Von Gregor Leip und Alexander Wallasch
In einem denkwürdigen Interview im südafrikanischen Johannesburg bezog Friedrich Merz erstmals Stellung zur Staatsaffäre seines Tegernsee-Kumpels Wolfram Weimer, den der Bundeskanzler zu seinem Kulturstaatsminister gemacht hat. Merz erklärt:
„Die Vorwürfe, die gegen Wolfram Weimer erhoben worden sind, haben sich alle als falsch erwiesen. (…) Damit gehe ich davon aus, dass alle Vorwürfe ausgeräumt sind.“
Alle Vorwürfe falsch, weiter zur Tagesordnung? Wurde der Bundeskanzler von Weimer reingelegt oder haben seine Juristen geschlampt?
Alles falsch? Was genau soll falsch sein?
· Weimers Urheberrechtsverletzungen – nicht nur Politikern gegenüber – falsch?
· Behauptung der „2000 Autoren“ – falsch?
· Gefakte Medienpartnerschaften: T-Online, FAZ usw. – falsch?
· Gefälschte persönliche Geschichte: Nelkenrevolution, „bestes Abitur Hessens“, „Journalist des Jahres“ etc. – falsch?
· Praktisch die gesamte Weimer-Media-Group-Historie verfälscht – falsch?
· Sein pseudo-Ausstieg aus dem Unternehmen – falsch?
· Hinweise auf Bilanzfälschung? – falsch? etc.
Die Investigativ-Recherche zur Weimer-Affäre hat seit nunmehr knapp sechs Wochen Tag für Tag für neue Enthüllungen auf Alexander-Wallasch.de gesorgt. Gipfelnd in einer aktuellen Stunde im Bundestag und der dortigen Beschimpfung unseres Portals durch die CDU als sogenannte Russenfreunde.
Wenn Merz also sagt, die Vorwürfe gegen Weimer seien falsch, dann ignoriert der Bundeskanzler unsere Recherchen.
Zeit für eine Gedächtnisstütze als Entscheidungshilfe für den Bundeskanzler. Ein kluger Kanzler hätte sich erst einmal ein Dossier vom Geheimdienst eingeholt. Im Folgenden ein paar Eckdaten, die keine Vollständigkeit beanspruchen, die ist jederzeit auf Alexander-Wallasch.de nachzulesen.
Übrigens: Wenn alles so falsch ist, wo bleiben die Aufforderungen zur Unterlassungserklärung an die berichtenden Medien? Und das in einer Zeit, wo Politiker schon inflationär Anzeigen schon wegen „Schwachkopf“-Satire schreiben?
Nicht falsch, sondern richtig ist:
„The European“ hat Texte von Prominenten und Politikern in Ausschnitten oder umfassend transkribiert, die Urheber ohne deren Wissen zu eigenen „Autoren“ gemacht und in einer Autorenliste versammelt.
Die Weimers bewarben ihr Unternehmen mit 2000 persönlichen Autoren von „The European“. Im „The European“ der Weimer Media Group wurden knapp einhundert Texte von Alice Weidel ohne deren Wissen veröffentlicht.
Die Weimer Media Group unterzeichnete mehrere Unterlassungserklärungen wegen Urheberrechtsverletzungen (Weidel und Weber) und der Falschbehauptung, man führe 2000 Autoren (RA Haintz).
„The European“ wurde ohne Impressum geführt. Um die Verantwortlichkeiten zu verschleiern?
Weimer Media Group diffamiert die Kritik von Alexander-Wallasch.de als rechts: Wer kritisch berichte, der sitze in einem Boot mit der AfD.
CSU-Innenminister Dobrindt wird ebenfalls als Autor bei Weimers „The European“ geführt, bestreitet aber auf Nachfrage von Alexander-Wallasch.de, jemals bei Weimers „The European“ Autor gewesen zu sein.
Auch der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen, findet sich als Autor bei Weimers „The European“ wieder. Er hatte dafür nie eine Genehmigung erteilt.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung gehörte zu den „Medienpartnern 2025“ der „Weimer Media Group“ auf der „Frankfurt Finance & Future Summit“. Es bestand allerdings niemals eine Partnerschaft. Das kommt heraus, nachdem Alexander-Wallasch.de den FAZ-Autor Michael Hanfeld und die FAZ selbst mehrfach beschuldigt, Gefälligkeitsartikel für die Weimers zu schreiben.
Die Mediadaten von „The European“ weisen für potenzielle Anzeigenkunden Hunderttausende Lesungen aus, in Wahrheit sind es wenige Zehntausend. Zu den grottenschlechten Mediadaten wurden Hunderttausende Lesezahlen von Medien gezählt, die irgendwann – im Zweifel vor dem Kauf der Weimers – einmal einen Artikel zweitverwertet hatten.
