Ein älterer Herr und eine jüngere Dame verließen gerade den Verkaufsraum, die Frau hatte einen Kaffee-to-Go in der Hand und führte den Mann im fortgeschrittenen Rentenalter an einer Hundeleine am Halsband. Der Oberkörper des Mannes war nackt, auf seiner Brust stand mit Lippenstift hingeschmiert „Dreckige Sau“.
Ich hatte den Fuß schon aus dem Fahrzeug, schaute noch zum Enkel zurück ins Wageninnere, der die Szene ebenfalls aus seinem Kindersitz beobachtete. Die Frau musste in den Vierzigern sein, Louis Vuitton-Tasche und einen überdimensionierten schwarzen Hundebeutel an der Leine angehängt, hier wird offenbar mit einem großen Geschäft gerechnet.
Die Frau lachte kalt, der Herr schaute stoisch duldsam. Dafür bekam er von der lachenden Frau immer wieder ein paar Ohrfeigen. Spätestens dieser Moment regte mich auf, dass ich das Gefühl hatte, mich einmischen zu müssen. Und anstatt zu tanken, wie geplant, ging ich zu den beiden hinüber und machte zunächst ein paar Fotos. Die Frage an den Herrn, ob ich helfen könne, blieb unbeantwortet. Und die Frau am anderen Ende der Hundeleine schaute nur verständnislos, als ich sie fragte, ob das denn ihr Ernst sei, hier am Sonntag eine insbesondere für Kinder so verstörende Szene abzuliefern.
Wir tankten nicht und fuhren weiter Richtung Zielort. Nun bin ich alles andere als ein Anschwärzer, aber diese Szene hatte mich abgestoßen, also rief ich die örtliche Polizeidienststelle an, schilderte die Situation und bat um eine Reaktion. Die erfolgte in Form von Unverständnis. Das sei doch nicht strafbar, erklärte der mutmaßlich jüngere Beamte.
„Warum nicht?“ – wollte ich wissen. Das sei ein „Fetisch“, erklärte der Beamte in einem Tonfall, als sei ich ein alter prüder Greis im Rentenalter. So etwas bringt mich allerdings erst recht auf den Plan. Meine Tochter zupfte von der Rückbank schon beschwichtigend an meiner Jacke, ich hatte das Handy auf laut gestellt.
Das Gespräch war aber noch nicht zu Ende. Ich fragte den Beamten dann, ob er Kinder habe. Als die Frage unbeantwortet blieb, wollte ich wissen, wie er sich verhalten würde, wenn er mit seiner fiktiven Achtjährigen zum Tanken fahre und diese nun zuschauen müsse, wie ein Großvater mit „Dreckige Sau“ auf dem nackten Oberkörper geschrieben an einer Hundeleine von einer lachenden Louis-Vuitton-Person geohrfeigt wird.
Der Polizist antwortete bemüht lässig, dann fahre er halt eine andere Tankstelle an. Ich fragte nach, ob er denn sein Auto abmelden und zu Fuß gehe, wenn er bald an jeder Tankstelle eine solche Szene anträfe. Keine Antwort. Aber wenn jemand der Kollegen frei sei, könne er ja mal jemanden hinschicken. Das Gespräch war damit zu Ende und ich blieb zurück wie ein spießiges Arschloch, das harmlose Fetischperverse bei der Polizei angeschwärzt hatte.
Als ich die Bilder bei X hochgeladen und die Szene dazu kurz beschrieben hatte war die Reaktion durchaus gemischt und meine Empörung nicht ungeteilt. Der eine oder andere ließ durchklingen: Ach, lassen Sie die doch machen. Gereizt mutmaßte ich zurück, dass es sich um einen kinderlosen Follower handeln müsse.
Aber ich will dennoch nicht ausschließen, dass ich falsch liege oder es womöglich nur eine Geschmacksfrage ist.
