So etwas kann es schon einmal geben und man muss es aushalten. Wenn allerdings so viele Twitter-Nutzer – darunter etliche enge Follower – fast einhellig anderer Meinung sind als ich, dann wäre es idiotisch, stur auf meiner Meinung zu beharren. Ich muss diese Antworten als deutlichen Hinweis verstehen, noch einmal nachzudenken.
Ich hatte Folgendes getwittert:
„Mal etwas Salz in die Suppe - diese Selbstjustiznummer des LKW- Fahrers habe ich angeschaut. Das sah verdammt gefährlich aus. Wäre das mein Sohn gewesen - ob nun politisch verirrt oder nicht, ich hätte alles dafür getan dem Fahrer Probleme zu bereiten. Also ehrlich - Lynchjustiz?“
Die dem zugrunde liegende Szene ist bekannt. Ein LKW fährt auf eine Klimakleber-Aktion zu, er steigt aus, räumt die beiden vor ihm Sitzenden von der Straße und ist dabei deutlich aufgebracht. Er bedroht eine Klimakleberin mit der Faust. Und als er wieder in die Fahrerkabine steigt, sitzt ein zuvor Abgeräumter längst wieder vor dem LKW, der fährt los und drückt den Sitzenden ein paar Meter über den Asphalt.
Was mich an der Szene erschrocken hatte, war die Idee, dass es sich dabei theoretisch auch um meinen Sohn handeln könnte, der, warum auch immer, dabei fast unter die Räder gekommen wäre. Ein Überfahren mit so einem schweren LKW hätte wohl schlimmste Folgen bis hin zum Tod. Man kann hier sagen, es ist nur der Reaktion des jungen Mannes zu verdanken, der sich steif gemacht und deshalb mutmaßlich nur vorgeschoben und nicht überfahren wurde. Möglicherweise aber auch hätte die Schürze am LKW ein Überfahren sowieso verhindert, damit kenne ich mich nicht aus.
Dieses Nichtauskennen war ein vielfach geäußerter Hauptvorwurf der Kommentare, die meinten, der Fahrer hätte gar nicht sehen können, dass sich der junge Mann wieder hinsetzt, viele sprachen von einem „toten Winkel“. Gut, dass werden Fachleute genauer einschätzen können. Und sicherlich waren bereits Fachleute unter den Kommentatoren, oder solche, die selbst LKW fahren.
Bei der großen Anzahl an interessanten Kommentaren fällt es schwer, hier eine Auswahl zu treffen. Besonders aufgefallen ist mir eine Teilung, die mit einem längeren Zusatz-Kommentar verbunden war.
Geteilt hatte Frau Dr. Elke Austenat, sie ist Verfolgte des DDR-Regimes, saß länger in Stasi-Haft und arbeitete nach dem Freikauf (1982) durch die Bundesrepublik jahrzehntelang als niedergelassene Internistin. Frau Austenat ist Unterzeichnerin der „Gemeinsame Erklärung 2018“. Sie ist also zweifellos auch eine mutige Frau.
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Elke Austenat kommentiert meinen Twitter-Kommentar so:
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„Mal etwas Salz in die Suppe - diese Selbstjustiznummer des LKW Fahrers..." schreibt @AlexWallasch
Dann geben wir mal etwas Pfeffer oben drauf.
@AlexWallasch befürwortet offensichtlich die Missachtung gültiger Rechtsnormen, indem er die Nötigung durch die Klimamäuschen nicht als den zentralen Punkt der 'Selbstjustiz' des LKW Fahrers brandmarkt und auch das Hand in an Hand Agieren der Polizei mit Gesetzesbrechern nicht in den Mittelpunkt stellt. Das Video in der vollen Länge zeigt, dass die Kleber, obwohl der Lkw Fahrer diese von der Fahrbahn wegzerrt, sich immer wieder hinsetzen. Wiederholende provozierende Nötigung durch Klimakleber‼️
Erschreckend, dass Rechtsbruch, mit Unterstützung der Polizei, also die Ursache des Reagierens des LKW Fahrers, hofiert wird.
