Erwartbar missbrauchte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier seine Matinee zum 9. November in Schloss Bellevue, um seine ideologische Hetze gegen die Demokratie und im Speziellen gegen den politischen Mitbewerber der Kartellparteien zu verbreiten. Dabei ruft er unverhohlen zum Straßenkampf auf. Eine Rede wie aus dem Politbüro. Eine Zäsur: Die Demokratie ist in Gefahr. Aber ganz anders, als Steinmeier behauptet.
Steinmeier sieht unsere Demokratie unter Druck:
„Populisten und Extremisten verhöhnen die demokratischen Institutionen, vergiften unsere Debatten und betreiben das Geschäft mit der Angst. Das Tabu, sich offen zu solcher Radikalität zu bekennen, gilt für viele Menschen nicht mehr. Das Drehbuch der Antidemokraten, so scheint es uns manchmal, geht mühelos auf. Und was haben wir dem entgegenzusetzen?“
Dass Steinmeier selbst zu den größten Spaltern gehört und dass es seine Partei ist, die gemeinsam mit den Grünen und der Union die demokratischen Institutionen verhöhnt und die Debatten vergiftet, muss gar nicht mehr explizit erwähnt werden.
Die Demokratie wird heute von rechts verteidigt, der Totalitarismus hat sich in Begriffen wie „unsere Demokratie“ verfestigt, Meldestellen, Berufs- und Parteiverbote folgen auf dem Fuß, kritische Journalisten werden verfolgt, ihnen werden die Bankkonten gekündigt, sie werden ausgegrenzt und mundtot gemacht.
Das Wissen darum ist längst in der Bevölkerung angekommen, umso schriller muss deshalb der Ton von Steinmeier sein. Seine machtpolitische Besessenheit übertönt den Tag des Gedenkens und beschmutzt das Gedenken an die Opfer.
Steinmeier kommt allerdings 2025 nicht mehr drumherum, zumindest pro forma einzugestehen, was seine Klientel jahrelang falsch behauptet: Antisemitismus in Deutschland ist zuerst ein zugewandertes und linksextremistisches Problem und erst viel später ein rechtsextremistisches. Konservative Player stehen fest an der Seite Israels – es sind Steinmeiers linksextreme Bundesgenossen und ihre illegalen Zuwanderermassen, die Juden wieder auf der Straße verfolgen, anspucken und beschimpfen.
Steinmeier in seiner Rede zum 9. November:
„(Antisemitismus) kommt von rechts, von links und aus der Mitte, es gibt ihn unter muslimischen Einwanderern. Juden haben Angst, sich offen zu zeigen; jüdische Eltern bringen ihre Kinder mit mulmigem Gefühl zur Schule; jüdische Studierende werden angefeindet; Männer mit Kippa werden am helllichten Tag gewaltsam angegriffen.“
Der Bundespräsident spricht auch über den 9. November als Tag des Mauerfalls. Hier diagnostiziert er eine „Fremdheit zwischen Ost- und Westdeutschen“. Das ist der gewohnt perfide Versuch der Herrschenden, den Konflikt in die Bevölkerung zu tragen. Denn nichts fürchten die Regierenden mehr, als dass die Bevölkerung die Verantwortung für Missstände bei den Herrschenden sucht, also werden die Menschen gegeneinandergehetzt.
Und wenn man die Kampfgruppen nur hinreichend finanziell ausstattet, dann werden NGOs wie die Amadeu-Antonio-Stiftung und Tausende weitere zu den Capos der Bundesregierung gegen die Opposition.
Steinmeier erinnert daran, dass wir unser Schicksal in den eigenen Händen halten, „wenn wir Angst in Zuversicht verwandeln, wenn sich genug Menschen zusammentun, und dass wir die Dinge gemeinsam zum Besseren wenden können.“
Ironie der Geschichte: Das ist doch exakt der Beweggrund für immer mehr Deutsche, sich von den Etablierten abzuwenden und der AfD zuzuwenden. Wer an den 9. November erinnert, der muss sich auch fragen, wie viel DDR-Führung schon in der Bundesregierung und ihren Institutionen steckt – mit einem besonderen Blick auf die Arbeit des Verfassungsschutzes.
Steinmeier fragt:
„Wenn wir auf unser Land blicken, reiben wir uns die Augen: Sind wir nicht ein starkes Land, eine gefestigte Demokratie, ein stabiler Rechtsstaat, ein wohlhabendes Land mit einer leistungsfähigen Wirtschaft? Natürlich sind wir das.“
Das sind wir allerdings genau nicht mehr, weil die politische Klasse mit ihren Ideologieprojekten (Massenzuwanderung, Klimaagenda, Ukraine-Schicksalsfrage usw.) gerade alles dafür tut, diese Stabilität weiter zu beschädigen.
Steinmeier behauptet, er höre immer wieder in Gesprächen, wie es denn weitergehe, „wenn extreme Parteien stärker werden, wenn Menschen mit Einwanderungsgeschichte, wenn Jüdinnen und Juden nicht mehr sicher sind“.
Aber was hat das mit „extremen Parteien“ zu tun? Immer mehr Bürger erkennen längst in Union, SPD und Grünen diese „extremen Parteien“, die Deutschland und die Deutschen nicht schützen, sondern verachten.
Seine Rede zum 9. November kennzeichnet einmal mehr die konsequente Verdrehung und Umkehrung der Realität:
„Wir dürfen nicht gleichsam hineinrutschen erst in eine neue Faszination des Autoritären und dann in neue Unfreiheit, und hinterher sagen alle: ‚Das haben wir nicht gewollt. Das haben wir nicht gewusst.‘“
Aber auch das sind doch exakt die Beweggründe von immer mehr Bürgern, die AfD zu wählen, weil sie in den Meldestellen, den Denunziationen und Verfolgungen von Regierungskritikern eine gefährliche Totalitarismus der sogenannten „Kartellparteien“ und ihres Vorfelds erkennen.