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Meine Mutter wohnt in Braunschweig, dort waren wir unterwegs. Aber Braunschweig ist nicht Berlin. Solche Szenen sind hier keineswegs an der Tagesordnung, daran erinnere ich mich jedenfalls nicht. Und ich hatte lange Jahre Szenegastronomie in einem früher traditionell der Rotlichtgastronomie zugeordneten Viertel, ich bin also das, was man gemeinhin eher hartgesotten nennen könnte. Aber das war, bevor ich eine Familie gegründet habe, aus der bereits Enkelkinder hervorgegangen sind.
Was am gestrigen Sonntag an dieser Tankstelle für eine Szene geboten wurde, sollte nicht in aller Öffentlichkeit geschehen. Auch deshalb nicht, weil, was der Polizist hier „Fetisch“ nannte, schon deshalb Öffentlichkeit sucht, weil es diese Öffentlichkeit mit in ihr Fetischspiel einbezieht. Es geht hier darum, den Alten vorzuführen. Wer weiß schon genau, ob er überhaupt im vollen Besitz seiner geistigen Fähigkeiten zugestimmt hatte.
Und für diese Vorführung braucht es die Interaktion mit einer erwünschten entrüsteten Öffentlichkeit. Und spätestens ab diesem Moment werden Unbeteiligte gegen ihren Willen instrumentalisiert. Wir wollten nur tanken und nicht die unfreiwilligen Empörungsstatisten dieser Szene werden.
Was wäre eigentlich gewesen, wenn ein Mann eine halbnackte Frau so vorgeführt hätte mit „Dreckige Sau“ auf ihrem Oberkörper geschrieben und mit Ohrfeigen satt? Die Polizei wäre binnen Minuten dagewesen, von einer Erniedrigung von Frauen wäre die Rede gewesen und jede Anzeige dieser frauenverachtenden Szene wäre auf fruchtbaren Boden gefallen. Nach einer Zustimmung der Frau hätte niemand gefragt, weil diese Szene grundsätzlich Frauen erniedrigt, also unter die Rubrik gruppenspezifische Menschenfeindlichkeit fällt. Und was wäre gewesen, wenn der „Hundesklave“ ein oder eine Farbige gewesen wäre? Nicht auszudenken!
Im Übrigen – ich bin kein Psychologe, spekuliere also nur – basiert diese Szene, soweit ich sie einschätzen kann, mutmaßlich auf einer seelischen Störung. „Fetisch“ ist hier ein verharmlosenden Wort dafür, dass es im Leben dieses älteren Herren zu Ereignissen gekommen sein muss, die dazu geführt haben, dass er sich an einer Hundeleine als „dreckige Sau“ öffentlich ohrfeigen lässt.
Was für eine traurige Szene.
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Kommentar von Insider
Das Verhalten dieses Polizisten ist unter aller Sau. Bei Corona Verstößen war er sicher vorne dabei. Eine Schande für die Polizei. mE sollte dieser Mann sofort entlassen werden.
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Kommentar von Thomin Weller
Das ist nur die reale Umsetzung vom "Orthognomer Kalottischer Drubel" von Perscheid.
Die Karikatur ist preisgekrönt und passt zu 100% in aktuelle Zeit.
Gewinner 2019
https://www.frechermario.org/gewinner-2019
Eine jur. Auseinandersetzung entblödet die aktuelle irre Zeit.
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Kommentar von Waltraud Köhler
Man darf heute fast alles in der Öffentlichkeit, nur beten vor Abtreibungskliniken, das ist verboten.
Wir sind an einem Punkt angekommen, an dem die alten Begriffe mit komplett gegenteiligem Inhalt gefüllt werden/wurden.
Keine Meinungsfreiheit ist heute Schutz der Demokratie, Waffen schaffen heute Frieden, für "wichtige" Moslems werden Kulturgüter verhüllt, aber solch eine Szene wie Sie sahen ist Normalität.