Die Frage, wäre der LKW Fahrer ausgerastet, wenn die gültigen Rechtsnormen, weder von den Klimaklebern, noch von der Polizei, mit Füßen getreten werden?
Die Antwort lautet klar Nein!
Es stände @AlexWallasch gut zu Gesicht, den Verursacher zu brandmarken und nicht das überreagierende Opfer und eher Vorschläge zu unterbreiten, wie man als Bürger angemessen reagiert, den Rechtszustand wieder herzustellen
z. B: Gaffer lege mit Hand an, die Nötiger von der Strasse zu entfernen statt zu filmen = vernünftige, cool angemessene Selbstjustiz, wenn die Polizei versagt.“
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Ich danke Frau Austenat – und auch allen anderen Kommentatoren – ausdrücklich für die Darlegung ihrer Sicht der Dinge und die darin enthaltene Überzeugungskraft. Und natürlich hat sie Recht damit, dass der LKW-Fahrer nicht der Adressat der generellen Kritik an dieser Situation sein darf. Was wäre zunächst das Normalste, was zu tun wäre? Wer so am Weiterfahren behindert wird, ruft die Polizei, die wiederum die Situation schnell bereinigt und die Weiterfahrt ermöglicht. Aber genau das passiert ja nicht und ist Ursache für den Zorn auch dieses LKW-Fahrers.
Frau Austenat und viele weitere Kommentare haben mich überzeugt, dass der wesentliche Punkt der Kritik dieses „Hand in an Hand Agieren der Polizei mit Gesetzesbrechern“ sein muss.
Meine Erkenntnis aus den vielen Kommentaren: Verursacher der Situation ist die Bundesregierung, das Bundesinnenministerium und namentlich die linksradikale Ministerin Nancy Faeser (SPD) an der Spitze. Sie hat es – neben den Innenministern der Länder – in der Hand, diese Klimaklebersache zu beenden. Jedenfalls hat sie als Ministerin die Möglichkeit, hier polizeiliche Lösungen voranzutreiben.
Stattdessen solidarisiert sich die Politik oft noch mit den Aktionen, die Ampel-Parteien sind vielfach die Stimme der Klimaapokalypse. Sie schaffen so erst den Nährboden dafür, dass junge Leute sich als „Letzte Generation“ begreifen. Tragischerweise, ohne zu verstehen, dass diese Bundesregierung gerade alles dafür macht, dass diese Generation um ihre Chancen gebracht wird dank systematischer Zerstörung der deutschen Wirtschaft oder etwa der Niederlegung des Grenzregimes für eine grenzenlose Zuwanderung.
Ich verstehe viele Kommentare so, dass den meisten durchaus bewusst ist, dass der LKW-Fahrer überregiert. Aber dass ihn erst das Nichthandeln der Exekutive in diese Situation gebracht hat.
PS: Noch jemand schrieb, der LKW-Fahrer sei ein Held. Das finde ich allerdings nicht. Heldenhaft wäre es, wenn er beispielsweise den Truck wendet und vor das Bundesinnenministerium fährt und seinen Wagen dort vor die Einfahrt klebt. Ich bin sicher, dass sich viele Leute fänden, die ihm die Litereimer Kleber gern sponsern würden (Zur Sicherheit: Natürlich wäre das eine Straftat, bitte nicht machen!).
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Kommentar von Kai Mueller
Ich habe mir das Video jetzt auch angesehen. Meine persönliche Meinung ist, dass BEIDES so nicht geht. Sowohl die Klimaterroristen als auch der LKW Fahrer verhalten sich widrig. Die Schuldfrage ist für mich klar, beide Parteien sind schuldig.
Die Hauptschuld trifft aber die Regierung. Es gäbe sehr wohl Möglichkeiten, das Theater der Klimaterroristen zu unterbinden. Man stelle sich vor, was wäre, wenn AfD-Politiker sich auf die Straßen kleben würden, und dann auch noch Unfälle passieren. Über nacht wäre der Spuk zu Ende, und der Klebende oder die Klebenden wären für lange Zeit im Knast. Die Frage aus der Überlegung könnte lauten: Haben wir eine Terrorregierung? (bitte Konjunktiv und Fragezeichen beachten. Im Fall der Fälle werde ich mich vor Gericht darauf berufen)
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Kommentar von Eddy Nova
Hier beisst sich die Wallasch.de "Sohnemannstory" ein wenig in den Schwanz - was wäre wenn der "Sohn" der LKW Fahrer gewesen wäre der nach einer harten 80 Stunden Woche auf den letzten 20 Kilometern zur Spedition gewesen wäre - noch 20 Minuten Fahrt und zwei Stunden abladen vor Augen ...