Die hessische Staatskanzlei bestätigt, Ministerpräsident Boris Rhein sei nicht als Autor für The European tätig. Boris Rhein bleibt aber Schirmherr der „Frankfurt Finance & Future Summit“ und sponsert die Veranstaltung sogar mit 30.000 Euro. Der „Frankfurt Finance & Future Summit“ wird durch Hessen Trade & Invest (HTAI) mit insgesamt 30.000 Euro (brutto) gesponsert.
Die hessische Staatskanzlei verletzt ihre Auskunftspflicht und verweigert die Beantwortung der Frage, ob in Hessen wie schon in Bayern eine Compliance-Überprüfung der Zusammenarbeit mit der Weimer Media Group geplant sei.
Rechtsanwalt Dirk Schmitz veröffentlicht auf Alexander-Wallasch.de am 16. Oktober eine juristische Würdigung der Akte Weimer, basierend auf der weiterhin bestehenden 50-Prozent-Beteiligung Weimers am Unternehmen. Weimer hatte bei Amtsantritt den Eindruck eines vollständigen Rückzugs aus der Weimer Media Group erweckt.
Wolfram Weimer behauptet, er sei der beste Abiturient Hessens seines Jahrgangs gewesen. Diese Aussage ist unbelegt und kann auch niemals positiv verifiziert werden, aus Mangel an Daten zu der Zeit.
Weimer behauptet in einer Biografie der Landesmedienanstalt Berlin-Brandenburg, der er bis 2019 angehörte, er habe den Hanns-Martin-Schleyer-Preis bekommen. Die Hanns-Martin-Schleyer-Stiftung klärt auf Anfrage auf, dass Weimer stattdessen den weniger bekannten Friedwart-Bruckhaus-Förderpreis erhalten habe.
Weimer erklärt, er sei „Journalist des Jahres“ 2004. Das war damals allerdings Frank Schirrmacher. Wolfram Weimer wurde neben 74 weiteren Journalisten 2004 vom Medium Magazin in der Kategorie „Newcomer“ ausgezeichnet.
Nach der Aufdeckung und Veröffentlichung durch Alexander-Wallasch.de erzwingt Alice Weidels Anwalt in Rekordzeit eine lückenlose Unterlassungserklärung; Alexander-Wallasch.de berichtete exklusiv.
Maßgeblich basierend auf den Investigativ-Recherchen von Alexander-Wallasch.de bekommt Rechtsanwalt Markus Haintz eine Unterlassungserklärung der Weimer Media Group, die nicht mehr behaupten darf, 2000 Autoren zu haben.
Wolfram Weimer behauptet in einer ÖR-Sendung „Mein Demokratiemoment“, er sei zur Zeit der Nelkenrevolution in Portugal gewesen. Recherchen zeigen, dass Weimer damals schon wieder in Deutschland zur Schule ging.
Die AfD greift die Recherchen von Alexander-Wallasch.de auf und stellt schriftlich Fragen an Kulturstaatsminister Weimer nach staatlichen und anderen Förderungen. Wolfram Weimer antwortet persönlich mit Unterschrift: „Keine Förderungen bekannt.“ Auf Nachfrage des AfD-Abgeordneten Dr. Christoph Birghan korrigiert Weimer seine Falschaussage dahingehend, umfangreiche Förderungen erhalten zu haben.
Die Weimer Media Group schreibt ihren Wikipedia-Artikel selbst. Im Wikipedia-Eintrag zum Verlag heißt es beispielsweise, der Verlag habe laut „Merkur“ etwa „50 Publikationen im Programm“. Problem nur: Der als Beleg hinterlegte Link zum Merkur-Artikel gibt diese Information überhaupt nicht her.
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Die „Historie“ der Webseite der Weimer Media Group ist ein Sammelsurium aus Tricksereien. So wurde das Unternehmen zwar erst 2012 gegründet, aber die Historie beginnt 1958, weil ein zugekauftes Produkt der Gruppe dieses Gründungsdatum hat.
Die Weimer Media Group präsentiert sich als Medienimperium, aber die 16 mit Label vorgestellten Produkte entpuppen sich teilweise als tote Gleise, die wieder zur Webseite zurückverlinken bzw. nicht einmal Medienleichen sind, sondern wie „Marken Gala“ eine Abendveranstaltung im Windschatten der „Frankfurt Finance & Future Summit“.
Ebenfalls behaupten die Weimers, sie verfügten „über eine der größten E-Mail-Datenbanken der deutschen Wirtschaftselite“ und „die Datenbank kann darum für viele Unternehmen ein direkter Weg zu ihrer Zielgruppe sein.“ Recherchen ergeben allerdings, dass Teile dieser Daten vermutlich schon beim Einkauf aufgrund verschärfter Internet-Bestimmungen gar nicht mehr nutzbar sind, wenn man sie nicht aus dem außereuropäischen Ausland versendet.