Wenn Steinmeier erklärt, nie in der Geschichte unseres wiedervereinten Landes „waren Demokratie und Freiheit so angegriffen“. Dann stimmt ihm hier jeder Oppositionspolitiker und jeder kritische Bürger sofort zu! Aber diese Bürger sehen insbesondere in den Steinmeiers der Republik eine Gefahr für die Demokratie und Freiheit. Und diese Bürger können es begründen!
Was also macht der so Angeklagte? Er sucht den Feind im Außen. Die Freiheit sei bedroht „durch einen russischen Aggressor, der unsere Friedensordnung zertrümmert hat, und gegen den wir uns schützen müssen.“
Und dann folgt erwartungsgemäß die direkte Schuldzuweisung: Es seien „rechtsextreme Kräfte, die unsere Demokratie angreifen und an Zustimmung in der Bevölkerung gewinnen.“
Das ist auf besondere Weise mies und durchschaubar. Aber es ist vor allem eine Ungeheuerlichkeit am 9. November, dem Tag des Gedenkens der Opfer des Totalitarismus.
Es ist ungeheuerlich, aber Steinmeier wiegelt weiter auf. Er fordert nicht weniger, als eine Revolte gegen die Opposition auf der Straße:
„Einfach abzuwarten, dass der Sturm vorbeizieht und solange in sichere Deckung zu gehen, das reicht nicht. Zeit zu verlieren haben wir nicht. Wir müssen handeln. Wir können handeln! Unsere Demokratie ist nicht dazu verurteilt, sich auszuliefern! Die Demokratie kann sich wehren!“
Absatz für Absatz bei Steinmeier die 180°-Umkehrung der Realität. Jeder sieht es, jeder erkennt den Antrieb dahinter, aber die Machtbesessenheit ist so groß, dass alles immer nur noch schriller wird. So etwas nennt man Hetze.
Die Bundesregierung wollte mit Richterin Brosius-Gersdorf eine Kraft im Bundesverfassungsgericht platzieren, welche ein Verbot der AfD als mittlerweile größte Volkspartei bestätigt. Brosius-Gersdorf wurde erfolgreich verhindert, eine Sternstunde der Demokratie!
Und was macht Frank-Walter Steinmeier? Er dreht diese Verteidigung der Demokratie um zu einem Angriff auf die Justiz: „Es ist kein Zufall, dass Angriffe auf die Demokratie oft mit Angriffen auf die Justiz beginnen.“ Das ist Orwell! Schwarz ist Weiß und dunkel ist hell.
Steinmeier fordert alle Beamten offen dazu auf, nicht mehr neutral zu sein:
„Sie dürfen aber nicht neutral sein, wenn es um den Wertekanon unseres Grundgesetzes geht. Sie müssen sich zu unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung bekennen und für sie eintreten.“
Was das allerdings bedeutet, haben jene mutigen Beamte schmerzhaft erleben müssen, die sich unter dem Corona-Regime gegen den Totalitarismus gestellt und für das Grundgesetz eingesetzt haben. Leute wie Dr. Friedrich Pürner können heute berichten, was ihnen widerfuhr, als sie sich für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung stark machen wollten gegen die Steinmeiers des Corona-Regimes.
Noch ein Beispiel von Tragweite: Es sind die Diener dieses totalitären Systems Steinmeiers, die etwa über Landesmedienanstalten eine freie Presse verfolgen und mundtot machen.
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Der 9. November gilt in besonderem Maße dem Gedenken der Verfolgten totalitärer Regime und der Überwindung des Totalitarismus. Und ausgerechnet an diesem Tag fordert der Bundespräsident neue Berufsverbote für Oppositionelle. Und Steinmeier weiß, was er da fordert, und dass es von immer mehr Menschen so verstanden wird. Also fügt er in seiner furchtbaren Rede rechtfertigend hinten an:
„So ein Ausschluss ist nicht per se undemokratisch. Im Gegenteil: Er ist Ausdruck der wehrhaften Demokratie!“
Klar: Ein offener Aufruf zum Verbot der AfD folgt bei Steinmeier auf dem Fuße. Einen Sack voll Zynismus kippt der Hetzer Steinmeier hinterher. Warum? Weil er glaubt, dass er es kann! Es ist unfassbar, in welcher Weise Steinmeier auch hier die Realitäten verdreht:
„Dieser Tage schreien Gruppen vom rechten Rand bei diesem Thema reflexhaft auf: ‚Das ist undemokratisch!‘ Da kann ich nur sagen: Sie haben es doch selbst in der Hand! Greifen sie unsere Verfassung an, stellen sie sich gegen sie, wollen sie ein anderes, nicht-freiheitliches System?“
Die AfD ist auf dem Siegeszug, in den neuen Bundesländern werden absolute Mehrheiten wahrscheinlicher. Also was macht ein Steinmeier in Bedrängnis? Er ruft zur Auseinandersetzung auf der Straße auf:
„Entscheidend ist doch: Wie gehen die Kräfte der politischen Mitte jetzt mit Demokratieverächtern und Extremisten um? Wie überzeugend ist die eigene politische Erzählung der Mitte? Wie fest stehen die demokratischen Parteien?“
Die Opposition muss mit allen Mitteln verhindert werden, nur noch der Machterhalt der Kartellparteien zählt:
„Unsere historische Erfahrung lehrt uns: Der waghalsige Versuch, Antidemokraten zu zähmen, indem man ihnen Macht gewährt, ist nicht nur in Weimar gescheitert.“
Das Bild ist so schief wie jedes einzelne Bild zuvor in dieser Gruselrede. Die Antidemokraten sitzen im Schloss Bellevue und auf den Regierungsbänken – ganz konkret in dem Moment, wo sie an der Macht festhalten und den demokratischen Wechsel mit allen Mitteln zu verhindern versuchen.
