und schreiben und einiges mehr. Die meisten werden sich auch besser aufgehoben fühlen. Wenn die dann noch eine ordentliche Arbeit finden wird alles gut. Letzteres wäre das Wichtigste.
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Kommentar von winfried Claus
Welche Anreize schafft man dann? Heiraten um jeden Preis? Verbrechen begehen, deren Strafen nicht zu lang werden? Knast ist besser als Tot? Untertauchen? Banden bilden?
Wir führen Krieg, in der Hoffnung das unser falscher Feind nicht zurückschlägt!
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Kommentar von Felix Diller
Bei dieser Gelegenheit möchte ich auf eine achtteilige Serie beim Fernsehsender arte hinweisen - unter dem Titel:
"14 - Tagebücher des Ersten Weltkriegs" aus dem Jahre 2014
Im Grunde ein Antikriegsstück. Würde heute, in Zeiten der "Kriegstüchtigkeit", wohl nicht mehr so hergestellt werden. Soll aber noch bis Ende September 2029 in der arte-Mediathek zu Verfügung stehen. Na, mal abwarten, ob und ggf wann die vorzeitige Löschung aus der Mediathek erfolgt...
Die einzelnen Episoden der Serie erzählen die Geschichte des Ersten Weltkriegs nicht aus Sicht der Politiker und Militärs, sondern aus der Perspektive von Soldaten, Hausfrauen, Fabrikarbeiterinnen, Krankenschwestern oder Kindern
Auch das Schicksal des 17-jährigen Peter Kollwitz, Sohn der Künstlerin Käthe Kollwitz, wird darin beschrieben.
Gegen den Willen des Vaters Karl Kollwitz (ein Arzt), aber mit Zustimmung der Mutter Käthe, zieht Peter 1914 mit naiver Begeisterung in den Krieg. Käthe Kollwitz war es also, die ihren Ehemann Karl dazu bewegte, Peters Wunsch zu entsprechen.
Schon nach wenigen Wochen wird Peter 1914 getötet. Seine Mutter ist untröstlich.
Sie wird Pazifistin und entwirft 1924 u.a. das bekannte Plakat: "Nie wieder Krieg", für den Mitteldeutschen Jugendtag.
Und hundert Jahre später, können es die kriegsbesoffenen und blutrünstigen Linnemanns, Söders dieser Welt nicht abwarten, sich an der Zerstörung und Vernichtung zigtausender Familien zu beteiligen - Pfui!
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Kommentar von stephan manus
Verrückte Welt. Die Ukraine erlaubt jetzt, seit kurzem, Ausreisen junger Männer bis zum 23. Geburtstag ( Ausreisen war schon immer möglich aller Altersgruppen, allerdings nur gegen cash für das korrupte Regime). Klar, dass dann viele abhauen in dieser Altersgruppe. Schmiergeld für das korrupte UA Regime ist nicht mehr erforderlich.
Linnemann, CDU und die anderen Kriegstreiber werten das offensichtlich als (deutscher) Landesverrat, weil die jungen Männer dort ja angeblich unsere Sicherheit, unsere Freiheit, unser Deutschalnd verteidigen. Deutschlands sog. Werte gelten überall auf der Welt.
Ich gehe davon aus, dass Russland, als einziger Erwachsener im Raum, den Frieden, gegen die Nato-EU und Deutschland erzwingen wird und dass Trump unterstützen wird. Expansion und Kriegsdurst der EU-Nato muß Einhalt geboten werden, meiner Meinung nach.
Die EU-Nato, insbes. Deutschland, und Selenski wollen und bekommen die miltärische Lösung. Dann ist endlich Frieden in einem unnützen, leicht vermeidbaren Krieg.
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Kommentar von Ostdeutsche
Bei Basta Berlin wird behauptet, daß ein Drohnenhersteller dahinter stand, daß Boris Johnson einen Friedensschluß torpediert hat.
Sollte das stimmen, klebt ja an einigen Händen Blut ...
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Kommentar von Ingeborg Kaup
So bitter es ist, wenn die Kriegstreiber auch deutsche junge Menschen rekrutieren und konsequenterweise dann auch an die Front schicken wollen, können nicht tolerieren, dass ukrainische junge Männer sich dem Kampf entziehen und auch dem Land fliehen.
Antwort von Alexander Wallasch
Liebe Frau Kaup,
bitte gestatten Sie mir den Einwand: Das eine rechtfertigt doch niemals da andere. Es geht aktuell um die Ukrainer, noch lange nicht um die Deutschen. Aber wenn Sie es bei den Ukrainern nicht aufschreien, wenn man die verheizen will, wird's bei den Deutschen nachher einfacher.
Herzlich