Heute meldete die grüne Katrin Göring-Eckardt via Twitter:
„Was in #Grevesmühlen passiert ist, zeugt von niederstem Menschenhass. Die Täter haben jeden Funken Menschlichkeit verloren. Wo immer es zu Rassismus kommt braucht es den Aufstand der Anständigen: Schweigt nicht, hört nicht weg – holt Hilfe, schreitet ein!“
Und Außenministerin Annalena Baerbock schrieb ebenfalls via Twitter:
„Wie hasserfüllt muss man sein, selbst Kinder anzugreifen? Rassismus ist menschenverachtend & will unsere Gesellschaft spalten. Dagegen aufzustehen, ist Aufgabe für uns alle, jeden Tag aufs Neue - egal ob in der Schule, dem Job oder beim Sport. #Grevesmühlen“
Aber dieses Mal war es sogar der Polizei zu blöd. Das Polizeipräsidium Rostock ließ sich nicht verbiegen und machte mit einer Ergänzungsmeldung indirekt klar, dass Politik und Medien hier mit Falschnachrichten die nächste Kampagne gegen die politische Opposition fahren, gegen Kritiker einer anhaltenden illegalen Massenmigration nach Deutschland.
Kurz gesagt: Dem Mädchen ist offenbar nichts passiert. Hier ist wohl geschehen, was viele Eltern kennen. Ihr Kind kommt heulend nach Hause, dann eskaliert es bei der Klärung des Vorfalls zwischen den Eltern und Jugendlichen, die das Mädchen irgendwie erschreckt haben. Hier dazu die Ergänzungsmeldung der Polizei im Originalwortlaut:
2. Ergänzungsmeldung zur Pressemitteilung vom 14.06.2024 "Polizeieinsatz in Grevesmühlen": Aktueller Ermittlungsstand:
Grevesmühlen (ots)
Nach der Freischaltung eines Hinweisportals durch die Kriminalpolizei haben sich Zeugen und Anwohner mit Hinweisen sowie Foto- und Videoaufnahmen bei der Polizei gemeldet. Die zehnköpfige Ermittlungsgruppe konnte bereits zahlreichen Hinweisen nachgehen.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand hat das achtjährige Mädchen keine körperlichen Verletzungen erlitten, die auf die in der Erstmeldung geschilderte Tathandlung hindeuten.
Der Sachverhalt stellt sich derzeit so dar, dass die Achtjährige mit ihrem Roller an einem Jugendlichen vorbeifahren wollte. Dieser versperrte dem Mädchen offenbar mit seinem ausgestreckten Bein den Weg und traf sie mit seiner Fußspitze. Zu diesem Zeitpunkt habe sich eine größere Gruppe Jugendlicher in dem Bereich aufgehalten. Die Kinder hätten sich daraufhin verängstigt und weinend an ihre Eltern gewandt.
Die Eltern der Mädchen wollten die Jugendlichen zur Rede stellen, woraufhin es zu verbalen und körperlichen Auseinandersetzungen kam. Dabei wurden auch fremdenfeindliche Beleidigungen geäußert. Videosequenzen dieser Auseinandersetzung wurden bereits mehrfach in sozialen Medien und im Internet geteilt.
Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern weiter an. Am heutigen Nachmittag haben Beamte im Umfeld des Tatortes weitere Befragungen durchgeführt und Flyer verteilt, die auf das Hinweisportal verweisen. Fotos und Videos von der Tat können weiterhin auf dem Hinweisportal unter https://mv.hinweisportal.de/ hochgeladen werden. Die Ermittlungsgruppe bedankt sich bereits an dieser Stelle ausdrücklich bei der Bevölkerung für die zahlreichen eingegangenen Hinweise."
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Kommentar von .TS.
Wen interessiert schon die Wahrheit, es zählt einzig und allein das Narrativ.
Wird es wie so üblich widerlegt so redet man nicht darüber, sondern über das nächste Lückenmärchen welches ins Bild paßt.
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Kommentar von F. Lo
Dieses blinde Haltung-Zeigen kann einem nur noch auf die Nerven gehen. Ob sich die Damen Göring-Eckardt und Baerbock bei allen Zusammenstößen zwischen (mutmaßlich) Minderjährigen bzw. überhaupt schlimmer Kriminalität so heftig und hoch-anständig erregen? „Die Täter haben jeden Funken Menschlichkeit verloren.“ Bedeutet es nicht auch einen Verlust an Menschlichkeit, vorschnell ohne Kenntnis der Fakten Pressemitteilungen herauszugeben, nur um seine eigene politische Position zu stärken? Bin gespannt, ob die betroffene Jugendgruppe nur aus nichtmigrantischen Personen besteht. Falls man uns das wissen lässt.