Ab 2015 war ein Weimer-Sohn, Valentin – damals 17-jährig –, Webmaster von „The European“. Der Sohn eröffnet unter dem Dach des Familienunternehmens einen Online-Buchhandel, von sechs Millionen Büchern ist die Rede, die allerdings lediglich die lieferbaren Zahlen des Zwischenbuchhändlers Libri sind. Die Unternehmung wurde rund um die Behauptung aufgebaut, man wolle 10 Cent pro Buchverkauf an arme Waisenkinder in Argentinien abführen, ein Projekt des Tegernseer Pfarrers. Im Aufsichtsrat einer Stiftung, die den Namen des Pfarrers trägt, sitzt wiederum die CSU-Landtagspräsidentin Ilse Aigner, Duz-Freundin von Mutter Weimer, die wiederum für den Bayerischen Verfassungspreis des Landtags vorgeschlagen wurde, den sie dann im Zuge der Weimer-Affäre ablehnte. Das hauseigene Magazin "Börse am Sonntag" berichtet wohlwollend über das Projekt.
Die von Weimer als Medienpartner ausgelobte Frankfurter Allgemeine Zeitung nennt Alexander Wallasch „einen stramm rechts stehenden Blogautor“. Diese Zuweisung findet über einen CDU-Abgeordneten Gehör im Bundestag:
- „Die FAZ schreibt, Zitat: ‚Den Vorwurf erhebt der stramm rechts stehende Blogautor Alexander Wallasch.‘ Für alle, denen es ähnlich geht, die Herrn Wallasch bislang nicht kannten, empfehle ich jedenfalls einen Blick in die Berichte des bayerischen Verfassungsschutzes, da kam man ja zu dem Schluss, dass ganz viele Berichte russische Narrative bedienen.“
Der vortragende CDU-Abgeordnete Pascal Reddig ist ebenfalls im selben kleinen hessischen Kaff Gelnhausen geboren wie Wolfram Weimer.
Frau Götz-Weimer behauptet vor dem Ludwig-Erhard-Gipfel 2025 gegenüber dem Merkur in einem Video-Interview zum Tegernsee-Gipfel der Weimers: „Letztes Mal hatten wir eine knappe Milliarde User.“ Wirtschaftsjournalist Wolfgang Messner schrieb schon Anfang 2024 nach einem Besuch am Tegernsee: „Hinter die Kulissen der Weimer Media Group darf man nicht blicken. Wer es doch tut, wird mit viel Geltungssucht konfrontiert – und wenig Substanz.“
Der Ist-Zustand des angeblichen Medienunternehmens: Wer bei der Weimer Media Group anruft, erreicht regelmäßig nur einen Anrufbeantworter mit der Stimme von Weimers Frau. Und wer eine Presse-Mail schreibt, wurde zuletzt von einem Florian Spichalsky vertröstet, er sei noch bis zum 17. November nicht erreichbar.
Das Portal Kress bezweifelt, dass die Zahlen für „Börse am Sonntag“ stimmen sollen „bei 34 Followern auf LinkedIn und 1.336 auf Facebook“. Und „Markt und Mittelstand“ soll zuletzt gerade einmal 290 zahlende Abonnenten gehabt haben.
Ein Mitarbeiter, Özden Kalavacıoğlu, ist gleichzeitig „Senior Media Consultant“ der Weimer Media Group, „Chief Sales Officer“ und zudem im Vorstand der LAE. Die LAE betreibt im Wesentlichen Zielgruppenanalyse für die sogenannte „Entscheiderebene“. Hier geht’s um Reichweiten – also das allergrößte Problem der Weimer Media Group. Und dann berichtet „Markt und Mittelstand“ im Juli 2025, die LAE habe herausgefunden, dass „Markt und Mittelstand“ weiter wachse und das drittgrößte Wirtschaftsmagazin bleibe.
Jetzt lässt der bayerische Ministerpräsident Markus Söder den Ludwig-Erhard-Gipfel auf Korruption prüfen und die FAZ verschwindet neben einer Reihe weiterer Marken als Medienpartner der Weimer Media Group. Auch T-Online will nie ein Partner der Gruppe gewesen sein, wurde aber in den Mediadaten als solcher geführt. Da hat die Weimer Media Group mutmaßlich auf viele frühere Partnerschaften zurückgegriffen, die jemals mit den Vorbesitzern der aufgekauften Medien geschlossen wurden.
Anwalt Ansgar Neuhof zeigt die Weimer Media Group wegen Verdachts auf Bilanzfälschung an.
Die Pressestelle der hessischen Staatskanzlei geht nicht mehr ans Telefon, Mails von Alexander-Wallasch.de bleiben unbeantwortet.