Und wenn Steinmeier am 9. November dazu auffordert, eine Zusammenarbeit mit der AfD mit allen Mitteln zu verhindern, dann ist das mit Blick auf den 9. November eine Zäsur, ein kapitaler parteipolitischer Missbrauch des Gedenkens. Und zudem ein Wink in Richtung Union: Wagt es nicht, sonst kommt auch ihr auf unsere Feindesliste:
„Mit Extremisten darf es keine politische Zusammenarbeit geben. Nicht in der Regierung, nicht in den Parlamenten. Wenn dadurch ein Teil des demokratisch gewählten Parlaments von der Gestaltung ausgeschlossen wird, so ist dieser Ausschluss doch selbst gewählt.“
Und jeder habe doch die Möglichkeit, fügt Steinmeier noch maximal zynisch hintenan, „wenn er die Regeln akzeptiert, (…) auf das demokratische Spielfeld zurückzukehren, dort aktiv zu werden und wirksam zu sein.“
Diese Rede lässt da sprachlos zurück, wo sie so gnadenlos Ausgrenzung, antidemokratische Reflexe und Hass und Hetze einfordert. Tatsächlich ist Steinmeier hier der Vorbeter eines schrecklichen Totalitarismus.
Steinmeier überwacht den Erhalt des antifaschistischen Schutzwalls höchstpersönlich:
„Auch Brandmauern sind porös, wenn nicht auch Distanz zur Sprache, zu den Ressentiments, zu den Feindbildern der Rechtsextremen gewahrt wird.“
Aber Steinmeier ist noch nicht fertig. Man sehe vielerorts, wie sich rechtsextreme Parteien in Deutschland „der Mitte anbieten als Partner, der doch aus derselben bürgerlichen Wurzel stamme. Auf diese Behauptung sollte niemand hereinfallen.“
Über viele Absätze hinweg verteufelt Steinmeier alles und jeden, der sich nicht einhundertprozentig mit den Kartellparteien – ja, der Ausdruck passt hier besonders gut – und ihren ideologischen Zielen identifiziert, denn um die geht es ja im Kern.
Die Rede Steinmeiers glänzt im unverblümt totalitären Gestus. Es ist die brutale Sprache des Machterhalts:
„Extremisten tragen Feindschaft in das soziale Leben und zerstören das Vertrauen in der Gesellschaft und in die Institutionen – bürgerliche Politik baut Vertrauen auf und stiftet Zusammenhalt.“
Was Steinmeier hier so hemmungslos durchexerziert, ist nicht weniger als ein Gebet! Ein Fahneneid auf die Herrschenden. Verbunden mit einer Kampfansage an die Opposition. Diese Rede ist anders als alles, was zuvor zu hören war. Diese Steinmeier-Rede ist brandgefährlich. Es ist die Rede eines Brandstifters. Die Demokratie, die Freiheit und Deutschland sind in großer Gefahr.
Steinmeier klingt mit jedem weiteren Absatz mehr nach Politbüro und Sportpalast. Wollt ihr den totalen Krieg gegen die Opposition, die unsere Ideologieprojekte zerstören will? Oder im Wortlaut:
„Extremisten setzen auf Spaltung – bürgerliche Politik arbeitet an demokratischen Bündnissen. Extremisten weichen aus, wenn es um machbare Lösungen geht – bürgerliche Politik ist darauf gerichtet, das Leben der Menschen zu verbessern. Extremisten hetzen gegen Europa – bürgerliche Politik hält Europa zusammen. Rechtsextremisten hängen einer völkisch-autoritären, im Kern menschenfeindlichen Ideologie an – bürgerliche Politik achtet das Individuum, seine Würde und Freiheit. Extremistisch und bürgerlich: Das geht nicht zusammen, das sind elementare Gegensätze.“
Aber auch Steinmeier weiß natürlich, dass es vorbei ist. Diese Regierung erlebt ihr persönliches 1989 und Steinmeier spürt ihn schon herannahen, seinen persönlichen Erich-Mielke-Moment:
„Es ist wenig hilfreich, jede unliebsame Äußerung pauschal als ‚rechtsextrem‘ zu diskreditieren. Jeden Anlass zu nutzen, ihnen doch ein gemeinsames Lager mit Rechtsextremen zu unterstellen, ist nicht nur unklug; damit rütteln Sie auf andere Weise – auch selbst an der Brandmauer. Es ist gefährlich, wenn Themen wie Migration und Sicherheit nicht besprochen werden können, weil sofort der Rassismusvorwurf im Raum steht. Das hieße, dem rechten Rand die Hegemonie über Themen zu überlassen, die die Gesellschaft beschäftigen und verunsichern. Das darf nicht geschehen!“
Aber Steinmeier liebt doch alle Menschen.
Wahlkämpfern werde auf Marktplätzen Angst gemacht, befindet Steinmeier. Aber wer wüsste das besser als die AfD? Die meint Steinmeier aber nicht, wieder die 180°-Verdrehung in Vollendung. Die Lüge macht Purzelbäume, aber Vorsicht, die Brandmauer naht, dann gibt es schlimme Beulen!