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Kommentar von Corinne Henker
Warum sind die Videos im Gegensatz zu den Sylt-Videos stark verpixelt? Will man nicht, dass man die Täter genauer erkennt? Einer der "Jugendlichen", die sich der Gruppe während des Streits nähern, trägt eine kurze Hose, die Haut darunter hat einen ziemlich dunklen Teint. die klassische Form von Rassismus Weiße gegen Schwarze war es also eher nicht. Es wäre auch ungewöhnlich, dass sich biodeutsche Jugendliche zu einer so großen Gruppe zusammenfinden. Wird man uns weiter über den Stand der Ermittlungen informieren - oder die Sache lieber im Sande verlaufen lassen, wenn es nicht ins Narrativ passt? Was natürlich die selbsternannten Guten nicht davon abhalten würde, ihr Narrativ weiter zu verbreiten, man erinnere sich an die "Hetzjagden" von Chemnitz, den "rassistischen" Anschlag eines Geistesgestörten in Hanau oder die "Deportationen" des Correctiv-Märchens.
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Kommentar von Carl Peter
Ja, Frau Hinterhuber, wir waren nicht so - und wir sind auch heute nicht so, und versuchen mit aller Kraft, nicht dazu gemacht zu werden.
Wann der Raubbau an unserer Menschlichkeit begann, geschah kurioserweise zu einem Zeitpunkt, an dem es der Menschlichkeit am dringesten bedurfte: Menschen aufzunehmen, die vor Krieg flüchteten - das klingt angesichts der heutigen und hiesigen Kriegstreiberei wie ein böser und tödlicher Witz.
Nur wenige, die es sich selbst erlaubten, rieben sich erstaunt die Augen und erkannten, um welche Fluchtursache es sich wirklich handelte: Eine gewaltige Armutsverschiebung, die das globale Finanzsystem und Länderwesen neu ordnen soll.
Ab da übernahmen die “Gutmenschen” die Menschlichkeit - vielfältige lukrative Geschäftsmodelle entstanden quasi neu und alte konnten ausgebaut werden, alles, was sich mit Flucht umkleidete, konnte ge- und verkauft werden.
Und für den völligen Garaus der Menschlichkeit erschuf man Corona, nur ein unverbesserlicher Dummkopf steckt diesen noch in den Sand bis zum ersticken - und müsste doch die Schnauze voll haben.
Aber Nein, man schlägt wieder die Hacken zusammen und fragt höflich:
“Wo bitte, geht’s zur Front.”
Jerry Lewis Film von 1970 beschäftigte sich nicht mit Amerikas aktuellem Krieg in Vietnam, aber er hoffte man würde es bemerken.
Die üblichen elitären Wohlgesinnten fanden das nicht lustig.
Die üblichen elitären Wohlgesinnten finden auch heute einen Krieg nicht lustig, denn sie meinen es todernst mit dem Kriegsgeschäft - bis zur ersten Verwundung ist ein Soldat eine wertvolle Ware, danach erhält er je nach geleisteter Effektivität ein mehr oder minder bedeutungsvolles Etikett und wird beiseite gelegt.
Mit den Särgen der Kriegstoten verhält es sich noch einfacher.
Der Sold und die Nachsorge stehen in einem ausgezeichneten Verhältnis zum Gewinn der elitären Wohlgesinnten.
Ich frage mich, wie weit hier Muslime dabei mithelfen, die deutsche Kriegskasse zu füllen, damit Muslime in Russland bombardiert werden?
Man merkt, ich tue mich äußerst schwer damit, eins dieser armen deutschen Schweine zu sein oder zu werden.
Meine Hoffnung liegt jetzt bei Döpdödödöp, und jenen, die nicht ohne Sarkasmus singen: Deutschland den Deutschen - wir Ausländer sind raus!
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Kommentar von Mad Max
'Niederster Menschenhass' ist ein Alleinstellungsmerkmal sozialistischer Ideologen. Wann, endlich, müssen sich solch eklige Figuren wie Göring-Eckart, ACAB und Kumpane, für ihre Hassausbrüche verantworten?
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Kommentar von Charlotte Hinterhuber
Bevor Leute aufkreuzten wie Göring-Eckardt und Bärbock hat hier niemand einem Kind ins Gesicht getreten.
Im Gegenteil waren wir eine sehr offene Bevölkerung, die sich freute, mit anderen Kontakt aufzunehmen. Schlimm geschadet haben uns Leute wie Göring-Eckardt samt Ehemann, die über die EKD am Schleppergeschäft beteiligt sind. Ich musiziere in einem kirchlichen Verein und in der Pause kam ein junger Mann, der kaum Deutsch konnte und bat um Geld und sagte was mit Bus. Früher hätten ihm alle Geld gegeben und ihm noch den Weg zum Bus gezeigt, jetzt winkten alle so energisch und entwürdigend ab und das in einem kirchlichen Verein, dass ich es nicht ertragen konnte und rief: Warten Sie bitte einen Moment. Dann holte ich Geld und gab es ihm und er sagte zwar schlecht aber hörbar: Danke, segne Sie Gott. Das war so absurd, dass die Pause auf der Stelle zuende war. Vor Göring-Eckardt und ihren Schleppergeschäften waren wir nicht so.