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Hier erhält die Orginalstory X Komponente ! Vorab , für mich ist der LKW Fahrer mein "Held des Monats" - er tat das was die Systemuniformierten augenscheinlich verweigerten , er wurde widerrechtlich genötigt und setzte sich überaus human zu Wehr !
Gewiss können die Klimakleber für ihren Mist demonstrieren - das Recht stellt niemand in Frage ! Sie können eine Demonstration anmelden , die Bevölkerung entnimmt das der Presse und wenn auch zähneknirschend haben sie die Chance am Demonstrationstag umzudisponieren und ggf. eine andere Route zu wählen.
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Was gar nicht geht ist als minimale 4 ,5 Mann Chaostruppe widerrechtlich tausende andere zu schädigen - ihnen Einnahmen , Zeit ,"What ever" zu stehlen... Das geht gar nicht und wenn die Systemuniformierten verweigern dem Recht Geltung zu verschaffen beginnt sicher das Widerstandsrecht !
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Wallasch.de berichtet von Twitter Tweets , Recherche ...ich hatte auch auf Twitter geschaut und fast genauso häufig wie der KLIMAKLEBERSCHIEBER Clip tauchte ein zweiter auf ! Der Clip von dem Chirug - 1/2 Dutzrnd Klimakleber blockieren eine Kreuzung und fast ein Dutzend Systemuniformierte in marzialischer Kampfmontur stehen untätig herum ...Als der Arzt sich mit Verweis auf einen Pariente der schon in Narkose liegt und den er operieren muss einen bärtigen Systemuniformierten nicht einmal unfreundlich darauf anspricht sie sollten endlich die Penner wegräumen wird ihm mit einer Anzeige wegen Beleidigung des Klimakleber Abschaums gedroht !
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Unfassbar !
Ich hatte die ganze Zeit die Bilder der systemuniformierten Gewalt zu Zeiten der Berliner Querdenkerdemos im Kopf , die Bilder wo Rentner malträtiert wurden und am "Sächsischen Blutsonntag" mit Pfefferspray und Schlagstöcken nicht mal vor Kindern haltgemacht wurde !
Weiter hatte ich die Bilder der Berliner Muslimdemonstrationen im Kopf - die "Cojones" die die Systemuniformiertengegen Querdenker Rentner an den Tag legten schienen da völlig zu fehlen - Erbärmlich !
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Wer erinnert sich nicht an die von Geisels Berliner Systemuniformierten eingekreiste schreiende Rentnerin de brutalst vom Platz gezogen wurde weil sie irgendeinen Virus Bullshit ignorierte ...Das Bild - und das war mitnichten der einzige vergleichbare Fall blieb bei mir hängen weil das Szenario "auf dr Strasse sitzend" derart identisch mit denheutigen Klimakleber Irren war - der einzige Unterschied , damals war die Strasse aufgrund der angemeldeten Demonstration gesperrt ...
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Natürlich vergleiche ich beide Situationen ...und ja , da kommt Hass auf ! Natürlich handeln die Systemuniformierten auf Befehl ...aber dafür gibt es interne Gewerkschaften die diese Missverhältnisse dringend thematisieren müßen ! So jedenfalls geht es nicht !
***
Ein weiterer Punkt wird ebenfalls übersehen : die Reihenfolge ! Der LKW Fahrer "agierte" nicht , er "reagerte" auf eine Nötigung deren Beseitigung die zuständidigen Stellen wider jedem Recht augenscheinlich verweigerten ! Die Klimairren "agierten" stattdessen ...und zwangen den "Held im LKW" zu dieser Reaktion - wohlgemerkt ,den Spacko den er wegschob hatte er bereits an den Rand geräumt , kaum sass der LKW Fahrer wieder im LKW nötigte der "Schädling" -in diesem Fall angebracht , ihn ein weiteres Mal.
