Für den Chef der Polizeigewerkschaft sind die von der Bundesregierung angekündigten Grenzkontrollen eine Farce. Nicht ein einziger Migrant zusätzlich werde aufgehalten werden, so Heiko Teggatz. Die Erklärung dafür ist erschreckend: Es fehlt an Haftplätzen für Abschiebekandidaten. In ganz Deutschland stehen gerade einmal 400 Plätze zur Verfügung. Diese Kandidaten dürfen nämlich nicht im normalen Strafvollzug untergebracht werden.
Meinte die Bundesregierung die Grenzkontrollen wirklich ernst, dann sind die vorhandenen Plätze binnen Stunden belegt. Anschließend bekommen die Aufgegriffenen wieder nur Bescheinigungen in die Hand gedrückt und können ihrer Wege gehen.
Während also die ausgewiesenen Fachleute vor Nebelkerzen warnen, behauptet die Bundesregierung weiter wider besseres Wissen, ihr sei es ernsthaft an Grenzkontrollen und Deutschland gelegen.
Wie grotesk das alles ist, lässt sich zusammengefasst in einer aktuellen Headline des Spiegels nachlesen: „Zusätzliche Grenzkontrollen sollen nicht zu Staus führen“, verspricht Nancy Faeser, als wären ausgerechnet Staus das Problem der Stunde.
Und als hätten die Fachleute sich nicht hinreichend geäußert, erklärt die Bundesinnenministerin in gewohnter Sturheit weiter, mit den Kontrollen wolle man „die irreguläre Migration weiter zurückdrängen, Schleuser stoppen, Kriminellen das Handwerk legen, Islamisten erkennen und aufhalten“.
Das es primär gar nicht um Islamisten geht, sondern um jene Zuwanderer, die hier gewohnheitsmäßig und oft aus nichtigen Anlässen zehntausendfach Messerangriffe starten, ist dann schon der nächste große Täuschungsversuch.
Es gibt aber noch einen interessanten Hinweis darauf, wie wenig ernst es diese Deutschlandverächter der Ampelregierung tatsächlich meinen mit ihrem Fake-Wunsch, die Grenzen zu kontrollieren. Bereits in 2022 wurde ein Vorhaben der Ampelregierung teils mit Empörung diskutiert, als es darum ging, die hochumstrittene sogenannte „Seenotrettung“ über Jahre mit insgesamt 8 Millionen Euro zu subventionieren.
Für besondere Empörung sorgte hier das Vorhaben, diese Förderung nicht irgendeiner x-beliebigen „Seenotrettung“ zukommen zu lassen, sondern ausgerechnet den Schiffen und Organisationen der Nichtregierungsorganisation (NGO) „United4Rescue“ – ursprünglich auf dem evangelischen Kirchentag 2019 gegründet – deren Vorsitzender dann auch noch ausgerechnet Thies Gundlach, der Ehemann der Alt-Grünen Katrin Göring-Eckardt ist.
„United4Rescue“ ist mittlerweile finanziell so gut aufgestellt, dass die Organisation des Göring-Eckardt-Ehemanns seine Einnahmen auch dafür nutzt, selbst weitere NGOs zu subventionieren. Die Entstehung eines ausufernden linksradikalen und -extremistischen Netzwerkes – das Zusammenspiel mit einer Antifa-zur-See ist vielfach dokumentiert – kann man hier quasi im Livemodus nachverfolgen.
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Dieses Modell eines weitverzweigten Organigramms ist keine Erfindung von „United4Rescue“. Die ebenfalls linksradikale, staatlich geförderte NGO „Amadeu-Antonio-Stiftung“ fördert mittlerweile hunderte von Untergruppen und macht auch gar kein Hehl daraus, welche Ziele damit verfolgt wird.
Aber zurück zu den von der Ampel-Regierung subventionierten „United4rescue“ („Seawatch“), die längst selbst finanziell dazu in der Lage sind, sich das passende Organigramm aufzubauen.
Auf der Webseite der Sea-Watch wird für 12 Euro eine Bio-Baumwolltasche verkauft mit dem Aufdruck „No Border No Nation”. Das bedeutet nichts anderes, als dass die Bundesregierung, die aktuell vorgibt, die Grenzen schützen zu wollen und die verfassungsgemäß zu einem Bekenntnis und zum Erhalt und Schutz des Nationalstaates verpflichtet ist, eine private linksradikale Organisation finanziell unterstützt, die sich dafür einsetzt, dass Grenzen und Nationalstaaten niedergerissen bzw. abgeschafft werden.
Diese olle aber letztlich unschuldige Baumwolltasche macht die ganze Verlogenheit der Ampelregierung sichtbar: Sie belügen die Deutschen mit ihrem Fake-Grenzschutz und bezahlen zeitgleich mit Steuergeldern verfassungsfeindliches linksextremistisches Propagandamaterial.
Ein gigantisches Netzwerk von Antideutschen steckt hinter der No-Border-Bewegung, deren Ziel darin besteht, bestehende Grenzen aufzuheben und Niederlassungsfreiheit über die Europäische Union hinaus zu ermöglichen. Die Anhänger des Netzwerks betrachten sich selbst überwiegend als Anarchisten.
United4rescue/Seawatch verkaufen ihre verfassungsfeindlichen Slogans übrigens für 8 Euro auch als Poster. Das alles ist dann vergleichbar mit dem Verkaufstand der Organisation Seebrücke, welche Antifa-Sticker auf ihrer Seite verkauft.
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Kommentar von Carl Peter
Ulrike Herrmann ist ja meine Seelenverwandte, auch wenn sie sich vielleicht dagegen wehren würde, wenn sie mich kennenlernte - von meiner Seite aus ist das eben so.