Nach den Hippies gab es die Zeit in der junge Männer wieder kurze Haare und Anzug trugen, dann kamen die Tatoos und Piercings. Auf die HotPens folgten die Knöchellangen Röcke danach wurde die Unterwäsche drüber getragen.
Jugend möchte provozieren, das ist normal - doch, womit kann man denn heute noch provozieren? Warten wir 20 Jahre, dann wird es wieder sittlich zugehen, denn dann ist das sittliche die Provokation.
Nun mag es sich bei dem Paar nicht um die Jugend handeln, aber heute darf man eben auch mit 70 wieder 20 sein. So wie unser Bundestagspersonal voll mit Kindern ist, die alle schon recht viele Jahre auf dem Buckel haben.
Erst wenn Anstand wieder provokant ist wird er sich durchsetzen.
Dafür müssen die Omas uns Opas von heute aber entweder im Heim oder auf dem Friedhof sein. Wir erleben aber dafür die Endzeit der Niveaulosigkeit/Unanständigkeit/Frivolität.
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Kommentar von winfried klemm
Darf das ein Sadist nicht als Einladung verstehen, den Beiden tüchtig einzuschlagen?
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Kommentar von HP
Krankhafter Exhibitionismus als Symptom für die spätrömische Dekadenz einer egoistischen, enthemmten & rücksichtslosen Gesellschaft ohne Schamgefühl, die hierzu gezielt ermuntert wird (s. die blasphemische Olympia-Eröffnungsveranstaltung mit dem blauen Dionysos-Schlumpf, Drag-Queens oder die immer schrillere ESC-Maskerade).
Den Leuten geht es offenbar zu gut und sie verfallen zunehmend dem Wahnsinn. Da die Menschen in ihrem Hochmut auch keine Angst & Respekt vor einem großen Krieg mehr haben, wie man aktuell an der ATACMS-Freigabe und deren Bejubelung im Westen sieht, wird ein solcher Krieg die Leute wieder Demut lehren und zur Vernunft bringen.
Wenn der Polizist hier kein Erregung öffentlichen Ärgernisses sieht und das abartige Verhalten völlig normal findet, dann darf man das Ganze wohl auch vor dem Polizeipräsidium wiederholen - am besten auch noch in Polizeiuniform als weiteren Uniform-Fetisch. Wetten, dass diese Kombi mit demselben Schriftzug und vielleicht auch noch Hundegebell dazu, der Polizeipräsident dann nicht mehr lustig findet?
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Kommentar von Felix Diller
Was wäre wohl passiert, wenn die beiden Hundeliebhaber einer Gruppe von Talahons begegnet wären?
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Kommentar von Sabine Donath
Sie haben vollkommen recht mit Ihrer Entrüstung, Herr Wallasch!
Auch ich würde da nicht einfach wegsehen…weil es ja eben durchaus ein nicht freiwilliges „Spiel“ seitens des älteren Herrn sein könnte.
So etwas gehört nicht in die Öffentlichkeit. Denn wenn das so allgemein wird- wo erkennt der Bürger dann, wann es eine mögliche Gewalttat ist, bei der er sogar eingreifen muss?
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Kommentar von B R
Herr Wallasch, alles richtig gemacht und perfekt analysiert. Schande über die Polizei, die Politiker und die Justiz, die so etwas duldet.
Wir sind zweifellos im Endstadium wie anno dazumal das Römerreich, als ein Pferd Konsul wurde.
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Kommentar von Heinz Schattanek
Friedrich Nietzsche schrieb: "Das Christentum gab dem Eros Gift zu trinken: - er starb zwar nicht daran, aber entartete, zum Laster."
Solche Erscheinungen sind Symptome einer nekrotischen Gesellschaft, die sich anschickt, primitiven Gesellschaften Unseredemokratie zu überbringen.