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Mein Twitter Kommentar "Meinem Rechtsgefühl nach wären ALLE Mittel legitim die Schädlinge zu entfernen" führte erstaunlicherwise zu einer 12 Stunden Sperre" und Cancelung des Tweet - dumm dabei , das ist ohne jedweilige Pulserhöhung tatsächlich meine Überzeugung !
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Kommentar von A. L.
Also ich finde den Artikel von Wallasch gut. Ich glaube auch nicht, dass er damit provozieren will, warum auch, was hätte er denn davon?
Auch ich bin bei der Aktion des LKW-Fahrers zwiegespalten und kann die Wallasch-Twitters vom Anfang schon grundlegend verstehen. Bei allem Irren, was hier so passiert, wenn wir tatsächlich beginnen, gleiches mit gleichem zu vergelten, stehen wir ganz schnell im Bürgerkrieg und ich glaube nicht, dass das die Meisten möchten, oder?
Andererseits kann ich mir auch eine leichte Schadenfreude bezüglich des Klimaterroristen nicht verkneifen, zumindest einen großen Schreck hat er davon bekommen, paar blaue Flecke schaden auch nichts. Wenn sich bei mir so ein Kloppi vors Auto setzen würde, könnte beim Rüberziehen durchaus auch ein kleiner Tritt inklusive sein.
Es wurde auch teilweise negativ berichtet, dass der LKW-Fahrer sich selbst gestellt hat, ich denke schon, das er auch etwas erschrocken über sich selbst war, zu was man fähig ist, wenn man bis aufs Blut gereizt wird.
Aber was ist den die Folge: Die Klimaterroristen haben erreicht, was sie wollten, sie können sich mal wieder als Opfer zelebrieren.
Und - was man bei allem Ärger auch manchmal nicht vergessen sollte - viele von denen glauben ja wirklich, dass die Welt übermorgen untergeht, sie wurden seit Kindertage an indoktriniert. Die haben teilweise eine Scheißangst und daraus nehmen die sich dann das Recht, die restliche Welt darauf aufmerksam zu machen. Die eigentlich Schuldigen sitzen an ganz anderen Stellen und freuen sich, dass ihre Saat aufgegangen ist.
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Kommentar von Corinne Henker
Auch ich denke, dass die Klimakleber nur der verlängerte Arm der Politik sind - deshalb werden sie auch dermaßen gehätschelt. Der Vergleich mit den Corona-Demonstrationen zeigt recht eindeutig, dass man durchaus anders könnte, wenn man denn wollte. So lenkt die Aufregung über die Klimakleber ganz nebenbei von den Schikanen ab, mit denen die Politik uns überhäuft, drängt diese in den Hintergrund und lässt sie vergleichsweise harmlos erscheinen. Vielleicht kommen da auch die Migrantenrandale ganz recht: sie bieten einen Grund mehr für weitere Kontrollen, Bevormundungen und Freiheitseinschränkungen für Normalbürger. Ganz im Sinne von Solschenizyn: "Ein marxistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.“
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Kommentar von peter struwwel
Ein Gedanke vorweg: es fällt mir ein bißchen schwer, zu entscheiden, ob das, was
Herr Wallasch hier von sich preisgibt, ernstgemeint ist, oder ob das "lediglich" eine
eine Provokation sein soll. Er wird es wissen.
Ich schlage vor, daß wir uns noch einmal die Bilder aus Lützerath in Erinnerung
rufen, wenn schmutzverschmierte Polizisten eine vollzufrieden grinsende Greta
und andere "Aktivisten" wegschleppen. Das bedeutet doch mindestens zweierlei:
die staatliche Macht will im Grunde gar nicht mehr für voll genommen werden,
und sie wird das auch längst nicht mehr (außer von Nichtbeisichseienden), und
zum anderen, daß sie durch Duldung und Unterstützung illegalen Handelns im
wahrsten Sinne des Wortes Dreck am Stecken hat. Wenn sich ein Staat aber derart
aufstellt, dann provoziert er geradezu Selbstjustiz - obwohl das natürlich eine
Straftaten ist.