Zuletzt dann noch eine Kampfansage hin zur totalen Kontrolle des Internets und der sozialen Medien. Steinmeiers Kriegserklärung:
„Worauf warten wir also noch? Es ist höchste Zeit, dieser Gefahr wirksam zu begegnen. Alle wissen das. (…) Behaupten wir unseren Anspruch, demokratische Regeln im Internet durchzusetzen, dann wird sich auch die Demokratie behaupten!“
Jeder soll jetzt in den Krieg gegen die Opposition ziehen:
„Ja, es gibt viele, die schweigen und abwarten. Ihnen möchte ich sagen: Mischen Sie sich ein! Was wir jetzt brauchen, sind aktive Demokratinnen und Demokraten, die den Mund aufmachen, im Parlament, beim Fußball, am Stammtisch, in der Schule, an der Bushaltestelle und am Arbeitsplatz.“
Überraschend erscheint hier nur, dass Steinmeier diese Kräfte, die er entfesselt, nicht da fürchtet, wo sie sich auch gegen ihn und seine herrschende Ideologietruppe richten können.
Und Steinmeier droht final:
„Wer aber in den Extremismus flüchtet, verliert jede Möglichkeit zur Mitgestaltung.“
Wer Steinmeier bis zum Schluss zuhört, der darf sich fürchten, denn was der Bundespräsident ausgerechnet am 9. November erklärt, ist eine lupenreine Bedrohung der Demokratie, eine Kampfansage an alle oppositionellen Kräfte, an alle Demokraten:
„Die Rechtsextremen locken mit dem süßen Gift der Wut, ‚die da oben‘ sind der vermeintliche Gegner. Sie locken mit dem Versprechen autoritärer Führung und damit, dass endlich Schluss ist mit ewigem Streit. Sie locken mit einem Nationalismus, der auftrumpft: Endlich soll Deutschland wieder groß sein.“
Der Missbrauch des 9. November als Tag des Gedenkens könnte nicht größer sein. Steinmeier endet mit den Worten:
„Tun wir, was getan werden muss!“
Das will bedrohlich klingen, ist als klare Kampfansage gegen alle Demokraten gemeint. Aber es schwingt auch Hoffnung mit, wo Steinmeier damit wider Willen auch der Opposition einen klaren Auftrag erteilt: Wir tun, was getan werden muss im eigenen Auftrag.
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Kommentar von stephan manus
Habe mir gerade NIUS (Reichelt) angeschaut. Der Kommentar dort/Headline trifft es m.E. perfekt:
"Herr Steinmeier ist ein Verfassungsfeind"
Ich bin der Meinug, dass Steinmeier mittlerweile nur noch max 1/3 der Bürger verttritt. Wenn überhaupt. Die Ungeimpften und die AfD Wähler lehnen ihn zwangsläufig ab. Damit stellt sich die Frage, ob dieses (unpolitische, neutrale) Amt inkl. Beamtenapparat nicht gänzlich aufgelöst werden sollte.
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Kommentar von Thomin Weller
@Südfee Müller
Bleiben Sie doch mal bei den Fakten und nicht ihren spektralen Mutmaßungen.
Es steht
"Aufgedeckt hat das Ausmaß die Website Netzpolitik in Kooperation mit dem Bayerischen Rundfunk, L’Echo (Belgien), Le Monde (Frankreich) und BNR (Niederlande).
So lassen sich exakte Bewegungsmuster von Menschen nachverfolgen – der Besuch des Fitnessstudios vor der Arbeit, die genaue Lage des Büros und auch Termine beim Arzt.
Ausgewertet hat man da Datensätze mehrerer Händler, welche eindeutige Werbe-IDs beinhalten.
Anhand der Standortdaten lässt sich auf einfachem Wege auch Spitzenpersonal der EU ausspionieren."
Wenn die Seite
https://stadt-bremerhaven.de
stört,
gibt es noch die weitere Quelle
https://netzpolitik.org/2025/databroker-files-datenhaendler-verkaufen-metergenaue-standortdaten-von-eu-personal/
Auch wenn manche Smartphone eine neue Werbe ID bieten, so sind die installierten APPs gleich geblieben.
Und was die katastrophale DB Navigator App macht(e), steht hier
https://digitalcourage.de/db-tracking
https://bigbrotherawards.de/
Wer kennt schon den VW Schutzranzen?
https://netzpolitik.org/2018/vw-ueberwacht-mit-schutzranzen-grundschulkinder/
Jetzt fällt allen EU Staaten, Beamten, Politiker etc. das "Datengold" auf die eigenen Füße.
Wäre doch mal interessant wer den Steinspalter besucht und wo er hingeht.
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Kommentar von Südfee Müller
@ Thomin Weller vom 10.11.2025 um 07:23 Uhr
Da scheint die Russophobie des Betreibers der Website Caschys Blog ("Hauptberuflich hilfsbereiter Technik-, Games- und Serien-Geek") Purzelbäume zu schlagen. Wir lesen dort, und Thomin Weller hat das ja auch völlig korrekt zitiert:
"Für ausländische Geheimdienste, insbesondere Russland, sind die Daten sehr spannend und leicht zugänglich."
Weshalb sind diese Daten für Russland spannender und leichter zugänglich als für andere "ausländische Geheimdienste"? Da steht ja immerhin geschrieben "insbesondere Russland". Haben russische Geheimdienste besonders clevere Fähigkeiten, Instrumente oder was auch immer?
https://stadt-bremerhaven.de/databroker-files-standortdaten-von-eu-buergern-laden-zur-spionage-ein/
Ich würde sagen, sich so auszudrücken wie dieser Serien-Geek der Stadt Bremerhaven das macht, ist Manipulation. Er sorgt dafür, daß der Leser sofort in eine bestimmte Richtung denkt und andere Gedanken gar nicht erst aufkommen.