Auf der Grundlage eines Status Quo kriegt man hier nichts mehr auf die Reihe.
Das hat für mich, als Antiquarianer durchaus Vorteile.
Zunächst hat Elon Musk Probleme mit seiner bioorganischen Welt- und Menschenverbesserung - die Simplizität digitaler Steuerungsmodelle für komplexe neuronale Verschaltungen menschlicher Gehirnströme haben sowenig Erfolg wie die mRNA Impfung.
So jemand wie mich braucht man auch nicht chippen - mein System würde kollabieren, es muss also jeder mir vorgezogen werden und ich trete gerne zurück.
Die Vorstellung mit ungedingsten Pennern und Süffeln unter der neuen Carola-Brücke um die Feuertonne zu stehen, ist für mich weniger erschreckend, als Klempnern beim Installieren der mir aufgezwungen Wärmepumpe zuzuschauen, für deren Gesamtmassnahme ich sowieso mein Zuhause verscherbeln müsste - Leute, denkt an meine Worte: Entweder Impftod oder Ausgeraubt oder gleich beides!
Also lasst sie nur kommen, die freiwilligen Unwillkommenen, die nicht mitkriegen, was sie hier wirklich über ihre bloße körperliche Existenz hinaus wert sind - auf Dauer wert sind, und nicht nur solange das Geld reicht.
Als Migrant würde ich in Deutschland Reißaus nehmen, aber die anderen Länder fangen schon an, einen nicht mehr zu nehmen.
Also ich habe keine Angst, zusammen mit den furchtlosen Migranten am Lagerfeuer zu sitzen - nach kleineren Raubzügen erbeutete Wellensittiche und Katzen zu grillen und auf das Aufgehen der riesigen bunten Sonne zu warten.
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Kommentar von Farg Alucard
Manchmal muss man gar nicht so viel schreiben, sondern unfassbare Aussagen zitieren, um zu verstehen, dass alles gewollt ist und auf einer "demokratischen" Ebene nichts geändert werden kann:
"Segnungen homosexueller Paare, Tridentinische Messe, Islam in Europa, Missbrauchsskandale: Im Sommerinterview mit der französischen Wochenzeitung „Famille Chrétienne“ hat sich der Wiener Erzbischof Christoph Schönborn zu den aktuellen Herausforderungen der Kirche in Europa geäußert. Bedingt durch den Geburtenrückgang in Europa, die Einwanderung und die zunehmende Präsenz des Islams werde die europäische Bevölkerung in zwanzig Jahren nicht mehr dieselbe sein wie heute, erklärte der Kardinal gegenüber Chefredakteur Antoine-Marie Izoard. „Wir müssen den Niedergang Europas akzeptieren“, so Schönborn wörtlich. Dies stelle auch Christen vor neue Anforderungen."
https://www.die-tagespost.de/kirche/aktuell/schoenborn-fiducia-supplicans-zeigt-hilflosigkeit-der-kirche-art-255159
"Noch Fragen, Kienzle?
"Nein, Hauser!"
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Kommentar von Perry Moppins
Vielleicht ja so:
"Kein Volk, kein Reich, keine Verführer!"?
Da würde ich doch sagen, das fände ich okay - die 'Regierung'(ssimulanten), alle Arten von antideutschen / räuberischen Kartellen auf Kosten der Deutschen, und sämtliche MÄHnstream-Erziehungsmedien können von mir aus gerne weg! Hihi.
Satire!
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Kommentar von F. Lo
„Das bedeutet nichts anderes, als dass die Bundesregierung, die aktuell vorgibt, die Grenzen schützen zu wollen und die verfassungsgemäß zu einem Bekenntnis und zum Erhalt und Schutz des Nationalstaates verpflichtet ist, eine private linksradikale Organisation finanziell unterstützt, die sich dafür einsetzt, dass Grenzen und Nationalstaaten niedergerissen bzw. abgeschafft werden.“ Tja, da fragt man sich als Beobachter doch nur, wer unsere Minister, Parlamentarier, Beamten, Parteivertreter künftig finanzieren soll. Wenn es no border no nation mehr gibt, braucht man auch keine regionalen politischen steuerfinanzierten Stellen mehr, die regieren. Eigentlich.
Den Traum von der grenzenlosen Einwanderung träumt ja auch das auf den ersten Blick seriös erscheinende große Netzwerk der Seebrücke mit 320 „Sicheren Häfen“ = Städten.
Credo dort: „Niemand flieht freiwillig: Kriege, Verfolgung, Gewalt, Armut und die Klimakrise führen dazu, dass Menschen ihr Zuhause verlassen müssen. … Mit Demonstrationen und Protestaktionen auf dem Land und in der Stadt streiten wir mit unseren zahlreichen Lokalgruppen für eine solidarische und menschenrechtsbasierte Migrationspolitik – kurz: Weg von der Abschottung und hin zu Bewegungsfreiheit für alle Menschen!“
BEWEGUNGSFREIHEIT FUER ALLE MENSCHEN
– das heißt: Jeder lässt sich in der Welt nieder, wo er will! Irgendein Motiv/einen Grund, z. B. nach Deutschland zu kommen, wird er schon haben, im Zweifel ARMUT. Was schamhaft verschwiegen wird: Am neuen Heimatort sorgen die dortigen Bewohner im Modell freundlicherweise ggf. lebenslang für sein Wohlergehen, Geld, Wohnung, Kita-Plätze. Immerhin spricht grenzenlose Bewegungsfreiheit nicht gegen den Bestand von Staaten. In der nation Deutschland könnte es nur ziemlich voll werden.