Deutsche: Schaut auf diese Bundesregierung!

Polizist stirbt nach Messerstichen im Krankenhaus

von Alexander Wallasch (Kommentare: 3)

Deutschland ist heute in Trauer mit der Familie und den Kollegen des Ermordeten vereint.© Quelle: Pixabay/ Klimkin

Die lebenserhaltenden Maschinen für den Polizisten, der in Mannheim von einem Islamisten aus Afghanistan lebensgefährlich verletzt wurde, mussten abgestellt worden. Der Polizeibeamte ist heute am späten Nachmittag verstorben.

Ganz Deutschland ist heute in Trauer mit der Familie und den Kollegen des Ermordeten vereint. Den Oberkommissar konnte auch ein finaler Schuss eines Kollegen gegen den Angreifer nicht mehr retten.

Tiefergehende Analysen des Tathergangs werden der Polizei in den kommenden Tagen durch Filmaufnahmen möglich sein, die mittlerweile weit über die deutschen Grenzen hinaus in den sozialen Netzwerken verbreitet wurden. Bereits der Laie kann erkennen, dass die polizeiliche Analyse zu schmerzhaften Erkenntnissen über den Einsatz selbst führen wird.

Aber – und das ist die wichtigste Erkenntnis an diesen Tag und darüber hinausgehend – dieser Mord und die schweren Körperverletzungen wären mit größter Wahrscheinlichkeit nicht geschehen, wenn dieser und weitere Mörder und Gewalttäter nicht in dieses Land gekommen bzw. sogar geholt worden wären.

Und diese islamistischen Mörder und Gewalttäter sind auch nicht als Folge etwa einer Naturkatastrophe ins Land gekommen, sie wurden gehen den Rat vieler Fachleute aus linksideologischen Motiven nach Deutschland geholt und auch neun Jahre später kommen sie weiter fast unbegrenzt ins Land.

Erst vor wenigen Tagen fragte Alexander-Wallasch.de den Chef der Bundespolizeigewerkschaft, ob ein funktionierender „Grenzschutz“ nicht erfolgreich in der Abweisung illegaler oder teils illegaler Massenzuwanderung sein könnte. Und Heiko Teggatz antwortete:

„Doch, natürlich. Und damals war ich überhaupt nicht konform mit Angela Merkel, wie im Übrigen kaum einer. Denn erstens: Wenn man an der Grenze kontrolliert, dann kann man natürlich auch zurückweisen. Und zweitens: Man muss nicht zwingend zurückweisen, aber man sollte schon wissen, wer ins Land kommt. Und das ist das, was ich Frau Merkel vorwerfe. Denn das hat sie 2015 nicht gemacht.“

Es ist eine furchtbare Erkenntnis, weil sie die Schuldfrage zwangsläufig auf jene Menschen ausdehnt, die uns regieren und einen Eid auf unser Land und unser Wohlergehen geschworen haben: Der seinen schwersten Verletzungen erlegene Polizist hätte sehr wahrscheinlich heute noch am Leben sein können.

Man kann der Regierung Scholz in diesen so düsteren Stunden nur einen dringenden Rat geben: Lasst endlich ab von Eurem ideologischen Wahnsinn und versucht nicht, diesen schrecklichen Mord und seine Ursachen im Superwahljahr unter den Tisch fallen zu lassen oder auf bizarre Weise zu verzerren. Denn diese Gefahr besteht tatsächlich akut: Die Bildzeitung hatte heute bereits den Versuch unternommen, die Schuld vom afghanisch-islamistischen Mörder auf einen Helfer von Michael Stürzenberger abzuwälzen.

Diese Bundesregierung und ihre öffentlich-rechtlichen und regierungsnahen Medien stehen jetzt vor einer sehr wichtigen Entscheidung: Sie kann die Verantwortung übernehmen oder sie abwälzen. Es gibt kein dazwischen mehr. Das ist das Ende der Tricksereien. Dieser schreckliche Mord muss weitreichende Folgen haben.

Deutschland trauert und schaut dabei auf diese Bundesregierung.

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