Wolfram Weimer besucht mitten in der Weimer-Affäre eine Veranstaltung des Grimme-Instituts und erklärt, dass das System der freien Medien kollabiere.
Zwei der Söhne Weimers werben in ihren Autorenporträts bei „The European“ mit Autorenschaften im Handelsblatt, die können dort zunächst nicht gefunden werden, bis man beim Handelsblatt nach langem Suchen eine Kooperation mit der Weimer Media Group von 2013–2016 wiederentdeckt, die zumindest auch Übernahme von Texten etwa von Valentin Weimer nicht ausschließt. Der war 2013 gerade 15 Jahre alt, dafür soll er sein Abitur schon mit 16 gemacht haben.
Wenige Wochen vor der Ernennung des Vaters zum Kulturstaatsminister wird Valentin Weimer Chief of Staff der Chefredaktion der Welt.
Weimer-Sohn Wolf wird bei Höhle der Löwen eingeladen und erhält dort ein Investment von 70.000 Euro für zwanzig Prozent einer App, die Zeitungsartikel in Audioformate umwandelt, um das Hören von Nachrichten zu ermöglichen. Den Deal macht er mit Carsten Maschmeyer. Der wiederum ist Werbepartner einer Veranstaltung der Weimers.
Staatsgelder: Der Erhard-Gipfel erhielt Hunderttausende Euro aus Bayern, inklusive Zuschüsse von Staatskanzlei und Ministerien. In Werbematerialien für Weimers Events wurden gefälschte Zitate verwendet, etwa ein CNBC-Zitat. In Werbebroschüren für Unternehmensteilnahmen am Gipfel am Tegernsee, die sich Apollo-News zusenden lies, wird Einflussnahme auf Politiker behauptet.
Das sind exemplarisch nur ein paar Eckdaten einer Staatsaffäre Weimer, von der Friedrich Merz sagt, alles sei falsch. Jeder einzelne Punkt, den Sie hier gerade gelesen haben, sei falsch. Sagt Weimer-Spezi Kanzler Merz.
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Kommentar von T S
Weimer hat gar nicht gelogen, er hat nur sehr konsequent gebärbockt und geguttenbergt.
Bleiben aber in der umfangreichen Liste der Vergehen genug Punkte übrig um sie auch bei bestem Willen alles andere als widerlegt und erledigt zu bezeichnen.
Frage: Kann ein Lügenkanzler noch Kanzler bleiben?
In den Quantitätsjournaillen erfährt man von alledem nahezu nichts. So ist sich das SWP-Kesselschmierblatt nicht zu schade selbst 2 Wochen später Weimer eine halbe Seite zu widmen und einzig seine Internetgigantenreglementierungsphantasien zu erwähnen, nicht aber dem ihm längst über den Kopf wachsende Skandalenthüllungen. Stattdessen erfährt man dort andernorts daß die Vorwürfe "vom politisch im rechten Spektrum verorteten Publizisten" stammen, mehr hat der durchindoktrinierte Durchnschnittskonsument nicht zu wissen.
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Kommentar von Eddy Nova
Das sollte man strategisch sehen - Fritze Merz hatte nur 2 Optionen ...
A. Weimer feuern * B. Weimer stützen. Point A scheidet sicher aus - Mitgehangen ,Mitgefangen verunmöglicht das. Oder : Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus ...
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Verbleibt Option B - die Crux dabei hat WALLASCH.de hier im Artikel ja detailiert beschrieben. Inhaltlich wird Merz dass 1 zu 1 kennen ...
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Er reagierte exakt so wie zu erwarten war - kann ich die Kuh argumentativ nicht vom Eis holen musss ich zusehen das sie anderwertig vom Eis verschwindet = am besten unsichtbar wird.
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Crux aus Sicht WALLASCH.de - der Weimer Komplex ist am 'turning point' angekommen - noch '10 Tage' weitere Enthüllungen und aus dem Weimer Komplex wird ein Merz=Regierungsbanden Komplex .
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Die Zahl derer die einem Denkzettel Abschuss Weimer erfreut zusahen war natürlich grösser als die Zahl derer die wie beispielsweise ich hoffen das Weimer nur der Anfang eines Flächenbrandes der die Altparteien Bagage in den Abgrund reisst ist.
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Der Bereich der Fakten tritt in den Hintergrund - WALLASCH.de ist es überzeugend gelungen die Amoralität & Verkommenheit des Regime der Kartellparteien zu enttarnen. Chapeu ...
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Jetzt liegt der Ball bei der AfD - für die Vollstreckung ist der Waffenlieferant nicht mehr zuständig. Allerdings hat WALLASCH.de hier ja fast den Fragekatalog geliefert um zum Vernichtungschlag versus Merz Regime auszuholen.