„Sie alle sind Deutschland!“ – ruft der Präsident mit der Abrissbirne in der Hand

Steinmeier missbraucht Sommerfest in Bellevue für neuerliche Hass- und Hetzrede

von Alexander Wallasch (Kommentare: 10)

Tolldreist: Der Bundespräsident will sich mit seiner Hetze noch als Retter der Demokratie verkaufen.© Quelle: Bundespräsident.de, Screenshot

Der Bundespräsident weiß um die wachsende Wut der deutschen Bevölkerung über den Ausverkauf ihres Landes. Aber er hat keinen Plan B, wie er sich und seine ideologischen Mitstreiter davor bewahren kann, als das erkannt zu werden, was sie sind: Die Abrissbagger. Also hetzt er immer schriller weiter.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier geriet zuletzt in die Kritik, als er ausgerechnet zum 75. Jahrestag des Verfassungskonvent als oberster Hetzer zur Jagd auf Oppositionelle aufrief. Steinmeiers Hass auf die Demokratie ist aber nicht nur wegen seiner Position so gravierend, er wird es noch einmal mehr, wo der Bundespräsident sich mit dieser Hetze noch als Retter der Demokratie verkaufen will.

Diese Deutschland verachtenden Eliten fühlen sich gegen jede Kritik erhaben, sie wissen die Medien hinter sich und haben Milliardensummen ausgegeben, die so genannte Zivilgesellschaft ebenfalls mit ihrer antidemokratischen Hetze und ihrem antideutschen Hass zu infiltrieren und extremistisch zu durchseuchen.

Der Bundespräsident eröffnet heute mit einer Rede das Bürgerfest im Park von Schloss Bellevue. Das Redemanuskript wurde im Vorfeld von seiner Presseabteilung versandt. Die extra für seine zweite Amtszeit eingekauften Redenschreiber, ehemals von der „Süddeutschen Zeitung“ und der „Zeit“, wurden offenbar von Steinmeier beauftragt, sich von nichts und niemandem von ihrer und somit seiner Hetze abhalten zu lassen.

Diese neuerliche Rede stellt immerhin eines ein für alle Mal klar: Mit der antideutschen Führungsspitze wird es keine Debatte mehr geben, sie ist längst aufgekündigt. Der Tenor ist klar: Die Agenda steht. Wer sich dagegen stellt, wird weggebügelt, notfalls mit den breit aufgestellten linksextremistischen Schlägertruppen.

Das gilt dann nicht nur gegen die AfD, sondern auch gegen die Freien Wähler und auch für bestimmte Lautäußerungen von FDP und Union. Letztere Parteien dürfen zwar noch parallel existieren, aber nur im engen Rahmen der antideutschen woke-grünen Agenda des Niedergangs. Die Idee von Kanzler Scholz, einen „Deutschland-Pakt“ auszurufen, bläst ins selbe Horn: Was für eine brachiale Verlogenheit, wenn die Feinde des Nationalstaates über die Staufenberg-Augenklappe hinweg noch eine „nationale Kraftanstrengung“ verkünden.

Aber kommen wir zu Steinmeiers Rede beim Sommerfest.am heutigen Freitag. Im letzten Jahr unterbrach gnädigerweise ein Gewittersturm die vorgetäuschte Volksnähe, davor waren es die Corona-Maßnahmen.

Steinmeier lobt sein potemkinsches Fest aus als „Ermutigung für all diejenigen, die sich in unserem Land engagieren und für andere einsetzen“. Nicht nötig zu erwähnen, dass er hier definitiv nicht jene Kreise meint, denen an Deutschland noch etwas liegt. Hier werden jene ermutigt, die sich brav an der geplanten Abwicklung des Landes beteiligen und dafür dankbar die bereitgestellten Honorare einstreichen.

Aber natürlich spüren auch der Bundespräsident und seine Entourage den Gegenwind. Noch sind ja nicht alle Deutschen quersubventioniert bei der großen woken Abrissfirma angestellt oder ins Bürgergeld sediert und zwischengelagert worden. Steinmeier sorgt sich, dass das Werk vor der finalen großen Zerstörung noch gestoppt und die Ruine Deutschland restauriert werden könnte:

"Ich mache mir Sorgen, weil es zu viele gibt, die unsere Demokratie schlechtreden und zu wenige, die sich dafür engagieren. Ich mache mir Sorgen wegen so viel Kleinmut und Verzagtheit in unserem Land; einem Land, das so viel besser ist, als wir uns im Alltag selbst zugestehen. Und ich denke vor allem an die Vielen, die sich an jedem Tag des Jahres dafür einsetzen, dass unsere Gesellschaft ein klein wenig besser wird – und die dafür selten Applaus bekommen, sondern angefeindet oder angegriffen werden.

Ein großes verlogene Nichts. Und die Bitte an das Volk, die Kritik an den Herrschenden doch bitte mit auf ihre Schultern zu lagern und gegen die Kritiker in den eigenen Reihen zu wenden:

Der Sohn soll gegen den Vater, die Tochter gegen die Mutter, die Eltern gegen die Großeltern, der Nachbar gegen den Nachbarn und der Kollege gegen den Kollegen aufstehen. Dafür werden gigantische Denunziationsportale installiert, die Stasi der Jetztzeit hat Internet!