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Kommentar von Akimo
Wenn Sitte und Anstand zerstört sind gibt es keine Halten mehr. dann ist alles normal. Heißt : Brave New World
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Kommentar von Karl Kallisto
Was hilft:
- wegschauen, ignorieren
- die Kinder darüber aufklären
- sich ein dickeres Fell zulegen
- als Ultima Ratio: wegziehen
Ich denke, die Informationsflut des Internets hat manchem nicht gut getan. Gerade, wenn man nicht ab Kindheit einen vernünftigen Wertekompass mitbekommen hat.
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Kommentar von F. Lo
Ich dachte auch spontan an den CSD mit in meinen Augen gewöhnungsbedürftigen Herren (?) in Hundemaske, auf allen Vieren kriechend. Immerhin lernen wir vom Berliner Kurier, das Phänomen Puppy Play „ist ein Rollenspiel. In den letzten Jahren wurde es zu einem sichtbareren Phänomen etwa in sozialen Netzwerken und bei queeren Paraden und Festen. Human Pup Play kommt jedoch inzwischen meist entsexualisiert daher und buhlt (besser vielleicht: bellt) um Anerkennung und Inklusion in der queeren Szene und Gesellschaft.“ Danke für die Erklärung, ich finde trotzdem, dass so etwas für Minderjährige verstörend sein kann und Erwachsenen nicht behagen muss.
Aber haben wir es hier nicht mit einem grundsätzlichen gesellschaftlichen Trend zu tun (Trend in bestimmten tonangebenden Kreisen!), Sexualität aus den Schlafzimmern herauszuzerren und die Öffentlichkeit damit rigoros zu konfrontieren, egal ob Letztere das will oder nicht. Im Kern steckt dahinter das neue Verständnis des Staates, nicht nur von außen für Toleranz gegenüber Minderheiten zu sorgen (was man ja als Umsetzung von Art. 3 GG verstehen könnte), sondern sich selber hoch-empathisch quasi als Teil der Minderheiten zu definieren, mit diesen zu verschmelzen. Wer Regenbogenflaggen auf öffentlichen Gebäuden als ständigen Schmuck hisst oder als Frau Paus in einem umfangreichen Regenbogenportal auf eine (von der Deutschen Aidshilfe konzipierten) Broschüre verlinkt, die sich an „cis und trans* Männer, die Sex mit Männern haben,“ wendet und „Wünsche und Grenzen beim Sex, Schutz vor Geschlechtskrankheiten, Beziehungen, Fetisch, Chemsex und vieles andere mehr“ behandelt, schleicht sich m. E. als Staat in die Schlafzimmer.
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Kommentar von Kai v. Anschütz
Der Begriff “Sau” bezeichnet bekanntlich ein weibliches Schwein. In dem betreffenden Fall nun auf die Frau mit der Louis Vuitton-Tasche bezogen: eine richtige "Drecksau".
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Kommentar von Mad Max
Respekt werter A.W..
… solche Figuren haben weder Herz noch Seele, die haben nix, den Art 1,1 GG nie verstehen wollen. Die wissen was sie tun.
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Kommentar von Farg Alucard
Wenn "Events" wie Christopher-Street-Days auf dem Plan stehen, ist großes "Family-Happening" angesagt. Da fährt man mit seinen Kleinstkindern zur Veranstaltung und klatscht begeistert den Teilnehmern zu, wenn sie als Tiere verkleidet und in engem Leder verpackt auf allen Vieren kriechen und andere Menschen ablecken. Also alles im Lot und der Fortschritt wird sich dadurch nicht aufhalten lassen. Die Welt ist bunt und vielfältig. Unsere geistige und körperliche Verfassung leuchtet wie ein großer Fixstern am Firmament - oder um es mit dem alten Wahlkampfmotto der CDU auszudrücken: "Wir sind auf einem guten Weg. Deshalb: Weiter so, Deutschland."