Geht gar nicht, sowas. Ist voll daneben.
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Kommentar von stephan manus
Für mich der Schlechteste Bundespräsident aller Zeiten. Mit Demokratie, Parlamentarismus und Deutschland hat dieser BP nichts gemein, er steht zweifelsfrei für deren Untergang.
Nötig wäre, dass der Verfassungsschutz eingreift. Problem ist nur das diese, m.E. völlig überflüssige, weisungsgebundene Monsterbehörde auch nix mit Demokratie und Deutschland zu tun hat.
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Kommentar von Thomin Weller
Schlimmes im bDaZ.
Dieser unwürdige Präsident kann durch ein Gnadenerlass z.B. die Hammerbande frei lassen ohne irgendjemand Rechenschaft abzulegen.
"Gnadenentscheidungen werden nicht öffentlich bekannt gegeben, daher sind die Gründe dafür oft nicht bekannt."
Das ein Gates 600 Mio. Steuergelder erhalten hat, interessiert den Antidemokrat auch nicht.
Auch nicht das die Antifa Gesetze wie BSI-KritisV brechen und die Infrastruktur zerstören.
Ganz abgesehen von der Nordstream, Cum-Ex, Panama u.a. Papers.
Er wird schnurstracks in seine Hölle kommen wenn er da nicht schon ist.
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Kommentar von T. Murx
Ich möchte eine Extremisten-Veranstaltung melden: am 07. und 08.11.2025 fand eine anscheinend konspirative Veranstaltung im Bundestag statt, ein sogenanntes "4. Corona-Symposium". Dem Vernehmen nach soll es darum gegangen sein, wie man vollkommen unschuldige Mitbürger und Ärzte durch autoritäre Maßnahmen quälen könnte - notfalls bis in den Suizid. Haus- und Praxisdurchsuchungen, langatmige und teuere bis existenzvernichtende Rechtsstreitigkeiten sollen ebenso genannt worden sein, wie Ausgangssperren und Maskenzwang. Die verabscheuungswürdigen Gedankenspiele sollen selbst vor einer durch Staatsgewalt erzwungenen Medikation nicht haltgemacht haben! Auf keinen Fall sollte man sich dieses Machwerk aus der Hexenküche des Bösen auf Youtube ansehen! Tun wir, was getan werden mus: Steinmeier, bete für uns!
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Kommentar von Manfred Sonntag
Hier wächst zusammen was zusammengehört. Reichinneks Terror-Aufruf im Bundestag „Auf die Barrikaden“ und Steinmeiers Aussage „Tun wir, was getan werden muss!“ sind 2 Seiten der gleichen Totalitarismus-Medaille. Des Bundespräsidenten Satz ist eine Aufforderung zum Extremismus und zur Tat gegen jeden "Andersdenkenden". Ich denke, es ist ein verdeckter Aufruf zum Putsch, egal ob von ihm gewollt oder nicht. Jede Antifa Attacke, auch wenn sie Leben auslöscht, die Gesundheit von Dissidenten ruiniert oder jeder Sachschaden wird mit diesem Spruch heilig gesprochen.
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Kommentar von Frank Zar
Wahre Demokraten überzeugen mit einer vernunftbegabten Politik! Gekaufte Versager aber, rufen zur Jagd gegenüber Andersdenkenden auf! Und die Geplörrten klatschen dazu...
So geht Hassrede!
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Kommentar von willi wob
Ein erwartbares Verbrechen am Gedenken und am höchsten Amt der Demokratie, an genau jenem wichtigen Gedenktag des Endens eines sozialistischen Staatsverbrechens gegen oppositionelle Andersdenkende mit Millionen Opfern und tausenden Toten durch ideologischen linksradikalen Terror, eine Renaissance dieses Staatsverbrechens zu feiern und zu fordern. Diese Person sollte eigentlich fordern, genau das zu unterlassen, was er fordert und schön färbt. Nein. Fhrlbesetzung ist die falsche Analys. Hier predigt ein offensichtlich strenggläubiger Marxist alles, was ein Demokrat ablehnen würde, in diesem Amt sogar obliegend müsste!
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Kommentar von Rolf Oetinger
Bundespräsident Steinmeier kommt aus der sinkenden 16,4%-Partei, die Europa sagt und die EU meint.
Die mit >Klima der Angst< nicht ihr Corona-Regime meint,
nicht ihre ab Grundschule zu implantierende Klimaangst (German Angst), sondern den bösen politischen Widersacher, der kein einziges Gesetz im Land verabschiedet.
Auf den man eindrischt, wir auf ein Strohmännchen mit heftigen Schlägen laut austeilend, wieder und wieder zum Schlag ausholend, dieser absurde Strohmann. Haut auf ihn drauf!
Feste!
Gib ihm!
Drauf!
Wieder!
Tu es noch einmal!
Die AfD verabschiedet kein Gesetz in Deutschland, sondern kritisiert diese Gesetzgebung,
die Entbürokratisierung sagt und Bürokratisierung macht.
Dann dreschen sie wieder ganz heftig auf den Strohmann ein, "der uns kritisiert". Drauf!!!
Sie wollen nicht kritisiert werden dürfen, unterstellen dem Strohmännchen, mit Angst zu handeln und betreiben ein perfektioniertes Angst-Management (Folgebereitschaft erzeugen) an den Hebeln der Macht.
Mit 16,4% an den Hebeln der Macht. Und ein Gutteil der Presse zu eigen. Läuft.