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Steinmeier spricht von Politikern, denen übel mitgespielt wird. Aber die Auswahl verrät die ideologische Stoßrichtung: Da ist kein einziger Oppositionspolitiker dabei, jene, die tausendfach angegriffen, zusammengeschlagen, diffamiert und diskreditiert wurden:

„Vor allem will ich heute an die Lehrerin und den Lehrer erinnern, die im Frühjahr in Burg im Spreewald rechtsextremistische Parolen, Hitlergrüße und Hakenkreuz-Schmierereien an ihrer Schule öffentlich gemacht haben. Sie wurden deshalb beschimpft, verunglimpft und bedroht, nicht zuletzt im Netz – bis sie und ihre Familien es an ihrer Schule und in ihrer Stadt nicht mehr ausgehalten haben.“

Nicht erwähnenswert, dass das selbstverständlich mies ist. Aber dass die parlamentarische und die außerparlamentarische Opposition solche Übergriffe tausendfach bis hin zu schweren körperliche Attacken und Mordversuchen über sich ergehen lassen muss, interessiert den Antidemokraten mit seiner antideutschen Agenda nicht die Bohne.

Oppositionsparteien wie die „Alternative für Deutschland“ haben deshalb schon lange ernsthafte Personalprobleme: Die Einschüchterungen, die Bedrohungen, die Verhetzungen sind mittlerweile Legion und sie werden in besonderen Maße auch vom Mann im Schloss Bellevue befeuert und angestoßen. Dann zählt Steinmeier noch jene Eingeladenen auf, die brav und treu die woke Ideologie weitertragen. Da isst niemand eine vegane Bratwurst mit Steinmeier, der nicht vorher daraufhin überprüft wurde, ob es noch Reste von kritischen oppositionellen Gedanken in ihm gibt.

Dieses Fest zeigt eines besonders deutlich: Die außerparlamentarische Opposition ist zur Vorfeldorganisation der Bundesregierung geworden und hier im Schloss Bellevue hat der Bundespräsident als Dankeschön ein paar rote Luftballons aufblasen lassen, die blauen wurden vorher aus der Tüte aussortiert, nicht dass es noch zu missverständlichen Fotos kommen kann.

„Sie alle hier sind Vorbilder! Sie alle sind Mutmacher!“, ruft der Bundespräsident den Auserwählten zu. Besonders grotesk: „Sie alle sind Deutschland!“, legt ausgerechnet derjenige nach, der zum präsidialen Sprachrohr jener ernannt wurde, welche die Abwicklung des Landes, seiner Werte, seiner Industrie und seines Volkes vorantreiben.

Eine Generalamnestie gleich inklusive: „Für alles, was Sie tun, sage ich Ihnen im Namen unseres Landes meinen herzlichen Dank.“ Wirklich für alles? Für die Bedrohung und die Hetze gegen Kritiker, für die Verfolgung und Beschädigung dieser Menschen? Es ist zu befürchten. Es muss wohl so verstanden werden.

Der oberste Feind der Demokratie fordert seine vorgeladenen Sommergäste auf, sich Feinden der Demokratie in den Weg zu stellen, „Nicht nur auf einem Bürgerfest – überall in Deutschland!“

Natürlich klingt das für jene, die sich schon nicht mehr auf die Straße trauen, die sich zwei Mal umschauen, bevor sie aus dem Haus gehen, wie eine Aufforderung zur Hetzjagd. Und der Zuwachs an linksextremistischen Übergriffen bestätigt regelmäßig den Erfolg solcher Proklamationen:

„Ja, dies sind schwierige, herausfordernde Zeiten. Aber es sind keine Zeiten für Rückzug und Einigeln, für Missgunst und Rechthaberei! (...) Zusammen haben wir bislang noch jede Krise überwunden! Ich bin sicher: auch diese! Vertrauen wir auf unsere Kraft! Vertrauen wir in uns selbst!“

Hier wird zudem eine besonders widerliche Bigotterie deutlich: Sie schaffen selbst die Probleme im Land und rufen dann dazu auf, sie gemeinsam zu bewältigen, der Brandstifter ruft die Feuerwehr und ruft mit dem Feuerzeug in der Tasche und dem Wassereimer in der Hand: Lasst uns eine Kette bilden! Bewusst mit dem Ziel, seine Kritiker zu verhöhnen, erneuert Steinmeier seinen Hass und seine Hetze aus seiner Rede zum Jahrestag des Verfassungskonvent:

„Jede Wählerin und jeder Wähler ist selbst verantwortlich dafür, was mit der eigenen Stimme geschieht. Niemand kann sich damit herausreden, dass man vielleicht nicht so genau hingeschaut habe.“

Unnötig zu erwähnen, gegen wen das hier gerichtet ist. Von Merz bis Steinmeier soll nun der Aufstieg der AfD und solcher Kräfte wie die Freien Wähler in Bayern verhindert werden. Die grüne Agenda sortiert Gut und Böse.

Jetzt haben Steinmeier und seine Ex-Journalisten natürlich aufmerksam registriert, dass der präsidiale Hass und die Hetze bereits in einigen Mainstream-Gazetten aufgefallen ist. Also wird in gelernter verlogener Dreistigkeit das Gegenteil dessen behauptet, was man selbst vertritt und gutheißt:

„Aber niemals aufhören, respektvoll miteinander umzugehen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen! Demokratische Verantwortung, das heißt: Alles stärken, was uns verbindet.“

Ballontag in Bellevue. Steinmeier hetzt sich durchs Land. Er sät Hass, um Hass zu ernten, um mit dem Finger auf seine Ernte zu zeigen und zu sagen: Seht, dass ist der Hass. Während dessen räumen seine Kumpels die Bude aus beim Ausverkauf des Landes.

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