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Kommentar von Schwar Zi
Hallo Herr Wallasch,
wie ihr Kollege und Mit-Autor Toddn Kandziora merke ich, wie sehr mich diese sogenannte "Zivilisation" entfremdet. Es ist der immer stärker werdende Wunsch "einfach in Ruhe gelassen zu werden". Ich habe nichts dagegen, wenn dieser Herr mit seiner Herzdame "Master & Slave" spielt, aber muss das an einer Tankstelle stattfinden?
Als ich vor einiger Zeit auf dem Weg in den Wald zum Bushcraften an einem Fleischer / Metzger hielt um noch etwas für eine Brotzeit zu erwerben, wartete beim verlassen des Geschäftes bereits eine Polizeistreife auf mich vor der Tür. Ich hatte meine "Waldtasche" mit den Laden genommen, da es in letzter Zeit vermehrt zu Diebstählen aus Fahrzeugen kam. Dabei hatte ich völlig vergessen, mein Mora Messer war außen an der Tasche angebracht und ein besorgter Bürger hatte vorsorglich die Polizei informiert. Die schweren Waldstiefel, die Jagdhose, die Jagdjacke und der Hut hätten den Rückschluß zulassen können...aber nein, das kleine Mora ist eine Bedrohung.
Kurz gesagt, ich bin zu der Kenntnis gekommen, große Teile der Bevölkerung unseres Landes sind der eigentlichen Normalität vollkommen entrückt.
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Kommentar von andreas h
Es lohnt sich, mal über unsere verkorkste Sexualerziehung nachzudenken.
Einmal, dass Leute so etwas brauchen, zum anderen dass Leute sich davon so betroffen fühlen.
Wir können uns einigen, dass dies als Privatsphäre hinter die geschlossene Tür gehört.
Aber Kinder, die so einen aufgeregten Vater erleben, merken sich, dass das ganz schlimm ist.
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Kommentar von .TS.
Finde diese Szene, zumindest wie sie sich hier darstellt, nicht mehr oder minder belästigend wie Leute die mitten in der Öffentlichkeit sich penetrant an der Hinternbacke des Lebensabschnittsgefährten festhalten oder unappetitlich gegenseitig die Goschen ausschlotzen. Anstößig, aber nicht verboten, eher Zeichen mangelnden Anstands und Benehmens sittenverlotterter Leute die offensichtlich kein Zuhause haben in dem sie sich privat ausleben können.
Der Polizei hätte ich das nicht gemeldet, es dürfte aber durchaus ein Fall für das Hausrecht sein. Wobei man an einer Tankstelle zu manchen Zeiten sicher noch ganz andere, deutlich bedenklichere Szenen, erleben kann.
Und was die Zurechnungsfähigkeit des beleibten Schoßtiers angeht: Wer heute um die 70 ist wurde zu 68er-Zeiten sozialisiert... Aber ich kann schon nachvollziehen daß ein vegetieren an der Leine einer aufgebrezelten "Jungdame" allemal attraktiver ist als an der Seite einer altersgemäß passenderen "Oma gegen Rechts zu versauertopfen", immerhin dürfte es bei ersterer wenigstens fleißig Fleisch im Fressnapf statt Hirsepampe aus dem Pseudoökopappkarton geben.
Die spannendsten Fragen blieben aber leider ungeklärt: Wurde ordnungsgemäß das Schild "Wuffis müssen leider draußen warten" beachtet? Warum macht der haarlose Wauwau auf dem Bild Männchen statt auf vier Pfoten unterwegs zu sein? Was sagt Peta dazu? Gilt im Falle einer erneuten Coronoia-Plandemie die Schnüffeltütenpflicht auch für humanide Haustiere? Ist assistierter Suizid straflos wenn man es als Einschläfern beim Veterinär vollzieht?
Antwort von Alexander Wallasch
Hunde müssen draußen bleiben, Nicht hier hin!
Herrlich
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Kommentar von Ego Cogito
Gestern standen wiram Abgrund. Heute sind wir schon einen Schritt weiter!