Hausdurchsuchungen wegen freier Meinungsäußerung, ein Corona-Kritiker-Ballweg-Prozess mit 9 Monaten Untersuchungshaft mit Freispruch nebst 19,53Euro fürs Drehbuch.
Ein Heizungsgesetz, das die Regierung bis heute nicht abschafft und dadurch die Hausbesitzer - verängstigt.
Eine Brüssler Gebäudeverordnung, die mit EU-weit unterschiedlichen Standards Dämmpflichten mit bis sechsstelligen Euro-Kosten auferlegen will -- geeignet Hausbesitzer zu verängstigen.
Faktisch stattfindende Deindustrialiserung aufgrund überteuerter Energie aufgrund ideologischer Energiepolitik - Sprengung von AKWs beim gleichzeitigem Kauf von Atomstrom, Verbot von Fracking bei gleichzeitigem Import von Frackinggas aus USA, Schließung des modernsten (Steinkohle-)kraftwerks bei gleichzeitigem Import von Kohlestrom -- könnte bei folgender Deindustrialisierung ein Klima der Angst bei auf Arbeitsplätzen angewiesenen Arbeitnehmern erzeugen.
Menschen, die darauf angewiesen sind, ihr Brot mit der Arbeit ihrer Hände zu erwirtschaften! (der Mob).
Das Angstmanagement ist auf Regierungsseite. Anstatt jede Panik zu vermeiden wurde bei Corona und wird beim Klimathema panisch agiert. Gegenstimmen diskreditiert, Evalutation verweigert, Modellierungen als Tatsache simuliert. Bis hin zu an Luftverschmutzung oder Warmtagen (Hitzetote) Gestorbenen, deren Zahl schlicht modelliert ist.
Sie interessieren sich nicht für Folgetote ihrer Klimamaßnahmen, Coronamaßnahmen (jetzt diese koreanische Studie mit 8 Millionen Probanten mit plus 50% Lungenkrebs bei Corona-Geimpften im Vergleich zu diesen widerlichen Ungeimpften -- und nein, auch Geimpfte machen so gut wie keine Lungenvorsorgeuntersuchung) , ihrer Angstpropaganda die jeden ihrer schön anzusehenden Naturfilme kontaminiert.
Depressive lebens- und beziehungsunfähige, therapiebedürftige Jugendliche nehmen sie schulterzuckend zur Kenntnis. Wenn überhaupt.
Hauptsache sie können sie vor ihren Angstkarren spannen, das klappt prima.So bleiben die 16% an den Hebeln der Macht.
Noch eine Zeit lang.
Noch ein bisschen.
Ganz kurz nur noch.
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Kommentar von Winfried Bähring
Der Kommentar von T S, 10.11.2025 um 00:16 Uhr, bringt es auf den Punkt (Zitat):
„Psychologisch ist die Krank-Spalter-Litanei leicht erklärt, es ist ein einziges Paradebeispiel für die konsequente Projektion der eigenen gefährlichen Gesinnung auf andere…“.
Diese Rede ist ein praktisches Musterbeispiel für die Theorien von Sigmund Freud, speziell zum Abwehrmechanismus und seinen Komponenten, insbesondere Verdrängung, Projektion und Verleugnung.
Das Problem dabei besteht nicht in der einfachen Tatsache, dass es Menschen mit solchen Neigungen gibt, sondern darin, dass diese einfache Tatsache zum Problem eskaliert, wenn Menschen in höchsten staatlichen Ämtern bewußt (oder unbewußt?) derartige Mechanismen als Formulierungshilfe für ihre Aufrufe zur „Abwehr von Angriffen auf UNSERE Demokratie“ mißbrauchen.
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Kommentar von Thomin Weller
@Schwar Zi
Es ist kennzeichnend das der Steinmeier keine Deutschland Flagge nur einen kritzeligen Bundesadler! aufgehängt hat.
Und es ist ein ähnlicher Vorgang wie 2003 als das Bild Guernica, eine Folge der Legion Condor, in der UN verhüllt wurde.
Mir sagt es das Deutschland inexistent ist und im Großraumkartell Europa und "deren Demokratie" aufgeht.
Die Hochfinanz Frankreich hat sich gerade vor kurzem wieder Deutschland untergeordnet.
Siehe Annie Lacroix-Riz.
1941 Arno Sölter „Das Großraumkartell – ein Instrument der industriellen Marktordnung in einem neuen Europa“.
Die franz. Hochfinanz hat sich schon 1940 der Deutschen untergeordnet.
Siehe "Industriels et banquiers français sous l’occupation." Historikerin Annie Lacroix-Riz zeigt die gesamte Kontinuität seit 100 Jahren mit Fakten auf.
Auszug
"Im Februar 1941 legte sich die Gesellschaft ein Zentralinstitut für nationale Wirtschaftsplanung, Wirtschaftslenkung und Großraumwirtschaft
e.V. zu, das 1942 in Zentralforschungsinstitut für nationale Wirtschaftsordnung und Großraumwirtschaft umbenannt wurde.
Damit sei „zum ersten Male eine wirtschaftswissenschaftliche Forschungsstätte geschaffen worden mit dem alleinigen Ziel, die in der nationalsozialistischen Revolution entstandene neue deutsche Wirtschaftsordnung und Großraumwirtschaftslehre wissenschaftlich zu begründen und überlieferbar zu machen“.
Leiter des Instituts war Arno Sölter, ein Kartellexperte, der von der Wirtschaftsgruppe Chemische Industrie kam und später in der Bundesrepublik Deutschland seine Karriere als Verbandsfunktionär erfolgreich fortsetzte."
"Der Weg zur völkischen Wirtschaft und zur europäischen
Großraumwirtschaft (1938)"
https://doi.org/10.3790/978-3-428-54384-7
Sie sind wieder da.