Die wohl prominentesten Fälle von "Faustrecht" in der bundesrepublikanischen
Prärie sind mit den Namen Marianne Bachmeier (die den Mörder ihrer Tochter
im Gerichtssaal erschoß) und Ingrid van Bergen verbunden (die Derartiges ihrem
Liebhaber angedeihen ließ). Bei der Strafzumessung geht es dann immer um die
Frage, ob der Täter 'im' oder 'aus' Affekt gehandelt hat, denn Affekthandlungen sind
es ja per se.
Stellt sich also abschließend die spannende Frage, was es für unseren Brummilenker
bedeutet hätte, wenn der einfach weiter-, also durchgefahren wäre?
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Kommentar von J.S.
Die Frage ist:
Wann werden endlich die untätigen Polizisten vor Ort und deren Vorgesetzte angezeigt wegen "Strafvereitelung im Amt" (§258a StGB)?
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Kommentar von J.S.
@ akimo
Die Zeitschrift "Junge Freiheit" hat ein Spendenkonto für den LKW-Fahrer eingerichtet:
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2023/unternehmer-bietet-job-fuer-entlassenen-lkw-fahrer-an/
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Kommentar von Karl Eduard
Das ist genau das Problem an dem Deutschland krankt, und erklärt wie es - heute wie damals - so weit kommen konnte. Dieses Duckmäusertum ist dem Deutschen einfach nicht auszutreiben. Beleidigt oder wie in diesem Fall nötigt ihn jemand, sagt er auch noch Dankeschön. Bloß nix sagen, was könnten den die Nachbarn sagen? Und außerdem:die Tagesschau hat doch gesagt... Hat der Fahrer überregiert? vielleicht, war es verständlich, warum das passieren musste: absolut! Wer hat daran schuld: Klimakleber, Polizei und Regierung - und natürlich Medien die noch Verständnis dafür aufbringen dass geistig minderbemittelte Menschen - die normalerweise in Gewahrsam sein sollten - ungestraft Straßen, Flughäfen oder Veranstaltungen blockieren können. Ich für meinen Teil werde einem Spendenaufruf für den LKW Fahrer folgen die von einer anderen alternativen Website ins Leben gerufen wurde. Genau das erwartet man von alternativen Medien und nicht das "ins selbe Horn gestoßen" wird wie bei den Lohnschreibern der Systemmedien.
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Kommentar von Ramona Steffen
""dass es sich dabei theoretisch auch um meinen Sohn handeln könnte, der, warum auch immer, dabei fast unter die Räder gekommen wäre. ""
Dann wäre eh mal ein Vater Sohn Gespräch fällig :) Zum Beispiel, wer die "Kinder" dermaßen manipuliert sich solcher Gefahren auszusetzen(Verantwortungsvolle Menschen verlangen nicht,daß Jugendliche sich auf Kreuzungen setzen oder U Haft riskieren,es sei denn,die Jugendlichen werden ausgenutzt und raffen es nicht) Welche wirklichen Ziele die Hintermänner haben und wer das alles finanziert.Ich würde dann auch anmerken,daß es Leute gibt die arbeiten müssen,um ihre Rechnungen zu bezahlen.Dazu gehören auch LKW Fahrer die Termine einzuhalten haben.Ich vermute,diese Kleber waren noch nie auch nur einen Tag arbeiten.
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Kommentar von akimo
ich habe dieses Kasperletheater so satt. Ich hätte die Faust nicht nur geballt, sondern zugeschlagen und wäre jetzt im Knast. Falls diesem fahrer etwas passiert. Bitte nennt mir Spendenkonten, um ihn zu unterstützen.
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Kommentar von ARo
„ Aber dass ihn erst das Nichthandeln der Exekutive in diese Situation gebracht hat.“
Eben, da liegt der Hase im Pfeffer. Auf die Polizei warten und dann ca. 1h zusehen, wie man von Klebern und Polizei gemeinsam verarscht wird ! Sich in den toten Winkel eines LKW oder Pkw zu setzen zeugt von fehlender Bildung oder Selbstmordgelüsten ! Hier greift dann die natürliche Auslese durch Dummheit.