„Geh nicht so nah ran, die hauen Dir in die Fresse“

Sohn des linksradikalen Hetzers Ralf Stegner auf Fußballplatz von Syrern verprügelt

von Alexander Wallasch (Kommentare: 15)

Stegners Sohn war Schiedsrichter und pfiff für die falsche Mannschaft einen Elfmeter.© Quelle: Ralf Stegner Webseite / Twitter IG Schiedsrichter

Diese Meldung wäre uns im Windschatten des Tages der Deutschen Einheit und des Tages der offenen Moschee fast untergegangen. Aber sie könnte inklusive der beteiligten Protagonisten kaum besser zum 3. Oktober passen. Hier die Kurzfassung:

Ein wildgewordener Migrantenfußballverein, überwiegend aus syrischen Kurden, bekommt beim Stand von 1:1 einen Elfmeter gegen sich und verprügelt den Schiedsrichter.

Namentlich ist das Fabian Stegner, der Sohn des SPD-Politikers Ralf Stegner.

Nun kann ein Sohn nichts für seinen Vater und umgekehrt. Aber Vater wie Sohn stehen als SPD-Mitglieder politisch für eine ungebremste Massenzuwanderung, dem Sohn werden zudem Antifa-Bezüge unterstellt. Allerdings ist Gewaltanwendung in westlichen Kulturen kein Strafmaß. Niemand empfindet hier Genugtuung, wenn einem anderen Schmerz zugefügt wird.

Aber da Fabian Stegner "Gott sei Dank" nur leicht verletzt ist, darf man aus diesem Vorfall eine gewisse verschämte, ganz, ganz klammheimliche Genugtuung mitnehmen.

Hier die Szene im Film.

Der Verein, der sich über den linksradikalen Stegner-Sohn hermachte, wurde 2014 in Halle gegründet. Auf der Startseite des Vereins steht unter anderem:

„Abseits von Hautfarbe, Herkunft, Sexualität oder Religion spielen die Spieler als große Familie mit Spaß und Leidenschaft!“

Der Verein trennte sich bereits von einem Spieler und erteilte ihm zudem Platzverbot:

„Man stehe nach den Vorkommnissen unter Schock, so der Verein, und wolle klarstellen, dass man sich von jeglicher Art von Gewalt, sei sie psychischer oder physischer Natur, aufs Schärfste distanziert und auch unverzüglich, interne Maßnahmen ergriffen hat, um zukünftig Vorkommnisse dieser Art zu verhindern.“

Die Vorkommnisse selbst wurden offenbar von Zuschauern gefilmt. Die Empörung der Fußballfreunde ist in dem knapp eine Minute langen Film unüberhörbar. Ein unbekannter Sprecher hält einen Trainer zurück:

„Geh nicht so nah ran, die hauen dir in die Fresse“

„IG Schiedsrichter“ schreibt dazu:

„Wieder müssen wir uns mit einem Fall von tätlicher Gewalt gegen den Schiedsrichter kümmern. Ein Schiedsrichter in Halle-Ammendorf wurde von Kine em Halle-Spielern bedrängt. Daraufhin brach der Schiedsrichter das Spiel gegen den Reideburger SV ab. Auf dem Weg in die Kabine wurden sie von Spielern und Fans der Gäste verprügelt.“

Der Verein mit den übergriffigen Migrantensöhnen steht nicht zum ersten Mal auf der roten Liste. Der Stadtfachverband Fußball Halle berichtete, dass es rund um den Verein „Kine em e.V.“ immer wieder Probleme mit Gewalt gebe. Eine besondere Beobachtung sei längst angeordnet. Auch die Polizei wurde gerufen. Ein Polizeisprecher erklärte nach der Schlägerei, man ermittele gegen zwei namentlich bekannte Männer. Außerdem gebe es weitere tatverdächtige Spieler und Fans.

Abschließend noch ein paar Worte zu Ralf Stegner. Gegenüber diesem linksradikalen Hasser und Hetzer sind die randalierenden Fußballsyrer geradezu Waisenknaben. Stegner ist ein Schreibtischtäter erster Güte. Seit Jahren schon torpediert er jede ergebnisoffene Debatte über Zuwanderung, indem er Kritiker der Migrationspolitik übel diffamiert.

Der SPD-Funktionär Stegner ist einer der Mitverantwortlichen dieses tiefen Grabens quer durch die Gesellschaft. Stegner ist Täter. Und ganz gleich, was sein Sohn später zu den brutalen Vorfällen sagen wird, Vater Stegner ist dort mitverantwortlich, wo er immer wieder jedes resolute frühe Auftreten der deutschen Mehrheitsgesellschaft gegen solche Gewaltausbrüche zu verhindern wusste.

Da kann sich Stegner zukünftig noch so dehnen und strecken oder womöglich von einer grundsätzlichen Gewaltbereitschaft im Fußball faseln. Der Sozialdemokrat hat jetzt unmittelbar eine Rückmeldung seiner Politik bekommen – der Leidtragende ist sein Sohn. Aber er ist zum Glück glimpflich davongekommen. Andere trifft es deutlich schlimmer und härter.

Man kann Ralf Stegner nur wünschen, dass er aus den Ereignissen etwas gelernt hat. Es wird höchste Zeit. Aber die Wahrscheinlichkeit ist gering, dass dieser Hetzer einsichtig werden könnte.

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