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Kommentar von Marco B.
Die Rede hat wirklich etwas Verstörendes. Im Internet Demokratie durchsetzen? Ist es nicht genau dies, was das Internet richtig genutzt wiederspiegelt: Fast völlige Freiheit. Deutschland hat ein ernsthaftes Problem mit dem Begriff der "Freiheit", vor allem im us-amerikanischen Sinne gebraucht. Gestern war Gedenken an die Pogromnacht. Ich hörte und sah fast nichts dazu, von offizieller Seite. ;-/
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Kommentar von Lore Leyh
Diese Rede des Herrn Steinmeiers ist eine Frechheit und eine Verhöhnung aller Menschen, die zum Mauerfall beigetragen haben. Die SPD, der dieser Mann ja angehört, war bekanntlich gegen die Wiedervereinigung. Ich stimme der AfD zu, wenn sie die Rede als Amtsmissbrauch bezeichnet. Hoffentlich folgt hier eine Anzeige. Es ist bald nicht mehr auszuhalten in diesem Land.
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Kommentar von Ottonormal
Das ist eine großartige Antwort, Herr Wallasch, auf diese hetzerische Rede des DDR2.0-Bundespräsidenten!
Bei all der selbstverliebten Selbstbeweihräucherung des Kardinals von "unsere Demokratie" fehlte nur noch der Satz: "Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf".
Aber bei all den unverhohlenen Drohungen an die Opposition schwang auch die reale Hoffnung mit, dass das "1989" für den BRD-Sozialismus nicht mehr fern ist.
Freiheit...von den Zwängen dieses autoritären Polithochadels und des Vatikans des Bösen in Brüssel.
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Kommentar von Schwar Zi
Das Problem Herr Wallasch, liegt woanders. Nicht Steinmeiers Rede ist das Problem, dass Problem ist das diese Rede ebenso wenig Konsequenzen haben wird, wir einst Merkels Fahnenwurf. In keinem Land der Welt wäre jemand nach dem verächtlichen Fahnenwurf noch Präsident oder Kanzler geworden. Und gleiches gilt für Steinmeiers Rede...der ausbleibende, über alle Lager sich erstreckende Aufschrei fehlt einfach. Ein Aufschrei, so gewaltig, dass es ihn aus dem Amt trägt.
Beste Grüße aus Mitteldeutschland.
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Kommentar von Sven Korte
„Unsere Demokratie“ – einst stand dieser Begriff für Mitbestimmung, für Meinungs- und Pressefreiheit, für die freie Debatte, für Rechtsstaatlichkeit und für Gewaltenteilung. – heute jedoch empfinden viele Bürger diesen Begriff nur noch als politisches Schlagwort, das vor allem von den etablierten Parteien dazu verwendet wird, Kritik abzuschmettern und die eigenen Machtansprüche zu sichern. So muss man sich nicht wundern, dass bei immer mehr Bürgern ein wachsendes Misstrauen gegenüber dem politischen System von „Unserer Demokratie“ festzustellen ist und sie sich andere politische Parteien suchen, die bisher noch nicht in Regierungsverantwortung standen. Gleichzeitig sollen nach Mundart der etablierten Parteien und Massenmedien eben eine dieser Parteien – die Rede ist natürlich von der Alternative für Deutschland – für alle Probleme unseres Landes verantwortlich sein. Immer mehr Menschen erkennen die Falschheit solcher Aussagen und viele gewinnen den Eindruck, dass politische Entscheidungen nicht mehr im besten Interesse der Bürger getroffen werden, sondern nur noch zum Vorteil eines in sich abgeschotteten politischen Machtapparats.
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Kommentar von Thomin Weller
Was für ein einfältiger Bundespräsident.
"Die Demokratie kann sich wehren!"
Trägt die Demokratie Trachten oder ein Bademantel?
Niemals vergessen das dieser Mensch das H4 System der Ausbeutung und Vernichtung mit entwickelte.
n-tv "SPD-Mann Steinmeier ist der Erfinder von Hartz IV."
Es scheint das Steinmeier als Kubark Spezialist zum tiefen Staat gehört.
"Steinmeier: Politik ohne Skrupel. Frank-Walter Steinmeier ist aus Perspektive von Grund- und Menschenrechten eine Katastrophe als Bundespräsident."
https://netzpolitik.org/2016/steinmeier-politik-ohne-skrupel/
Seine einzige Aufgabe, das Kriegsrecht unterschreiben um ein Blutbad anzurichten.
"Der Lehrling und sein Meister."
Der Historiker Ishay Landa "Die Nazis waren Hyperkapitalisten.
Der Sozialdarwinismus ist eigentlich eine Form des Hyperkapitalismus. Er übernimmt vom Kapitalismus den Fokus auf den Wettbewerb als Kampf aller gegen alle."
https://jacobin.de/artikel/die-nazis-waren-hyperkapitalisten-ishay-landa-interview-faschismus-wirtschaftsliberalismus
Definition
"Hyperkapitalismus beschreibt eine extreme Form des Kapitalismus, bei der die Wirtschaft nicht nur den Staat, sondern auch alle Bereiche des öffentlichen und privaten Lebens kontrolliert und es zu einer drastischen Deregulierung kommt.
Es wird oft als eine Dystopie interpretiert, in der Reichtum und Macht extrem konzentriert sind, .."
Nun trifft deren totalitäre Politik alle Politiker, NATO, Polizei und alle anderen.
Weil sie die neue Technik absolut einseitig verstehen.
"Databroker Files: Standortdaten von EU-Bürgern laden zur Spionage ein. .....
Für ausländische Geheimdienste, insbesondere Russland, sind die Daten sehr spannend und leicht zugänglich.
Das gefährdet auch die Arbeit der NATO, denn auch von entsprechenden militärischen Geländen und Mitarbeitern sind Daten enthalten."
https://stadt-bremerhaven.de/databroker-files-standortdaten-von-eu-buergern-laden-zur-spionage-ein/
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Kommentar von T S
Psychologisch ist die Krank-Spalter-Litanei leicht erklärt, es ist ein einziges Paradebeispiel für die konsequente Projektion der eigenen gefährlichen Gesinnung auf andere. So weit, so ungut.
„Was wir jetzt brauchen, sind aktive Demokratinnen und Demokraten, die den Mund aufmachen, im Parlament, beim Fußball, am Stammtisch, in der Schule, an der Bushaltestelle und am Arbeitsplatz.“
Dem komme nicht nur ich gerne nach, bei Freunden, im Familienkreis oder demnächst wieder am Stammtisch. Nur nicht in der Öffentlichkeit, denn dazu braucht es im Regime einen griffbereiten Bademantel.
„Wer aber in den Extremismus flüchtet, verliert jede Möglichkeit zur Mitgestaltung.“
Brennende Autos, eingeworfene Scheiben, Buttersäure, Brandsätze und mehrfache mörderische Hammeranschläge sind anscheinend nicht extrem, denn sonst hätte man dem nicht unverzüglich den Stecker gezogen. Allerfeinste Sahne, das Fischfilet stinkt vom Kopfe her.
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Kommentar von Rolf-Dieter Knoop
Allein diese Aussage aus der Rede Steinmeiers ist nicht hinnehmbar. Das ist tatsächlich eine Ungeheuerlichkeit, die dieser Antidemokrat da von sich gibt:
- „Es ist kein Zufall, dass Angriffe auf die Demokratie oft
mit Angriffen auf die Justiz beginnen.“
Sollte sich Steinmeyer mit dieser Aussage auf die Einschüchterung der Gerichte durch Sturmtruppen der SA und SS ab Anfang 1933 beziehen und dieses Vorgehen mit dem Vorgang der Diskussion um die designierte Richterin Brosius-Gersdorf in Beziehung setzten, gehört er strafrechtlich verfolgt.
Die Einschüchterung und schließlich „Gleichschaltung“ der Gerichte durch die NSDAP entbehrten jeglicher legalen Rechtsgrundlage. Ganz im Gegensatz zu den Rechtsgrundlagen die heute zugrunde liegen. Es handelt sich hier um einen Vergleich oder einen Bezug, der nicht nur Empörung auslöst. Er kann auch weniger kenntnisreiche Bürger dazu verleiten, diesem Vergleich zuzustimmen. Solche Aussagen von einem Bundespräsidenten sind schlicht nicht hinnehmbar.
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Kommentar von Marion Sönnichsen
Hat sich Steinmeier rückwärts entwickelt? Vom Paulus zum Saulus? Hierzu: NIUS, Felix Perrefort, 02.02.24 „Aufsätze in Jura Zeitschrift: Das schreibt Student Steinmeier 1980 über den staatlichen Kampf gegen Rechts“. Erstaunlich.
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Kommentar von Gernot Hoffmann
Nicht Steinmaier, sondern Steinmeier. Wie kann man sich das merken?
Gernot Hoffmann
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Kommentar von Gernot Hoffmann
Sehr geehrter Herr Wallasch,
vielen Dank für Ihre Interpretation der Rede des Präsidenten.
Heute morgen hatte ich NDR-"Kultur" beim Bericht über diese Rede
abgestellt, obwohl ich dazu extra aus der Badewanne steigen mußte.
Könnten Sie bitte recherchieren, wer Steinmaier die Reden schreibt?
Mit freundlichen Grüßen
Prof.Dr.Gernot Hoffmann
Antwort von Alexander Wallasch
Gern! Hier: https://www.alexander-wallasch.de/politik/steinmeier-holt-haltungsjournalisten-als-lautsprecher-seiner-agenda
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Kommentar von Palmström
„vergiften unsere Debatten und betreiben das Geschäft mit der Angst.“ , ja genau unsere Debatten unter „Unseren Demokraten“ da darf sich gefälligst niemand anderes zu Wort melden. Und wer betreibt das Geschäft mit der Angst? Für wen sind andere Volker Feinde bis in alle Ewigkeit?
Die Wahrheit ist der Mann und sein Gefolge sind eben deswegen nicht mit dem GG konform!
Aber wer will das Beanstanden,, vor dem BVG? Amtliche Reden sind keine Meinungsäußerungen und nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt.
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Kommentar von Rainer Möller
Die Zahlen für SPD und Linke nähern sich aneinander an, und es ist offensichtlich, dass beide Parteien nur zusammen eine wichtige politische Rolle spielen können. Sie werden sich also schon bloß um des Machterhalts willen zusammenschließen müssen - und damit ist die Reputation verspielt, die Schumacher und Brandt aufgebaut haben und von der Steinmeier noch zehrt (bzw. die er "aufzehrt").
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Kommentar von Carl Peter
Halle, die Bücherstadt, 9. November (....):
Ein Tagesdatum, das heute alle Pro-Palästinensischen Proteste nicht nur in der neuen Bücherstadt Halle zur Ruhe bringt - das weltweite Schweigen zollt Respekt vor den Opfern der entsetzlichen Judenpogrome des alten Nazi-Regimes in Deutschland.
Und der 9. November der jüngsten Geschichte, als der Islam schon zu Deutschland gehörte?
Man sollte doch die beiden 9. November mühelos auseinanderhalten können?